DE3305058C2 - Steuerschaltung für eine Hoch-Gleichspannungsquelle für eine elektrostatische Beschichtungsanlage - Google Patents
Steuerschaltung für eine Hoch-Gleichspannungsquelle für eine elektrostatische BeschichtungsanlageInfo
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- B05B5/10—Arrangements for supplying power, e.g. charging power
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Steuerschaltung für eine
Hoch-Gleichspannungsquelle für eine elektrostatische Be
schichtungsanlage.
Aus der älteren Anmeldung P 31 26 973.7, welche in DE 32 19
236 A1 enthalten ist, läßt sich eine Steuerschaltung für eine
Hoch-Gleichspannungsquelle für eine elektrostatische Be
schichtungsanlage entnehmen, bei der am Komparator ein Signal
mit Gleich- und Wechselspannungsanteilen anliegt, das zur
Verhinderung von Funkenentladungen an der Hochspan
nungselektrode mit entsprechender Verarbeitung genutzt wird. Hierdurch
sollen Funkenentladungen zuverlässig verhindert werden und
gleichwohl mit möglichst hoher Ausgangsleistung der Hochspan
nungseinrichtung gearbeitet werden können. Hierbei wird
zunächst ein erstes Spannungssignal gewonnen, das zum
momentanen Strom in der elektrostatischen Anlage proportional
ist. Dieses erste Signal wird dem Komparator als eine auf
Gleichspannung nicht ansprechende, jedoch die für die
beginnende Funkenbildung typischen Signalanteile erkennende
Detektorschaltung zugeführt. Der Detektorschaltung kann in
Abhängigkeit vom verwendeten Hochspannungserzeuger ein Filter
zur Aussiebung der erzeugerabhängigen Wechselspannungsanteile
vorgeschaltet werden. Da das am Komparator anliegende Signal
Gleich- und Wechselspannungsanteile enthält, lassen sich
nicht in ausreichend zuverlässiger Weise die im Signalbild
enthaltenen Informationen über eine etwaige beginnende
Bogenbildung auswerten und zur Abschaltung der Hoch-Gleich
spannungsquelle nutzen.
Eine Bogenbildung kann aber beim Betrieb einer elektrostati
schen Beschichtungsanlage der gattungsgemäßen Art nicht
geduldet werden, da die Gefahr von Feuer und Explosionen in
Folge der Entflammbarkeit von Lösungsmitteln in den Beschich
tungsflüssigkeiten oder der Entflammbarkeit der Wolken aus
partikelförmigem Beschichtungsmaterial besteht, wenn ein
Funke zwischen der Beschichtungsanlage und dem elektrisch
geerdeten, zu beschichtenden Gegenstand überspringt und
hierdurch eine Zündung erfolgt. Wenn die zu beschichtenden
Gegenstände an einer ortsfesten oder einer hin- und herbeweg
baren Beschichtungseinrichtung vorbeigeführt werden, und wenn
die Gegenstände zu nahe an diese Einrichtung heranbewegt
werden oder auf der Transporteinrichtung schwanken oder ins
Schwingen kommen, kann ein Funke zwischen der Beschich
tungseinrichtung und dem geerdeten Gegenstand auftreten, der
zu einer Explosion oder zu einem Brand führen kann.
Aus DE 25 01 235 B2, welche US 38 51 618 und US 38 75 892
entspricht, sind digitale Techniken zur Rückkopplungs
steuerung für eine Hochspannungsquelle im Zusammenhang mit
dem eingangs genannten Einsatzgebiet bekannt. Hierbei wird
das Gleichstrom-Niveau im Hochspannungskreis periodisch
abgetastet und die Abtastwerte werden für ein spezifisches
Zeitintervall gespeichert. Jeder Abtastwert wird mit dem
nächsten periodischen Abtastwert verglichen. Die Differenz
zwischen den beiden Werten über dem vorgegebenen Abtast-
Zeitintervall stellt die Änderungsrate des Stromes im
Hochspannungskreis dar, welche mit di/dt bezeichnet wird.
Eine derartige Steuerschaltung spricht jedoch nicht immer
ausreichend schnell auf plötzliche und sehr schnelle Stromän
derungen oder auf relativ kleine Stromänderungen an, so daß
es in Abhängigkeit von der Empfindlichkeits-Einstellung zu
Fehlabschaltungen kommen kann.
Der Erfindung hingegen liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Steuerschaltung für eine Hoch-Gleichspannungsquelle bei einer
elektrostatischen Beschichtungsanlage bereit zu stellen,
welche eine zuverlässige Abschaltung der Hochspannungsquelle
bereits im Vorfeld vor einer etwaig einsetzenden Bogenbildung
gestattet.
