DE887002C - Elektrisch beheiztes Viehfutterdaempffass - Google Patents

Elektrisch beheiztes Viehfutterdaempffass

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DE887002C
DE887002C DESCH7212A DESC007212A DE887002C DE 887002 C DE887002 C DE 887002C DE SCH7212 A DESCH7212 A DE SCH7212A DE SC007212 A DESC007212 A DE SC007212A DE 887002 C DE887002 C DE 887002C
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DE
Germany
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barrel
electrically heated
steam
pot
steaming
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Application number
DESCH7212A
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English (en)
Inventor
Friedrich Schurig
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/004Cooking-vessels with integral electrical heating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/004Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for treating by application of heat, e.g. by means of potato cookers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • Elektrisch beheiztes Viehfutterdämpffaß Es sind bereits elektrisch beheizte Viehfutterdämpfer aus Stahlblech mit Isoliermantel. bekannt, um die sonst bei metallischen Viehfutterdämpfern auftretenden Wärmeverluste möglichst zu verringern. Die Beheizung erfolgt meist vom Boden her, doch sind auch elektrisch beheizte Viehfutterdämpfer bekanntge-worden, die mit in einer Vertiefung des Bodens angeordnetem, rohrartigern, elektrischem Tauchkörper versehen sind, wobei -ein runder Siebboden die Berührung des Viehfutters mit Odem darunter befindlichen Heizrohr verhinderte. Diese Ausführung hatte den Nachteil, daß sich in der Bodenvertiefung bald Schlammrückstände von Dämpfgut, z. B. unreine Kartoffeln und Rüben, ansammelten, festbrannten und dadurch die Heizwirkung beeinträchtigten, wobei eine einwandfreie Reinigung an den schwer zugänglichen Stellen nicht ausführbar war, weil d#as Heizrohr fast die gesamte Vertiefung platzmäßig einnahm. Der Heiz-und Wirkungsgraddes Dämpffasses wurde im Gebrauch schlechter, und eine vorzeitige Zerstörung der Heizvorrichtung war die Folge dieser für die bäuerliche Praxis ungeeigneten Ausführung, die auch von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft als ungeeignet für landwirtschaftliche Betriebe beurteilt wurde.
  • Auch die allgemein, Üblichen Viehfutterdämpfer aus Stahlblech besitzen selbst nach der Feuerverzinkung noch keinen wirksamen Schutz gegen die chemischen Zerstörungseinflüsse, der Ausscheidungei, von Kartoffeln und Rüben beim Dämpfen, derselben, da der Zink als Rostschutz zerstört wird und bald das nunmehr völlig ungeschützte und meistens sehr schwachwandige Stahlblech angegiiff -en wird. Die Wahl eines anderen Baxistoffefür elektrisch beheizte Viehfutterdämpfer scheiterte wohl bisher daran, daß noch nichts über mit anderen Baustoffen exakt und praktisch durchgeführte «Versuche heikanntgeworden war.
