DE884523C - Roehrensenderanlage mit UEberstrom-Abschaltvorrichtung - Google Patents

Roehrensenderanlage mit UEberstrom-Abschaltvorrichtung

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DE884523C
DE884523C DET2599D DET0002599D DE884523C DE 884523 C DE884523 C DE 884523C DE T2599 D DET2599 D DE T2599D DE T0002599 D DET0002599 D DE T0002599D DE 884523 C DE884523 C DE 884523C
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DE
Germany
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tube
voltage
overcurrent
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anode
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DET2599D
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English (en)
Inventor
Guenter Dipl-Ing Wolf
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
    • H03F1/548Protection of anode or grid circuit against overload

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Röhrensenderanlage mit Uberstrom-Abschaltvorrichtung In- Senderöhren großerLeistung, die mitAnodenspannungen von mehreren Kilovolt betrieben werden, treten gelegentlich Überschläge auf, die einen Kurzschluß innerhalb des Elektrodensystems darstellen, über welchen die Anodenspannung einen starken Strom treibt. Die dadurch bewirkte Erhitzung von Elektroden kann so große Zerstörungen in der Röhre hervorrufen, daß diese unbrauchbarwird. Deshalb werden Einrichtungen vorgesehen, welche die Anodenspeisespannung beim Auftreten eines solchen Überschlages möglichst rasch abschalten. Solche Einrichtungen sind z. B. Schmelzsicherungen auf der Hoch- oder Niederspannungsseite oder ein Schnellrelais mit kurzer Ansprechzeit im AnodengleicUstromkreis, welches entweder die Gittersteuerwechselspannung gittergesteuerter Anodenstromgleichrichter abschaltet oder demselben eine so große negative Gittervorspannung erteilt, daß die Steuerwechselspannung nicht wirksam wird und die -Gleichrichter vom nächsten Nulldurchgang der Netzwechselspannung an gesperrt bleiben. Gelegentlich kommt jedoch sowohl am Schnellrelais als auch. in dem Stromrichter eine. Störung vor, welche zur Folge hat, daß die Abschaltung der Hochspannung erheblich langsamer erfolgt und die Senderöhre den Kurzschluß- oder Überschlagsstrom wesentlich länger als vorgesehen führen muß. Die Abschalteinrichtungen sind gewöhnlich so ausgebildet, daß nach einer einstellbaren Zeit, nach welcher die Überschlagsstrecke in der Senderröhre erstionisiert ist, die Anodengleichspannung selbsttätig wieder an die Senderöhre angelegt wird. In diesem Falle wird also kein Unterschied gemacht, ob die Senderöhre mit dem Überstrom kurze oder längere Zeit belastet war. Wird aber die Senderöhre infolge vorn Mängeln am Schnellrelais in der Gleichrichteranlage oder im Primärschütz mehrmals längerenüberlastungen ausgesetzt, so geht sie rasch zugrunde. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Anzeige von länger dauernden Überlastungen der Senderöhre, damit das Überwachungspersonal dadurch veranlaßt wird, die außerhalb der Senderöhre liegenden Störungen. zu beheben, und, eine Wiederholung einer länger dauernden Überlastung verhütet wird.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Röhrensenderanlage, deren Anodenspannungsqüelle beim Auftreten von. Überströmen in der Senderöhre abgeschaltet wird, und besteht darin" daß ein Überwachungsgerät zur Messung der Zeitdauer des Überstromflusses vorgesehen ist, welches beim Überschreiten einer eingestellten Strömflußdauer ein Warnungszeichen auslöst und, bzw. oder eine Verriegelung betätigt, welche,das sofortige Wiedereinschalten der Anodenspannung verhindert. Dadurch wird das Biedienungspersonal veranlaßt, die Abschalteinrichtung zu überprüfen und dort vorhandene Fehler zu beseitigen-, so daß. beim nächsten Überschlag wieder eine rasche Abschaltung der Hochspannung gewährleistet ist. Dadurch wird eine Verkürzung .der Lebensdauer der kostspieligen Senderöhre durch eine wiederholte, unzulässig lange Belastung mit Überströmen- verhindert.