Nach der Erfindung wird hierzu einerseits eine Steuerschal
tung für eine Hoch-Gleichspannungsquelle für eine elektro
statische Beschichtungsanlage bereitgestellt, welche die
Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Bei dieser Steuerschaltung wird ein erstes Signal mit einer
Niederspannung erzeugt, welches proportional zum momentanen
Hochspannungsstrom in der Beschichtungsanlage ist. Dieses
Signal enthält eine Gleichspannungskomponente, Informationen
über den Zustand einer etwaigen beginnenden Bogenbildung in
der Beschichtungsanlage und Rauschsignale. Mittels einer
Filterschaltung wird die Gleichspannungskomponente aus dem
ersten Signal entfernt, und man erhält am Ausgang der
Filterschaltung ein zweites Signal mit einer Wechselspannung,
welches nunmehr die Informationen bezüglich einer etwaigen
beginnenden Bogenbildung und die Rauschsignale enthält. In
Serie geschaltet hierzu ist eine weitere Filterschaltung zum
Erzeugen eines dritten Signals mit einer Wechselspannung, bei
dem eine Wechselspannungswelligkeit mittels einer Filterkom
ponente entfernt ist und bei dem die nieder- und hochfrequen
ten Rauschsignale aus dem zweiten Signal mittels eines
Bandpaßfilters entfernt sind, so daß durch diese Serienschal
tung im dritten Signal keine Gleichstromkomponente enthalten
ist und die Größe des dritten Signals proportional zum Ausmaß
der etwaigen beginnenden Bogenbildung in der Beschichtungsan
lage ist. Dieses dritte Signal wird nunmehr zur Abschaltung
der Hoch-Gleichspannungsquelle genutzt, wenn sich ergibt, daß
das dritte Signal eine vorgegebene Spannung übersteigt. Somit
gestattet die erfindungsgemäße Steuerschaltung ein Ansprechen
bereits auf Vorboten einer beginnenden Bogenbildung, so daß
eine rechtzeitige und zuverlässige Abschaltung der Hochspan
nungsquelle vorgenommen werden kann und sich die Arbeits
sicherheit bei einer derartigen elektrostatischen Beschich
tungsanlage verbessern läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung hin
sichtlich dieses ersten Lösungsprinzipes sind in den Ansprü
chen 2 bis 4 wiedergegeben.
Andererseits wird als weitere, selbständige Lösung der der
Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung eine Steuer
schaltung für eine Hoch-Gleichspannungsquelle für eine
elektrostatische Beschichtungsanlage bereitgestellt,
welche die Merkmale des Patentanspruchs 5 aufweist. Bei
dieser Steuerschaltung erfolgt eine Zu- und Abführung einer
zusätzlichen Gleichspannungskomponente in und aus dem
Signalweg, wodurch sich die Zuverlässigkeit der Signalauswer
tung verbessern läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieses alternativen
Lösungsprinzips nach Patentanspruch 5 sind in den Ansprüchen
6 bis 10 wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Schaltungsbild für eine
Steuerschaltung für eine Hoch-Gleichspannungsquelle bei einer
elektrostatischen Beschichtungsanlage,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Ermittlungsschaltung für
eine etwaige beginnende Bogenbildung,
Fig. 3 einen detaillierten Schaltplan für eine schemati
sche in Fig. 2 dargestellte Ermittlungsschaltung,
Fig. 4 eine Ausführungsvariante eines Teils der
Ermittlungsschaltung, und
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausfüh
rungsform einer Steuerschaltung in Verbindung mit einer
Hochspannungsquelle.
Fig. 1 zeigt vereinfacht eine schematische Schaltung für
eine Hoch-Gleichspannungsquelle 10 mit einer Detektorschal
tung 11 für eine etwaige beginnende Bogenbildung. Die Hoch-
Gleichspannungsquelle 10 umfaßt einen Hochspannungs-Auf
wärtstransformator 12 mit einer Primärwicklung 13 und einer
Sekundärwicklung 14. Eine Wechselspannungsquelle 15 ist über
einen Schalter 16 mit der Primärwicklung 13 verbunden. Die
Wechselspannungsquelle 15 wird beispielsweise von einer
üblichen Netz-Spannungsquelle gebildet. Zweckmäßigerweise ist
jedoch ein Oszillator mit einem Ausgang mit einer Frequenz
enthalten, die wesentlich höher als die übliche Netzfrequenz
ist.
In der nachfolgenden Beschreibung wird angenommen, daß zur Hochspannungsquelle
15 ein Oszillator mit einer Ausgangsfrequenz in der Größenordnung
von 2000 Hz gehört.
Ein Hochspannungs-Wechselstrom entsteht an der Sekundärwicklung 14.
Diese Spannung wird über einen Spannungsvervielfacher 17
geführt, der eine Mehrzahl von Dioden 18 und Kondensatoren 19 umfaßt.
Der Hochspannungsausgang hiervon wird über einen
Strombegrenzungswiderstand 20 an einen Anschluß 21 gelegt, der über
ein geeignetes, nicht gezeigtes Hochspannungskabel an die nicht dargestellte
elektrostatische Beschichtungseinrichtung oder irgendein anderes
elektrostatisches System gelegt ist. Die Spannung am Anschluß 21 kann
jede gewünschte Höhe haben und sie liegt z. B. im Bereich von etwa 40 kV
bis 150 kV.
Während der elektrostatischen Beschichtung ist es üblich, das Werkstück
elektrisch an Erde zu legen und das Beschichtungsmaterial auf eine hohe
negative oder positive Spannung relativ hierzu aufzuladen. Eine Seite 24
der Sekundärwicklung 14 ist über die festen Anschlüsse
eines Potentiometers 25 und einen Widerstand 26 elektrisch an Erde gelegt.
Ein Strom, der vom Hochspannungsanschluß 21 fließt, muß über eine
geerdete Schleife, welche den Widerstand 26 und das Potentiometer 25
enthält, zurückfließen. Als Folge des Stromflusses durch den Widerstand
26 und das Potentiometer 25, tritt eine Spannung zwischen einem
Abgriff 27 am Potentiometer 25 und Erde auf. Diese Spannung bildet ein
Steuersignal, das dem Hochspannungs-Strom proportional ist. Da der
Hochspannungs-Strom zunimmt, wenn ein geerdeter Gegenstand sich zu nahe
an die Beschichtungsvorrichtung heranbewegt, nimmt die Spannung am Abgriff 27
zu. Der Abgriff 27 ist über einen Widerstand 28 an ein Tor eines
gesteuerten Gleichrichters 29 gelegt. Eine Relais-Spule 30, die Anode und
die Kathode des Gleichrichters 29 und eine Diode sind in Reihe zwischen
einer positiven Spannungsquelle und Erde geschaltet. Ein Widerstand 32 liegt
zwischen der positiven Spannungsquelle und einem Punkt zwischen der Kathode
des Gleichrichters 29 und der Diode 31. Wenn eine ausreichend positive
Spannung über den Widerstand 28 an das Tor des Gleichrichters 29 gelegt
wird, so leitet der letztere und erregt die Spule 30. Durch Verstellen
der Einstellung des Potentiometer-Abgriffes 27 kann der Ausgangsstrom
der Hochspannungsquelle 10, mit welchem der Gleichrichter 29 beschaltet
wird, eingestellt werden. Wenn der Gleichrichter 29
eingeschaltet ist und die Spule 30 erregt ist, wird der Schalter 16
durch die Spule 30 geöffnet, wodurch die Energiezufuhr zur Primärwicklung 13
des Transformators unterbrochen wird. Gleichzeitig schließt die Spule 30
einen Schalter 33, wodurch der Hochspannungsanschluß 21 an Erde gelegt wird.