  • Bei dem elektrisch beheizten Viehfutterdämpffaß gemäß vorliegender Erfindung besteht das die Neuheit kennzeichnende Merkmal im wesentlichen darin, daß das Iganze Viehfutterdämpffaß im Mantel und Boden aus Holz ausgeführt wird und mittels eines rohrartigen, elektrischen Heizkörpers beheizt wird, der vorteilhaft von einer mit Löchern ,eben ist, die mittels versehenen Dampfhaube- um,-an ihrer Decke befestigter U-förmiger Klemmfedern am Heizkörper abnehmbar angehracht ist. Eine anderweitige Ausführung des elektrisch beheizten Viehfutterdämpfers gemäß der Erfindung wird dadurch erhalten, daß in dem aus Holz bestehenden Mantel -ein metallischer, topfartiger Einsatz mit einem nach innen geneigt-en Rand eingelassen ist, der auf seiner unteren Seite mit einem ringförmigen Abtropfsteg versehen ist, welcher gleichzeitig zur Befestigung eines Isoliermantels an dem topfartigen Einsatz dient, während im Boden des Topfes eine- elektrische Heizvorrichtung &ngeo#rdnet ist. Der Faßrand wird bei dem elektrisch beheizten Viehfutterdämpffaß gemäß der Erfindung mit einem im Profil hohlen, zweckmäßig U-förmigen Reifen versehen, der als ringförmige Wasserrinne zur Aufnahme und Abdichtung des Abschlußdeckelrandes des Dämpffasses ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführurigsbeispiele des elektrisch beheizten Viehfutterdämpffasses ge- mäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein senkrechterLängsschnitt des ersten Ausführungsbeispiels nach der Linie IJ der Abh. 2 und Abb. 2 ein waagerechter Querschnitt nach der Linie II-II der Abh. i; Abb. 3 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie III-III der Abb. :2; Abb. 4 ist ein senkrechter Längsschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels nach der Linie- IV-IV der Abb. 5, und Abb. 5 ist ein waagerechter Querschnitt nach der Linie V-V der Abb. 4.
  • Die Mäntel io und Böden ii bestehen bei beiden Ausführungsbeispielen nach Abb. i und 4 des elektrisch beheizten Viehfutterdämpffasses gemäß der Erfindung aus Holz. Bei der Ausführung nach Abb. i und 2 ist nahe am Boden des Fasses ein elektrischer Tauchkörper vorgesehen, der aus dem eigentlichen Heizkörper 12 und.,dem wasserdichten Schutzrohr 13 besteht und zwecks Säuberung des Faßbodens von Schlammrückständen im genügenden Abstand vom Faßboden befestigt ist. Um eine Berührung des Tauchkörpers 12, 13 mit dem Däfnpfgut 14 zu vermeiden, ist der Tauchkörper mit einer leicht abnehmbaren Dampfhaube 15 abgedeckt, deren seitliche Abstände vom Tauchkörper sich zwangsläufig durch zwei U-förmige Klemmfedern 16 ergeben, die im Innern der Dampfhaube 15 an deren Decke befestigt sind. Die Dampfhaube steht mit 4 FÜßen 17 auf dem Boden. i i des Dämpffasses, so. daß der Abstand des Schutzrohrs 13 voll der Dampfhaubendecke einerseits und dem Faßboden andererseits ebenfalls zwangsläufig gegeben ist. Der Raum zwischen Faßwand bzw. Mantel io und Dampfhaube 15 wird beim Betrieh des Fasses mit Dämpfgut 14 ausgefüllt. Damit der -in der Dampfhaube 15 am Schutzrohr 13 sich bildende Dampf aus der Haube sofort entweichen kann, sind in dieser Löcher 18 vorgesehen. Die Einfüllöffnung des Fasses schließt ein im Profil U-förmiger Faßreifen it) mit Wasserrinne ab, während der dampfdichte Abschluß; des Fasses durch Eintauchen des DeckelrandeS 20 in die Wasserrinne erreicht wird. Zweckmäßig wird das Viehfutterdämpffaß io in einem Bozk,-estell:2i kippbar gelagert, um eine mühelüse Entleerung zu ermöglichen.