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand der Zeichn,ung näher erläutert werden. Abb. i zeigt ein schematisches Schaltbild einer Senderanlage, welche eine Überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung enthält. Die Netzwechselspannung wird über ein Primärschütz i diem Hochspannungstransformator a zugeführt, dessen. Sekundärwicklungen- die gittergesteuerten Gleichrichter 3 speisen, welche die Anodengleichspannung für den Sender liefern. Diese wird über ein die Drossel 5 und den Kondensator 6 enthaltendes Siebglied der Senderöhre 7 zugeführt. An d;-,m im Anodengleichstromkreis liegenden Widerstand 8 wird ein dem durch die Senderöhre fließenden Strom entsprechender Spannungsabfall abgegriffen und dem Überwachungsgerät 9 zugeführt. Dieses betätigt, sobald _ein, Überstrom länger als eine bestimmte, aus Erfahrungswerten ermittelte Zeit fließt, die Gittersteuereinrichung q. und das Primärschüz i derart, daß -nicht nur die Hochspannung abgeschaltet wird, sondern auch die Gittersteuereinrich'tung nicht selbsttätig wieder eingeschaltet wird. Gleichzeitig wird zweckmäßig ein Warnsignal ausgelöst, welches dem Bedienungspersonal zu erkennen gibt, daß eine Störung mit unzulässig langem Überstromfluß vorliegt. Die Wiedereinschaltung der Anlage ist erst dann erlaubt, wenn -der Fehler in der Gleichrichteranlage bzw. in,der Abschalteinrichtung behoben ist. Wenn die Einschaltung der Anlage nicht durch eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung, sondern durch Handbetätigung von Schaltern erfolgen soll, so ist es zweckmäßig, durch das Überwachungsgerät eine Verriegelung betätigen zu lassen, welche ein gedankenloses Einschalten verhindert und dem Bedienungspersonal Veranlassung gibt, vor Entriegelung des Schalters die Anlage zu überprüfen.
  • Da auch ,die unzulässig langen- Überstromzeiten an sich sehr kurz sind, beispielsweise nur Bruchteile einer Sekunde betragen, ist es zweckmäßig, in dem Überwachungsgerät von der Zeittransformation Gebrauch zu machen-, d. h. aus dem Überstromfluß einen, Vorgang abzuleiten, welcher länger als dieser dauert bzw. eine leicht auszuwertende Eigenschaft aufweist, die der Dauer des Überstromflusses verhältnisgleich ist. An die Proportionalität brauchen im allgemeinen: keine strengen Anforderungen gestellt zu werden, weil bei der Wahl des Schwellwertes, bei dessen. Überschreitung das Überwachungsgerät ausgelöst wird, ein hinreichend großer Sicherheitswert berücksichtigt werden kann.
  • In Abb. z ist längs der Abszissenachse die laufende Zeit t und längs der Ordinatenaclhse der Anodenstromfluß T aufgetragen-. Im ungestörten Betriebszustand fließt der Anodenstrom Tn, im Zeitpunkt t1 erfolgt ein Überschlag. Der Anodenstrom steigt zunächst steil zu einem gewöhnlich durch einen Begrerizerwi.derstand bestimmten Spitzenwert an und, geht dann auf einen niedrigeren Wert zurück, der aber noch immer beträchtlich .größer als die normale Betriebsstromstärke .T" ist. Das Gitter des Gleichrichters 3 möge mittels eines Schnellrelais innerhalb einer sehr kurzen Zeit von. beispielsweise 3 ms nach Beginn eines Überschlages verriegelt werden, jedoch fließt längere Zeit, z. B. 25 ms, @veiterhin Strom, da die in der Drossel 5 gespeicherte Energie noch über die Senderöhre abfließt. Im Zeitpunkt t2 fällt der Anodenstrom auf den Wert Null. Der Zeitunterschied t2 t1 = T. ist demnach die zu messenile Zeit. Ist diese kürzer als diese sogenannte Ansprechzeit T", so soll das Überwachungsgerät nicht in Tätigkeit treten und einer selbsttätigen Wiedereinschaltung der Hochspannung nichts imWege stehen. Wenn derüberschlagsstrom aber bis zum Zeitpunkt t, fließt, ist die zu messende Zeit T,,">Ta und eine Wiedereinschaltung der Hochspannung nur nach Überprüfung der Gleichrichteranlage des Schnellrelais, des Primärschützes usw. erlaubt.
