DE882805C - Vorrichtung zur Aufhebung der Differentialwirkung von hydraulischen Fahrzeuggetrieben - Google Patents

Vorrichtung zur Aufhebung der Differentialwirkung von hydraulischen Fahrzeuggetrieben

Info

Publication number
DE882805C
DE882805C DEK7793A DEK0007793A DE882805C DE 882805 C DE882805 C DE 882805C DE K7793 A DEK7793 A DE K7793A DE K0007793 A DEK0007793 A DE K0007793A DE 882805 C DE882805 C DE 882805C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
vehicle
wheels
wheel
auxiliary piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK7793A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Nuebling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEODOR KLATTE FA
Original Assignee
THEODOR KLATTE FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THEODOR KLATTE FA filed Critical THEODOR KLATTE FA
Priority to DEK7793A priority Critical patent/DE882805C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE882805C publication Critical patent/DE882805C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/14Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing the motor of fluid or electric gearing being disposed in or adjacent to traction wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufhebung der Differentialwirkung von hydraulischen Fahrzeuggetrieben Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufhebung der Differentiia:lwirkung von, hydra;ulischein Radantrieben für Fahrzeugei, deren Räder einzeln durch vorn einer gemeinsamen Druekmittelpumpe gespeiste hydraulische Motoren angetrieben, werden. Insbie;sondere betrifft die! Erfindung solche! Fahrzeuge, bei, denen mehrere bzw. sämtliche Räder durch Ölmotoren angetrIeben werden, welche in die Fahrzeugrä@deir eingehaut sind.
  • Bei derartigen hydraulischen Radantrieben kann es, ebenso wie bei den bekannteln mechanischen D,ifferentialgetrieben, vorkommen, d:aß eines der Räder bei unebenem. Gelände, insbesondere bei lose! a.ufgeischüttetem Grund, wie z. B. auf Schuttabla:deplä,tzen, die Haftung mit dem Boden verliert und. ins Gleiten kommt. Da die Ölmotoren der einzelnen Räder von @@ einer gemeinsamen Pumpe mit Öl beliefert werden, mahlt das glei.teindei Rad in der Erde; während die übrigen Ölmoto ren, kein Drehmoment auf die zugehörigen Räder übertragen können, so, da;ß das Fahrzeug steh@e.nblebt. Durch die Erfindung wird: bezweckt, diesen Mangel zu beseitigen undl einte Vorrichtung zu schaffen:, mit deren, Hilfe in, .diesem Fall die Differentialwirkung aufgehoben: wird.
  • Die Erfindung beisteht im wesentlichem darin., daß das Steuerorgan eines jeden hydraulichen Radantriebsmotors unabhängig von dien Steuerorganen der übrigen Radantri@ebsmotoren in eine neutrale Lage oder Endstellung einstellbar ist, in weilcheir der hydraulische Motor kein Drehmoment auf das zugehörige Rad, überträgt und von dem Druckmittelkreilslauf der übrigen hydraulischen Radantriebsmotaren getrienn:t ist. Bei Veirwendung von in. die Fahrzeugräder eingebauten, nach dem Verdränig,erprinzip arbeitenden ölmoto,ren: mit exzenitrisch ineiniandergreiifendm Zahnrädern und ini letzteren drehbar gelagertem Steuerschieber zur Einstellung des wirksamen Hubraumes ist gemäß der Erfindung der Steuerschieber eines, jeden Ölmotors unabhängig von, deir Einstellung dier übrigen Steuerschieber in, eine Lage verdrehbar, in welcher Beinei Steuerleisten senkrecht zur Exzentrizität der ineinander .gelagerten Zahnräder stechen:, sö@ daß der Öldruck in, Richtung dier Exzentrizität wirkt. Vorzugsweise kann hierbei der Steuerkolben eines den Steuenschieber betätigenden Servomotors mit ernenn hydraulisch, insbesondere durch öldru@ck verschiebbaren Hilfskolben gekuppelt sein:, welcher bei seinem Vo@r'sch.ub, dem; Steuerschieber in seihe neutrale Endstellung bewegt.