  • Bei dem in Abh. 4 und 5 dargestellten, elektrisch beheizten Viehfutterdämpfer gemäß der Erfindung ZD befindet si-ch nahe am Faßboden ein metallischer, topfartiger Einsatz 22, dessen Rand 23 dampfdicht in das Holz des Mantels io eingenutet ist. Unterhalb des Topfrandes ist ein Abtropfsteg 2#4 vorgesehen, der bei etwaigen Undichtigkeiten des Vasses Feuchtigkeit vom Isoliermantel 25 des Einsatztopfes fernhält. Um eine vollkommene Isolier rung zu erreichen, wird der Raum zwischen EinsatztOpf 22 und Isoliermantel 25 mit Glaswolle od.dgl. ausgefüllt. Die Beheizung des Topfes erfolgt zweckmäßig durch eine im Boden des Topfes eingebaute elektrische Heizvorrichtung 26. Der Topfrand 2-3 besitzt genügend Gefälle zum Topfinnern, um das an den Faßwandungen herunterfließende Kondenswasser während des Dümpfens restlos abzuleiten. Über dem Topf befindet sich ein Siebboden 2;7, der mit Löchern 2,8 versehen ist und eine sichere Trennung des Dampfentwicklungsraumes von dem Dämpfgut, Kartoffeln, Rüben od. dgl., im Topfe bewirkt. Der Verschlußboden ii des Holzfasses kann auch fortfallen, weil schon der Dampfentwicklungstopf mit einem Isoliermantel,25 versehen ist, Der elektrisch beheizte Viehfutterdämpfer nach Abb. i bis 3 wird wie folgt gehandhabt: Nach Auffüllen mit dem nötigen Wasser wird die Dampfhaube 15 auf das Heizrohr 12, aufgesetzt und darauf das Dämpfgut 14, Kartoffeln, Rüben od. dgl., eingebracht, das auch den Raum zwischen Dampfhaube 15 und Faßwand i o ausfüllt, wodurch so viel Wasser verdrängt wird, daß auch derTauchkörper 13 unter der Dampfhaube überflutet wird. Bei dieser Ausführung des Vichfutterdämpfers kann der Dämpfprozeß mit außerordentlich wenig Wasser eingeleitet werden, Der Viehfutterzlämpfer wird bis zum oberen Faßrand mit dem Dämpfgut 14 und die U-förmige Wasserrinne i g mit etwa 1/2 1 Wasser gefüllt, worauf der Abschlußdeckel aufgesetzt wird, dessen Rand 2o in der Wasserrinne ig den dampfdichten Abschluß des Dämpffasses bewirkt. Ein Sicherheitsventil ist somit nicht erforderlich, weil bei auftretendem Druck der Abschlußdeckel angehoben, das Dämpffaß etwas entlüftet und dadurch etwaiger Überdruck sofort ausgeglichen wird. Nunmehr wird der elektrische Heizstrom eingeschaltet, und die den Tauchkörper 13 unter der Dampfhaube 15 umgebende geringe Wassermenge gelangt schnell auf Verdampfungstemperatur, womit der Dämpfprozeß beginnt. Das beiderseits der Dampfhaube 15 teilweise im Wasserbad liegende Dämpf-gut 14 wird durch normales Kochen gar, während das darüberliegendegedämpft wird. Der Dampf kondensiert im Dämpfgut und an den Faßwandungen, und das Kondensat wird ununterbrochen dem Tauchkörper 13 zur sofortigen Verdampfung wieder zugeführt. Z, .Nach Beendigung des Dämpfens wird der Abschlußdeckel des Dämpffasses mit zwei Festhaltungen 2o' verriegelt und das Di#mpffaß gekippt, wobei das beim Dämpfen übriggebliebene Wasser so-wie der Inhalt der Wasserrinne ig rest- und mühelos entleert werden, worauf das Dämpffaß in seine Anfangslage zurückgeschwenkt, der Deckel abgehoben 2n t' und der Inhalt herausgekippt wird.
  • Der in den Abb. 4 und 5 dargestellte elektrische f \7ie-hfutterdärnpfer wird in, olgender Weise betrieben: Der topfartige, metallische Einsatz 2-2 wird zur reichlichen Hälfte mit Wasser gefüllt, der Sieb-e, bOden 27 aufgesetzt, das Dämpfgut eingebracht, die-Wasserrinne ig mit Wasser gefällt, der Abschlußdeckel aufgelegt und danach der Heizstrom eingeschaltet. Der Vorteil dieser Ausführung liegt insbesondere in dem jederzeit vollkommen wasserdichten Dampfentwicklungsraum, der durch die Einnutung des Randes 23 des Topfeinsatzes 22 in die Faßwand io erzielt wird.
