DE887794C - Buerste zum Reinigen von Trink- und anderen Hohlgefaessen - Google Patents

Buerste zum Reinigen von Trink- und anderen Hohlgefaessen

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DE887794C
DE887794C DEG5433A DEG0005433A DE887794C DE 887794 C DE887794 C DE 887794C DE G5433 A DEG5433 A DE G5433A DE G0005433 A DEG0005433 A DE G0005433A DE 887794 C DE887794 C DE 887794C
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DE
Germany
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brush
handle
brush body
cylindrical
cleaning drinking
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Expired
Application number
DEG5433A
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English (en)
Inventor
Christian Gross
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/04Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers

Landscapes

  • Brushes (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Bürste zum Reinigen von Trink- und anderen Hohlgefäßen Gegenstand des Patents 818 335 ist eine Bürste zur Reinigung von Trink- und anderen Hohlgefäßen, bei welcher der Bürstenstiel zur Aufnahme der in einen zylindrischen Teil und einen Kopfteil unterteilten Bürste eine ,zylindrische Fläche für die Bohrung des zylindrischen Bürstenteils und am vorderen Ende einen einwärts gerichteten kegelförmigen Ansatz trägt, auf den der Kopfbürstenteil mittels einer in ihm angebrachten schwalbenschwanzförmigen Nut geschoben wird, und die Bürstenteile auf dem Stiel mittels einer Schraubenmutter und einer Kegelfläche am Vorderteil deis die zylindrische Bürste aufweisenden Bürstenträgers festgespannt werden.
  • Der zylindrische Bürstenteil kann auch in mehrere ringförmige Bürstenabschnitte unterteilt sein, die insgesamt dem zylindrischen Bürstenkörper entsprechen und auf den für die Aufnahme dieses Bürstenkörpers bestimmten Abschnitt des Bürstenstiels aufgeschoben werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Bürstenkonstruktionen dadurch erheblich verbessert werden können, daß man an Stelle einer Schraubenmutter, mit der man den zylindrischen Bürstenkörper oder die einzelnen Bürstenringe auf dem Bürstenstiel von der Griffseite her gegen die auf die kegelförmige Andrehung des,Bürstenstiels aufgeschobeneBürstenspitze spannt, eine Schraubenfeder verwendet, Diese zwischen Bürstenstiel und dem zylindrischen Bürstenkörper befindliche Schraubenfeder erleichtert nicht nur die Auswechslung des Bürstenkörpers, sondern macht auch besondere Werkzeuge, also etwa den Schraubenschlüssel, entbehrlich. Überdies vermeidet die -Verwendung einer Schraubenfeder alle Schwierigkeiten, wie sie sich aus der Anwesenheit von sogenanntem Bierschleim und anderen Verunreinigungen für eine Schraubvorrichtung ergeben. Diese Verunreünigungen setzen sich nämlich in den Schraubengängen fest und erschweren so die Entfernung der Schraubenmutter, wie sie bisher zur Auswechslung >des Bürstenkörpers erforderlich war.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform dar Erfindung dargestellt.
  • In den Griff i ist ein glatter Haltestab 2 eingelassen, der vorzugsweise aus Metall besteht, z. B. aus Aluminium, und in der einfachsten Weise herstellbar ist, da er mit Ausnahme des am äußeren Ende angedrehten Kegelschaftes 5 vollkommen glatt ausgeführt sein kann. Der Haltestab 2 ist mit seinem einen Ende 3 in den Griff i fest eingelassen. und kann dort zum Zweck größerer Festigkeit der Verbindung noch durch einen Stift ¢ gehalten sein.
  • Das andere Ende des Haltestabs z trägt den angedrehten Kegelschaft 5, der zur Aufnahme der Bürstenspitze 7 dient, welche seitlich mit dein in ihr befindlichen Schlitz 8 auf den Kegelschaft aufgeschoben wird.
  • Der Haltestab 2 nimmt im übrigen den Bürstenkörper 6 auf, der von vorn auf den Stab aufgeschoben wird, bevor die Bürstenspitze 7 von der Seite her auf den Kegelschaft 5 eingeschoben wird. Der Bürstenkörper 6 kann aus einem Stück bestehen oder aber auch in mehrere ringförmige Abschnitte unterteilt sein. Schließlich kann der Bürstenkörper6 auch der Länge nach in zwei halbzylindrische Bürstenteile zerlegt sein, um bei der Herstellung der Bürsten ein Einziehen der einzelnen Bürstenbündel zu ermöglichen, das bekanntlich zu stabileren Bürsten führt, als dies beim Einsetzen dieser Bürstenbündel in einen von der Rückseite her nicht zugänglichen Bürstenkörper der Fall ist.
  • Zwischen dem Griff i und dem Bürstenkörper 6 befindet sich nun die Schraubenfeder g, welche den Bürstenaufbau zusammenhält und den Austausch der Bürstenteile in der einfachsten Weise gestattet. Diesen Schraubenfeder g ist an ihrem einen Ende io durch eine rechtwinklige Abbiegung in einer Aussparung des Griffs i gehalten, während das andere Ende i i sich in den Bürstenkörper 6 lagert, und zwar vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Spannscheibe 12. Dia Lagerung der Schraubenfeder 9, unter 'Verwendung zweier Festpunkte an beiden Enden ist deshalb zweckmäßig, um bei der Verwendung der Bürste diese gegen Drehen in der Richtung ihres kreisförmigen Umfangs zu sichern. Ein solches Drehen könnte stattfinden, wenn die Bürste in ein verhältnismäßig enges Gefäß eingeführt wird, in dem sie sich verklemmt, so daß dann kein durch Drehen. der Bürste hervorgerufener Reinigungseffekt erzielt werden könnte.
  • Das Zusammensetzen der Bürste und das Auswechseln der einzelnen Bürstenteile vollzieht sich bei dieser Anordnung in der einfachsten Weise. Man setzt auf den mit dem Haltestab 2 versehenen Griff die Schraubenfederg, dann die-Spannscheibei2 und den Bürstenkörper6. Den,Bürstenkörper 6 zieht man nun unter Ausübung eines Drucks auf die Schraubenfeder g in der Richtung auf den Griff i, so daß sich der Kegelschaft 5 außerhalb des Bürstenkörpers 6. zeigt und die Bürstenspitze 7 von der Seite her auf den Kegelschaft 5 aufgeschoben werden kann.. Wenn- -man dann den Bürstenkörper 6 losläßt, drückt-die-Schraubenfeder den Bürstenkörper 6 fest gegen die Bürstenspitze 7, und die Bürste ist für die Benutzung fertig. Zur Entfernung und Auswechslung der Bürstenteile wird in umgekehrter Weise verfahren. Die Anordnung ist für Handbürsten genau so geeignet wie für in einem Spülbecken fest angebrachte Gläserbürsten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bürste zum Reinigen von Trink- und anderen Hohlgefäßen mit einem zylindrischen ein-oder mehrteiligen Bürstenkörper, der mittels des aufsteckbaren Kopfbürstenteils. auf dem Griff festspannbar ist, nach Patent 818 335, dadurch gekennzeichnet, daß zwischendemBürstenkörper und dem Griff eine Schraubenfeder vorgesehen ist. z. Bürste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schraubenfeder und -dem Bürstenkörper eine Spannscheibe vorgesehen ist. 3. Bürste nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schraubenfeder im Griff und im Bürstenkörper festgelagert sind.
DEG5433A 1951-03-09 1951-03-09 Buerste zum Reinigen von Trink- und anderen Hohlgefaessen Expired DE887794C (de)

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