DE742093C - Anordnung zur periodischen Pruefung von Stromrichterentladungsgefaessen - Google Patents

Anordnung zur periodischen Pruefung von Stromrichterentladungsgefaessen

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DE742093C
DE742093C DEL106128D DEL0106128D DE742093C DE 742093 C DE742093 C DE 742093C DE L106128 D DEL106128 D DE L106128D DE L0106128 D DEL0106128 D DE L0106128D DE 742093 C DE742093 C DE 742093C
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DE
Germany
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test
voltage
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discharge
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DEL106128D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Dreyer
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/125Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers
    • H02H7/127Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers having auxiliary control electrode to which blocking control voltages or currents are applied in case of emergency
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/333Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
    • G01R31/3333Apparatus, systems or circuits therefor

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Description

  • Anordnung zur periodischen Prüfung von Stromrichterentladungsgefäßen Es sind schon verschiedene Wege gefunden worden, um Entladungsstrecken, insbesondere einanodige Gefäße, unter betriebsmäßigen Bedingungen zu prüfen. So wurde vorgeschlagen, zwei in einem Niederspannungskreis in Reihe geschaltete und mit dem normalen Betribesstrom belastete Stromrichtgefäße in der Weise auf Sperrfähigkeit zu prilfen, daß auf die Verbindungsleitung beider Gefäße aus einem besonderen Spannungskreis jeweils nach dem Verlöschen des Betriebstromes periodeische Hochspannungsstäße gegeben werden. Nach einem anderen bekannten Verfahren wird die periodische Entladung eines Kondensators über ein Stromrichtgefäß und eine Drosselspule zur Prüfung benutzt. Hierbei entsteh im augenblick des Verlöschesn der Entladtulg ein steiler Spannunpssprung am Stromrichtgefäß.
  • Die bisher bekannten Prüfverfahren weisen jedoch verschiedene Mängel auf. So kann entweder der Prüfspannungsstoß trotz besonderer Hilfsmittel, die ein genaues Löschen des Betriebsstromes bewirken, nicht nahe genug an den Löschpunkt herangerückt werden, und die Prüfspannung steigt auch nicht steil genug an, so daß das besonders gefährliche Anfangsstadium der Entionisierung bei der Prüfung nicht erfaßt wird. Oder die Strombelstung und damit der Dampfdruck des Gefäßes sind zu gering, worduch das Stromrichgefäß trotz steil ansteigender Prüfspan nung geringer als im Betrieb beansprucht wird. In beiden Fällen wird deswegen eine zu gute Sperrfähigkeit der geprüften Entladungsstrecke vorgeöuchet. Ein weiterer Nachteil der bekannten Prüfanordnungen liegt darin, daß bei Verwendung eines Kondensatordrosselkresises zur Erzeugung der 1> rüfspannung eine erhebliche Blindleistung von dem die Prüfanlage speisenden Netz über einen entsprechend großen Transformator und eine leistungsfähige und deswegen teure Ladevorrichutg geliefert werden muß.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. sie betrifft eine Anordnung zur periodischen Prüfung von Stromrichterentladungsgefäßen unter Verwendung je eines besonderen Kreises für den Hauptstrom und für die Priifspannung, bei der im Hauptostromkreis die zu prüfende Entlandungsstrecke mit einer zweiten in Reihe geschaltet ist. Gemäß der Erfindung wird zur Lieferung der Prüfspannung ein aus Drossel und Kondensator gebildeter schwingungsfühiger Kneis verwendet. der zu Beginn der Prüfung und eine einstellbare Zeit nach dem Nullwerden des Hauptstromes in der gleichen Periode der Betriebsspannung durch eine zweite Zündung der zu prüfenden Entladungsstrecke über diese einen steil ansteigenden und abfallenden Strom schickt und damit eine erneute starke Ionisierung bewirkt und der wegen der Umlandung des Kondensators durch den Schwingungsvorgang beim Verlöschen dileses Stromes sofort die steil ansteigende Spannung des umgeladennen Kondensators als Prüfspannung an der Entaldungsstrecke auftreten und nährend einer einstellbaren Zeit bestehen bleiben läßt.