Die vorbeschriebene Schaltung liefert eine Hochspannung zum Betreiben
elektrostatischer Beschichtungsanlagen und ähnlicher Einrichtungen und
sie enthält einen Überstrom-Schutz zum Abschalten und Erden des Hochspannungsausganges
aufgrund einer vorgegebebenen Überstrom-Bedingung.
Die Detektorschaltung 11 ist über eine Trenndiode 34
mit dem Tor des Gleichrichters 29 verbunden, um die Relais-Spule 30 zu erregen,
und die Hochspannungsquelle 10 aufgrund einer vorgegebenen
Änderungsrate di/dt des Stromes abzuschalten,
der durch die geerdete Rückschleife
fließt, welche den Widerstand 26 und das Potentiometer 25 enthält. Die
Detektorschaltung 11 triggert ferner den Gleichrichter 29 aufgrund von sehr
kurzzeitigen Stromimpulsen, die bei einer Korona-Entladung unmittelbar
vor der Bogenbildung auftreten.
Fig. 2 zeigt die Detektorschaltung 11 für die beginnende Bogenbildung in Form
eines Blockdiagrammes. Eine Spannung, die proportional zu dem Strom in der
Hoch-Gleichspannungsschaltung der Gleichstromquelle 10 nach Fig. 1 ist, wird
an einen Wechselspannungs-Koppelkondensator 37 gelegt. Dieses Signal ist
primär eine Gleichspannung, es enthält aber auch eine Wechselspannungswelligkeitskomponente
durch den Ausgang der Hochspannungsquelle 10
und es enthält ferner Rauschsignale, wie sie im Zustand beginnender Bogenbildung
auftreten. Der Koppelkondensator 37 filtert die Gleichspannungskomponente
heraus und legt die restlichen Signalkomponenten über ein Tiefpaßfilter
38 an einen Verbindungspunkt 39. Das Tiefpaßfilter 38 schafft
ein gleichmäßiges Gleichspannungs-Bezugs-Niveau für die Wechelspannungskomponente,
die über den Kondensator 37 anliegt. Das Tiefpaßfilter 38 eliminiert
ferner hochfrequentes Rauschen aus dem Signal. Das Signal am Verbindungspunkt
39 wird direkt an den nicht-invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers
40 und außerdem über eine Diode 41 an den invertierenden Eingang
des Differenzverstärkers 40 gelegt. Die konstante Wechselspannungswelligkeit,
die während des normalen stetigen Betriebs der
Beschichtungsanlage auftritt, wird durch den Differenzverstärker 40
unwirksam gemacht. Der Differenzverstärker 40 gibt ein genaues
variables Signal ab mit Veränderungen in positiver Richtung über einer
Basis-Bezugsspannung, die den Bewegungen eines geerdeten Gegenstandes
in der Nähe der Hochspannungs-Beschichtungsvorrichtung entsprechen.
Der Ausgang des Differenzverstärkers 40 geht durch ein Bandpaßfilter 42,
welches das Signal weiterhin filtert durch Entfernen äußerer
Interferenz-Signale, die sich nicht auf die Information beziehen, die
das Signal enthält, wobei ferner der Ausgang auf eine Basisspannung Null
bezogen wird. Nach dem Bandpaßfilter 42 wird das Signal verstärkt durch
einen Operationsverstärker 43 und an einen Eingang eines Komparators 44
gelegt. Am anderen Eingang des Komparators 44 liegt eine vorgegebene
Bezugs-Gleichspannung an. Solange der Ausgang des Operationsverstärkers
43 kleiner ist als die Größe der Bezugsspannung hat der Komparator
44 keinen Ausgang. Wenn der Ausgang des Operationsverstärkers 43 die
Bezugsspannung übersteigt, so erzeugt der Komparator einen Ausgang, der
an das Tor des Gleichrichters 29 (Fig. 1) gelegt wird, um die Hoch-Gleichspannungsquelle
10 in der oben beschriebenen Weise abzuschalten.
Während des Beginns des Betriebs der Hoch-Gleichspannungsquelle 10 verändert
sich der Strom im Hochspannungskreis derselben sehr schnell.
Die Stromstärke verändert sich schnell von null auf den stetigen Betriebsstrom.
Während dieser Zeit ist es erforderlich, den Betrieb der
Detektorschaltung 11 zu sperren, da diese eine schnelle Veränderung des
Stromes bzw. des Aufdruckes di/dt feststellen würde und die Hoch-Gleichspannungsquelle
10 abschalten würde. Wenn sie daher am Beginn
des Betriebes eingeschaltet wird, wird durch eine Verzögerungsschaltung 45
zeitweilig der Ausgang des Operationsverstärkers 43 über die vorgegebene
kurze Zeitperiode geerdet, die erforderlich ist, um den Ausgang der Hoch-Gleichspannungsquelle
10 zu stabilisieren. Der Ausgang des Operationsverstärkers 43
kann z. B. über eine Zeitspanne von 1 Sekunde oder weniger unterdrückt
werden, nachdem die Hoch-Gleichspannungsquelle 10 eingeschaltet worden ist. Nach
diesem kurzen Zeitintervall hat sich der Ausgang derselben
ausreichend stabilisiert, um einen Betrieb der Detektorschaltung
11 zuzulassen.
