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Pneumatisches Schlagwerkzeug mit Blasvorrichtung Die Erfindung betrifft
ein pneumatisches Schlagwerkzeug mit einer Blasvorrichtung zum Reinigen der mit
dem Hammer bearbeiteten Werkstückoberflächen, die einen Luftstrom hoher Geschwindigkeit
an der Hammernase erzeugt und damit eine Ansammlung von Abfällen, die nicht durch
den Luftausstoß des Hammers entfernt werden, verhindert. Die Betätigung des Hammers
und des Gebläses erfolgt durch einen gemeinsamen Steuerhebel, der zum Anstellen
der Hammerwirkung mit dem Daumen niedergedrückt und zum Einleiten der Gebläsewirkung
mit dem gleichen Daumen gehoben wird, wodurch ohne Bewegen des Hammers der Luftstrom
auf die Werkstückoberfläche gerichtet wird.
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Das erfindungsgemäße pneumatische Schlagwerkzeug mit Blasvorrichtung
zum leichten und schnellen Abblasen der Bearbeitungsoberfläche des Werkstücks ist
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Blaslöcher im Vorderteil des Gehäuses
in der Nähe der Werkzeughalterungsöffnung angeordnet sind. Vorzugsweise sind in
den Luftwegen zur Zuführung der Luft zu den Blaslöchern Ventile vorgesehen. Insbesondere
weist der Zylinder für den hin und her beweglichen Hammerkolben Öffnungen und Luftwege
zum Durchtritt der Luft von der Zylinderkammer zu den Blaslöchern auf. Die Betätigung
der Ventile erfolgt durch von Hand betätigte Mittel, beispielsweise einen Hebel,
der durch Schwenken in der einen Richtung ein Ventil zur Zuführung der Luft zum
Zylinderraum, dagegen bei Betätigung in der anderen Richtung ein Ventil zur Zuführung
der Luft zu den Blaslöchern öffnet. Das Drosselventil und
das Ventil
für die Blasvorrichtung werden durch Federn geschlossen gehalten und sind vorzugsweise
in der gleichen Ventilkammer angeordnet.
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Die Zeichnung zeigt in Fig. i ein pneumatisches Schlagwerkzeug nach
der Erfindung in seiner Verwendung an einer Wand zum Ausbrechen des Mörtels zwischen
den Ziegeln, wobei der Betätigungshebel zum Meißeln heruntergedrückt ist, Fig. 2
eine perspektivische Ansicht des Schlagwerkzeugs bei der Verwendung an einer Wand,
wobei der Betätigungshebel mit dem Daumen gehoben ist, so daß der Luftstrom mit
hoher Geschwindigkeit auf die Werkstückoberfläche gerichtet und diese gereinigt
wird, Fig. 2 a eine perspektivische Ansicht des Schlagwerkzeugs bei der Verwendung
zum Entfernen von Schweißflußmitteln, Fig. 3 eine Teilseitenansicht des Schlagwerkzeugs
mit einem abgebrochenen und einem im Schnitt durch den Bereich des Luftstromgebläseventils
gezeichneten Teil, wobei der Betätigungshebel gehoben und das Ventil für das Gebläse
heruntergedrückt ist, Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Schlagwerkzeug längs der
Linie 4-4 der Fig. 2, der Hammerkolben ist dabei auf das Nasenende des Hammers zu
vorgesprungen, Fig. 5 einen Längsschnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 4; Fig. 6
eine perspektivische Ansicht der aus dem Hauptgehäuse entfernten Zylinderhülse,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Schlagwerkzeug längs der Linie 7-7 der Fig.