  • Denselben zeitlichen Verlauf wie der Anodenstrom hat auch der am Widerstand 8 auftretende Spannungsabfall. Die Auswertung dieses Spannungsverlaufs erfolgt derart, daß ein Kondensator währende der Überstromdauer mit gleichbleibender Stromstärke .geladen wird und beim Überschreiten einer bestimmten Spannung, welcher der Ansprechzeit T, zugeordnet ist, einen Entladungsstrom zum Fließen bringt, insbesondere eine Glimmentladungsstrecke zündet und dadurch mittels eines Relais eine Warn- und eine Verriegelungseinrichtung betätigt. Ein Ausführungsbeispiel zeigt Abb.3. Die am Widerstand 8 abfallende Spannung treibt durch die im Sättigungsbereich arbeitende Strombegrenzerröhre io einen Strom, dessen Stärke trotz des unregelmäßigen zeitlichen Verlaufs des Überstromes konstant bleibt, in den Kondensator i i und lädt diesen. auf. Die Spannung am Kondensator steigt somit proportional mit der Zeit an. Der Kondensator ist überbrückt durch die Reihenschaltung einer Glimmentladungsstrecke 13 und der Feldwicklung eines Relais- 1q.. Sobald die Kondensatorspannung die Zündspannung der Glimmentladungsstrecle erreicht, was am Ende der Ansprechzeit T, geschehen soll, zündet die Glimmentladungsstrecke, so daß durch die Feldwicklung des Relais 14 Strom fließt und der Anker angezogen wird, welcher einen dauernden Stromfluß aus der Spannungsquelle 15 über die Warneinrichtung 16 'herstellt. Die Warneinrichtung gibt ein akustisches oder optisches Signal und bewirkt zweckmäßig eine Verriegelung der Gittersbeuereinrichtung und des Primärschützes, so daß eine selbsttätige oder gedankenlose Wiedereinschaltung der Anlage nicht möglich ist.
  • An Stelle des die Glimmentladungsstrecke 13. und das Relais 14 enthaltenden Stromzweiges kann auch ein elektrostatischer Spannungsmesser treten, dessen Ausschlag der Aufladezeit des Kondensators i i verhältnisgleich ist. Bei hinreichend großer Entladungszeitkonstante dies Spannungszeigers kann man an dem Ausschlag, dem eine in Zeiteinheiten geeichte Einteilung zugeordnet sein kann, die Dauer !des Stromflusses ablesen. Man kann ferner an dem Spannungszeiger auch einen Kontakt vorsehen, der beim Überschreiten -eines bestimmten Ausschlages geschlossen wird und eine Alarm-bzw. Verriegelungseeinrichtung auslöst.
  • In der Schaltung gemäß Abb. 3 wird der Kondensator i i durch den im ungestörten Betrieb fließenden Anodenstrom teilweise aufgeladen, so daß der beim Auftreten eines Überstromes vorliegende Ladungszustand nicht vom Überstrom allein herrührt und daher der Dauer des Überstromes nicht genau verhältnisgleich ist. Dieser Unterschied stört im allgemeinen nicht, sofern durch eine passende Bemessung des Sättigungsstromes der Begrenzerröhre io dafür gesorgt wird, daß der in dem Kondensator i i fließend., Dauerstrom wesentlich schwächer ist als der einen Überstrom begleitende Ladestrom und daß die durch die Kapazität des Kondensators i i und den Wert des Z@'iderstandes i2 bestimmte Zeitkonstante groß ist gegenüber der voraussichtlichen Dauer des Ü berstromflusses. Legt man jedoch Wert auf eine genaue Bestimmung der Dauer des Überstromflusses, so läßt sich auch diese mittels der in Abb.-I dargestellten Anordnung erreichen. Dort ist der Kondensatorkreis mit dem im Anodenstromkreis der Senderöhre liegenden Widerstand 8 über eine gas- oder dampfgefüllte Relaisröhre 17 gekoppelt, welche erst beim Auftreten eines Überstromes gezündet wird.
