DE882777C - Verzahnung fuer Zahngetriebe aller Art - Google Patents

Verzahnung fuer Zahngetriebe aller Art

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DE882777C
DE882777C DEG6643A DEG0006643A DE882777C DE 882777 C DE882777 C DE 882777C DE G6643 A DEG6643 A DE G6643A DE G0006643 A DEG0006643 A DE G0006643A DE 882777 C DE882777 C DE 882777C
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DE
Germany
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flank
circle
radius
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toothing
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DEG6643A
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English (en)
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Ulrich Dipl-Ing Guenther
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/08Profiling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Verzahnung für Zahngetriebe aller Art Alle in der heutigen Technik gebräuchlichen Verzahnungen verwenden als Zahnflanke eine Kurve, welche durch Abwälzen entweder einer Geraden oder eines Kreises auf dem Teilkreis des Zahnrades entsteht, wobei sich aus dem Abwälzen der Geraden die Evolventenform, aus dem Abrollen des Kreises die Zykloidenform ergibt. Beide Verzahnungen sind grundsätzlich verschieden, sowohl in ihrer Entstehungsart wie auch in ihren technischen Herstellungs- und Verwendungsmöglichkeiten. Weitere Verzahnungsformen lassen sich aus der Vorstellung des Entstehens einer Zahnflanke durch Abrollen einer Geraden oder eines Kreises nicht entwickeln. Auch die in der Uhrentechnik gebräuchliche Triebstockverzahnung ist nur die -Äquidistante einer Zykloide. Legt man der Entstehung einer Zahnflanke eine neue Vorstellung zu Grunde, so lassen sich daraus nicht nur die bisher bekannten, sondern auch eine Anzahl neuer Verzahnungsarten entwickeln, und es läßt sich mathematisch zeigen, daß damit sämtliche möglichen' Formen der Zahnflanke erfaßt werden.
  • Die Verzahnung für Zahngetriebe aller Art gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß man die Zahnflanken entstehen läßt als Hüllkurven einer Erzeugerflanke mit dem Krümmungsradius 2 und mit dem Eingriffswinkel a als Tangentenwinkel im Zentralpunkt C, die sich mit einem Erzeugerkreis vom Radius RE so bewegt, daß die die Teilkreise mit dem Radius RI- für das eine und dem Radius Rn für das andere Rad berührende Peripherie des- Erzeugerkriaises in, gleicher- Richtung und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Teilkreise umläuft, wobei dessen Mittelpunkt auf der Verbindungslinie der beiden Teilkreismittelpunkte liegt, und daß dabei entweder o < RE < + oo, o:2.5 a >< 2 jr, o oo, wobei beia-= ö- und - p, RB RT ist, oder o<RE <+oo, o:#<>a und e= ±oo, oder R-v =co, a=o und prl=o, oder RE = oo, o---a und o>Q>-cxD ist.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der neuen Verzahnung werden an Hand der Fig. i bis 4 der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Fig. i sind KT und Kn die Teilkreise von Trieb und Rad, die sich im Zentralpunkt C berühren. Ihre Mittelpunkte sind Mp und MR. Auf der Ver-, bindungslinie dieser Mittelpunkte liegt der Mittelpunkt M_v eines weiteren Kreises, des Erzeugeikrei#es KE, dessen Peripherie ebenfalls durch. den Zentralpunkt C geht. Die Radien der Teilkreise vor! Trieb und Rad sind Rp und RR" der Radius des. Erzeugerkreises KE ist R_,. Auf dem Erzeugerkreis befindet sich7eine Linie FE., die Erzeugerflanke, deren Tangente im Punkt C nüt der Mittelpunktverbindung Mp-Hn den Winkel a, den Eingriffswinkel, einschließt und die den Krün-imungsradius Q hat. Drehen sich die Kreise Kg" Ka und KE mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit in der Pfeilrichtung, so rollen sie im. Punkt C ohne Schlupf aufeinander ab, Hierbei bewegt sich, die Erzeugerflanke F_, mit dem Kreis KE in die Stellungen F" F, F, nüt den zugehörigen Drehwinkeln y" y, y, und der Kreis K.T dreht sich um die Winkel ß, fl, ß, wobei infolge der gleichen Umfangsgeschwindig-m keit der Kreise KT und K_" die Beziehung besteht: Entsprechend bewegt sich der Kreis Kn um die WinkelßR, ߣ" AU3, mit der Beziehung: Bei dieser Bewegung der ErzeugerflankeFE mit dem KreisK_" verschiebt sie sich gegenüber den KreisenKT und Kn in einer solchen Weise, daß sie auf jedem Kreise eine neue Kurve umhüllt, die nun für diesen Teilkreis die Zahnflanke darstellt. Für den Kreis KI, entsteht dabei die Zahnfußflanke, während die -zugehörige Zahnkopfflanke am Kreise K.R entsteht.