Fig. 3 zeigt im Detail eine schematische Schaltungsauslegung der Detektorschaltung
11. In der Beschreibung von Fig. 1 wurde erwähnt, daß eine
Spannung, die proportional zum Ausgangsstrom ist, am Widerstand 26
und am Potentiometer 25 in der geerdeten Rück-Schleife für den Hochspannungsausgang
der Hoch-Gleichspannungsquelle 10 auftritt. Diese Spannung wird
über den Wechselspannungs-Koppelkondensator 37 an einen Verbindungspunkt
48 gelegt. Ein wahlweiser Widerstand (nicht gezeigt) kann in
Reihe mit dem Kondensator 37 geschaltet sein, um eine Belastung der
Signalquelle auf einem Minimum zu halten. Das Tiefpaßfilter 38 enthält
allgemein einen Widerstand 49 und einen Kondensator 50, die
parallel zwischen dem Verbindungspunkt 48 und einer kleinen negativen
Spannungsquelle liegen. Die Spannung dieser Spannungsquelle ist über
den Widerstand 49 an den Verbindungspunkt 48 geführt, um ein gleichmäßiges
Gleichspannungs-Bezugsniveau für die Wechselspannungskomponente zu
schaffen, die über den Kondensator 37 anliegt. Der Verbindungspunkt
48 ist über einen Widerstand 51 mit dem nicht-invertierenden Eingang
des Differenzverstärkers 40 verbunden, der allgemein einen
Operationsverstärker in integrierter Bauweise enthält. Über einen
Widerstand 36 ist der nicht-invertierende Eingang des Differenzverstärkers
40 an Erde gelegt. Der Verbindungspunkt 48 ist außerdem
über eine Diode 52 und einen Widerstand 53 mit dem invertierenden Eingang
des Differenzverstärkers 40 verbunden. Der Differenzverstärker
40 ist mit einem negativen Rückkopplungswiderstand 54 versehen,
der zwischen seinem Ausgang und seinem invertierenden Eingang
liegt. Der Ausgang des Differenzverstärkers 40 liegt an einem Kondensator
55 an, der geerdet ist, sowie über einen Widerstand 56 an einem
Wechselspannungs-Koppelkondensator 57 und danach an dem nicht-invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 43. Der Verbindungspunkt zwischen dem
Widerstand 56 und dem Kondensator 57 ist über einen Kondensator 58 an
Erde und über einen wahlweisen Widerstand 59 an Erde gelegt. Die
Kondensatoren 55, 58 und 57 sowie die Widerstände 56 und 59 bilden
das Bandpaßfilter 42, welches äußere und nicht relevante Informationen
aus dem Ausgang des Differenzverstärkers 40 entfernt. Der Koppelungskondensator
57 entfernt die Gleichspannungskomponente aus dem Signal,
das am Ausgang des Differenzverstärkers 40 auftritt, so daß das
Signal auf Erde bezogen wird. Der Verbindungspunkt zwischen dem
Kondensator 57 und dem nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
43 ist über einen Widerstand 47 und eine parallel zu diesem
liegende Diode 46 an Erde gelegt. Der Widerstand 47 schafft für den
nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers 43 einen Bezug zu Erde
und die Diode 46 verriegelt diesen Eingang zum Verstärker 43.
Die Verstärkung des Verstärkers 43 ist bestimmt durch einen negativen
Rückkopplungswiderstand 60, der zwischen dem Ausgang des Verstärkers 43
und seinem invertierenden Eingang liegt, sowie durch einen Widerstand 61,
der zwischen dem invertierenden Eingang des Verstärkers 43 und Erde
liegt. Wenn gewünscht, kann ein Mehrfachschalter 62 vorgesehen werden,
um selektiv einen oder mehr Widerstände, wie z. B. die beiden Widerstände
63 und 64, parallel zum Widerstand 60 zu schalten. Indem selektiv
einer oder mehr Widerstände parallel zum Widerstand 60 geschaltet werden,
kann die Verstärkung des Operationsverstärkers 43 verändert werden, um
die Empfindlichkeit einzustellen, mit welcher die Detektorschaltung 11 die
Hoch-Gleichspannungsquelle 10 abschaltet. Vorzugsweise ist die Verstärkung des Verstärkers
43 so eingestellt, daß die Detektorschaltung 11 die maximal zulässige
Empfindlichkeit hat, ohne die Hoch-Gleichspannungsquelle 10 und die Beschichtungsvorrichtung
während des normalen Betriebes versehentlich
abzuschalten.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 43 ist über einen Widerstand 65
mit einem Eingang 66 des Komparators 44 verbunden. Ein zweiter Eingang
67 ist mit einer regelbaren Bezugsspannungsquelle verbunden, welche
einen Abgriff 68 an einem Potentiometer 69 umfassen kann, dessen feste
Anschlüsse zwischen einer gegelten positiven Spannungsquelle und Erde
liegen. Durch Einstellung der Position des Abgriffes 68 wird die an den
Komparatoreingang 67 gelegte Bezugsspannung eingestellt, umd das am
Komparatoreingang 66 erforderliche Signal-Niveau einzustellen und eine
Abschalt-Folge für die Hoch-Gleichspannungsquelle 10 einzuleiten. Der Ausgang des
Komparators 44 ist über einen Reihenwiderstand 70 und die Diode 34
an das Tor des Gleichrichters 29 gelegt, um die Abschaltung der Hoch-Gleichspannungsquelle
10 einzuleiten.