  • Zweckmäßig wird. eine gitt.°rgesteuerte Relaisröhre verwendet, um einen genauen Zündeinsatz zu gewährleisten.. Der nach der Zündung am Kopplun,swiderstand 18 auftretende Spannungsabfall treibt den Ladestrom für den Kondensator i i durch die Be.grenzerröhre io. Die Aufladung beginnt somit erst im gleichen Zeitpunkt wie der überstromfluß selbst, so daß der Aufladungszustand des Kondensators derDauerdesüberstromflussesgenau verhältnisgleich ist, wobei wieder vorausgesetzt wird, daß die Begrenzerröhre io im Sättigungsbereich arbeitet. Sobald die Aufladespannung des Kondensators so groß geworden ist, daß die vorn dem ihm parallel geschalteten, als Spannungsteiler ausgebildeten Widerstand 12 abgegriffene Spannung ausreicht, um die dem Gitter einer weiteren. gas- oder dampfgefüllten Hilfsröhre 21 voneiner Spannungsquelle i9 über den. Gitterwiderstand 20 zugeführte Sperrspannung aufzuheben, wird die Hilfsröhre 21 leitend und schließt den die Spannungsquelle 22 und die Feldwicklung eines elektromagnetischen Relais 23 enthaltenden Hilfsstromkreis; die Klemmenspannung ,der Spannungsquelle 22 muß natürlich größer als die Brennspannung dieser Röhre sein. Der Anker des Relais 23 setzt eine Alarmanlage in Gang und betätigt eine Verriegelungseinrichtung, die das selbsttätige Wiedereinschalten der Hochspannung verhindert. Die Hilfsröhre 21 bleibt gezündet, solange ihr Anodenstromkreis geschlossen ist. Will man die Verriegelung aufheben, so muß man diesen. Anodenstromkreis mittels des Schalters 2.I kurzzeitig unterbrechen. In Abb. q. ist die Steuerelektrode der Relaisröhre 17 über einen Gitterwiderstand- 25 und eine einstellbare Spannungsquelle 26 mit der Kathode verbunden. Abb. 5 zeigt eine Abwandlung dieses Teiles,der Schaltung, gemäß welcher ein Abschnitt des Widerstandes 8 in den Gitterkreis der Relaisröhre einbezogen ist. Durch Änderung des Abgriffes 27 läßt sich eine An passung des Zündpunktes an die Stärke des betriebsmäßigen Anodengleichstromes erreichen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röhrensenderanlage, deren Anodenspannungsquelle beim Auftreten von Überströmen abgeschaltet wird, gekennzeichnet durch ein Überwachungsgerät zur Messung der Zeitdauer des Überstromflusses, welches beim Überschreiten einer eingestellten Überstromflußdauer ein Warnungszeichen auslöst und/oder eine Verriegelung betätigt, die das Wiedereinschalten verhindert.
  2. 2. Röhrensenderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die an einem vom Überstrom durchflossenen Widerstand (8) erzeugte Spannung über eine Begrenzerröhre (io) einen Kondensator auflädt, der sich beim Erreichen der Zündspannung einer Glimmentladungsstrecke (13) über diese entlädt und dadurch eine Warnvorrichturng (16) betätigt.
  3. 3. Röhrensenderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, Jaß eine an einem vom Überstrom durchflossenen Widerstand erzeugte Spannung einem elektrostatischen Meßgerät zu-2-,führt wird, das beim Überschreiben eines bestimmten Überstromes eine Warnvorrichtung betätigt.
  4. 4.. Röhrensenderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmeßkreis mit einem im Anoden.gleichstromkreis liegenden Widerstand (8) über eine erst beim Auftreten einer Überspannung gezündeten gas- oder dampfgefüllten Relaisröhre (i7) gekoppelt ist.
  5. 5. Röhrensenderanlage nach Anspruch 2, 4adurch gekennzeichnet, daß durch die Aufladespannung des Kondensators (i i) eine gas- oder dampfgefüllte Hilfsröhre (2z) entriegelt wird, in deren Anodenstromkreis ein eine Verriegelungseinrichtung betätigen-des elektromagnetisches Relais (23) liegt, und @daß zum Aufheben der Verriegelung in dem Anodenstromkreis der Hilfsröhre ein Unterbrecher (24) vorgesehen ist.
DET2599D 1944-03-10 1944-03-10 Roehrensenderanlage mit UEberstrom-Abschaltvorrichtung Expired DE884523C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961555C (de) * 1944-07-29 1957-04-11 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung hochfrequenter Schwinungen fuer industrielle Zwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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