DE882934C - Mehrstufiges Stroemungsgetriebe - Google Patents

Mehrstufiges Stroemungsgetriebe

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Publication number
DE882934C
DE882934C DEV3988D DEV0003988D DE882934C DE 882934 C DE882934 C DE 882934C DE V3988 D DEV3988 D DE V3988D DE V0003988 D DEV0003988 D DE V0003988D DE 882934 C DE882934 C DE 882934C
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DE
Germany
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converter
turbine wheel
gear
fluid transmission
transmission according
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Expired
Application number
DEV3988D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kugel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DEV3988D priority Critical patent/DE882934C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE882934C publication Critical patent/DE882934C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • F16H47/10Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion using two or more power-transmitting fluid circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/04Combined pump-turbine units
    • F16H41/22Gearing systems consisting of a plurality of hydrokinetic units operating alternatively, e.g. made effective or ineffective by filling or emptying or by mechanical clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Mehrstufiges Strömungsgetriebe Die Erfindung befaßt sich mit einem Strömungsgetriebe aus zwei für das gleiche Drehzahlverhältnis ausgelegten und auf gleichem Achsmittel angeordneten Wandlern, die zur Erzielung zweier Gänge mittels verschiedener mechanischer Übersetzungen auf die Abtriebswelle treiben. Die bekannten Ausführungen solcher Getriebe weisen eine an den beiden Wandlern vorbeigeführte Vorgelegewelle auf, die mit den Turbinenrädern der beiden Wandler durch Zahnradpaare verschiedener übersetzung verbunden ist. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine neue Ausführungsform anzugeben, bei der unter Verwendung gleicher oder wenigstens spiegelbildlich gleicher und auf gl.eichemAchsmittel liegender Wandler ein zu diesen gleichachsiger Abtrieb möglich ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die beiden Wandler spiegelbildlich nebeneinanderliegend angeordnet und mit einem. zwischen die beiden Wandler hineingreifenden Stirn- oder Isegelradantrieb versehen sind und daß ferner das Turbinenrad des einen Wandlers direkt mit einem Teil eines neben diesem Wandler angeordnetenUmlaufrädergetriebes und das Turbinenrad des anderen Wandlers mittels einer durch beide Wandler hindurchgeführten Welle mit dem anderen Teil des Umlaufrädergetriebes verbunden ist, während dessen dritter Teil feststehend ausgebildet ist.
  • Die Wandler können entweder mit spiegelbildlichere, aber sonst gleicher Beschaufelung ausgebildet und in gleicher Drehrichtung angetrieben werden, wobei dann der Außenkranz oder das Sonnenrad des Umlaufrädergetricbes als stillstehender Teil ausgebildet ist. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung können aber auch zwei völlig gleiche Wandler Anwendung finden, wenn diese in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben werden und ihre Turbinenräder mit dem Sonnenrad bzw. dem Außenrad des Planetengetriebes verbunden werden, während der Umlaufräderträger stillstehend angeordnet ist. Der Planetenträger kann hierbei unmittelbar am Leitradgehäuse des einen. Wandlers befestigt werden, wenn das Turbinenrad des neben dem Planetengetriebe liegenden Wandlers mit dessen Sonnenrad verbunden wird. Die entgegengesetzte Drehrichtung der beiden völlig gleichen, aber spiegelbildlich angeordneten Wandler wird hinsichtlich der Turbinenräder im Planetengetriebe mit stillstehendem Planetenstern, der ebenfalls eine Drehrichtüngsumkehr bewirkt, wieder in die gleiche Drehrichtung umgewandelt; so daß die entgegengesetzt umlaufenden Turbinenräder in gleicher Richtung auf die Abtriebswelle wirken.
  • Es ist an sich bekannt, spiegelbildlich beschaufelte Wandler auf gleichem Achsmittel nebeneinanderliegend anzuordnen und ihre auf einer gemeinsamen Welle sitzenden Pumpenräder mittels eines zwischen die beiden Wandler hineingreifenden Kegelradvorgeleges anzutreiben, jedoch treiben dort beide. Wandler gesondert auf je eine Achse, und zwar nur einstufig. Es ist auch schon bekannt; zwei gleiche und auf gleichem Achsmittel angeordnete Wandler über Kegelräder in entgegengesetzter Drehrichtung anzutreiben. Hierbei handalt es sich aber um einen einstufigen Vorwärts- =deinen einstufigen Rückwärtsantrieb. Jeder Wandler dient hier also für eine andere Vortrebsrichtung, und außerdem fehlt dort die besondere Kombination mit einem Planetengetriebe.