  • Durch die Erfindung wird erreicht; daß der Ölmotc@r des betreffenden Fahrzeugrades in: diejenige BP-firiebs:stedlung geführt wird:, in welcher- eir sich zwar leicht drehen, aber keinr Drehmom:en:u übertragene kann. Dia der Ö:lmoto@r in dieser Stellung von dem Ölkreislauf der übrigen Olmo@to,nen, gtrenn± -ist, können die übrigen Olmotomen, nach wie vor ihr volles; Drehm.oment auf die zugehörigen Fahrzeugräder übertragen. Die Differenitiialwirkung des hydraulischen Getriebes wird dadurch aufgehoben, so: d'aß sich das. Fahrzeug auch beim Gleiten eines Rades weiterhewegen,kann.
  • Die, Steuerung des; Hilfskolbens zur Verdrehung dies Stenerschiebiers: in, d.i:e neutrale, Stellung gesehieht zweckmäßig,durch. Drucköl mit Hilfe eines Ventils, welches entweder willkürlich von dem Fahrer des Fahrzeuges oder selbsttätig durch eine Einrichtung betätigt werden kann, die auf die Drehzahldrifferenz zwischen denn gleitenden und einem nichtgleitenden- Fahrzeugraid anspricht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Bier nachsteh:end!en Beschreibung an Hand dleir Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran:schau!liicht, und zwar zeigt Fig. i im Längsschnitt einen in. eine, Radfelge eingebauten Ölmotor, Fi:g. 2 diene -in deir Felge eingebauten Ölmotor- im Querschnitt und Fi:g. 3 schematisch eine selbsttätige elektris-cho Steuerung zur Ausschaltung eines gleitenden '@i Fahrzeugrades.
  • In Fig. i und 2 der Zeichnung ist der Einbau eines Ölm0toTs. 1 in, einer Radfelge 2 dargestellt. Durch einen drehbarien Steuerschieber 3 wird' das Öl über zwei voneinander getrennte Ölwege ¢ zu-bzw. abgeführt. Durch Schlitze 5 wird das Ö1 den Arb,ei.ts!räumeni 6 zugeführt bzw. aus: den letzteren abgeführt. Zur Regelung dies ölmo@to,rs ist der Steueirschiebeir 3 um etwa 9A° um seine Mitte drehbar.
  • Aus dem in Fiig. 2- dargestellten Querschnitt durch den Ölmotor ist ersichtlich,: daß in bekannter Weise zwei exzentrisch zueinander gelagerte Zahn,-rädt'r 7 und 8 mit besonderen i Verzahnungen dazu dienen, die Felge 2 mit Hilfe von. Drucköl in Drehung zu versetzen. Das eine Zahnrad: $ ist mit einer inneren Verzahnung versehern, welche: einen. Zahn mehr aufweist als das außen; verzahnte Rad; 7. Durch Verdrehung des im Inneren des. Zahnradt's; 7 gelagerten Steuerschiebers 3 kann der wirksame Hubraum stufenlos gerergelt werden, wodurch die Größe des auf :die Felge wirkenden D,rehmc"m,eints verändert wird.
  • Die Erfindung besteht darin, da'ß; zur Aufhebung der Differentialwirkung die Steuerleiste g des Drehschiebers, 3 in eine zur Getriebeexzentrizität senkrechte Lage gebracht wird. Die Ein bzw. Austrittsöffnung des Steuerschiebers wird, hierbei in Richtung dier &@triebeiexzentrizität gedreht. In diesleir in Fig. 2 dargestellten Lage wirkt der Öldruck in Richtung der Exzentrizität, so@ daß ein. Drehmoment nicht erzeugt wird. Bei der in Fig. 2 durch einen: Pfeil angegebenen Drehrichtung fließt das aus den. Räumen: io verdrängte Öl in die Räume i i und sinngemäß aus, den: Räumen, 12, in die Räume 13. Das Rad läßt sich demnach leicht drehen. Da, sämtliche Zähne abdichten,, kann: von der Druckseite kein; Öl zur Ablaufseite gelangen:.