i, der Betätigungshebel ist zum Hammer heruntergedrückt, Fig. 8 und 9 entsprechend
vergrößerte Querschnitte längs der Linien 8-8 und 9-9 der Fig. 7, Fig. io einen
Teilschnitt durch das Verteilerventil, Fig. i i einen vergrößerten Teilquerschnitt
des Hammers durch die Verteilerventilanordnung, wobei sich der Hammerkolben in seiner
rückwärtigen Stellung in der Zylinderhülse befindet und das Ventilelement der Ventilanordnung
so steht, daß die Luft zum vorderen Teil der. Zylinderkammer strömt, und Fig. i2
einen Teilquerschnitt, ähnlich wie in Fig. i i, wobei sich jedoch der Hammerkolben
vorn im Zylinder befindet und auf das Ende des Meißels greift und das Ventilelement
so steht, daß die Luft in den rückwärtigen Teil der Zylinderhülse eintritt.
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Das pneumatische Schlagwerkzeug nach der Erfindung weist ein äußeres
Gehäuse 21 mit einem Nasenendteil 22 zur Aufnahme eines Meißels 23 in seiner Öffnung
24 auf. Dieser Meißel 23 wird durch einen schnell lösbaren Keilpflock a5 in der
Öffnung 24 gehalten. Das äußere Gehäuse 21 ist innen bei 26 mit einem Gewinde zur
Aufnahme eines Gewindeteils 27 eines Zylinderkopfes 28 versehen, der ein Drosselventil
29 aufweist. Dieses Drosselventil 29 kann von Hand durch einen Betätigungshebel
31, der bei 32 drehbar mit dem Zylinderkopf 28 verbunden ist, heruntergedrückt werden.
Der gleiche Hebel 31 kann beim Wegdrehen vom Drosselventil 29 dazu dienen, ein Gebläseventil
33 niederzudrücken, so daß die Luft durch den Zylinderkopf, das Gehäuse und die
Öffnung 34 im Nasenendteil 22 des äußeren Gehäuses 21 auf die Werkstückoberfläche
gerichtet wird. Diese Luft trifft mit großer Kraft auf die Werkstückoberfläche und
entfernt die Teilchen und Abfälle von der Oberfläche, die noch nicht durch den gewöhnlichen
Luftausstoß beseitigt wurden (vgl. Fig. 2).
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In das äußere Gehäuse 21 ist eine Zylinderhülse 35 mit einem
darin verschiebbaren Hammerkolben 36 eingepaßt. Dieser Hammerkolben 36 besitzt eine
Verlängerung 37, die gegen das Ende des Meißels 23 stößt, welches sich im Nasenendteil
22 des äußeren Gehäuses 2-i befindet. Im äußeren Gehäuse 21 ist durch den Zylinderkopf
28 eine Verteilerv entilanordnung 38 mit einem Doppelflanschventilelement 39 befestigt,
das den Luftstrom zuerst zu einem Ende der Zylinderhülse 35 und dann zum gegenüberliegenden
Ende führt, wobei eine Hinundherbewegung des `Hammerkolbens 36 mit einer von der
Stellung des Hebels 31 und des Drosselventils 29 abhängigen Geschwindigkeit entsteht.
Dadurch kann der Hammerkolben 36 so eingestellt werden, daß er entweder starke Schläge
auf den Meißel 23 oder schwache Stöße auf ihn erzeugt.
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Der Zylinderkopf 2.6. ist am äußeren Gehäuse 21 durch einen Sperring
41 gegen Drehung gesichert, der in entsprechend übereinstimmenden Aussparungen 42
und 43 des Gehäuses und der Kopfteile sitzt und ein radial nach innen gebogenes
Ende 44 in übereinstimmenden Handschlitzen 45 und 46 im Gehäuse und den Kopfteilen
aufweist. An eine mit Gewinde versehene Öffnung 49 im Zylinderkopf 28 ist ein Luftschlauch
48 angeschlossen. Anschließend an diese mit Gewinde versehene Öffnung 49 befindet
sich eine Ventilkammer 5 i, in die durch die Öffnungen 52 bzw. 53 die Ventile 29
und 3!0 eingesteckt sind. Ein Pflock 54 befindet sich in einer mit Gewinde versehenen
Öffnung am Boden des Zylinderkopfes, wodurch gegebenenfalls ein Anbringen des Schlauches
48 am Boden des Zylinderkopfes möglich ist. Der Pflock 54 wird dann in die mit Gewinde
versehene Öffnung i9 eingesetzt.
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Die Luft strömt von der Ventilkammer 51 durch die Öffnung 52, wenn
der Hebel 31 heruntergedrückt ist und das Ventil 29 sich in die Kammer 51 gesenkt
hat, so daß sein abgesenkter Verschlußteil den Durchtritt der Luft zu einer Ausfräsung
56 auf dem Ventilelement 29 und zur Verteilerventilkammer 57 im Zylinderkopf gestattet.
Das Ventil 29 wird durch eine Feder 58 und einen Pflock 59 in seine gehobene und
geschlossene Stellung gedrückt.
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Das Verteilerventil 38 besteht aus zwei gegenüberliegenden Ventilsitzteilen
oder Gehäuseteilen 6,1 und 62, die nach Lösen des Verteilerventils vom Gehäuse getrennt
werden können, aber durch den Zylinderkopf 28, der mit dem äußeren Gehäuse 21 verschraubt
ist, zusammengehalten werden (vgl. Fig. 4, 11 und i2). Auf dem Umfang des
Gehäuseteils
61 befindet sich eine Anzahl von Längsöffnungen 63, durch die die Preßluft von der
Ventilkammer 57 in eine Verteileraussparung 6.4 in der Vorderseite des Gehäuseteils
61 eintritt. Von der Verteileraussparung strömt die Preßluft durch einen dünnen
Schlitz 55 zwischen den Gehäuseteilen 61 und 6-2 radial nach innen und in einen
Raum 66 zwischen den Flanschen 67 und 68 des Ventilelementes 39. Dieser Raum 66
bildet einen kleinen Luftbehälter und gestattet, daß sich das Ventilelement 39 von
einer Stelle zur anderen verschiebt. Auf dem Ventilgehäuseteil 61 befindet sich
ein Sitz 69, gegen den das Ventilelement gedrückt wird, wenn es sich in den Gehäuseteil
61 bewegt. Auf dem Gehäuseteil 6:2 ist ein Ventilsitz 7o angebracht, gegen
den das Ventilelement 39 gedrückt wird, -wenn es in diesen Teil hineinbewegt wird,
Das Ventilelement 39 -weist einen Schaft 71 auf, der in eine Öffnung 72 eintritt,
um in seiner axialen Bewegung in den Verteilerventilgehäuseteilen unterstützt und
geführt zu -werden.
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Die beiden Flansche 67 und 68 des Ventilelementes 39 haben einen etwas
geringeren Durchmesser als die Bohrungen der Ventilgehäuseteile,wodurch das richtige
Luftvolumen über die Flansche zum Vorder- und rückwärtigen Teil der Zylinderhülse
35 fließen kann, um den Hammerkolben 36 zu betätigen. Wenn das Ventilelement 39
nach rechts bewegt ist, wie es aus Fig. 5, 7 und i i zu entnehmen ist, strömt die
Luft über den Flansch 67, den Sitz 69, die Längskammer 75 im Ventilteil 61, den
Längsgang 76, die übereinstimmenden Handschlitze 78 und 79 in den entsprechenden
Ventilgehäuseteilen 61 und 62, den Längsschlitz 81 in der Zylinderhülse 35 und durch
die Löcher 82 in der Zylinderhülse in den Vorderteil der Zylinderhülsenkammer 83
und vor den Kolben 36, wodurch der Kolben 36 in den rückwärtigen Teil der Zylinderhülsenkaminer
umkehrt. Unterdessen -wird die Luft im rückwärtigen Teil der Kammer 83 durch eine
breite Öffnung 8.4 in einen Längsgang 85 (Fig. 5) gepumpt, der durch eine vom äußeren
der Zylinderhülse 35 abgeschnittene Hinterdrehung 86 vorgesehen ist. Diese Hinterdrehung
beginnt etwas vor dem rückwärtigen Ende der Zylinderhülse und endet an ihrem vorderen
Ende, so daß die Luft nach vorn in die Luftöffnungen 3d. eintreten kann und von
dort auf die Werkstückoberfläche ausgestoßen wird. Diese Luft hat nicht die stetige
Hochdruckblaswirkung der Luft, die unmittelbar geliefert wird, wenn das Gebläseventil33
niedergedrückt ist, aber sie hält die Werkstückoberfläche von den weniger schwierig
zu entfernenden Abfällen frei.
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Die Zylinderhülse 35 besitzt eine Endöffnung 87, durch die der Hammerteil
37 des Kolbens 36 ragt. Der Teil 37 wird in die Öffnung 87 durch einen Trichter
88 geführt. Das Nasenende des Zylinders 35 ist am Umfang bei 89 ausgespart, um einen
Ringgang 9i vorzusehen, durch den die den Längsgang 85 verlassende Luft zu den Luftlöchern
34 gelangen kann. Die Zylinderhülse 35 besitzt eine kleine Anz apföffnung 92 zu
einer geringen Druckverminderung hinter dem Kolben «,nährend des Blasens, da sonst
der Kolben 36 dazu neigen würde, zu flattern oder einen kurzen Schlag auszuführen.
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Vor der Öffnung 84 in der Zylinderhülse 35 befindet sich eineAustrittsöffnung
93, die vom Kolben nicht verdeckt wird, wenn er sich nach rückwärts in die Kammer
83 bewegt. Der Druck im Vorderteil der Kammer 83 nimmt deshalb ständig ab. Der Hammerkolben
36 fährt fort, sich unter seiner Triebkraft nach rückwärts zu bewegen und drückt
die Luft im rückwärtigen Teil der Kammer 83 zusammen, so daß er das Ventilelement
39 nach rückwärts in Eingriff mit dem Sitz 69 verschiebt. Darauf fällt der Druck
in den Gängen, die vom Verteilerventil 38 kommen. Die veränderliche Kraft des Schlages
ergibt sich durch das leichtempfindliche Ventilelement 39, das Drosselventil 55
und den Steuerhebel 31. Die Luft von der kleinen Kammer 66 zwischen den Flanschen
67 und 68 des Ventilelementes 39 strömt dann über den Flansch 68, den Sitz
70 und den Gang 9.4 in den Gehäuseteil 62 und tritt in den rückwärtigen Teil
der Kammer 83 ein, wo sie den Kolben nach vorn für den nächsten Hammerschlag trifft.
Sobald die Austrittsöffnung 84 beim Vorwärtsschlag unbedeckt ist, nimmt der Druck
auf den Kolben ab und tritt zwischen den Gehäuseteilen auf, so daß das Ventilelement
nach vorwärts in Eingriff mit dem Sitz 7o bewegt -wird und sich die Gänge zum vorderen
Ende der Kammer 83 öffnen, wodurch die Umkehr des Kolbens bewirkt wird.
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Außer der erwähnten Hinterdrehung 86 und Ausfräsung 81 weist auch
die Zylinderhülse 35 ebenfalls eine genau gegenüberliegende Hinterdrehung 26 und
eine genau gegenüberliegende Ausfräsullg8i auf. Ebenso besitzen die Ventilgehäuseteile
61 und 62 entsprechende Gänge und Schlitze zur Zuführung der Luft zu der gegenüberliegenden
Ausfräsung 81. Auch'die Hinterdrehung 86 auf der entgegengesetzten Seite der Hülse
-weist Austrittsöffnungen 8d.. 92 und 93 auf und endet in der ringförmigen Aussparung
89 am Nasenende der Zylinderhülse.
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Nach dem Loslassen des Betätigungshebels 51 kehrt das Drosselventil
29 in seine geschlossene Stellung zurück, und der Hebel 31 hebt sich in seine in
Fig. .f erkennbare neutrale Stellung. Beim Heben des Hebels nach rückwärts wird
das Gebläseventi133 heruntergedrückt, wodurch die Luft von der Kammer in die Gebläseluftöffnung
53 gelangt. Das Gebläseventil 33 wird normalerweise durch eine Feder 95 und einen
in den Zylinderkopf 28 eingeschraubten Pflock 96 in seine geschlossene Stellung
gedrückt. Nach Fig. 5 sind zwei die Längsgänge 97 verbindende Gänge 53 im Zylinderkopf
28 vorgesehen, die nach 'außen verlaufen und Austrittsgänge 98 am Vorderende des
Zylinderkopfes vorsehen.
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Der Zylinderkopf 28 ist mit einer ringförmigen Aussparung 99 versehen,
wodurch eine Ringkammer ioi zwischen Zylinderkopf und Gehäuse 21 entsteht. Diese
Ringkammer ioi ist mit den Schlitzen 78 und 79, wie aus Fig. ii zu entnehmen ist,
verbunden, die sich in den entsprechenden Ventilgehäuseteilen
61
und 62 befinden und zur Ausfräsung 8i auf der Zylinderhülse 35 führen. Von diesen
Ausfräsungen tritt die Luft in den Vorderteil der Kammer 83 ein, wodurch der Hammerkolben
3,6 nach rückwärts bewegt wird und die Hülsenöffnung 83 freigibt, so daß die Luft
durch die Gänge 85, den Ringraum 91 und die Löcher 34 fließen kann. Diese Luft bewegt
sich in einem gleichmäßigen Strom und wird mit großer Kraft auf die Bearbeitungsoberfläche
gerichtet, um sie von Ansammlungen von Abfällen zu reinigen, für die die Ausstoßluft
nicht ausreicht. Es läßt sich daraus erkennen, daß durch einfaches Umkehren der
Bewegung des Handbetätigungshebels 31 von seiner Stellung, in der er das Drosselventil
39 zum Schlagen niederdrückt, in eine Stellung zum Niederdrücken des Gebläseventils
33 ein Blasen erreicht werden kann, durch das ein Entfernen der Abfälle oder Späne
von der bearbeiteten Oberfläche erfolgt.
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Die Hülse 35 mit dem Kolben 36, den Verteilerventilteilen 61 und 62
mit ihrem dazwischenliegenden Ventilelement 39 lassen sich leicht in der erwähnten
Reihenfolge im äußeren Gehäuse 21 unterbringen und nur durch Einsetzen des Zylinderkopfes
28, der die Ventile 29 und 33 und den Handbetätigungshebel 31 zur Betätigung dieser
Ventilelemente enthält, im Gehäuse 21 gegen eine axiale Verschiebung befestigen.
Schließlich wird der Ring 41 auf seinen Platz am äußeren Gehäuse und dem Zylinderkopf
eingeschnappt, um ein Herausdrehen des Zylinderkopfes aus dem äußeren Gehäuse 21
zu verhindern.
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Das erfindungsgemäße pneumatische Schlagwerkzeug hat ein geringes
Gewicht, ist leicht zu handhaben und weist vielseitige Verwendungsmöglichkeiten
auf. Solche Verwendungsmöglichkeiten sind beispielsweise das Ausschlagen von Ziegelsteinen
vor erneutem Bewerfen, das Schneiden von Wicklungen in elektrischen Motoren, das
Abkratzen von Muschelbelag an- Schiffsböden, das Reinigen von Eisenfensterrahmen
von Kitt, das Holzmeißeln in Modellbetrieben, das Einstechen von Einschnitten in
Bäume, das Entfernen verhärteter Oberflächen, die Reparatur von Mühlsteinen und
zahlreiche andere Anwendungsgebiete.