  • - Der Vorgang des Entstehens der Zahnflanke als Hüllkurve durch die Verschiebung der Erzeugerflanke F_r läßt sich anschaulich darstellen, wenn man die einzelnen Stellungen F" F, F, in ihrer Lage zum -Teilkreis.KT oder KR um deren DrehwinkeIßT1, ßT2, ßp3 oder ß.R,., ß-n" ßn, zurückklappt, Die Fig. 2 -zeigt diese Darstellung für den Teilkreis KT, also für -die Zahnfußflanke des Triebes, und die Fig. 3 für .den Teilkreis Kn, also für die zugehörige Zahnkopf-,flanke des Rades.
  • Die für die Verzahnung charakteristische Linie ist die Eingriffslinie, Sie ist. der geometrische Ort aller der Punkte, in -denen sich die - zugehörigen Flanken zweier miteinander im. Eingriff stehender Zahnräder berühren. Errichtet man in diesen Flankenberührungspunkten das Lot auf die Flanken, so geht es durch den Zentralpunkt C, da nur in diesem Fall die Bedingung erfüllt ist, daß das durch die Verzahnung übertragene Drehmoment konstant ist. Meraus läßt sich für die neue Vorstellung der Flankenentstehung als Hüllkurve sowohl mathematisch als auch konstruktiv die Eingriffslinie definieren. Die Fig. 4 zeigt die Entstehung der Eingriffslinie für die ErzeugerflankeFE. Die Bezeichnungen sind wie in Fig. i. Der Radius der Flankenkrümmung 2 hat den Mittelpunkt Me, der sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie der Erzeugerkreis KE auf dem Kreisbogen Ke bewegt und dabei die Stellungen Me" MQ" Me, einnimmt. - Zieht man - von diesen Stellungen die Krümmungsradien Q, e2, e, durch den Zentralpunkt C bis zu den Flankenpunkten a" a, a., so ist nach der vorstehenden Defmition der Kurvenzug al, a., a. die Eingriffslinie. Die Geraden C-al, C-a" C-a, sind die Leitstrahlen rl, rg r, der Eingriffs-Enie und stehen'auf den zugehörigen Zahnflanken und der Erzeugerflanke in den Punktena" a, a. senkrecht.
  • Die Zahnflankenform ist von drei Größen abhängig, die je nach den gewünschten Eigenschaften der Verzalmung gewählt werden können; diese dreiGrößen sind: i. R_, -- Radius des Erzeugerkreises, dessen Peripherie durch. den Zentralpunkt C geht und der einen reellen Wert oder den Wert oo haben kann. 2. a = Eingriffswinkel der Erzeugerflanke Fr. --im Zentralpunkt C, der entweder einen reellen Wert oder den Wert Null haben kann, 3. e = Krümmungsradius der ErzeugerflankeFlg, der einen reellen Wert oder den- Wert oo haben kann. 2 kann auch negativ werden, j e nachdern nach. welcher Seite die Flankenkrümmung verläuft. Im folgenden wird sie positiv gerechnet, wenn der Drehpunkt - der Erzeugerflanke bei der Drehung des Erzeugerkreises der Flanke nacheilt.