  • Eine Ausführung nach der Erfindung vermeidet eine Vergrößerung des Abstandes zwischen Mitte An- und Abtriebswelle über Blas schon durch die Übersetzung ins Schnelle auf der Antriebsseite gegebene Maß hinaus. Dabei ergibt sich z. B. bei einer Ausführung mit feststehendem Außenkranz eine ziemlich hoheÜbersetzung zwischen den beiden Turbinenradwellen, wozu bisher bei einer Ausführung mit Vorgelegewelle ein besonders großer Achsabstand zur Unterbringung der erforderlichen Stirnräderpaare erforderlich war. Außerdem ermöglicht die Erfindung ohne weiteres eine solche Anordnung, daß einer der Wandler, und zwar etwa der für den niederen Gang, auf der das Turbinenrad enthaltenden- Außenseite für die Anbringung und Betätigung eines Ringschiebers od. dgl. frei zugänglich ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen die Abb. i bis 3 je eine Ausführung mit zwei spiegelbildlich beschaufelten, in gleicher Richtung angetriebenen Wandlern und die Abb. q. bis 6 drei verschiedene Ausführungen mit völlig gleichen, aber gegenläufig angetriebenen Wandlern.
  • Die Pumpenräder i und 2 der beiden Wandler I und II des in Abb. i gezeigten Getriebes sitzen auf einer gemeinsamen Welle 3 und werden über das ins Schnelle. übersetzende Stirnräderpaär4 und die Welle 5 angetrieben. Die beiden Wandler, von denen der Wandler I für den ersten Gang und der Wandler II für den zweiten Gang gefüllt wird; sind spiegelbildlich beschaufelt, da der eine vom Antriebszahnrad aus gesehen im Uhrze.igersinn und der andere entgegen dem Uhrzeigersinn; beide also trotz spiegelbildlicher Anordnung im gleichen Drehsinn angetrieben werden. Das Turbinenrad 6 des Wandlers I sitzt auf der Welle 7, die durch, die hohle Pumpenradwelle 3 und durch die ebenfalls hohle Turb-inenradwell-e 8 des anderen Wandlers hindurchgeführt und mit dem Sonnenrad 9 des Umlaufrädergetriebes verbünden ist. Der Umlaufräderträger io ist mit der Welle 8 des Turbinenrades i i -und mit der Abtriebswelle 12 verbunden, während der Außenkranz 13 fest mit dem Getriebegehäuse verbunden ist. Die Turbinendrehzahl des Wandlers I wird durch das Planetengetriebe stark ins Langsame übersetzt, während die Turbinendrehzahl :des Wandlers II direkt auf den Abtrieb übertragen wird. Der Wandler I dient daher als Anfährwandler. Er ist mit einem Ringschieber 14 versehen, der von der Stirnseite des Getriebes aus bequem bedient werden kann. Eine solche Ausführung ist beispielsweise für Rangierlokomotiven besonders geeignet, wo es erwünscht sein kann, ohne Entleerung des Wandlers I sein Kraftübertragungsvermögen rasch zu ändern.
  • Eine Abwandlung der Ausführung nach Abb. i läßt sich in der Weise vornehmen, daß die Abtriebswelle 12 nicht mit dem Planetenträger; sondern mit dem Sonnenrad verbunden wird:. Hierdurch ergibt sich ein direkter Abtrieb der Turbinendrehzahl des Wandlers I und ein stark ins Schnelle übersetzter Abtrieb der Turbinendrehzahl des Wandlers II. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß das Sonnenrad mit dem Turbinenrad des neben dem Umlaufrädergetriebe liegenden Wandlers und der Planetenträger mit der Turbinenradwelle des anderen Wandlers -und mit der Abtriebswelle verbunden wird, wobei dann der neben dem Umlaufrädergetriebe liegende Wandler als Wandler I dient.
  • Die Ausführungen nach den Ab.b. 2 und 3 unterscheiden sich von derjenigen nach Abb. i im wesentlichen nur dadurch, daß hier in beiden Fällen das Sonnenrad 15 des Umlaufrädergetriebes stillstehend angeordnet ist, während die Turbinenräder der beiden Wandler mit dem Planetenträger bzw. dem Außenrad verbunden. sind. Nach Abb, 2 ergibt der in der Mitte liegende Wandler den ersten Gang und nach Abb-. 3 der außenliegende, und zwar wird die Drehzahl dies Wandlers I nach Abb. ä ins Langsame übersetzt, während .die Drehzahl des Wandlers I nach Abb. 3 direkt übertragen wird.
  • Die weiteren Ausführungsbeispiele nach den Abb. q. bis 6 unterscheiden sich dadurch von den zuerst genannten, daß, .hier nicht zwei Wandler mit spiegelbildlicher Beschäufelung, sondern zwei völlig gleiche Wandler verwendet werden, die aber in .entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben werden. Nach Abb. q. dient zum Antrieb ein Kegelrad-Betriebe. Die Antriebswelle 16 liegt senkrecht zur Achse der Wandler und treibt über das Kegelrad 17 je ein auf der Pumpenradwelle des ,einen und des anderen Wandlers sitzendes Kegelrad 18 bzw. i9 an. Das Turbinenrad 20 des Wandlers I ist mit dem Sonnenrad 21 und das Turbinenrad 22 des Wandlers II mit dem Außenkranz 23 verbunden, während der Planetenträger 24 stillsteht.
