DE1588481A1 - Schaltungsanordnung fuer Schutzrelais - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer SchutzrelaisInfo
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- DE1588481A1 DE1588481A1 DE1967L0057269 DEL0057269A DE1588481A1 DE 1588481 A1 DE1588481 A1 DE 1588481A1 DE 1967L0057269 DE1967L0057269 DE 1967L0057269 DE L0057269 A DEL0057269 A DE L0057269A DE 1588481 A1 DE1588481 A1 DE 1588481A1
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- H02H3/38—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to both voltage and current; responsive to phase angle between voltage and current
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- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
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Description
Schalbangsanordnung für Schutzrelais
Dio Erfindung betrifft eina Schaltungsanordnung for Schutzrelais;
die mittels integrierendem Phasenvergleich arbeiten und tei denen mittels ßochbeckumformer die in einem tlnd~
Glied su vergleichenden Größen gebildet werden. Schutzrelais,
die mittels integrierenden Phasenvergleioh arbeiten, werden vor allem zum Schutz von elektrischen Febzen verwendet.
Sie können beispielsweise als Distanzrelais ausgeführt sein, die mit beiß Riohbungsvergleich unter Verwendung einer
Trägerfrequenzübertragung für die Auslösekriterien arbeiten· Der Phasenvergleich erfolgt dabei in Und-Gliedsrn, denen
Integrationsglieder und daran anschließende. Pegeldetektoren naehgeschalteb sind. Dan Und-Gliedern werden die Ausgangs«
signale von ßeohteckumformern zugeführt, die sehr empfindlich
sind, um die EFulldurehgänge der ,jeweiligen Wechselgrößen
genau zu erfassen· Bei den Veuhselgrößen kann es sich
um verschiedene Ströme oder Spannungen eines Drehstromnetzes sowie von aus diesen abgeleiteten Größen handeln»
Die große Empfindlichkeit der Heohteckumformer hat jedoch
zur Folge, daß nach Abschalten der zu schützenden Leitung bereits dio auf den nicht abgeechirmten Leitungen von ,.
ßAOORIGINAL ν v. u
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Strom- und Spannungswandler in e-Jner Anlege=; eings steuerten
Spannungen genügen, die Reshteckumfonaör voll auszusteuern.
Di«s kann zu Fehlleistungen führen,., ^n. die Phasenlage der
eingestreuten Größen zueinander unbestimmt .ist*
Es ist bereits eine Einrichtung für die Ausführung eint;ε
Distansmeßverf ahrens zur selektiven Erfassung von Störungen
In elektrischen Netzen bekannt, bei der von den ßt-roia-
und Spannungswerten des Netzes mibfcels Ivandlerscbal Zungen
Eingangsgrößen abgeleitet werden, die von HechteefcumforSiern
in Rechtecksignale umgeformt werden. In einem Tind-Glled
erfolgt dann der Phasenvergleich* Den Und-Glled ist ein
Inbegrationsglied und diesem liiederum ein Pegeldebektor
nachge£.f*,haltet. so daß "bei Vorliegen eines vorgegebenen Bereiches
der Phasenverschiebung zwischen den Rechtackimpulsen ein Ausiösekommando an einen na;jhges3halteben Leistungsschalter
gegeben wird«
Weiter ist eine Erdsch^lußsohatiseiiiri<5htung,i:ür Mehrphasenleitungen bekannt, die mit-tels (Prägerfrequenz arbeitet und
bei der mittels Phaaenvergleioh arbeitende Richtungsgliader
vorgesehen sind» Die Richtungsglieder worden im Pehlorfalie
von einem Anregeglied freigegeben. Das Anregeglied ist relativ empfindlich eingeetellt, um zuverlässig vor einer
Freigabe der Schutzeinrichtung die Abgabe des TrÖgerfroquenzsignales
von jeder Station βJ eherausteilen. Sein Ansprech-
ÜÄD ORlQfNAL
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Viert ist somit kleiner als der Freigabewert der Schutzeinrichtung»
Das Anregeglied ist dabei an eine Einrichtung angeschlossen die in Abhängigkeit von einer vom Strom
abgeleiteten Eingangsspannung eine gleichgerichtete Ausgangsgröße
mit geringer Welligkeit liefert. Die zur Erzielung der geringen Welligkeit erforderliche Glättnng ist
je do 3h nachteilig, da diese "bei Wegfall der Anregebedingung
eine Zeitverzögerung zur Folge hat. - Außerdem ißt bei der
bekannten Schaltung noch ein Freigabeglied vorgesehen, daß von
einer ungeglätteten Gleichspannung gespeiet wird. Das Freigabeglied
liefert somit rechteckfb'rmige Ausgangssignale. Derartige impulsförmige Ausgangseignale sind aber nicht
für eine logische Weiterverarbeitung geeignet, wie sie 55*B*
bei Distanzrelais auftritt, wo für die Abgabe eines auB-lösenden
Ausgangssignales z.B. die Anregebedingung, der Richtungsentscheid und die Distanzmessung vorliegen müssen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung^
für Schutzrelais, die mittels Integrationsphasenvergleich
arbeiten, zu schaffen, von der bei Überschreiten eines vorgegebenen Freigabewertes ein ständiges
Signal und unterhalb des Freigabewertes kein Signal abgegeben wird und bei der außerdem im Falle eines wegfalle der
Freigabebedinguns das Signal sehr schnell verschwindet.