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das zu prüfende Stromrichtgefäß 1 liegt in Reihe mit einer zweiten Entladungsstrecke 2 und bildet mit dieser und der Sekundärwicklung des Umspanners 3, der für niedrige Spannung und hohen Strom bemessen ist. sowie mit dem Belastungswiderstand 4 einen Stromkreis, der als Hauptstromkreis bezeichnet werden soll. Die Steuerung der Entladungsstrecken I und 2 wird über die Wandler 5 und 6 vorgenommen. Für das Gefäß 1 ist im Steuerkreis noch ein weiterer Wandler 7 vorgesehen. dessen Bestimmung weiter unten erläutert wird. An die Kathode der Entladungsstrecke I einerseits und an die mit dem Gefäß 2 verbundene Anode andererseits ist ein zweiter Stromkreis angeschlossen. der die Prüfspannung liefert und im folgenden Prüfkreis genannt wird. Er enthält ein Schaltorgan. z. B. einen Synchronschalter S oder auch zwei in bekannter Weise gegensinnig parallel gesclialtete Entladungsstrecken. das den Prüfkreis periodisch für längere Zeit ohne Bevorzugung einer Stromrichtung an den Hauptstromkreis anschaltet, ferner eine Drosselspule g und den Kondensator so, der periodisch aus einer nicht näher bezeichneten Ladevorrichtung aufgeladen wird. Eine Entladungsstrecke 11, die über den Wandler 12 steuerbar ist, bildet mit der Drossel 9 und dem Kondensator ro einen dritten, den Umkehrstromkreis. Das Gefäß 11 ist gegensinnig zu dem Gefäß 1 geschaltet.
  • Eine Rückzündung der Entladungsstrecke 1 wird durch eine nicht gezeichnete Anzeige. bzw. Zählvorrichtung. die auf Rückstrom anspricht, kenntlich gemacht.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung sei an Hand der Fig. 2 näher erläutert. Der zeitliche Verlauf der Prüspannung up und des Prüfstromesip am Gefäß 1 sind stark ausgezogen. Im Zieptunkt t1 (Fig. 2a) werden die Entladungsstrecken 1 und 2 über die Wandler 5 und 6 gleichzeitig gezündet. Im Hauptstromkreis fließt bei voller Öffnung def Gefäße, wie in der Figur angenommen, von t1 bis t2 der annähernd sinsufärmige Hauptstrom iH, Sein Schitelwert und sein arithmetischer Mittelwert werden z. B. so eiligestellt, daß die zu prüfende Entladungsstrecke strommäßig wie im Betrieb belastet ist; natürlich können auch Überlasutngen. die die Prüfregeln vorschreiben, erreicht werden. Vor dem Nuliwerden des Stromes so ist der Kondensator 10 auf volle Spannung aufgeladen, der Schalter 8 ist noch geäffnet. Im Zeitpunkt t3 schließt der schalter 8 den Prüfstromkreis und legt die Kondensatorspannung in solcher Polarität an die Strecken 1 und daß die Anode des zu prüfenden Gefäßes 1 positiv gegenüber seiner Kathode wird. Im Zeitpunkt t4 wird nun allein das Gefëß1 über den Wandler, zum zweitenmal in der gleichen Peilode mit einem kurzen Impuls gezündet, und es erfolgt eine Entladung des Kondensators lo über die Drossel 9, den Schalter 8 und die zu prüfende Entladungsstrecke 1 in Form einer Schwingung. Der wieder annähernd sinusförmige und. wie in Fig. 2a angenommen. mit wesentlich gräßerem Scheitelwert und steilerem Anstieg und Abfall verlaufende Prüfstrtom ip. der bis t5 andauert. benirkt eine erneute starke Ionisierung, während der vom Hauptstom iH berrührende Dampfdruck. der dem betriebsmäßigen Zustand entspricht. sich nicht merklich geändert hat. Im Löschzeitpunkt des Prüfstromes ip liegen also praktisch dieselben Verhältnisse hinsichtlich des Ionisierungszustandes vor, als wenn ein Betriebsstrom mit dem 'Scheitelwert des Prüfstromes und mit dessen Löschgeschwindigkeit zu Null geworden ware.
