DE965425C - Anordnung zur photographischen Aufnahme eines Elektronenstrahloszillogramms von in elektrisch darstellbaren Betriebsgroessen auftretenden Stoerungen - Google Patents

Anordnung zur photographischen Aufnahme eines Elektronenstrahloszillogramms von in elektrisch darstellbaren Betriebsgroessen auftretenden Stoerungen

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DE965425C
DE965425C DEA8519D DEA0008519D DE965425C DE 965425 C DE965425 C DE 965425C DE A8519 D DEA8519 D DE A8519D DE A0008519 D DEA0008519 D DE A0008519D DE 965425 C DE965425 C DE 965425C
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DE
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voltage
electron beam
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compensation voltage
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DEA8519D
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Dr-Ing Hans Dreyer
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/32Circuits for displaying non-recurrent functions such as transients; Circuits for triggering; Circuits for synchronisation; Circuits for time-base expansion
    • G01R13/325Circuits for displaying non-recurrent functions such as transients; Circuits for triggering; Circuits for synchronisation; Circuits for time-base expansion for displaying non-recurrent functions such as transients

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Description

  • Anordnung zur photographischen Aufnahme eines Elektronenstrahloszillogramms von in elektrisch darstellbaren Betriebsgrößen auftretenden Störungen Das Patent 949 356 betrifft eine Anordnung zur photographischen Aufnahme eines Elektronenstrahloszillogramms von in elektrisch darstellbaren ßetriehsgrößen auftretenden Störungen, bei der das Auftreten einer Störung unverzögeTt die Aufzeichnung des zeitabhängigen Verlaufs der Betriebsgröße durch einen Elektronenstrahloszillographen auslöst, während die zu registrierende Betriebsgröße über einen Iettenleiter verzögert an die Ablenkplatten der Elektronenstrahloszillographenröbre gelangt, wobei ein sich im Störungsfall aus der Gegeneinanderschaltung der Eingangs-und Ausgangs, spannung des Kettenleiters ergehender Impuls die Auslösung der Aufzeichnung bewirkt und den vor Beginn der Aufzeichnung durch eine Hilfsspannung auf eine Seite des Leuchtschirmes abgelenkten und durch eine weitere Hilfsspannung dunkelgesteuerten Elektronenstrahl zur Aufzeichnung frei gibt und hellsteuert.
  • Um bei einer derartigen Anordnung eine möglichst unverzögerte Auslösung des Registriervorganges herbeizuführen, wurde in diesem Patent vorgeschlagen, zur Auslösung eine Impulsspannung zu verwenden, die sich aus der Gegeneinander- schaltung der Eingangs- und Ausgangsspannung des in der Anordnung vorhandenen Kettenleiters im Störungs. falle ergibt. Aus der im Patent 949 356 über das Zustandekommen des Auslöseimpulses gegebenen Erläuterung geht hervor, daß bei steilen Kurventeilen auch im normalen Betrieb in der Differenz der beiden Spannungen Spitzen auftreten, deren Breite der Verzögerungszeit entspricht. Bei der Uberwachung von Spannungen, z. B. Spefr-oder Gitterspannungen an Stromrichtern, die sich sprunghaft zwischen zwei Werten ändern, werden diese Spitzen bisweilen so erheblich, daß sie schwingungsfähige Schaltungselemente anregen, wobei durch die so verursachten Störschwingungen Fehlauslösungen des Oszillographen auftreten könneu.
  • Dieser Nachteil wird bei der eingangs erwähnten Anordnung dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß zur Unterdrückung störender Schwingungen im Verlauf der resultierenden Spannung, die sich aus der Gegeneinanderschaltung der Eingangs-und Endspanuung des Kettenleiters ergibt, eine Kompensationsspannung angewendet wird, Die Kompensationsspannung soll jeweils nur engbegrenzte Störgebiete im Kurvenverlauf ausschalten, während in den übrigen Teilen die volle Ansprechempfindlichkeit erhalten bleibt. Darum ist ein steiler Anstieg oder Abfall der Kompensationsspannung erforderlich; ihre Phasenlage und Dauer werden jedoch vorteilhaft veränderbar gemacht. In manchen Fällen treten sprunghafte Spannungsänderungen und damit Störursachen mehrfach in einer Periode auf, z. B. in mehrohasigen Stromrichteranlagen. In diesem Fallemuß auch die Kompensationsspannung in entsprechender Häufigkeit, z. B. mit der dreifachen Grundfrequenz