Wie oben anhand der Fig. 2 erläutert wurde, ist es erwünscht, einen
Verzögerungs-Einschaltkreis 45 zu verwenden, um eine automatische Abschaltung
während des anfänglichen Stromaufbaus
bei der ersten Einschaltung der Hoch-Gleichspannungsquelle 10 zu verhindern. Ein
geeignetes Signal wird vom Eingang der Spannungsquelle 10 an einen Eingangsanschluß
74 in Fig. 3 gelegt. Wenn beispielsweise die Wechselspannungsquelle
15 (Fig. 1) ein Oszillator ist, mit einer Gleichspannungsversorgung
(nicht gezeigt), so wird die Gleichspannungsversorgung geschaltet,
um den Hochspannungsausgang von 10 ein- und
abzuschalten. Die negative Seite der Gleichspannungsquelle wird an den
Anschluß 74 gelegt, um ein Steuersignal zu erzeugen, wenn die Hoch-Gleichspannungsquelle
10 eingeschaltet ist. Das Signal am Anschluß 74 wird über einen
Widerstand 75 an einen Verbindungspunkt76 gelegt, der über einen Widerstand
77 mit einer positiven Spannungsquelle, sowie über eine Diode 78 mit
der Basis eines Transistors 79 verbunden ist. Der Emitter des Transistors
79 ist geerdet und der Kollektor ist mit der Basis eines zweiten Transistors
81, sowie über einen Widerstand mit der positiven Spannungsquelle
verbunden. Der Emitter des Transistors 81 ist geerdet und sein Kollektor
ist über einen Widerstand 82 an eine positive Spannungsquelle, sowie
über einen Koppelungskondensator 83 an den Takteingang eines monostabilen
Multivibrators 84 gelegt. Der Takteingang des Multivibrators 84 ist
ferner über einen Widerstand 85 mit der positiven Spannungsquelle verbunden.
Der Ausgang des Multivibrators 84 ist über einen Widerstand 87
mit der Basis eines Transistors 88 verbunden, dessen Emitter geerdet ist
und dessen Kollektor mit dem Eingang 66 des Komparators 44 verbunden ist.
Wenn im Betrieb die Wechselspannungsquelle 15 (Fig. 1) abgeschaltet
ist, liegt kein Signal an dem Eingangsanschluß 74. Der Transistor 79
ist in leitendem Zustand und der Transistor 81 ist in nichtleitendem
Zustand. Der Transistor 88 ist ebenfalls in nichtleitendem Zustand.
Wenn die Spannungsquelle 15 am Anfang bearbeitet wird, wird ein negatives
Gleichspannungssignal über den Widerstand 75 und die Diode 78 geführt,
um momentan den Transistor 79 in den nichtleitenden Zustand zu schalten.
Die an den Widerstand 80 gelegte positive Spannung schaltet nun den
Transistor 81 durch, um den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 82
und dem Koppelungskondensator 83 zu erden. Dies führt dazu, daß ein Signal
durch den Kondensator 83 geht, um den monostabilen Multivibrator 84
zu triggern. Sobald dieser getriggert ist, hat er einen Impuls-Ausgang
für eine vorgegebene Zeitdauer oder Impulsbreite, die kürzer als 1 Sekunde
ist. Die Zeitdauer kann jedoch auf jedes Zeitintervall eingestellt werden,
das erforderlich ist, um den Hochspannungsausgang der Hoch-Gleichspannungsquelle 10
zu stabilisieren. Der Impulsausgang vom Multivibrator 84 schaltet den
Transistor 88 in leitenden Zustand, um den Komparatoreingang 66 während
dieses vorgegebenen Zeitintervalls zu erden. Demzufolge spricht der
Komparator 44 auf ein Signal vom Verstärker 43 nicht an, das aus der
schnellen Änderung des Ausgangsstromes der Hoch-Gleichspannungsquelle
während des Intervalles resultiert, das durch den Multivibrator 84
gesteuert wird. Wenn gewünscht, kann eine Schaltung vorgesehen werden, um
den Multivibrator zu triggern und den Transistor 88 zu veranlassen, den
Betrieb der Detektorschaltung 11 zu anderen Zeiten zu sperren, wenn ein
normaler hoher Wert di/dt vorliegt, beispielsweise, wenn in einer
elektrostatischen Lackieranlage der Farbzufluß unterbrochen ist.
Um eine optimale Empfindlichkeit und Ansprechvermögen in der Detektorschaltung
11 bei verschiedenen normalen Ausgangsbelastungen der Hoch-Gleichspannungsquelle
10 beizubehalten, ist es erwünscht, eine automatische Verstärkungseinstellung
innerhalb der Detektorschaltung 11 vorzusehen. Bei einer festen
Verstärkung besteht ein nichtlinearer Zusammenhang zwischen dem Signal,
das festgestellt wird, und der Größe, der Form und dem Material des sich
bewegenden Gegenstandes, der abgetastet wird. Aus diesen Gründen ist eine
automatische Methode zur Regelung des Verstärkungsbereiches erwünscht.
Wenn der gleichmäßige Strom in der Hoch-Gleichspannungsquelle niedrig ist, ist eine
hohe Verstärkung erwünscht, um eine maximale Empfindlichkeit gegenüber
bewegten Gegenständen zu erreichen. Wenn der gleichmäßige Strom mit einer
niedrigen Rate zunimmt, die keinen Gefahrenzustand darstellt, ist es
zweckmäßig, die System-Verstärkung zu reduzieren, derart, daß normale
Stromschwankungen beim routinemäßigen Spritzvorgang nicht zu einer
Fehlabschaltung führen. Dies wird erreicht durch Vergleich der
Höhe des gleichmäßigen Stromes mit mehreren vorgegebenen Höhen und wenn der
Strom über diese vorgegebenen Höhen steigt, wird der Verstärkungsfaktor
für den Hauptverstärker automatisch schrittweise herabgesetzt.