  • Mit dem Verlöschen des Prüfstromes im Zeitpunkt t5 springt die Speung an der Entladungsstrecke sofort auf den Wert der Spannung am Kondensator Io, die, nie in Fig. 2b dargestellt, in der Zeit t1 bis t3 vom Wert + up vor der erneuten Zündung des Gefäßes 1 auf den Wert -up umgeschwungen ist. Bei der geringen Dämpfung des Prüfkreises ist der Absolutwert von - up etwa 95% desjenigen von - up. Das Stromrichtgefäß wird also während der Entioniserung mit einer steilen Sprungspannung beansprucht, die während einer einstellbaren Zeit, z. B. bis t6, in voller Höhe bestehen bleillt. Es tritt in der vorlegenden Prüfanordnung demmanch eine Sperrbeanspruchung der Entladungsstrecke auf, die derjenigen im praktischen Betrieb entspricht oder sie noch übersteigt. da es leicht möglich ist. den Wert von - up gleich dem Sclieitelwert tl,'r betrebsmäßigen Sperrspa1mung zu madien. Die Steilheit des Anstieges kann durch zusätzlidie Kondensatoren allein oder in Verbindung mit Wirkwiderständen beeinflußt werden. WIit t beginnt die neue Periode.
  • Den Verlauf der Spannung am Kondensator 10 und der Ströme in seinen Zuleitungen zeigt die Fig. 2b. bis zum Zeitpunkt t3 hat die Kondensatorspannung unverändert den früher mit 1£, bezeichneten Wert. Das Schließen des Schalters 8 in t5 verursacht eine kurze gedämpfte Schwingung. Erst im Zeiptunkt t4, mit dem abermaligen Zünden des Gefäßes I beginnt das Absinken der KOndensatorspan, nung und gleichzeitig der Strom. Im Scheiteil wert des Stromes geht die Kondensatorspannung durch Null und erreicht im Zeitpunkt t5 mit dem Verlöschen des Stromes ihren negativen Endwert, der bis t6 erhalten bleibt. In diesem Zeitpunkt, in den auch der Schalter 8 stromlos die Verbindung mit dem Gefäß 1 unterbrechen kann, wird die Entladungsstrecke 11 über den Wandler 12 gezündet. Es ergogt ein zweiter Schwingungsvorgang mit umgekehrten Vorzeichen, bei dem von t6 bis t7 der Strom, fließt und die Kondensatorspannung sich von dem Wert - up afu den Wert ac ündert. Zwischen dem Anfangswert der Kondensatorspannung uc und ihrem Endwert uc' innerhalb einer Periode besteht also nur der geringe Unterschied # Uc, und nur um diesen kleinen Wert braucht die Kondensatorspannung durch Aufladung vom Netz her. z. B. in der Zeit t3 bis t9, während der Ldestrom i1 fließt, erhöht zu werden.
  • Der Energiebedarf des Prüfkreises ist deswegen sehr gering.
  • Wählt man den Abstand t6 bis t6 sehr kurz und hält den Schalter 8 vorerst noch geschlossen, so wird das Stromrichtgefäß 1 mit einer Spannung geprüft. die der Beanspruchung im Wechselrechterbetrieb nahckommt. wo ja auch nach einer kurzen negativen Spitze die Sperrspannung wieder positiv wird.
  • Außer der eigentlich zu prüfenden Entladungssstecke I werden auch die anderen in der Anordnung vorhandenen Gefäße 2 und ii durch den Prüfvorgang beansprucht. Das Gefäß 22 führt den normalen Betriebsstrom und hat deswegen den normalen Dampfdruck.
  • Da aber zwischen 4 und 4 die vom Betriebsstrom herrührcnde Ionisierung bereits abgeklungen ist. benasprucht die in t3 angeschaltete Prüfspannung up die Entladungsstrecke 2 liur auf Durchschlag in Sperrichtung, die spater sich ergebende Prüfspannung - llp in Durchlaßrichtung. Diese Prüfung ist demnach wesentlich milder als die des Gefäí'es 1. Die Entladungsstrecke 1 1 hat nur einen dem Umkehrstrom iu (Fig. 2b) entsprecllenden geringen Dampfdruck. Sie wird deswegen trotz der in t7 auf den Wert uc' springenden Spannung, die während der Entionisierung in Sperrichtung auftritt, ebenfalls weniger stark beansprucht als das Gefäß 1.