  • In Fi:g. i ist beispielsweise die Betätigung einer solchen Einrichtung dargestellt. Beim Antrieb von Fahrzeugrädern, mit Ölmotoren, die nach dem Verdrängeirprilnzip arbeiten, ist es bekannt, nicht nur die Druckölpumpe mittels eines Fliehkra,ftreglers zu regeln, sondern zusätzlich. auch die -mit Druckreglern vom Öldruck unabhängib zu regeln. Erfindungsgemäß wirkt zusätzlich auf den Steuerkolben des. Reglers oder Servomotors 15 ein Hilfskolben 18, welcher den. Steuerschreiber 3 in seine neutrale Endlage steuern: kann: und! hiermit den Ölmotor in diejenige Bietriebsstellünig bringt, in deir er kein; Drehmomän@t übertragen kann. und vom Ölkreii,s.lauf -gier übrigen Ölmo@to,ren getrennt ist. Beispielsweise ist der Steuerschüeber 3 mit ernenn Kegelrad: 14 verbunden, welcheis: beim Regeln mit Hilfei dies Servomoto@rs15 über eine Zahnstange 16 und ein. Zahnradvörgelege 17 ve,rd'rehb@a:r ist. Gemäß einer vo@rteil:h@aften Aushdldiung der- Erfindung ist der Pederteller des Servomotors als Stufenkolben ausgebildet weilcheer den; 18 bildet. Nach Öffnung eines an eine Druckölleitung angeschlossenen Ventils i9 tritt Öl durch eine Bohrung 2o in den Zylinderraum 21 des. Hilfskolbens 18 und benvegt auf diese Weise den, Ser'vomoto,r 15 und dein, Steuerschieber 3 in diie! in Fig. 2 dargesteillte neutrale Endlage. Dadurch wird die: Differentialwirkung des Getriebes aufgehoben: Der Ölmotor isst vom Ölkreislauf der übrigen @lmctcren getrennt, welche ihr volles. Drehmoment nach wie vor auf die Fahrzeugräder übertragen, können.
  • In den meiisrten Fällen genügt es, wenn das Ventil i9 des betreffenden Ölmotors von dem Fahrer .dies Fahrzeuges direkt oder indirekt betätigt wird.
  • Falls das Ventil direkt betätigt werden: soll, wird am besten ein elektrisches Anzeigegerät, z. B. eine Glühlampe, eingeschaltet, um dem Fahrer ä ,nzuzetigen, welches der Räder ins Gleiten. geraten ist. In manchen Fällen kann es aber vo@rteillia,ft sein, wenn, das ins Gleiten, kommende Fahrzeiu:gra.d vollkommen selbsttätig abgeschaltet wird. Diese, selbsttätige! Steuerung kann in verschiedener Weise li-c"rhe,i:geiführt werden. Vorzugsweise, wird dazu eine Einrichtung verwendet, welche, auf die! Drehzahldifferenz anspricht., die zwischen eiirrem gleitenden und einem nichtgleitenden Fahrzeugrad auftritt. Eine solche Einrichtung kann mechanisch arbeiten, wird aber in besonders einfacher und zweckmüßiger Weise! elektrisch betätigt.
  • In Fig. 3 der Zeichnung ist eiinie Einrichtunb schematisch veranschaulicht. Jedes Fahrzeugrad treibt einen kleinen Gleichstromgenerator 22 bzw. 23, welcher beispielsweise entsprechend, den Generatoren ausgebildet sein kann, wie sie zur Erzeugu.mg dies Stromes für Ferntachometer allgemein verwendet werden:. Die, Gleichstromgeneratorrn22 und 23 sind. über Gleichrichter 24. und. 25 mit Ma: gnetveintilen 26 und: 27 verbunden,. Die Magn:etve@mtile@ 26 u:nid' 2:7 ersetzen: das in Fig. i dargestellte, Ventil und; steuern, den ölz:ula:uf bzw. Ölablauf zu bzw. von dem Zylinderraum 2i1 des Hilfskolbens 18. Die übliche Entlastungsbohrung, welche nach dem Schließen der Ventilei 26 bzw. 27 die Druckölleitung entlastet, ist in, der Zeichnung nicht näher dargestellt.
  • Wein,, die Fahrzeugrüder 28 mit gleicher Drehzahl la:ufe!n, herrscht in den 29 und: 30 kein Spannungsunterschied, so, d'aß lein Strom fließt. Kommt eines der beiden Räder 28 ins Gleiten, so, entsteht zwischen dein Leitungen 29 und 30 ein Spannungsunterschied', und bei einer bestimmten Größe! der Drehzahl-differernz ist der en:tspreichendz Strom g'ro@ß genug, um das betreffende Magnetventil 26 b,zw. 27 zu Öffnen. Die Gleichrichter- 24. und: 25, welche bekanntlich den Strom nur in: einer Richtung -durchfließen lassen, sorgen hierbei d:a:für, da,ß das, richtige Ventil betätigt wird. Weinur; z. B. die: Spannung des. Generators 22 überwiegt, dann sperrt der Gleichrichter 25, und: der Strom fließt über den i Gleichrichteir 24 n,ur zu. dem. 26. Entsprechend; wird' nur das Magneitventi127 betätigt, wenn die Spannung des Generators 23 höher ist als diejenige des Generators 2:2. Die beiden Genera:to,ren könnten im übrigem gemäß einer heisonde:rein Ausführung der Erfindung auch in einem Gerät vereinigt sehn. Mit. Hilfe dieser elektrischen Einrichtung wird: der Steuerschieber dies ülmo,to,rs, welcher das ins Gleiten kommende, Fahrzeugrad. antreibt, selbsttätig in: seine neutrale Stellung gebracht und, dadurch die Differentialwirkung aufgehoben.