Wenn andererseits der Strom unter diese Höhen oder Niveaus fällt, wird
die Verstärkung des Hauptverstärkers automatisch schrittweise vergrößert.
Diese automatische Verstärkungsregelung
ergibt eine maximale Empfindlichkeit während die Möglichkeit
einer Fehlabschaltung auf ein Minimum reduziert wird.
Fig. 4 zeigt eine Verstärkerschaltung 90 mit schrittweiser Veränderung
des Verstärkungsfaktors. Die Schaltung 90 soll zwischen den Koppelungskondensator
57 und den Widerstand 65 in Fig. 3 geschaltet werden, um
den Operationsverstärker 43 zu ersetzen. Der Kondensator 57, die Diode 46
und der Widerstand 47 werden an den nichtinvertierenden Eingang eines
Operationsverstärkers 91 gelegt, der einen festen Verstärkungsfaktor hat,
welcher durch einen negativen Rückkopplungswiderstand 92 und einen Widerstand
93 bestimmt ist. Der Verstärker 91 hat einen Ausgang 94, der mit
dem nicht-invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 95 verbunden
ist. Der Verstärker 95 ist mit einem festen negativen Rückkopplungswiderstand
96, sowie einem Widerstand 97 versehen, der zwischen dem
invertierenden Eingang und Erde liegt, um die maximale Verstärkung des
Verstärkers 95 zu bewirken. Ein COS/MOS-Doppelschalter 98 und
ein Reihenwiderstand 99 liegen parallel zum Widerstand 96, ein Doppelschalter
100 und ein Reihenwiderstand 101 liegen ebenfalls
parallel zum Widerstand 96, außerdem liegt ein Doppelschalter 102
und ein hierzu in Reihe geschalteter Widerstand 103 parallel zum Widerstand
96. Wenn die Schalter 98, 100 und 102 selektiv aktiviert werden,
werden die Widerstände 99, 101 und 103 selektiv parallel zum Widerstand
96 geschaltet, um den negativen Rückkopplungswiderstand für den
Operationsverstärker 95 herabzusetzen, wodurch die Verstärkung des
Verstärkers 95 verringert wird. Der Ausgang 94 vom Verstärker 91 ist
über ein Tiefpaßfilter 110, das zwei Widerstände 118 und 119, sowie
einen Kondensator 120 enthält, mit den nicht-invertierenden Eingängen
der drei Komparatoren 104, 105 und 106 verbunden. Die invertierenden
Eingänge der Komparatoren 104, 105 und 106 sind entsprechend an die
Abgriffe von Potentiometern 107, 108 und 109 gelegt,
von denen jedes zwischen einer positiven Bezugsspannung und Erde liegt.
Durch selektive Verstellung der Abgriffe der Potentiometer 107, 108
und 109, wird der durchschnittliche Signal-Pegel am Verstärkerausgang 94,
der jeden der Komparatoren 104, 105, 106 triggert, selektiv bereitgestellt.
Die Ausgänge der Komparatoren 104, 105 und 106 sind entsprechend an
die Doppelschalter 98, 100, 102 gelegt, um diese zu triggern.
Wenn somit das Durchschnittssignal am Verstärkerausgang 94 einen
ersten Pegel erreicht, der durch das Potenmtiometer 107 bestimmt ist,
erzeugt der Komparator 104 einen Ausgang, um den Schalter 98 zu
triggern, den Widerstand 99 parallel zum Rückkopplungswiderstand 96
zu legen, und die Verstärkung des Verstärkers 95 herabzusetzen. In
gleicher Weise wird das Potentiometer 108 eingestellt, so daß ein
vorgegebenes Durchschnittssignal mit hohem Pegel am Verstärkerausgang 94
den Komparator veranlaßt, den Schalter 100 zu triggern, um den Widerstand
101 einzubinden und parallel zu den Widerständen 96 und 99 zu
schalten. Das Potentiometer 109 wird auf einen noch höheren Pegel eingestellt,
so daß ein noch höheres Durchschnittssignal am Verstärkerausgang
94 den Komparator 106 veranlaßt, den Schalter 102 zu triggern, um
den Widerstand 103 parallel zu den drei Widerständen 96, 99 und 101 zu
schalten.Die Verstärkung des Verstärkers 95 wird somit stufenweise
herabgesetzt, wenn der Pegel des Signals am Ausgang des Verstärkers 91
um vorgegebene Werte zunimmt, die durch die Einstellungen der Potentiometer
107, 108 und 109 bestimmt sind. Es kann hierbei jede gewünschte Anzahl
von Schritten oder Stufen vorgesehen werden.
In Fig. 1 wurde die Relaisspule 30 beschrieben, die einen Schalter 16
öffnet, um die Wechselspannungsquelle 15 von der Primärwicklung 13
des Transformators zu trennen und um einen Schalter 33 zu schließen,
um den Hochspannungs-Ausgangsanschluß 21 zu erden. Wenn die Wechselspannungsquelle
15 einen Oszillator enthält, der von einer anderen
Energiequelle, z. B. einer Gleichstromquelle, gespeist wird, kann
der Schalter 16 so angeordnet werden, daß er Energie vom Oszillator
wegnimmt, oder so, daß das Anlagen von Energie an die Primärwicklung 13
des Transformators 12 unterbrochen wird. Für eine wirksame Zündunterdrückung
nach dem Erkennen ist es erforderlich, die Hochspannung
so schnell wie möglich aus den Gefahrenbereichen abzuleiten. Fig. 5
zeigt eine Schaltung zur Schaffung einer maximalen Sicherheit im Gefahrenbereich,
d. h. in der Zündzone angrenzend an die Beschichtungsvorrichtung.
