DE603421C - Entlastungsventil fuer die Fernregelung von Fahrzeugstossdaempfern - Google Patents
Entlastungsventil fuer die Fernregelung von FahrzeugstossdaempfernInfo
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- B60G13/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
- B60G13/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers having dampers dissipating energy, e.g. frictionally
- B60G13/04—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers having dampers dissipating energy, e.g. frictionally mechanically, e.g. having frictionally-engaging springs as damping elements
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F02M27/02—Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by catalysts
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- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Entlastungsventil
für die Fernregelung von Stoßdämpfern, welches in den Kreislauf der von einer proportional der Fahrzeuggeschwindigkeit
angetriebenen Pumpe geförderten und den Stoßdämpfern zugeführten Regelflüssigkeit
eingebaut ist.
Für diesen Zweck ist die Verwendung von Kugelventilen bekannt, die die Ventilöffnung
entweder völlig freigeben oder völlig schließen; es ist ferner bekannt, den Widerstand
eines solchen Kugelventils gegen das Öffnen in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit
durch einen Fliehkraftregler zu beeinflussen.
Im Gegensatz dazu sollen erfindungsgemäß in dem festen oder dem zylindrisch ausgebildeten
beweglichen Teil des Ventils bzw. in beiden Teilen schräge Flächen zwecks allmählicher
Vergrößerung des Durchflußquer-Schnitts und genauer Anpassung des Flüssigkeitsdruckes
an die jeweilige Fahrgeschwindigkeit eingearbeitet werden.
Während also bei den bekannten Vorrichtungen der Durchflußquerschnitt für die
Regelflüssigkeit so lange gleich blieb, bis der Druck einen bestimmten, das Öffnen des
Ventils bewirkenden Wert erreichte und infolgedessen der in der Leitung und den
Druckräumen der Stoßdämpfer herrschende Druck zu schnell für eine bestimmte Geschwindigkeitszunahme
stieg, hat der Druck bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung stets genau die der Fahrgeschwindigkeit entsprechende
Größe.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, in welchen
Abb. ι eine Gesamtansicht der Anordnung einer Stoßdämpfereinrichtung nach der Erfindung
an den vier Rädern eines Kraftfahrzeugs,
Abb. 2 ein aus einer Pumpe und einem Entspanner bestehendes, die Einstellung der
Stoßdämpfer ermöglichendes Aggregat im Ausriß,
Abb. 3 eine Seitenansicht desselben,
Abb. 4 einen Schnitt nach Linie A-A der . Abb. 3 und
Abb. 5 einen Schnitt nach Linie B-B der Abb. 2 zeigt.
In Abb. ι ist eine vollständige Einrichtung von Stoßdämpfern auf einem Kraftfahrzeugrahmen beispielsweise dargestellt. Diese Einrichtung
besteht aus zwei vorderen Stoßdämpfern ι und 2 und zwei hinteren Stoßdämpfern 3
und 4, deren Wirkung durch eine ölsteuerung mittels eines Rohrs 5 selbsttätig gewähr-,
leistet wird, das durch ein beliebiges Mittel befestigt, druckfest ausgeführt und mit der
ständig durchflossenen Leitung eines aus einer Pumpe und einem Entspanner bestehenden,
am Wechselgetriebekasten 7 des Fahrzeugs an der üblichen Anschlußstelle des Kilometerzählers
befestigten Aggregates verbunden ist.
Die Arbeitsweise ist folgende: Bei stillstehendem Fahrzeug und nicht
arbeitender Pumpe 6 wird auf die Stoßdämpfer kein Druck ausgeübt, so daß alle Teile
derselben sich in der Ruhestellung befinden und nicht beansprucht werden; die Pumpe 6
wird gleichzeitig mit dem Kilometerzähler angetrieben.
Die Pumpe 6 ist ständig mit Öl o. dgl. gefüllt, so daß sie sofort nach ihrer Ingangsetzung
pulsierende und der Geschwindigkeit entsprechende Drücke in den Rohren 5 erzeugt,
die mit den Stoßdämpfern 1, 2, 3, 4 verbunden sind und auf dieselben einen bestimmten
Druck ausüben, durch welchen die Stärke der Reibung bei zunehmender Geschwindigkeit
durch aJlmähliches Anziehen von selbst erhöht und das Anziehen bei abnehmender
Geschwindigkeit von selbst verringert wird.
Bei der in den Abb. 2 bis 5 beispielsweise dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung
ist die Pumpe 8 am Befestigungsflansch 9 des Wechselgetriebekastens des Fahrzeugs angebracht, wobei die Pumpenleistung
durch einen zur Ersteinstellung eines jeden Fahrzeugs zugänglichen Schlüssel 10
geregelt wird. Ein Ölbehälter 11 ist mit der Pumpe 8 durch zwei Hohlstiefel 12 verbunden,
wobei das Ganze durch Bolzen 13, 14, 15 zusammengehalten
wird; der Behälter 11 wird durch dessen Mündung 16 gefüllt und durch
einen Stöpsel 18 unter Einfügung einer Dichtung 17 geschlossen. Die Vorrichtung wird
mit Hilfe der Bohrungen 19 am Wechselgetriebekasten befestigt. Der Antrieb wird auf
die Pumpe durch den Zapfen 20 übertragen, der seinerseits den Kilometerzähler durch den
Zapfen 21 antreibt.