  • Beii der gleichen Schaltung können die! Genera:to,re:n mit Hilfe deor Gleichrichter auch dien Strom zur Bettätigung eiirrer Siigna:lla:mpe, o,d, dgl, liefern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Aufhebung der Diffe,-rentia:lwi.rkung von hydraulischen: Fahrzeug= g;etrieiben mit Einzelrada:nitrieb durch von einer gemeinsamen Druckmittellpumpe gespeiiste und mittels besonderer Steuerorgane regelbare hydraulische: Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß das Steueiro@rgan eii.nesi jeden hydraulischen. Radantriebsmotors unabhängig von den Steuerorgan ,en der übrigen Ra,dantriebsmo,to@ren in eine neutrale Lage einstellbar Ist, in. welcher- der Motor kein Drehmoni@enit auf das zugehörige! Rad. überträgt und sein Druckmittelraum von, dem Druckmitteilkreislanf der übrige!, hydraulischen Rad'a:nt:rieb,smo-to,rein getrennt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch, i, insbesondere für in diie Fahrzeugräder eingehaute, nach dien Verdränigerprinzip arbeitende, Ölmotoiren mit exzentrisch in einandergreifeinden, Zahmräd ieirn und in denselben drehbar gelagertem Steuerschkeber zur Einsteilung des wirksamen: Hubraumes, dadurch gekennzeichnet, dh:ß, der Steuerschieber (3) eines jeden ölmotors una,bhängig von; der Einstellung der übrigen, Steue;rsclhiebeir in eiirrer Lage verd'rehha,r ist, in: welcher seine Steuerleiisten (9) senkrecht zur Exzentrizität deir, ineinander gelagerten Zahnräder (7, 8) stehen und, der Öldruck in Richtung der Exzeintrizi.tät wirkt.
  3. 3. Voirrichtung nach. Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, der Steuerkolben eines d:eln Steiuerschieber (3) betätigenden Servomotors (15) mnit einem hydraulisch verschiieibbaren Hilfskolben (18) gekuppelt ist, welcher bei seinem Vorschub den Steuerschieber (3) in. seine neutrale Endstellung be-wegt. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da,ß diel Betätigung dies Hilfskolbens (18) mnit Hilfe eines willkürlich verstellbaren! Venfils (i9) geschieht, durch -welches der Eimlaß von Drucköl in: dein Zylinderra:um (21) des Hilfskolbens (18) erfolgt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis d., da,-durch .gekennzeichnet, da:ß ein elektrisches Anzegegerät vorgesehen ist, das im Führerstand anzeigt, welches der Räder ins Gleiten gerasten: isst. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dar du=rch gekennzeichnet, d!aß die Betätigung des Hilfskolben; ;s (18) se!Ibsttätig durch eine auf die, Drehzahldifferenz zwischen einem gleitenden und einem nichtgleitenden Fahrzeugrad ansprechende Einrichtung bewirkt wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskolben (18) der Ölrnotaren: .durch Ma,gineitventile (26,27) gesteuert werden, welche elektrisch von der Differenzspa:nn:ung betätigt werden, die zwischen zwei von Fahrzeugrädern einer Fahrzeugachse, a:ngetriebenen Gleichstromgeneratoren (22, 23) bei einer Drehzahldifferenz der beiden Räder entsteht. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d.a:ß die Gleichstromgeneratoren (2i2, 23) über Gleichrichter (2@d., 25) mit dien Magnetventilen (26, 27) verbunden sind, so daß der erzeugte Strom jeweils dem Magnetventil des schnOler laufenden Fahrzeugrades, zugefwhrt wind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, d!adürch gekennzeichnet, daß dIer Hilfskolben (z&) vors einem ah, Stufenkolben ausgebildeten; Federtell.er, dies Servomotors. (r5) gebildet wird. ro. VorA!chtun#g nach; Anspruch 3, dadurch @gekennzeichn&, da3 dneVerdrehung des Steuerschiebersr(3) über ein Zabnrädergetrieibe(r4, 17) mittels, einer vom dem: Servomotor (z5) bzw. ,denn Hilfskolben (r$) verschiebbaren Zahnstange (T6) erfolgt.