  • Dieser Umstand ermöglicht es, in der Fabrikation neue Gefäße nacheinander die Stellen 2, II und I durchlaufen zu lassen und sie auf diese Weise mit gesteigerter Beanspruchung zu prüfen.
  • Zusammengefaßt besitzt die beschriebene Prüfanordnung folgende besonderen Vorteile gegenüber den bisher gebräuchlichen Schaltungen: Bei einfachem einphasigem Aufbau der Anordnung ist es möglich, die zu prüfende Entladungsstrecke den gleichenl Beanspruchungen auszusetzen, nie sie im mehrphasigen Gleichrichter- und Wechselrichterbetrieb in. der Praxis vorliegen, Auch eine erhöhte Beanspruchung ist einstellbar. Strom- und Spannungswerte können dabei in ihrer Höhe und ihrem zeitlichen Verlauf in weiten Grenzen unabhängig voneinander geregelt werden. Obwohl es sich nur um eine einfache einphasige Prüfanordnung handelt, können gleichzeitig drei Entladungsstrecken geprüft werden. Die Prüfbeanspruchung läßt sich dabei stufenweise steigern. Ferner ist der Energiebedarf der Prüfanordnung nach der Erfindung sehr gering.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur periodischen Prüfung von Stromrichterentaldungsgefäßen unter Verwendung je eines besonderen Kreises für den Hauptstrom und die Prüfspannung, bei der im Hauptstromkreis die zu prüfende Entladungsstrecke mit einer zwi:en Entladungsstrecke in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lieferung der Prüfspannung ein aus Drossel und Kondensator gebildeter schwingungsfähiger Kreis verwendet ist, der zu Beginn der Prüfung und eine einstellbare Zeit nach dem Nullwerden des Hauptstromes in der gleichen Periode der Betriebsspannung durch eine zweite Zündung der zu prüfende Entaldungsstrecke über diese einen steil ansteigenden und abfallenden Strom schickt und damit eine erneute starke Ionisierung bewirkt und der wegen der Umladung des Koiidensators durch den Schwingungsvorgang beim Verlöchen dieses Stromes sofort die steil ansteigende Spannung des umgeladenen Kondensators als Prüfspannung an der Entladungs- 2. Prüfanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur periodischen Verbindung des Prüfkreises mit dem Hauptstromkreis cin synchron umlaufender Schalter mit langer Kontaktdauer dient.
    3. Prüfanordnung nach Anspruch I, dadurch geknnzeichnet, daß zur periodischen Verbindung des Prüfkreises mit dem Hauptstromkreis zwei gegensinnig parallel geschaltete steurebare Entladungsstrecken dienen.
    4. Prüfanordnung nach Anspruch I und folgenden, da durch gekennzeichnet, daß zur Umladung des Koiidensators ein weiteres steuerbares Gefäß gegenphasig zu der zu prüfende Entladungsstrecke in der Weise angeordnet ist, daß mit dem Kondensator und der Drossel, ein zweiter Schwingunskreis entsteht.
    5. Prüfanordung nahc Anspruch 4, daduch gekennzeichnet, daß durch sehr frühe Zündung des weiteren im Prüfkreis liegenden Gefäßes nach dem Verlöschen des Prüfstromes für die zu prüfende Entladungsstrecke eine dem Wechselroichterbetrieb ähnliche Beanspruchung jherbeigeführt wird.
    6. Verfahren zum Prüfen von Entladungsgefäßen mit einer Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu prüfenden Gefärbe nacheinander verschiedene Stellen der Prüfanordnung mit wachsender Beanspruchung durchlaufen.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEL106128D 1941-12-02 1941-12-02 Anordnung zur periodischen Pruefung von Stromrichterentladungsgefaessen Expired DE742093C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125545B (de) * 1959-11-27 1962-03-15 Licentia Gmbh Anordnung zur Ermittlung der Schaltleistung von in Stromrichterschaltungen arbeitenden elektrischen Ventilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1125545B (de) * 1959-11-27 1962-03-15 Licentia Gmbh Anordnung zur Ermittlung der Schaltleistung von in Stromrichterschaltungen arbeitenden elektrischen Ventilen

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