Die Pumpe besitzt eine Antriebswelle 22 (Abb. 2 bis 5); die Nichtumkehrbarkeit der
Anordnung wird durch eine Klinke 23 gewährleistet, die beim Rückwärtsgang des Fahrzeugs infolge der Verschiebung auf der
genuteten Welle 24, die durch das Zusammendrücken der Feder 25 in der dem Vorwärtsgang
entsprechenden Stellung gehalten wird, dem Einfluß des Antriebszapfens 20 entzogen
wird. Durch zwei glatte und in geeignetem Abstand voneinander angeordnete Teile wird
die Welle in ihrer Stellung gehalten. Eine Schnecke 26 kämmt mit einem Schneckenrad
27 und dreht dieses im Uhrzeigersinn. Ein .am Kolben 29 angebrachter Zapfen 28 dringt
durch einen Schlitz 30, der im Mantel des am Zahnkranz 27 anliegenden Zylinders 31
vorgesehen ist. Der Zapfen 28 greift in eine schneckenförmige Bahn 42 ein, die im Körper
des Schlüssels 10 vorgesehen ist, und erteilt dem Kolben* 29 eine Bewegung auf und ab,
während dieser Kolben sich unter dem Einfluß der ihm durch den Mantel 31 und den
Zahnkranz 27 erteilten kreisenden Bewegung fortwährend um sich selbst dreht. Durch eine
im unteren Teil desselben vorgesehene Öffnung 32 gibt der Kolben 29 die durch den
Pfeil 33 angeordnete Ölzufuhrungsleitung in
gewissen Zeitabständen frei. Der Kolben 29 saugt eine gewisse Ölmenge aus dem Behälter
11 durch den Hohlstiefel 12 an und hält sie
auf dem Boden des Zylinders; er schließt die Öffnung nach einer halben Umdrehung,
und nach Erreichen einer diametral entgegengesetzten Stellung gibt er die Öffnung der
Speiseleitung bei 33 frei, worauf er das unten im Zylinder befindliche Öl nach einem vierfachen
Filtrieren desselben durch die in dem hohlen Bolzen 15 enthaltenen Filter 34 in den
Hohlstiefel 12 drückt Durch Dichtungen 3 5
werden die Hohlstiefel gegenüber der Pumpe 6 und dem Behälter 11 abgedichtet; das im
Druckstiefel so unter Druck gesetzte Öl bewegt sich nach dem unteren Teil desselben.
Die Arbeitsweise ist folgende: Zunächst sei des Verständnisses halber bemerkt, daß die Rohrleitung 5 (Abb. 1) vollständig
entlüftet und mit einem Spezialöl gefüllt ist.
Die zunächst in Frage kommende Ölmenge und alle Ölmeiigen, die später nachfolgen,
gelangen in die Öffnung 36 des hohlen BoI-zens 14; nach dem Gesetz der kommunizierenden
Gefäße herrscht ein gleicher Druck in allen Teilen der Anordnung. Das Öl wird daher durch die Öffnung 36 in seiner Gesamtheit
zusammengedrückt und verteilt sich daher unter Verhältnissen, die durch die Forderungen
der Vorrichtung bestimmt sind, und zwar nach der Leitung 37 und nach dem Behälter
11, dem das Öl durch Vermittlung' eines allmählich zur Wirkung gelangenden Entspanners
zugeführt wird; dieser besitzt ein rohrförmiges Einlaßglied 14, in welchem sich
ein Verschlußstück 39 verschiebt, welches zur Bildung eines sich allmählich erweiternden
Auslaßspaltes 38 schräg abgeschnitten ist. Dieses Verschlußglied wird auf seinem Sitz
unter dem Anfangsdruck durch die Kegelfeder 40 gehalten, die durch die am Ende des
Bolzens 14 aufgeschraubte' Hohlhaube 41 in die Arbeitsstellung gebracht wird. Der unter
den fortwährenden bzw. unter den auf einanderfoLjenden
Drücken der unter Druck stehenden Flüssigkeit nachgebende Verschluß
verschiebt sich entsprechend den Bedürfnissen, um die Flüssigkeit, deren Druck den
Widerstand der Feder übersteigt, im betreffenden Augenblick durch dessen sich allmählich
erweiternden Auslaßspalt 38 entspre-
chend der Fahrzeuggeschwindigkeit abfließen zu lassen.
Bei zunehmender Geschwindigkeit des Fahrzeugs steigt der Öldruck in der Rohrleitung
entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit, durch welche die Pumpengeschwindigkeit bestimmt
wird; der Druck wirkt daher allmählich auf die Stoßdämpfer und auf die Bremsvorrichtungen.