Ein sehr schnelles Verschwinden des Signales ist wünschenswert,
da gerade bei Abschaltvorgängeη Störimpulae auftreten,
BAD ORlQiNAL
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die u.IT» noch Eu einem nachträglich Ansprechen eines Schutzrelais
führen können«
Vl
Diese Aufgabe \ir:ird erfindungsgemaß dadurch gelÖBt, daß
eine Freigabeschaltung vorgesehen ist, die von einer gleichgerichteten,
ungeglribteten Wechselgröße gespeist wird, daß
die Freigabeschaltung eine erste Schwellwertstufe besitzt,
deren Ansprechwert auf den Freigabewert des Schutzrelais eingestellt ist und deren Impulse um etwa eine halbe Periode
verlängert werfen, daß die Freigabeschaltung eine aweite
Schwellwertstufe besitzt, 'deren Ansprechwert kleiner als der Freigabewert und deren Xmpulsverlängerung kleiner als
eine halbe Periode ist und daß die Ausgänge der Schwellwertstufen mit Eingängen des Und-G-liedes verbunden sind. Mit
dieser Lösung ergibt sich einerseits ein konstantes Signal bei vorliegender Freigabebedingung und andererseits
eine kurze Rückfallzeit bei Wegfall derselben.
Xm folgenden soll die Erfindung anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden,
aus dem sich nähere Einzelheiten sowie auch weitere Vorteile ergeben.
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In der figur int ein Teil eines Schutzrelais ssuro Durchführung
von Distansmössungen scheaatisch dargestellte
Es handelt sich dabei um ein Distanzmeßte Ll. Dieses Di«
stansmeßteil ist wie bei dem vorstehend erwähnten, bekannten
Distanzrelais ausgeführt. Die Messung.der Distanz erfolgt
mittels Phasenvergleich für Impulse einar z.B. positiver Polarität. .
Von einem nicht, dargestellten Netz werden dem Distanzmsßteil
über Klemmen 1,2 die Spannung 0 und über Klemmen 3,4
der Strom · zugeführt. Die Klemmen 1 bis 4 sind mit einer Wandlerschaltung ? verbunden, in der aue U und I die für
eine Distanzmessung mittels Phasenvergleich benötigten SIngangsgrößen
gebildet werden. Diese Eingangsgrößen werden den Rechteckumformern 9,1o augeführt, dis di© sinusförmigen
Eingangsgrößen in Rechtecksignale umformen« Den Rechteckumformern 9»to ist ein Und-Glied nachgoschaltet, an das sish
ein' Integrationsglied 14 anschließt, dessen Ausgang mit einem
Pegeldatektor 17 verbunden ist. Dem Pegeldetektor Λ7 folgt
eine Impulaverlängerungsstufe 2o nach, deren Verlängerungsteil
entsprechend der Periode des Stromes I bsw. der Spannung U dee überwachten Netzes gewählt ist, so daß bei Überschreiten
des Anaprechwertes des Pegeldetektore 1? dessen
Ausgangseignale auf jeweils mindestens eine halbe Periode verlängert werden. Die am Auegang 21 der Impuleverlängerungaetufe
2o anliegenden Signale werdenln an eich bekannter
ORIGINAL
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X,
We toe rait weiteren Signaisn des Distanzrelais logisch
verknüpft. Bei den weiteren Signalen kann es oieii a.B.
um Signale von einen Distansmeßcsil für den Phasenvergleich
von Impulsen entgegengeeetsfcer,z.B. negativer Polarität,,
sowie iim Signale von Anregegli»idem, Rieht-ungsgliedem
und weiteren linpedanameßstufen handeln* - Es erub't*igt sieb.
jedoch auf die bekannten Zusammenhänge bei der Erläuterung der vorliegenden Erfindung einzugehen«.