DEK7793A 1950-10-25 1950-10-25 Vorrichtung zur Aufhebung der Differentialwirkung von hydraulischen Fahrzeuggetrieben Expired DE882805C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK7793A DE882805C (de) 1950-10-25 1950-10-25 Vorrichtung zur Aufhebung der Differentialwirkung von hydraulischen Fahrzeuggetrieben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK7793A DE882805C (de) 1950-10-25 1950-10-25 Vorrichtung zur Aufhebung der Differentialwirkung von hydraulischen Fahrzeuggetrieben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE882805C true DE882805C (de) 1953-07-13

Family

ID=7211694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK7793A Expired DE882805C (de) 1950-10-25 1950-10-25 Vorrichtung zur Aufhebung der Differentialwirkung von hydraulischen Fahrzeuggetrieben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE882805C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033527B (de) * 1954-07-16 1958-07-03 Hanomag Ag Triebwerk fuer Gleiskettenfahrzeuge
US3175504A (en) * 1965-03-30 Molly cycloidal pump
DE1215532B (de) * 1963-08-07 1966-04-28 Hartmann Mfg Co Hydrostatisches Getriebe, insbesondere fuer Fahrzeuge
AT375619B (de) * 1981-02-21 1984-08-27 Phb Weserhuette Ag Hydraulischer einzelradantrieb

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3175504A (en) * 1965-03-30 Molly cycloidal pump
DE1033527B (de) * 1954-07-16 1958-07-03 Hanomag Ag Triebwerk fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE1215532B (de) * 1963-08-07 1966-04-28 Hartmann Mfg Co Hydrostatisches Getriebe, insbesondere fuer Fahrzeuge
AT375619B (de) * 1981-02-21 1984-08-27 Phb Weserhuette Ag Hydraulischer einzelradantrieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4228294B4 (de) Antriebseinrichtung für ein vierradgetriebenes Fahrzeug
DE2359807A1 (de) Betaetigungseinrichtung fuer ein lenkgetriebe von kraftfahrzeugen
DE1132450B (de) Hydrostatischer Einzelradantrieb, insbesondere fuer gelaendegaengige Fahrzeuge
DE882805C (de) Vorrichtung zur Aufhebung der Differentialwirkung von hydraulischen Fahrzeuggetrieben
DE2166808A1 (de) Axialkolbenmotor
DE1505258B2 (de) Überlagerungs-Lenkeinrichtung für Raupenkettenfahrzeuge, insbesondere Kampffahrzeuge
DE2127126A1 (de) Umsteuervorrichtung
DE1403935A1 (de) Zahnradpumpe oder Zahnradmotor
DE1252466B (de) Brennkraftmaschine mit einem stirnscitigen Steuerungsantrieb
DE2710346A1 (de) Drehmomenterzeuger
DE824436C (de) Fluessigkeitsverteiler mit selbsttaetiger Regelvorrichtung
DE2853704A1 (de) Hydrostatische lenkeinrichtung
DE320840C (de) Hydraulischer Drehzahlregler fuer Ringspinnmaschinen
DE502207C (de) Fluessigkeitsgetriebe
DE719092C (de) Schmieroelpumpe
DE398676C (de) Differentialgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1483403B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Druckmittelimpulsen
DE951414C (de) Fluessigkeitspumpe oder -motor
DE393486C (de) Umsteuerungsvorrichtung fuer Lokomotiven, insbesondere fuer Turbinenantrieb
AT150885B (de) Servoregulierung für Kolbenflüssigkeitsgetriebe.
DE1483403C (de) Verfanren und Vorrichtung zum Erzeugen von Druckmittelimpulsen
DE603421C (de) Entlastungsventil fuer die Fernregelung von Fahrzeugstossdaempfern
DE1040915B (de) Mit Hilfskraft arbeitende Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2260915A1 (de) Hydrostatischer fahrantrieb
DE433573C (de) Mit einer Fluessigkeitspumpe versehene Vorrichtung zum Beeinflussen der gegenseitigen Bewegung von Gliedern des Ausgleichgetriebes fuer Motorfahrzeuge