ίο Je nachdem nun die Kraft der Feder 40 und die Leistung des Auslaßspaltes 38 klein
oder groß bemessen wird, kann in den Behälter 11 nur eine Ölmenge zurückfließen, die
dem überschüssigen Abfluß aus der Rohrleitung unter den sich nach der Fahrzeuggeschwindigkeit
richtenden Drücken entspricht. Bei einer Abnahme der Fahrzeuggeschwindigkeit nimmt der Öldruck in der Rohrleitung
entsprechend der Geschwindigkeitsabnahme ab; dadurch, daß der Druck auf die Stoßdämpfer
geringer wird, werden die Reibungsteile der letzteren entsprechend entlastejt, und
gleichzeitig wird der genaue Druck der Stoßdämpfer der Fahrzeuggeschwindigkeit angepaßt.
Bei Aufrechterhaltung einer bestimmten festen Geschwindigkeit während einer unbegrenzten
Zeit wird der Öldruck in der Rohrleitung auf einem Wert gehalten, der sich nach der in Frage kommenden Geschwindigkeit
richtet, während der Überschuß durch den Auslaßspalt 38 des Verschlusses 39 entweicht,
der die Feder 40 zusammendrückt.
Diese drei Fälle werden als Beispiele angeführt, um alle Betriebsverhältnisse der Vorrichtung darzustellen; jede Vorrichtung besitzt ihre eigene Einstellung in drei Gliedern, damit sie auf allen Fahrzeugen augenblicklich angepaßt werden kann. Durch Verdrehung eines Schlüssels ι ο wird die Lage der schiefen Ebene 42 verändert, auf welcher sich der Finger 28 des Kolbens 29 bewegt, um den Kolbenhub zu verringern. Es entsteht hierdurch eine Druckabnahme in einer bestimmten Zeit. Durch eine Stellscheibe 43, die durch Schrauben 44 festgehalten werden kann, wird der Schlüssel 10 in der eingestellten Stellung gesichert.
Diese drei Fälle werden als Beispiele angeführt, um alle Betriebsverhältnisse der Vorrichtung darzustellen; jede Vorrichtung besitzt ihre eigene Einstellung in drei Gliedern, damit sie auf allen Fahrzeugen augenblicklich angepaßt werden kann. Durch Verdrehung eines Schlüssels ι ο wird die Lage der schiefen Ebene 42 verändert, auf welcher sich der Finger 28 des Kolbens 29 bewegt, um den Kolbenhub zu verringern. Es entsteht hierdurch eine Druckabnahme in einer bestimmten Zeit. Durch eine Stellscheibe 43, die durch Schrauben 44 festgehalten werden kann, wird der Schlüssel 10 in der eingestellten Stellung gesichert.
Die Vorrichtung kann ferner noch mit folgenden Anordnungen versehen sein: Der
untere Teil des Behälters 11 ist abnehmbar angeordnet, um die Reinigung zu erleichtern.
Durch eine Dichtung 46 und eine Gegenplatte 47 sowie durch die Schrauben 48 wird eine
vollkommene Abdichtung gewährleistet.
Die Speiseleitung ist am Druckstiefel durch einen Ansatz 49 angeschlossen, an welchem
die Rohrleitung angeschweißt und durch eine längliche Mutter 50 fest angezogen wird, die
eine Dichtung 51 zusammenpreßt.
Der als Patrone ausgebildete Hohlbolzen 14 sowie der die Filter enthaltende Hohlbolzen
15 sind abnehmbar eingerichtet, um das Auseinandernehmen und das Auswechseln
bzw. Ersetzen der Teile 39 und 40ZU ermögliehen.
Es sei hier noch wiederholt, daß diese als Beispiel angeführte Vorrichtung eine Umsteuerung
nicht ermöglicht, weshalb ein Antrieb durch eine Klinke 23 vorgesehen wurde.
Claims (1)
- Paten tan spuu ch:Entlastungsventil für die Fernregelung von Fahrzeugstoßdämpfern, welches in den Kreislauf der von einer proportional der Fahrzeuggeschwindigkeit !angetriebenen Pumpe geförderten und den Stoßdämpfern zugeführten Regelflüssigkeit eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem festen oder dem zylindrisch ausgebildeten bewegliehen Teil des Ventils (39) bzw. in beiden Teilen schrage Flächen (38) zwecks allmählicher Vergrößerung des Durchflußquerschnitts und genauer Anpassung des Flüssigkeitsdruckes an die jeweilige Fahrgeschwindigkeit eingearbeitet sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR603421X | 1932-01-07 |
Publications (1)
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---|---|
DE603421C true DE603421C (de) | 1934-10-01 |
Family
ID=8972642
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES103181D Expired DE592404C (de) | 1932-01-07 | 1932-02-11 | Reibungsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DES110245D Expired DE603421C (de) | 1932-01-07 | 1932-02-11 | Entlastungsventil fuer die Fernregelung von Fahrzeugstossdaempfern |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES103181D Expired DE592404C (de) | 1932-01-07 | 1932-02-11 | Reibungsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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US2009749A (en) | 1935-07-30 |
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FR729332A (fr) | 1932-07-21 |
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