Die Rechtecksumformer 951c sind sehr empfindlieh, um die
Nulldurchgänge der Eingangsgrößen genau au erfassen» Dies bedingt jedenfallü eine große I&pfindlichkeit gegenüber Störimpulsen.
Sofern der überwachte Netzteil bzv;. die überwachte Leitung eingeschaltet ist und deiiit Strom führt« wirkt sich
dies allerdings nicht störend aus» da die betriebsmäßig auftretenden
»Ströme und Spannungen groß gegenüber den Store in« flüssen sind. Bei abgeschalteter Leitung können sich jedoch
die Störimpulse auswirken und die Rechteokumformer 9, Io ansbeuern.
Die StorImpulse treten vor allem bei Schaltvorgängen
im tietz auf. Ihre Phasenlage iat unbestimmt.
Zur Vermeidung von Störeinflüssen ist erfindungsgemäß eine
Freigabeschaltmng vorgesehen, die von einer gleichgerichteten,
dem Strom T proportionalen Wechselgröße gespeist wird. Die Freigabeschaltung besitzt eine erste Schwellwertstufe 15,
deren Ansprechwert auf den Freigabewert des Schutzrelais
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ζ.B* ο..? Ig eingesteht ist. Di© von der Sohwellwertstufe
-*5 abgegebenen Impulse v/erden um etwa eine halbe *
Periode mittels einer 15 naehgeschalteten Impulsverlängerungs«
stufe "j8 verlängert« Für eine SFetzfrequons von 5o Efe beträgt
diese "Verlängerung somit etwa 4Io Millisekunden. Bei
überschreit on dee Freigabe wertes von 0,5 Ijj ergibt sich daher
am Ausgang von 18 ein Bauersignal, das nach Unterschreiten
des Freigabewertes nach 1o Millisekunden verschwindet-Da
bei einer Distanzmessung mittels Phasenvergleich eine
Integrationszeit für die Ermittlung des Meßergebnisses
von weniger ale Io Millisekunden vorliegt, ist die erwähnte
Verzögerungszeit au groß um in federn Fall ein Fehlansprechen
des Schutzrelais ausauschließon* Die Freigabeschaltung
besitzt daher eine zweite Scliwellwertstufe 16,
deren Ansprechwert ;. B* 0,1 I^ kleiner ist als der Freigabewert
und deren Iapulsverlängerung kürzer als eine halbe Periode gewählt wird. Die mittels einer Impulsverlängerungsstufe
19 einstellbare Impulsverlängerung ist zweckmäßiger Weise derart gewählt, daß am Ausgang von 19 bei Erreichen
des Ansprechwertes der Schwellwertstufe 15 - also bei
Erreichen des Freigabewertes - ebenfalls ein Dauersignal ansteht. Da jedoch der Anspreehwert der Schwellwertetufe 16*
erheblich niodriger liegt, braucht die Impulsverlängerung hur etwa 1 Millisekunde zu betragen. Ee ergibt sich somit
am Ausgang von 19 bei überschreiten dee Anspreehwertββ von
1$ ein Dauersignal, während bei «wischen den Anaprechwerten
von 15 und 16 liegenden Eingangswechselgrößen
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am Ausgang von ^9 Iteohteeksignale anstehene Wird der
Ansprechwert von 16 nicht erreicht* tritt am Ausgang von
iQ kein Sigaal auf. Außerdem verschwindet wegen der geringeren
Impulsverlängerung durch die Stufe 19 das Ausgangssignal
bei Unterachreiten des Schwellwertes schneller als dasjenige der.Stufe 18,
Die Ausgänge der SchwelIwertstufen 15ν 16 sind mit Eingängen
dea Ünd-Gliedes IJ verbunden. Die Eingänge von 15«16 sind.
an einen Widerstand 1? angeschlosöenj der in der Diagonalen
einer Gleichrlcliterbrüeke 11 liogt« Die andere Diagonale
der Brücke 11 ist mit einer Wandlereohaltung 8 verbunden,
die ü"ber Klemmen 5V6 vom Strom I gespeist wird«.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt:
Wird der Freigabewert von 0,5 Iw überschritten, so liegen
an den Ausgängen dor Impuleverlängerungaatufen 18,19
Dauersignale an, und es kann mittels des tfnd-GHiedes 13
sowie des Integrationogliedes 14 und des Pegeldetektore 1?
eine PhasenvergleichsmesBung für eine Polarität der von den
Rechteekumformern 9/to gelieferten Impulse in an sich bekannter
Weise ausgeführt werden» Eingestreute Impulse stören in diesem Fall praktisch, .nicht, da sie klein gegenüber den
Größen TJf! des Netzes sind. - Ist der Strom Ϊ kleiner als
der Freigabewert von 0,5 Ijj eo liegt zumindest am Ausgang
*ron 18 Icein Signal vor. Das Und-Glied 13 ist damit gesperrt.