Die Hochspannungsquelle ist allgemein durch einen Block 112
dargestellt, der die Wechselspannungsquelle 15, den Leistungstransformator
12 und den Spannungsvervielfacher 17 von Fig. 1 enthalten kann. Der
Ausgang vom Block 112 ist über den Widerstand 20 an den Anschluß 21 gelegt,
der seinerseits über ein Hochspannungskabel 113 mit einer elektrostatischen
Spritzpistole 114 oder einer anderen elektrostatischen Beschichtungsvorrichtung
verbunden ist. Ein im Grundzustand geschlossener
Relaisschalter 115 ist zwischen dem Kabel 113 und der Spritzpistole 114
angeordnet. Der Schalter 115 liegt so nahe wie möglich bei der Spritzpistole
114, um die Kapazität auf der Spritzpistolenseite des Schalters 115
auf einem Minimum zu halten, wenn der Schalter 115 geöffnet ist. Ein
im Grundzustand offener Relaisschalter 116 liegt zwischen Erde und einem
Punkt zwischen dem Schalter 115 und der Spritzpistole 114. Ein Relaisschalter
117 liegt zwischen Erde und dem Hochspannungskabel 113. Die
Relaisspule 30 (Fig. 1) ist geschaltet, um die Energiezufuhr zur Primärwicklung
des Hochspannungstransformators innerhalb des Blockes 112 zu
unterbrechen und um gleichzeitig den Schalter 115 zu öffnen und die
beiden Schalter 116 und 117 zu schließen. Wenn der Schalter 115 offen
und der Schalter 116 geschlossen ist, wird die Hochspannung an der Spritzpistole
114 unterbrochen bzw. abgeleitet. Durch Minimalisierung der
Kapazität des Hochspannungs-Kreises an der Spritzpistole 114 wird die
elektrostatische Ladung der Spritzpistole 114 schnell zu Erde abgeleitet,
wenn der Schalter 116 geschlossen ist. Wenn der Schalter 117 geschlossen
ist, wird die am Ausgang des Blockes 112 verbleibende Hochspannung
über den Strombegrenzungswiderstand 20 abgeleitet. Die Schalter 115,
116 und 117 können von beliebiger Bauart sein, welche sich für
die Handhabung von Hochspannungen an der Spritzpistole 114 eignet,
und sie können eine möglichst kurze Schaltzeit haben.
Ferner kann beispielsweise die hohe Ausgangsgleichspannung
auch mit einer anderen Schaltung als der Kombination aus der Sekundärwicklung
14 und dem Spannungsvervielfacher 17 erzeugt werden. Die Energiequelle
kann außer für elektrostatische Beschichtungsanlagen auch bei
anderen mit Hochspannung arbeitenden elektrostatischen Anlagen eingesetzt werden, bei denen
die Gefahr einer Bogenbildung besteht.
Claims (10)
1. Steuerschaltung für eine Hoch-Gleichspannungsquelle für
eine elektrostatische Beschichtungsanlage, welche
aufweist:
- a) Einrichtungen (25, 26, 37) zum Erzeugen eines ersten Signals mit einer Niederspannung proportional zum momentanen Hochspan nungsstrom in der Beschichtungsanlage, wobei das erste Signal eine Gleichspannungskom ponente und Informationen über den Zustand einer etwaigen beginnenden Bogenbildung in der Beschichtungsanlage sowie Rauschsignale enthält;
- b) eine Filterschaltung (38) zum Entfernen der Gleichspannungskomponente aus dem ersten Signal, um ein zweites Signal mit einer Wechselspannung zu erzeugen, das die Infor mation bezüglich einer etwaigen beginnenden Bogenbildung und die Rauschsignale enthält;
- c) eine Filterschaltung zum Erzeugen eines dritten Signals mit einer Wechselspannung, bei dem eine Wechselspannungswelligkeit mittels einer Filterkomponente entfernt ist, und bei dem die nieder- und hochfrequenten Rauschsignale aus dem zweiten Signal mittels eines Bandpaßfilters (42) entfernt sind, wobei die Größe des dritten Signals propor tional zum Ausmaß der etwaigen beginnenden Bogenbildung in der Beschichtungsanlage ist, und
- d) Einrichtungen (29, 30), die auf das dritte Signal ansprechen und die Hochspannung der Hoch-Gleichspannungsquelle abstellen, wenn das dritte Signal eine vorgegebene Spannung übersteigt.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterkomponente zur Entfernung der Wech
selspannungs-Welligkeit aus dem zweiten Signal einen
Differenzverstärker (40) enthält.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (45) zum Sperren der Einrichtun
gen (29, 30) zum Abstellen der Hochspannung während
eines vorgegebenen Zeitintervalls nach dem Anschalten
der Hochspannungsquelle (10), welche an die Beschich
tungsanlage die Hochspannung anlegt.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, oder 2, gekennzeichnet
durch eine Verstärkereinrichtung (43) zum Verstärken des
dritten Signales, Einrichtungen (60, 61, 62), die auf
die Größe des dritten Signales vor der Verstärkung
ansprechen, den Verstärkungsfaktor der Verstärkerein
richtung (43) automatisch herabsetzen, wenn das dritte
Signal einen vorgegebenen Pegel überschreitet und den
Verstärkungsfaktor der Verstärkereinrichtung (43)
automatisch erhöhen, sobald das dritte Signal unter den
vorgegebenen Pegel fällt, und daß die Einrichtungen (29,
30) zum Abstellen der Hochspannung auf das verstärkte
dritte Signal ansprechen.