  • ach Abb. 5 wird der gegenläufige Antrieb der beiden Wandler durch ein Stirnräderpaar 25 für den Wandler II und einen Stirn,rädersatz 26 mit Umkehrzahnrad für den Wandler I erreicht. Das Turbinenrad 2o des rechts liegenden Wandlers I ist mit dein. Sonnenrad 21 und das Turbinenrad des links liegenden Wandlers 1I mit dem Außenkranz 23 verbunden. Der Planetenträger 24 ist hierbei unmittelbar an das Gehäuse des Wandlers angeschlossen.
  • In Abb.6 ist noch eine Abwandlung des Getriebes nach Abb..I. gezeigt, und zwar ist hier das Turbinenrad, 22 mit dem Turbinenrad 2; einer Strömungskupplung verbunden, das seinerseits an dem Außenkranz 23 des Planetengetriebes angreift, während das Pumpenrad 28 der Kupplung mit auf der Purnpenradwelle des Wandlers II sitzt. Es handelt sich dabei also um ein Dreiganggetriebe. Eine ähnliche Kombination mit einer Strömungskupplung könnte ohne weiteres beispielsweise auch bei der Ausführung nach Abb, i durchgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strömungsgetriebe mit zwei für das gleiche Drehzahlverhältnis ausgelegten, auf gleichem Achsmittel angeordneten und. mit verschiedener mechanischer Übersetzung auf die Abtri-ebswell.e treibenden Wandlern, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler spiegelbildlich nebeneinanderliegend angeordnet und mit einem zwischen die beiden Wandler hineingreifenden Zahnradantrieb versehen sind und da3ferner das Turbinenrad des einen, Wandlers direkt mit ,einem Teil d-es neben diesem Wandler angeordneten Umlaufrädergetriebes und das Turbinenrad des andren Wandlers mittels einer .durch beide Wandler hindurchgeführten Welle mit dem anderen Teil des Umlaufrädergetriebes verbunden ist, während dessen .dritter Teil feststehend ausgebildet ist (Abt. i bis 6).
  2. 2. Strömungsgetriebe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei spiegelbildlich gleich beschaufelte, in gleicher Drehrichtung angetriebene Wandler und ein Umlaufräd.ergetri-e1ze mit umlaufendem Planetenträger und feststehendem Außenkranz oder Sonnenrad (Abb. i bis 3).
  3. 3. Strömungsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d:aß das Turbinenrad des neben dem Umlaufrädergetriebe liegenden Wandlers mit dem Planetenträger und das Turbinenrad des anderen Wandlers mit dem Sonnenrad verbunden ist (Abb. i). q.. Strömungsgetriebe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die an sich zur Erzielung verschiedener Vortriebsrichtungen bekannte spiegelbildliche Anordnung von zwei völlig gleichen. Wandlern und in entgegengesetzter Drehrichtung angetriebenen Pumpenrädern und weiter gekennzeichnet durch die Verbindung des Turbinenrades des einen Wandlers mit dem Außenkranz und des Turbinenrades des anderen Wandlers mit dem Sonnenrad des Umlaufrädergetriebes, dessen Planetenträger stillsteht (Abb. q. bis 6). 5. Strömungsgetriebe nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenrad des neben dem Umlaufrädergetriehe liegenden Wandlers mit dem Sonnenrad, das andere Turbinenrad mit dem Außenkranz und der Planetenträger unmittelbar mit d-em Leitradgehäuse des Wandlers verbunden ist (Abt. 5). 6. Strömungsgetrieble nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß auf der Pumpenradwelle des für den zweiten Gang dienenden Wandlers das Pumpenrad einer Strömungskupplung sitzt, deren Turbinenrad einerseits mit dem Turbinenrad dieses Wandlers und andererseits mit einem Teil des Umlaufrädergetriebes verbunden ist (Abb.6). 7. Strömungsgetriebe nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Teile des Umlaufrädergetrivebes an die Teile der Wandler derart gewählt sind, d.aß der außenliegende- Wandler als Anfahrwandler dient und daß ferner dieser Wandler etwa durch einen von seiner äußeren Stirnseite her bedienbaren K'ingschieber in seinem Kraftübertragungsvermögen regelbar ist (Abt. i bis d. und 6).
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DE (1) DE882934C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3169371A (en) * 1959-10-09 1965-02-16 Voith Gmbh J M Fluid flow transmission, especially for rail vehicles
DE3441632A1 (de) * 1983-11-17 1985-05-30 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Ventileinrichtung fuer den nachweis des geschwindigkeitswechselverhaeltnisses eines drehmomentwandlers
WO2012045837A2 (de) 2010-10-08 2012-04-12 Robert Bosch Gmbh Strömungsgetriebe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3169371A (en) * 1959-10-09 1965-02-16 Voith Gmbh J M Fluid flow transmission, especially for rail vehicles
DE3441632A1 (de) * 1983-11-17 1985-05-30 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Ventileinrichtung fuer den nachweis des geschwindigkeitswechselverhaeltnisses eines drehmomentwandlers
WO2012045837A2 (de) 2010-10-08 2012-04-12 Robert Bosch Gmbh Strömungsgetriebe
DE102010063542A1 (de) 2010-10-08 2012-04-12 Robert Bosch Gmbh Strömungsgetriebe

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