BAD ORIGINAL
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Störimpnlse können sieh also nicht auswirken, Iföiter ist
5\irch das Si>erren des Und-Gliedes 13 eine Rünksteilung des
Integrationsgliedes Vv auf den Ausgaagsaiistand sichergestellt, - Bei einem Übergang des Stromes 1 von einem Wert
größer als 0*5 X^ auf einen Wert kleiner als 0,5 I^ liefert
zwar die Impulsverlängerungsstufβ "B noeh füU etwa Io Millisekunden
ein 3ignal, Jedoch verschwindet dann das Ausgangssignal
von 19 wegen der geringeren Verzüg&rungsseit sehr
viel schneller« Damit ist ein schneller Wegfall der durch Ί3
gegebenen Und«-Bedingung und eine schnelle Rückstellung des
Integrationsgliedes 14 sichergestellt. Störimpulse lcönnön
sich also auch bei Schaltvorgängen praktisch nicht mehr auf die ^jeweilige Distanzmessung und weiter auf die ordnungsgemäße
Funktion des jeweiligen Schutzrelais auswirken»
Die Ausgangsßignale dec beschriebenen !frei, gäbe schal tung
können in entsprechender Weise au£h weiteren Teilen eines Schutzrelais,z.B. weiteren Dist'anzateßgliedern,sowie Richbungsmeßgliedern
augeführt werden.
Die mit der Erfindung ersioltan Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß eine Schaltungsanordnung für Schutzrelais geschaffen wurde, die beim Oberschreiten eines vorgegebenen
Freigabewertes ein ständiges Signal und unterhalb des Frei-*
gabewertes kein Signal abgibt und bei der außerdem im Falle eines Wegfalles der Ένβigabebödingung das Signal sehr
schnell verschwindet.
«DOW»«. . 009850/0556
Claims (1)
- Paten S;ai).öp.i:ia3h:fr · hai fc'ungs anordnung für Schut^ralalo. d::.e mifct-ola Integrierendem Phasenvergleich arbeiten und bei denen mittels fiechfceokuiaforme:.? die in einsm. Und-G-lied zu vergleichenden Größen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fr.dgaheschalbung Yorgsiaehen ist, die von eimer glf-icihgerioh-feetex}., unge glätte ten Ve ,ihse !größe (J) gespeist wird, daß die Freigabt; schal Lung ei.no erste Schwellwertatiife (15) bt^C-tst, eieren Anapreöiiv/ert auf den Freugafcawert des S^luitsrslais eingestellt ißt und deren Xmpulee um etwa eine halbe Periode verlängert warden, daß dl» Praigabesolialtung eine av;eite Schviellwurtßtufe (Ίβ) besitzt, deren Ansprechwert kleiner als der Freigabev/örfe und deren Xmpulaverlängerung kleiner als eine halbe Periode ist und daß die Ausgänge der Sehi,;oli~ werte tut* en (15,11-·) 21'ΐ Hingängen des ünd-G-liedes { i3) verbunden sind»Lieentia Pafcent-Vörwaltungs-Cr.iii^b.H«BAD ORIGINAL009850/0556
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1967L0057269 DE1588481B2 (de) | 1967-08-21 | 1967-08-21 | Schaltungsanordnung fuer schutzrelais |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19671588481 DE1588481C3 (de) | 1967-08-21 | 1967-08-21 | Schaltungsanordnung für Schutzrelais |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1588481A1 true DE1588481A1 (de) | 1970-12-10 |
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Family
ID=25753308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1967L0057269 Granted DE1588481B2 (de) | 1967-08-21 | 1967-08-21 | Schaltungsanordnung fuer schutzrelais |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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JPS57146168A (en) * | 1981-03-05 | 1982-09-09 | Toshiba Corp | Device for judging power flow |
JPS58146864A (ja) * | 1982-02-24 | 1983-09-01 | Mitsubishi Electric Corp | 位相検出装置 |
-
1967
- 1967-08-21 DE DE1967L0057269 patent/DE1588481B2/de active Granted
-
1968
- 1968-07-26 CH CH1128868A patent/CH493124A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH493124A (de) | 1970-06-30 |
DE1588481B2 (de) | 1976-09-09 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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