bei einer dreiphasigen Anlage, zur Einwirkung kommen. Eine Kompensationsspannung, die den vorstehend genannten Anforderungen genügt. wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung durch Übersteuerung einer Elektronenröhre gewonnen. Dem Gitter wird über einen Vorwiderstand geeigneter Größe eine hohe Wechselspannung zugeführt. die sinusförmig oder auch. in passender Weise verzerrt sein kann. Am Anodienwiderstand der Röhre entstehen dann in der positiven Halbwelle der Gitterspannung nahezu rechteckige Spannungen, die zur Kompensation verwendet werden. Die Phasenlage der Kompensationsspannung wird durch Phasendrehung der Gitterwechselspannung, ihre Breite durch Verändern der Gittervorspannung der ühersteuerten Röhre und/odfer durch Anwendung einer verzerrten Steuerspannung beeinflußt. Eine solche Steuerspannung kann in bekannter Weise z. B. durch Transformatoren oder Drosseln mit leicht sättigbarem Kern erzeugt werden, Steuerspannungen höherer Frequenz lassen sich beispielsweise durch mehrphasigen Aufbau der Steuervorrichtungen oder durch Anwendung mehrphasiger Gleichrichteranordnungen gewinnen. sie sind ferner im Nulleiter mehrphasiger Steuerschaltungen für Stromrichter vorhanden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert werden.
  • In Fig. 1 a ist die Spannung ur dargestellt, die sich bei Überwachung einer Enitladnngsstrecke eines dreiphasigen Stromrichters aus der Gegeneinanderschaltung der Eingangs- und Ausgangsspannung des Kettenleiters ergibt. Ein im Störungsfall auftretender Impuls hat die Richtung nach oben, die durch einen Pfeil und den Buchstaben J bezeichnet ist. In gleicher Richtung treten nun bei bestimmten Betriebszuständen bei Zusammenbruch der Spannung llr hohe Spannungsspitzen Sp auf, die zu fehlerhafter Auslösung des Registrieroszillographen führen können, zumindest jedoch seine Ansprechempfindli chkeit erheblich herabsetzen, wenn sie nur durch Erhöhung der negativen Gittervorspannung der durch den Impuls zu zündenden Entladungsstrecke unschädlich gemacht werden sollten. Diese Schwierigkeit wiird gemäß der Erfindung durch Anwendung der in Fig. 1b dargestellten Kompensationsspannung u beseitigt. die bei steilem Anstieg und Abfall nur in dem Bereich wirksam ist, in dem Störspannungen auftreten können, und die eine Störung der Anordnung verhindert.
  • Die Kompensationsspannung wird in diesem Fall durch Übersteuerung einer Elektronenröhre mit der Steuerspannung ust der Stromrichtgefäße erhalten. Da während der Periodendauer T drei Spannungsspitzen p1, Sp2, Sps entstehen, wird die mit dreifacher Grundfrequenz anzuwendende Steuerspannung aus dem Nulleiter des Steuergerätes entnommen, in dem die Steuerimpulse der drei Phasen R, S und T auftreten.
  • Kurzdauerode Einwirkungszeiten der Kompensationsspannung, wie im vorliegenden Beispiel, können durch unmittelbare Kopplung mit der Leitung, die den Impuls an das Gitter der auszulösenden Röhre bringt, erreicht werden. Ist jedoch eine Einwirkung über längere Zeit erforderlich, so muß ein anderer Weg gewählt werden. Soll beispielsweise an einem Stromrichtgefäß die Spannung zwischen Gitter und Kathode, die den in Abb. 2a dargestellten Verlauf hat, auf Störvorgänge untersucht werden, so ist hierfür nur der zwischen dem Löschzeitpunkt t1 und dem Zündzeitpunkt t2 liegende Abschnitt von Bedeutung. Während der Stromzuführungsdauer des Stromrichtgerfäßes zwischen t2 und t1 wird das Gitter durch die Entladung nahezu auf Kathodenpotential gehalten und ist von Störungen nicht zu beeinflussen. Eine Auslösung des Registrieroszillographen muß daher während der Zeit t2 bis t1 durch eine Kompensationsspannung uk verhindert werden. Solche Spannungen, die während einer im Verhältnis der Periodendauer T längeren Zeit in gleicher Höhe hestehen, können nicht mehr unmittelbar in die Impulsieitung eingeprägt werden, da diese über Kondensatoren mit dem zu zündenden Entladungsgefäß gekoppelt ist. Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeit dadurch, daß nach dem Beispiel in Fig. 3 eine Vorstufe zu der Hauptanordnung angewendet wird. Zwischen Gitter und Kathode des gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßes 400 der Vorstufe wird die Impulsspannung eingeprägt. Das Gitter ist normalerweise durch den Spannungsabfall eines Ruhestromes am Kathodenwiderstand 401 dessen Höhe mit dem Widerstand 402 eingestellt werden kann, gesperrt. Der Ruhestrom wie auch die Anodenströme werden aus einer nicht besonder gezeichneten Gleichstrom quelle entnommen.