5. Steuerschaltung für eine Hoch-Gleichspannungsquelle für
eine elektrostatische Beschichtungsanlage, welche
aufweist:
Einrichtungen (25, 26, 37) zum Erzeugen eines ersten Signals mit einer Niederspannung propor tional zum momentanen Hochspannungsstrom in der Beschichtungsanlage, wobei das erste Signal eine Wechselspannungs-Welligkeitskomponente und Infor mationen über eine etwaige beginnende Bogenbildung in der elektrostatischen Anlage enthält;
einen Kopplungskondensator (37) zum Entfernen der Gleichspannungskomponente aus dem ersten Signal, um ein zweites Signal mit einer Wechselspannung zu erzeugen, das die Information bezüglich der et waigen beginnenden Bogenbildung und die Wechsel spannungs-Welligkeits-Komponente enthält;
Einrichtungen, welche zu dem zweiten Signal eine feste Gleichspannungskomponente hinzufügen;
einen Differenzverstärker (40) mit zwei Eingängen, zwischen denen ein Dioden-Gleichrichter (41) angeordnet ist;
Einrichtungen, welche das veränderte zweite Signal an den einen Verstärkereingang und über den Dio den-Gleichrichter (41) an den anderen Verstärker eingang des Differenzverstärkers (40) anlegen, wobei der Differenzverstärker (40) die Wechsel spannungs-Welligkeits-Komponente aus dem modifi zierten zweiten Signal entfernt und ein drittes Signal erzeugt, dessen Größe proportional zur momentanen Änderungsrate des Hochspannungsstromes in der Beschichtungsanlage ist;
eine Filterschaltung (42) zum Entfernen der Gleichspannungskomponente aus dem dritten Signal, die zu dem zweiten Signal hinzugefügt wurde; Einrichtungen (44) zum Vergleichen des gefilterten dritten Signals mit einer vorgegebenen Bezugsspan nung und zum Erzeugen eines vierten Signals, wenn das gefilterte dritte Signal die Bezugsspannung übersteigt,
und Einrichtungen (29, 30), welche auf das vierte Signal ansprechen und die Hochspannung der Hoch gleichspannungsquelle abstellen.
Einrichtungen (25, 26, 37) zum Erzeugen eines ersten Signals mit einer Niederspannung propor tional zum momentanen Hochspannungsstrom in der Beschichtungsanlage, wobei das erste Signal eine Wechselspannungs-Welligkeitskomponente und Infor mationen über eine etwaige beginnende Bogenbildung in der elektrostatischen Anlage enthält;
einen Kopplungskondensator (37) zum Entfernen der Gleichspannungskomponente aus dem ersten Signal, um ein zweites Signal mit einer Wechselspannung zu erzeugen, das die Information bezüglich der et waigen beginnenden Bogenbildung und die Wechsel spannungs-Welligkeits-Komponente enthält;
Einrichtungen, welche zu dem zweiten Signal eine feste Gleichspannungskomponente hinzufügen;
einen Differenzverstärker (40) mit zwei Eingängen, zwischen denen ein Dioden-Gleichrichter (41) angeordnet ist;
Einrichtungen, welche das veränderte zweite Signal an den einen Verstärkereingang und über den Dio den-Gleichrichter (41) an den anderen Verstärker eingang des Differenzverstärkers (40) anlegen, wobei der Differenzverstärker (40) die Wechsel spannungs-Welligkeits-Komponente aus dem modifi zierten zweiten Signal entfernt und ein drittes Signal erzeugt, dessen Größe proportional zur momentanen Änderungsrate des Hochspannungsstromes in der Beschichtungsanlage ist;
eine Filterschaltung (42) zum Entfernen der Gleichspannungskomponente aus dem dritten Signal, die zu dem zweiten Signal hinzugefügt wurde; Einrichtungen (44) zum Vergleichen des gefilterten dritten Signals mit einer vorgegebenen Bezugsspan nung und zum Erzeugen eines vierten Signals, wenn das gefilterte dritte Signal die Bezugsspannung übersteigt,
und Einrichtungen (29, 30), welche auf das vierte Signal ansprechen und die Hochspannung der Hoch gleichspannungsquelle abstellen.
6. Steuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Erzeugung des zweiten Signals
einen Tiefpaßfilter (38) umfassen.
7. Steuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterschaltung zum Entfernen der Gleichspannung
aus dem dritten Signal einen Bandpaßfilter (42) umfaßt.
8. Steuerschaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
Einrichtungen (45) zum Sperren des vierten Signals
während eines vorgegebenen Zeitintervalls nach dem Ein
schalten der Hochspannungsquelle.
9. Steuerschaltung nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, gekenn
zeichnet durch eine Verstärkereinrichtung (43) mit
regelbarem Verstärkungsfaktor zum Verstärken des
gefilterten dritten Signales, wobei die Vergleichsschal
tung (44) das gefilterte, verstärkte dritte Signal mit
der vorgegebenen Bezugsspannung vergleicht und das
vierte Signal erzeugt.
10. Steuerschaltung nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, gekenn
zeichnet durch eine Verstärkereinrichtung (43) zum Ver
stärken des gefilterten dritten Signals, Einrichtungen
(60, 61, 62), die auf die Größe des dritten Signales vor
der Verstärkung ansprechen, den Verstärkungsfaktor der
Verstärkereinrichtung (43) automatisch herabsetzen, wenn
das dritte Signal einen vorgegebenen Pegel überschreitet
und den Verstärkungsfaktor der Verstärkereinrichtung
(43) automatisch erhöhen, sobald das dritte Signal unter
den vorgegebenen Pegel fällt, wobei die Vergleichsschal
tung (44) das verstärkte gefilterte dritte Signal mit
der vorgegebenen Bezugsspannung vergleicht und das
vierte Signal erzeugt.
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THE DEVILBISS CO., TOLEDO, OHIO, US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BERENDT, T., DIPL.-CHEM. DR. LEYH, H., DIPL.-ING. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ILLINOIS TOOL WORKS INC., CHICAGO, ILL., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |