DE892430C - Pneumatischer Hammer mit Blasvorrichtung - Google Patents
Pneumatischer Hammer mit BlasvorrichtungInfo
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- DE892430C DE892430C DEC5333A DEC0005333A DE892430C DE 892430 C DE892430 C DE 892430C DE C5333 A DEC5333 A DE C5333A DE C0005333 A DEC0005333 A DE C0005333A DE 892430 C DE892430 C DE 892430C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D9/00—Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
- B25D9/06—Means for driving the impulse member
- B25D9/08—Means for driving the impulse member comprising a built-in air compressor, i.e. the tool being driven by air pressure
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Description
- Pneumatischer Hammer mit Blasvorrichtung
Die Erfindlung betrifft einen pniewm,at;i@scli,eni Ham- mer, mit dem ein leichter und schneller, kurzer Luftstrom auf die Arbeitsfläche eines Werkstückes; zur Entfernung von Splittern, und.- Abfall von der Arbeitsfläche gerichtet -,ver&n: kann. Im besonderen richtet sich, die Erfindung auf ein. automatisches Verteilerventil fär einen solchen pneumatiisa'hen Hammer, wübei dlie Drtuickluft ab- wechselnd beiden Seiten dies Hammerkolbensi zu- geführt wird. Der erfindunigs.gemäße pneumiati@sche Hammer mit Blasvarr.ichtung zur Abgabe leichter und, schneller, kurzer Luftstöße ist im wesentliichen gekennzeichnet durch eitre Veir,tei!lerventil,aniordh nung mit getrennten Venti-lfgebiäuiseteideni, von denen ein Teil eine eder mehrere in Längsirichtung ver- laufende Luftdurchlässe zu einer Abzweigaus- spa,rung in einer der Gehäuseteile aufweist. Die Gehäuseteile sind mit Ausispa,runigen zur Aufnahme einfies dla,rin verschiebebar angeordneten Ventil- elements versdnen. Die Ventilanordnung wamst ferner, einen de Verteiferaueispa.rung mit den Aus- sparungen in den Teilen verbindendem Schlitz, einen Dureh!la.ß von@ der, Auis@sp,a,riuuig zu, einem Ende der Kolbenkammer und einen andeiren Du rcbilaß von der Auss!perung zum entgegengesetzten Ende der Kammer auf. Zum. besseren Verständnis: der Erfindung soll sie im folgenden an Hand der Zeichnung näher be- schrieben werden. Diese zeigt in Fig. z einen Längsschnitt durch einen pneu- matischen Hammer, bei dle-m der Haimmerkclben auf das ?Nasenende des Hammers vorgeschlagen ist, Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. i, Fig, 3 eine p,erspektiviech'e Ansicht'. der ans, denn Hauptgehäuse heraus,genommenen Zylin!dlerhü@lise, Fig. 4 einen Längsschnitt des pneumatischen Hammers -:mit heruntergedeücktem Betätigungs- hebed zur Inbetriebnahme des Hammersy Fig. 5 und 6 entspirechend vergrößerte Schnitte längs der Linie 5-5 und 6-6 der Fig. 4, Fig.7 eine Ansicht der Vertedl!erventilgehäuse- teile teilweise ini Schnitt und teilweise in Seiten- ansicht, Fig. 8 einaiv vergrößerten; Schnitt des Hammers; durch: die Verteilerventilanordnunig, wobei der Hammerkal;ben in -seiner rückwärtigen Stellung in. der Zylinderhiil,se und! dlas Ventilelement- der Ven!tilianioirdlnung,so' steht, diaß Luft in dien vorderen Teil der, Zyliinderd#`ammer gel'an'gen' kann'', und Fig. 9 einen *Schnitt ähnlich wie in; Fig. 8, wobei jedoch ,der Hammelkolben mach vom in; den Zylinder vo'rg'erückt isst wind; auf das Ende des Meißels schlägt -,und das' Ventilelement so, -steht, daß Luft in .den rückwärtigen Teil der Hülse gelangt. Nach der Zeichnung- weisst der pneumatische Hammer mach der Erfindung 'rin allgemeinen ein Außengehäuse 21 mit einem Nasenteil 2-2 und einer Bohrung 24 zur Aufnahme eines' Meißelis 23 auf. Dieser Meißel wird in der Bohrung 24 durch einen schnell lösbaren Keilstopfen 215 gehalten. Das Außengehäuse 21 weist bei 26 ein Innengewindie zur Aufnahme eines Gewindeteils; 2.7 eines Zylinder- kopfes' 28 finit einem Drosselveivfil 29 .auf,. dass durch einen von Hand zu betätigenden und dreh bar am Zylinderkopf 28 bei 32! angebrachten Hebel 31 heruntengedrückt werden kann;. Wird der Hebel 31 vom DraEisielventi.l 29 weggedreht, so, dien fi er zum Herunterdrücken einfies Geb;lä.seventiil!s 33., so. d'aß Luft ,durch den Zy llinderkop@f, dies Gehäuse und die Bolvrun gen; 34 im Nasenteil 22. des Außengehäuses 21 auf die Werkstückoberfläche geblasen wird. Die Luft gelangt mit großer Kraft auf die Werkstück- oiberfläche und en'tfern't' solche Teilchen und Splitter von der Oberfläche, die noch, nicht duech die Aus- puffluft beseitigt worden sind'. Im Außengehäuse, 2,1 .sitzt eine Zylinderbü:l'se 3:5 mit einem .darin verschiebbaren, Hamm:erkol'ben 36. Dieser Hammerkadiben; 36 weist einaiv Ansatz 37 auf, der gegen dass, Ende des. Meißels: 23 im Nasen- teil 212 des Außengehäuses, 21 schlägt. Im Außen- gehäuse 21 ist mittels des. Zyl-inderkäp-fes 28 ein. Verteilerventil 38 mit einem Doppelflanschvenrbil- element 39 befestigt, durch: das der Luftzutritt zu- erst zu @ einem Ende der Z.ylinderhÜl!se 31 und' dann zum entgegengesetzten Ende derselben ge'l'eitet und die Hinundherbeweigunig dies Hammerkolbens' 36 eingeleitet wird, dessen Geschwindigkeit vorn der SteBunig ,dies Hebels 31 und! des,- Dmois,selventiills. 29 abhängt. Der Hammerikoilbeni 36 kann: demnaich ennt- weidor schnelle Schläge oder langsame Stöße auf den Meißel 32 ausüben. Der Zylinderkopf 28 ist im Außengehäuse 21 gegen, Drehung durch einem' Sprengring 41 gesichert, dar in in Flucht liegenden Ausspa;rungeni 42 und 43 im Gehäusiekopfteilsitzt und ein radial nach innren gebogenes Ende 44 in in Flucht liegendem 45 und 46 dies Gehäusefis bzw. Kopfteils aufweist. Eine nicht geazeiohn'ete Lufbleitiung ist: an; einer Gewindebahrumg 49 im Zylinderkopf 28 angesichlosisen. Von dieser Gewindebohrung 49 führt eine Ventillzarnmer, 5 i ab, in welcher Ventile 29 vud 33 2n den Öffnungen' 52 b@zm'@ 53 eingesietzt sind. Ein Stopfen 54 sitzt in einer Gewindeb:ohrunig am Bodenteil des Zylinderkopfes, woidurch ge- gebernenfaldisi der Anschluß der Lu£tAeitung arm Bodenteil &s. Zyli.2d!erkop@fes vorgenommen werden kann. Der Stopfers 54 wird dann in die Gewinde- hohrun- 49 eingesetzt. Die Luft strömt bei herunitergedrücktem Hebel 3 i ,wind in die Kammer, 5 i gedrücktem Ventil vorn der Ventilkammer 51 durch dlen Diu'rahlaß. 52, so, ,daß der Ventilverschlußteil 55 so weit *herunterfällt, daß, die Luft zu@ einem Durchlaß, 56 am. Ventil- element 29 und zur Verteilerventilkammer 57 im Zyl@inderk apf .sitrflmt. Das Ventil. 29 wird in: seine gehobene und! geschlossene Ste'llu'ng durch eine über dem Stopfen 59 sitzende Feder 58 gedrückt. Das Verbeillervenfli 38 enthält zwei gegenÜber'- liegernde Sitztege oidler Gehäuisebeilie 6i und 62i, die voneinander trennbar 'sind, wenn -dais. Verteiler- ventil aus dem Gehäuse herausgenommen ist, aber durch den; Zylinderkopf 28 geschlosisen mufeinanidier gehalten werden, wenn, dieser, mit dem. Außen,- .geihäuse 21 verbunden ist, (Fig. i, 8 und 9). Am Umfang des, Gehäuseteüls 61 sind! mehrere in: Längs- rich;tung- verlaufende Bohrungen 63 in Abiständen anbeoiednnet, dlwrch,die d!ie Druckluft vom' der Vervbil- kammer! 57 zu einer im Gehäuseteil, 61 befin'dlich'en Au,sisp,a,rumg 64 ,strömt. Von der Auesp@arung gelangt die Druclduft radial :durch eiinen dünnen Schlitz 65 zwischen, dien; Gehäusebeilen' 6i und 62 nach: innen: und in den Raum 66 zwischen den; Flansch.eni 67 und 6& des Ventilelements 69. Dieser Raum. 66 bildet engem kleinen Luftbehälter und gestattet eine Verschiebung desi Veniti.lelcments, 39 vom' einer Stel- lung in die: .an'd'ere. Auf dem VentiQgehäusete'ili 61 befindet wich, ein Sitz- 69, gegen dien das, Ventil- element bei: Beweguug in dien Gehäuseteil 61 ge- drückt wird. Auf denn Gehäns.eteil 62 befindet sich ein Ventil'.sitz 70, igeegen dien das Ventilelement 39 bei Bewegung in diesen; Teil gedrückt wird,!. Der Schalt 711 dies' Venttidieliements' 39 ist in eirar Bth- rung 72 für seine, axiale Bewegung in den Verteile r- ventilgehäuseteilen gelagert und geführt. Die bei'de'n Flansche 67 und- 68 des' Ventil- elernenits 39 haben einen: etwas klein'er'en Durch- messer als, die Bohrurigen 67' und 68' der Venti:l- gehäusebeile, sa d@aß das richtige Luftvolumen über die Flansche vor und hinter die Zyliinde.rhül!se 35 zur Betätiglung des Hammerkolibenis 3,6 strömen liriaun. Wenn das Ventillelemnent 39 nach. rechts, n'a'ch Fig. 2, 4 und B. bewegt wird, strömt .die Luft über den Flansch 6,7, dien Sitz 69, die in verlaufende Kairömer 75 im Ventilteil 61, d!en R.ad;ial',diu@reh@aß 76, die in Flucht liegenden Schlitze 78 und 79 in den entsprechenden Ventilgehäuseteilen 61 un.d6a,denLängsschlitz8i in'derZylinderhülse35, die Bohrungen 82 in der Zylinderhülse, in den Vorderteil dien Zylisudierhülsenkammer 83 unidi gegen dien Kopf desi Kolbens 361, so da,ßdieser in: den rückwärtigen: Teil der, Zyliind'ershülis)enkaniimesr, zu,- rücl:ged'rüclct wird!, Wäh;r-en)did'essisesni wirdi die, Luft im rückwärtigen Teil der Kammer 83 durch: diie große Bchrunig-84 in: einen: in Längseichturng ver- laUfenidern Durdzila.ß 85 (Fig. 2) geblasen, der durch eine Abddrehunig 86 am Äuißelre!n der Zylnnderh!üilse 35 entsteht. Dieser Diusrdh:lsaß beginnt lüuirz vor dem rückwäxtigen Ende der Zylinidlerhül:se und', endiet ain ihrem vorderen Ende, so, dlaß. Luft nasch, vorn; zu den L:uftöffnunigen 34 strömen kann: und; auf die Arbeitsfläche au:s:geb:las.En w ;rd:. Diese Luft hat nicht den gl-eich@m:üßigen und hohen: Druck der Luft, die unmittelbar ansigebIasen wird!, wenn d!as@ Ge- bläseventil.33 heruntergedrückt ist:, hält jedloch: die Arbeitsfläche von; dient weniiger, sdh.wier:ig zu ent- fernenden. Abfäilil@en frei. Wie di.e Geibläseliwft dbrch die Teile :geleitet wird, sioll später besch:rielben werden. Die Zylinderh:ülis:e 35 weist eine Bohrung-, 87 auf, durch d;ie der Schlagteil; 37 des KO:l!bens 36 vor- ragt. Der Teil 37 wird in, die Öffnung, 87 durch eine konische Au,s;d;rehunig 8L9 geführt. Das! Nasen- ende dies Zyliniders:35 ist bei. 89 abgedreht so, daß ein ringfösrmiger Duechlaß 9i entsteht, dlurrlh den die vom Längsdurchlaß 85 kommende Luft zu den Blaslöchern: 3.4 gelangt. Die Zylinderhülse 3:5 weist einen kleinen Durchilaß 92 zur Freigabe eines Rückdruckes des Kolbens, während dies B:l.alsvor- ganige s auf, da, sonst der Kvl!b:eni 36i die Neiigiu!rng hätte, ziu rütteln oder kurze Schläge durchzu- führen. VOir der B@oilr:rsuing 8@4 in der Zylinid!erlvüllse 35 he findet sich. eine Auspuffbohrung 93, , di.e vom Kol- ben nicht verschlossen, wird, wenn. er sich ins der Kammer 83 nach rückwärts bewegt. Der Druck im Vorderteil, der Kammer 83 fällt da,riauf sofort ab. Der Hamimerkollbsen 36 fähirt in seiner Rück- wärtsbewegung infolge seines Impulses fort und drückt diie Luft im rückwärti'"-ens Endie: der, Kam- mer 83 zusammen. so d'aß das VentileIemsent 39 nach rückwärts: v erscheibenwird und; auf seinen: Sitz 69 eingreift. Der Druck in den, vom Verteilerventil 38 kommenden Leitungen fällt :darauf ah;. Die ver- änider@iche Kraft des Luftis!tosßesl ergibt siiscih dlÜrich das leicht empfindliche Scdheibenvenitilielemenit 39, das Drüssel-venitil 55 und d!en Steuerhebel 3i. Die Luft aufs der kleinien Kammer 66 zw.iisch:en den Flanschen 67 und 68 des Vent-ileliementss 39 strömt dann über den Flansch 68, den: Sitz. 70 und den Durchsaß 94 im Gdn@äus.eteil 6.2 zum rück- wärt.igen Teil der, Kammer 83 und dlrückt den Kcilil:en nach vorn, ,toi daß er seinen nächsten Hammerschlag ausführt. Sobald der Aussaß 84 beim Vcr@värtsschilaig freigegeben wird, vermindert sich der Druck auf Iden Kolben, und es) entsteht ein: Druck zwischen den) GehÜuis.eteil:en, so daß das Ventilelement nach v:oirn bewegt wird und auf seiner, Sitz 70 greift.. Dadurch werden dlie Du:rch- lä Bise zum vorderen Ende ,der Kammer- 83 geöffnet:, und der Rücklauf .dies Koiliberus setzt ein. Obwohl nur einte Abifrä;ssung 86 und. eine Rillte 81 erwähnt wurden, :kann die Zylii.nid!erhiül,s@e 35 ausah eine diametral. gegenüiberliegendle Ab@fräisiwnig 86 und eine entsprechende Rille 8i aufweisen. Die Venitiligeh@ä;uiseteilie 61 und! 6i2 halben idann ent- sprechende Dwrr:hlüsse unid': Schlitze zur Zuführung der Luft zur ddiamet;ral gegerrüber'liegend@eni Rille 8.1. In: gleicher Weise hat dlie Abfräsung 86 auf de.r anideren Seite der Hü!l:se Auslaßöffnungen 84, 92 und 93 unidl endet; in der rin)gfärmiig-en Hinter- drehung, 89s an der Nase der Beim Loslassen des Betätigungshebels 3i kehrt das Dros,selventi.l29 in seine Verichlußistellung zurü.clz, und! ;der Hebel' 31 wird: in seine Neuträ:l- stellun:g, wie s.iie in; Fig. i diargestellt ist, geh-Oben. Durchs weiteres Rückwärtshebhen des He#belis wird@ das Geibiläs,even tii:l 33 h,enunntergedlrüid@t unid. Luft - von der Kammer 51 ini den, Gebl.ässiesd!uiricihiliaß 53 geleitet. Dieses Gebläsevenitil 33 wird; n@rm.al)er- wei,se diurch einte Feder 9,5 in steine geschlossene Stellung gedrückt. Die Feder 95 sitzt auf einem Stopfen; 96, der in: d'en Zylinndierkopf 2:8 ein- geachiraiübt ,isst. Nach Fig. 2 sinid! zwei Diwrchläsis:e 53 vorhanden), idie, mit den Länigsid!wrchil:ä;sisens 97 im Zylinderkopf 28 in Veribii@nidluinig s tehen, ulnid! nach außen ausseinaniderlaufen, soi dhsß A.uislüsisie 98 am vc:rd:eren Ende -dies Zylinderkopfes entstehen. Der Zyl.indserkcpf 28 ist mit einer ringförmigen Aussparunia 99 versehern, so daß eine ringfÖrmige Kammer ioi z.wisvhen dem Zyl.i:nderkopf und dem Gehläuse 21 enitsiteht. Diesle ringförmige Kammer ioi steht mit dien Schllitzien' 78@ und! 79 (Fig: 8) in denn entsprechenden Veneil)gehiäuseteilsen 61 und 62 und mit den Duirchlüsisern 8.i mßenl an, der Zyli:nidbr- hül,se 35 in Verbindung. Von diesen Durchliäsisien gelian:gt,die Luft .in ,dient Vorderteil, der Kammer 83, so daß der Hammerkolben, 36 nach: rückwärts be- wegt und die Hül:sen.äffnunlg 93 freiigegeben 'Wird, Dadurch; kann die Luft durch die Durichläsisie8.5, dien Rinigraium 9i unidl die Öffnungen: 34 austreten. Diese Luft bewegt sich in einem stetigen Strom und wird; mit großer Kraft auf idiie Arbeitsfläche gerichtet und entfernt die Ansammlungen von Split- tern, für deren Beseitigung die Auspuffluft nicht ausreicht. Es läßt sich demnach erkennen, d!aß; dureh einifache Umkehrung der Bewegung des von Hand b:etätigt,en Heihelis' 3i .aiuisi seiner Stellung, in der, das Drosselventil 29 für die h@e:r- untergedirückt wird;, ,in die Stellung zum Herun:ter@- d;rüicken des. Geihläsesventi:lis 33 einte Bilaswi.rkung hervorgeru,fe-n wird und Splitter oder Abfall auf d-,-!r Arbeitsfläche beseitigt werden. D;ie Hüllse 35 mit .dem Kalben: 36, die Verteiler- ventilteile 61 und 62 mit dem dazwischen befind- lichen Ventilelemesnit 39 lassen, stich leicht in dler erwähnten Reihienfolige 'im Außengehäuse 21 ein. ,setzen, undl zwar werden: diurch, biloße Verbindung des Zylinderkopfes 28 mit den Ventilen 29 unid 33 und dem Handbetätigungshebel 3i diese Venit:il- elemente gegen axiale Verschiebung fest im Ge- häulse gehalten. Der Ring 41 wird schiließlich: an seinen Platz auf .dem Außengehäuse und; dem Zylinderkopf einngesichniasppt, um ein Herausdrehen des Zyl@inifierkop:f ez, aus dem Außengehäuse 2 ei zu vehindern!. Dieser pneumatii,s,dhe Hammer hat nicht nur geringes Gewicht und ist leicahit zu handhaben, sondern hat auch viele Vettwiendungszwecke. Solche Verwenduntgsmäglicbkeitien s,inid beispiels- weise das Ausechilagen von Ziegelsteinen vor den erneuten Bewerfen, diais Sühneiden von WncIdungen in Elektromoitoren, das Abkratzen von Mu!schel- bel:ag an Schiffsbüden, dasi Reinigen von -Eielen- fensterrah@men vorm Kitt, das Holzmeißeln in Model betrieben, idas Einschneiden von Bäumen, das Entfernten: verhärteter -Oberflächen, däs Repa- rieren von Mühlsteinen u. digl.
Claims (1)
-
PATENTANSPRÜCHr: i. Pneumatischer Hammer mit B:las!vcirric:r- tuntg zur Abgabe leichter und schneller Luft- stöße, idiu!rch: eine Verbeilerventi,l- anoirdniung (38) mit getrennten Ventti:llgehäu!se- t!ei.len (6,i, 62),, von t denen einer einte oder mehrere in Lä.,nigs,richtumng verlaufende Dohrun- @gen (63) a11si Luftidluircihlliaß. zu; einer Abzweig-' aussparung (64) in einten der Gchänsebeille auf- wehst, wobei die Geh,äuiseteile .mit Bohrungen (67', 68 ') zur Aufnahme einest dahin hin und her beweglich angeordneten Ventilelements (39) mit einem Schnitz. (65), der <ise Abzweigaus- sparumg mit den verbindet, reit einem von einer- Bohrung (6,8') zu einem. Ends der Kodtbenkammer (8:3) führenden Dürchla,ß (94) und mit einem anderen von der anderen Bohrung (67') zum entgegren!gesetzteni Ende der Kammer (8g) füuhrendleni Durcl-da3 (75, 76, 8i) versehen sind. 2.. Pneumatischer Hammer- nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß dlaisi Ventilielermen t (39) ein Flianisahenpaar (67, 68), dass. an! enrt- gPJgengesetzten Seiten :des Schlitzes (65) liegt und derart angeordnet ist, d!aß ein aiils! kleiner Luftbehälter diienender Zwischenraum (66) ent- sitebt, wo !bei die Bohrungen (67', 68') einen etwas größeren Durchmesser als die Flansche aufweisen, und' ferner einten Schaft (7i) auf- weist, .der .in einer Brihrung (72) zur HaltOrung und,' Führung dies Ventvlelements. sitzt. 3.. Pneumatischer Hammer niaicih Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge- häuseteiltbohrungenv (67', 6$') Sitzflächen (69, 70) zum abwechselnden Aufsitzen desi Ventil- et0mentsl (39) bei seiner Hinundherbiewegung auftwensen, wobei die eine Aufsiitzfläche (7!o) am Ende .dies: ersten. Dlu!rchlasis-es, (9:4). ist, während sich die andere Aufsdtzfläche (69) am Ende dest anderen i Durchlasse@si (75) befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US892430XA | 1949-03-17 | 1949-03-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE892430C true DE892430C (de) | 1953-10-08 |
Family
ID=22216520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC5333A Expired DE892430C (de) | 1949-03-17 | 1950-09-29 | Pneumatischer Hammer mit Blasvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE892430C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1022770B (de) * | 1953-02-27 | 1958-01-16 | Eugen Knoedler | Druckluft-Blas- und Absauge-Pistole |
EP1408177B1 (de) * | 2002-10-09 | 2008-07-09 | Sunaero-Helitest | Vorrichtung zur Kittentfernung |
-
1950
- 1950-09-29 DE DEC5333A patent/DE892430C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1022770B (de) * | 1953-02-27 | 1958-01-16 | Eugen Knoedler | Druckluft-Blas- und Absauge-Pistole |
EP1408177B1 (de) * | 2002-10-09 | 2008-07-09 | Sunaero-Helitest | Vorrichtung zur Kittentfernung |
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