  • Zusammenfassend kommen für den elektrischen Vichfutterdämpfer gemäß varlieggender Erfindung hauptsächlich folgende Vorteile in Betracht: Der bei >den bisher bekannten, elektrisch beheizten Stahlblechviehfutterdämpfern erforderliche Isolatie,nsmantel entfällt bei dein Viehfutterdämpfer Csemäß vorliegender Erfindung, weil der Baustoff des Fasses, Holz, selbst isolierend wirkt. Der Wärmeverlust beträgt dabei gegenüber den elektrisch beheizten Stahlblechfutterdämpfern mit etwa 6o mm starkem Isoliermantel noch nicht 5 1/o. Weitereerhebliche Vo,rteile des elektrisch beheizten Viehfutterdämpfers gemäß der Erfindung liegen in der Stahlblecheinsparung, im Fortfall besonderer Iso,liermäntel für das Dämpffaß, in der Herstellung sauberstenViehfuttersohne schädlicheBestandteile!, Zink, im spielend leichten Reinigen des Dämpffasses, kein Festbrennen von Futter und-Schlammteilen am Boden, sowie im nur etwa halben Herstellungs- und Verkaufspreis gegenüber den elektrisch beheizten Stahlblechvi-ehfutterdämpfern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜC11r: i.
  2. Elektrisch beheiztes Viehfutt-erdämpffaß, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Viehfutterdämpffaß im Mantel (io) und Boden (ii) aus Holz besteht und zweckmäßig mittels eines rohrartigen, elektrischen Tauchheizkörpers (12, 13) oder einer im Boden eines metallischen Wasserbehälters (22) angeordneten elektrischen He.i7vorrichtung (26) beheizt wird. :z.
  3. Elektrisch beheiztes Viehfutterdämpffaß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige, elektrische Tauchheizkörper (12, 13) von einer mit Löchern (18) versehenen Dampfhaube (15) umgeben ist, die mittels an ihrer Decke befestigter U-förmiger Klenimfedern (16) vom Tauchheizkörper (1:2, 13) abnehmbar angeordnet ist, welchen unter der Dampfhaube (15) ständi ' - eine ihn nur wenig überflutende und rasch verdampfende Wassermenge, umgibt, so daß das Dämpfgut (14) beiderseits der Dampfhaube teilweise im Wasserbad liegt und durch normales Kochen gar wird, während das darüberliegende Dämpf,-ut gedämpft wird, der Dampf an diesem und den Faßwandungen kondensiert und das Kondensat dem Tau-chheizkörper (12, 13) ununterbrochen zugeführt und sofort wieder verdampft wird. 3. Elektrisch beheiztes Viehfutterdämpffaß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus Holz bestehenden Mantel (io) des Viehfutterdämpffasses ein metallischer, topfartiger Einsatz (22) mit einem nach innen geneigten Rand (23) dampfdicht eingelassen ist, der auf seiner unteren Seite mit einem ringfö,rmigen Abtropfsteg (24) versehen ist, welcher gleichzeitig zur Befestigung eines zweckmäßig mit Glaswolle od. dgl. gefüllten Isoliermantels (--5) an dem topfartigen Einsatz dient, während im Boden des Topfes eine elektrische Heizvorrichtung (2#6) angeordnet ist.
  4. 4. Elektrisch beheiztes Viehfutterdämpffaß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faßrand mit einem im Profil hohlen, zweckmäGig U-förmigen Reifen (ig) versehen ist, der als ringförmige Wasserrinne zur Aufnahme und Abdichtung des Abschlußdeckelrandes (2,o) des Dämpffasses ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2060184A1 (de) * 2007-11-16 2009-05-20 Elro (Holding )AG Verfahren zum Garen von Kochgut und Kochgerät hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2060184A1 (de) * 2007-11-16 2009-05-20 Elro (Holding )AG Verfahren zum Garen von Kochgut und Kochgerät hierfür

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