DE888070C - Drachenartiges Spielzeug mit einem Rumpf, an dem Fluegel befestigt sind - Google Patents

Drachenartiges Spielzeug mit einem Rumpf, an dem Fluegel befestigt sind

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DE888070C
DE888070C DEI5379A DEI0005379A DE888070C DE 888070 C DE888070 C DE 888070C DE I5379 A DEI5379 A DE I5379A DE I0005379 A DEI0005379 A DE I0005379A DE 888070 C DE888070 C DE 888070C
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DE
Germany
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toy
kite
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Expired
Application number
DEI5379A
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English (en)
Inventor
Antoine Janssens
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys

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  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug, das die allgemeine Form eines Drachens hat, an dessen Rumpf Flügel befestigt sind: Sie hat den Zweck, ein Spielzeug herzustellen, das sich sehr leicht in der Luft hält, ohne viel Wind zu benötigen.
  • Zu diesem Zweck sind bei dem Spielzeug gemäß der Erfindung Flügel in Paaren angeordnet, undzwar jedes Paar symmetrisch zum Rumpf und um eine gemeinsame Längsachse drehbar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform-der Erfindung besteht die Längsachse aus einer Stange, die in ihrer Mitte an dem obenerwähnten Rumpf befestigt ist und sich über die ganzen Flügel erstreckt und diese stützt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird jeder der obengenannten Flügel aus einem in der Form eines Schraubenflügels gestalteten Blattes gebildet.
  • Im folgenden wird die Erfindung in ihren Einzelheiten an Hand schematischer Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. i veranschaulicht eine Ausführungsform des Spielzeugs nach der Erfindung; Fig. 2 veranschaulicht eine andere Ausführungsform, bei der das Spielzeug ein Flugzeug darstellt; Fig. 3 stellt die Stange dar, die die Flügel des in Fig. 2 gezeigten Flugzeuges trägt.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen die gleichen oder die identische Funktionen ausübenden Bauelemente.
  • Das Spielzeug gemäß der Erfindung hat die allgemeine Form eines Drachens. Es besitzt einen Rumpf i, an dem Flügel 2 befestigt sind. Die Flügel 2, sind in Paaren angeordnet. Jedes dieser Paare ist symmetrisch zum Rumpf i angeordnet. Seine Flügel2 sind um eine gemeinsame Längsachse 3 drehbar. Wie in Fig. i veranschaulicht, kann der Drachen z. B. mit zwei kreuzweise angeordneten Flügelpaaren versehen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Längsachse 3, die jedes Flügelpaar stützt, aus einer Stange, deren Mitte an dem Rumpf i befestigt ist. Die Stange geht durch die Flügel ganz hindurch. Bei dem in Fig. i dargestellten Spielzeug werden die Flügel2 durch zwei zueinander senkrechte Stangen gestützt, die in ihrer Mitte an einem Zapfen q. befestigt sind, der an der höchsten Spitze des Rumpfes i hervorragt. Fig. 2 veranschaulicht ein Spielzeug, das ein Flugzeug darstellt. Der Rumpf i trägt nach Art eines Eindeckers ein Paar Flügel.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht jeder der Flügel 2 aus einem schrau= benflügelfö-rmig gestalteten Blatt. Der Rumpf i und die Flügel 2 sind aus leichtem Material hergestellt. Man kann z. B. plastisches Material verwenden, wie Celluloseacetat oder -nitrat. , Ferner ist der Rümpf i hohl und mit Öffnungen versehen, um freien Durchzug der Luft zu gestatten. An seinem unteren Teil trägt er einen Haken S oder eine sonstige Vorrichtung, an der der Faden befestigt wird, welcher das Spielzeug festhält.
  • Jeder. Flügel 2 besitzt in seiner Längsachse drei Öffnungen zum Durchführen der Stangen 3. Vorzugsweise liegt je eine der Öffnungen in der Mitte. Die beiden anderen, die an den Enden des Flügels liegen, sind durch je eine Öse 7 verstärkt. An ihrem freien Ende besitzt jede Stange einen Vorsprung 6, z. B. in Form einer Kugel. Jede Stange ist auf diese Weise mit den betreffenden Flügeln 2 verbunden, und jeder Vorsprung 6 arbeitet mit einer Öse 7 zusammen, um den betreffenden Flügel festzuhalten und dessen Drehung zu erleichtern.
  • Bei dem der Fig.2 entsprechenden Spielzeug geht die Stange 3 durch das Gerippe des Flugzeugs hindurch und tritt durch Ösen 8 heraus. Ihr mittlerer Teil ist V-förmig ausgebildet, um an dem Rumpf des Flugzeugs befestigt zu werden. Zu diesem Zweck dringt die Spitze des V in einen an der Unterseite des Flugzeugs vorgesehenen Spalt des Gerippes i und bildet so einen Ring oder einen Haken 5, um das Spielzeug daran zu befestigen.
  • Das der Erfindung entsprechende Spielzeug hält sich sehr leicht in der Luft, ohne erheblichen Wind zu benötigen. Von zahlreichen Abwandlungsmöglichkeiten für die Anordnung der Flügel seien die folgenden angedeutet: Man kann die Flügel mühlen- oder quirlartig ausbilden. Die Flügel können auch paarweise in mehreren parallelen Ebenen angeordnet sein. Die Flügel können auf den Achsen auch mittels Lager befestigt sein. -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drachenartiges Spielzeug mit einem Rumpf, an dem Flügel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2) in symmetrisch zum Rumpf (i) verlaufenden Paaren angeordnet sind, die sich um je eine gemeinsame Längsachse (3) drehen.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (3) durch eine sich über die ganzeLänge eines Flügelpaares (2) erstreckende Stange gebildet wird, deren Mitte am Rumpf (i) befestigt ist.
  3. 3. Spielzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (i) und die Flügel (2) aus leichtem Material, wie Celluloseacetat, hergestellt sind. q.. Spielzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Flügel (2) aus einem schraubenflügelartig geformten Blatt besteht.
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