  • Tm Anodenstromkreis des Gefäßes 400 liegt ein Widerstand 403, an dem beilm Zünden des Gefäßes nahezu die gesamte Anodenspannung auftritt. Die Löschung der Entladung erfolgt mit dem Schalter 406. Die Endklemmen 404 und 405 des Widerstandes 403 sind über Kondensatoren mit den Steuergittern von zwei Gasentladungsgefäßen verhunden, die den Impuls unabhängig von der Polarität auf einen Kathodenstrahloszillographen übertragen, so daß die Gesamtanordnung mit einem sehr kräftigen Impuls in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Ein nennenswerter Zeitverlust entsteht durch Verwendung der Vorstufe nicht, da deren Zündverzug höchstens 10-6s beträgt. Die gewünschte Sperrung des Gefäßes 400 gegen störendes Ansprechen während einer bestimmten Zeit der Periode wird durch einen zusätzlichen Spannungsanstieg am Kathodenwiderstand 401 bewirkt. Hierzu wird die Elektronenröhre 407 mit Hilfe einer Spannung, die aus dem Drehregler 408 entnommen, mit dem Spannungsteiler 409 geregelt und über den Widerstand 410 an das Gitter gelegt wird. ühersteueft, so daß ihr nahezu rechteckiger Anodenstrom, der der gemeinsamen Anodenstromquelle entnommen wird, zusätzlich über den Widerstand 401 fließt. In der Kathodenleitung der Röhre 407 liegt auch der Widerstand 411, an dem der Ruhestrom über den Regelwiderstand 412 eine negative Vorspannung für die Röhre 407 erzeugt. Die erforderliche Dauer der Kompensationsspannung wird mit den Reglern 309 und 412, ihre Phasen. lage mit dem Drehregler 408 eingestellt. Auch bei Anwendung der Vorstufe kann die zur Übersteuerung der Elektronenröhre verwendete Wechsel spannung falls nötig, verzerrt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur photographischen Aufnahme eines Elektronenstrahloszillogramms von in elektrisch darstellbaren Betriebsgrößen auftretenden Störungen, bei der das Auftreten einer Störung unverzögert die Aufzeichnung des zeitabhängigen Verlaufs der Betriebsgröße durch einen Elektronenstrahloszillographen auslöst, während die zu registrierende Betriebsgröße über einen Ketten leiter verzögert an die Ablenkplatten der Elektronen strahloszil 10-graphenröhre gelangt und bei der ein sich im Störungsfall aus der Gegeneinanderschaltung der Eingangs- und Ausgangsspannung des Kettenleiters ergebender Impuls die Auslösung der Aufzeichnung bewirkt und den vor Beginn der Aufzeichnung durch eine Hilfsspannung auf eine Seite des Leuchtschirmes abgelenkten und durch eine weitere Hilfsspannung dunkelgesteuerten Elektronenstrahl zur Aufzeichnung freigibt und hellsteuert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung störender Schwingungen im Verlaufe der resultierenden Spannung, die sich aus der Gegeneinanderschaltung der Eingangs- und Ausgangsspannung des Kettenleiters ergibt, eine Kompensationsspannung angewendet wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspannung steil ansteigt und abfällt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspannung in ihrer Phasenlage und Dauer veränderbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch I und folgende. dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Kompensationsspannung ein Mehrfaches der Frequenz des zu überwachenden Vorgangs beträgt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch I und folgende. dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspannung durch Übersteuern einer Elektronenröhre gewonnen wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übersteuern der Elektronenröhre eine sinusförmige oder auch eine von de Sinusform abweichende Wechselspannung verwendet wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch I und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspannung zum Beeinflussen des Gitters einer als Gas- oder Dampfentladungsstrecke ausgebildeten Vorstufe zu den Steuergittern von zwei Gasentladungsgefäßen geführt wird, die den Impuls unabhängig von der Polarität auf einen Kathodenstrahloszi l4ographen übertragen.
DEA8519D 1943-08-21 1943-08-21 Anordnung zur photographischen Aufnahme eines Elektronenstrahloszillogramms von in elektrisch darstellbaren Betriebsgroessen auftretenden Stoerungen Expired DE965425C (de)

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