  • Stellt man in einem Schema die verschiedenen möglichen Kombinationen der drei veränderbaren Größen RIj, a, 2 zusammen, so -ergibt sich die folgende Tabelle:
    Nr. 1 Rv J a
    1 00 a co Evolvente
    2 00 a Q Evolventische Ozoide
    3 00 0 00
    4 W 0 Q -
    5 R_- o oo Zykloide
    6 RE o Q
    7 R_v a oo
    8 R_, a 9
    g- 00 a _Q
    io Co 0 - Q
    II RE o - Triebstock, wenn Rp, Rp
    12 Rp a -
    Da in diesen- zwölf Verzahnungsarten alle Werte von RE, a und 2 in allen denkbaren Kombinationen enthalten sind, ist damit das ganze Gebiet der Verzahnungen erschöpft sofern man für ein Zahngetriebe die Forderung stell', daß das augenblickliche Übersetzungsverhältnis gleich dem Verhältnis der Teilkreisradien ist, und daß die Zahndruckrichtung (die gemeinsame Berührungsnormale der Zahnprofile) stets durch den Berührungspunkt der Teilkreise geht. Hiernach fallen also Nockengetriebe, Malteserkreuze u. a. nicht in das Gebiet der Verzahnungen.
  • Untersucht man die zwölf Verzahnungsarten auf ihre Eigenschaften, so ergibt sich folgendes: Der ,ersten Gruppe mit den Nummern i bis 4 ist gemeinsam, daß der Radius des Erzeugerkreises :Do ist. Dies entspricht der Herstellung einer Verzahnung durch einen Abwälzfräser, dessen Flanke dann gleich der Erzeugerflanke ist. Hat diese Flanke im Punkt C den Eingriffswinkel a und den Krümmungsradius #o = -x-, d. h. die Flanke ist eine Gerade, dann ist dies die normale Evolventenverzahnung, Nr. i. Gibt man den Flanken eine Krümmung, Q_= e, wie dies seit 1913 in der -,>Ozoidenverzahnung« von B. Franz bekanntgeworden ist, so erhält man Nr. 2. In den Nrn. 3 und 4 ist hingegen R_, = --x- und a = o, während o einen endlichen oder unendlichen Wert haben kann.
  • Für die Gruppe Nr. 5 bis 8 ist charakteristisch, daß der Radius des Erzeugerkreises einen endlichen Wert RE hat. Wird der Radius RT des Teilkreises gleich dem des Erzeugerkreises RE gewählt, so wird die Erzeugerflanke unmittelbar zur Zahnfußflanke. Ist in Nr. 5 gleichzeitig a = o und Q = -x-, so ist diese Zahnfußflanke eine radial verlaufende Gerade, wie sie als Zykloidenverzahnung in der Uhrenindustrie gebräuchlich ist. In der bisherigen Definition der Zykloidenverzahnung ist hierbei der Rollkreisdurchmesser gleich dem halben Teilkreisdurchmesser. Daraus ergibt sich, daß der Rollkreis der Zykloidenverzahnung in der bisherigen Definition halb so groß ist wie in der neuen Vorstellung der Erzeugerkreis. #Veicht der Radius des Erzeugerkreises von dem des Teilkreises ab, so ergeben sich alle übrigen, in der Technik bekannten Formen der Zykloidenverzahnung. Da in Nr. 5 RL, alle Werte außer --x--, annehmen kann, enthält diese Nummer alle Formen, die in der Zykloidenverzahnung vorkommen können. Die Nrn. 6,7 55 und für den Winkel ö gilt: Hierbei bedeuten in diesen Formeln: a Eingriffswinkel der Erzeugerflanke im Zentralpunkt, ß Dreh-und 8 ergeben neue Verzahnungen, die bisher nicht bekannt waren und die sich aus der Vorstellung der Flankenentstehung durch Abwälzen von Geraden oder Kreisen nicht ableiten lassen.
  • Bei der Gruppe Nr. 9 bis 12 hat der Radius der Flankenkrümmung einen endlichen, aber negativen Wert. Wird in Nr. ii der Radius des Erzeugerkreises RB gleich dem Radius des Teilkreises Rp, so ist dies die in der Uhrentechnik häufig verwendete Triebstockverzahnung. Formen -der Art R.E ='- R T sind bisher unbekannt, ebenso wie die Verzahnungen Nr. 9 und 12.
  • Zusammenfassend ergeben sich also aus der neuen Vorstellung der Erzeugung einer Zahnflanke als Hüllkurve einer mit einem Erzeugerkreis umlaufenden Erzeugerflanke zwölf mögliche Verzahnungsarten, von denen die vier in der oben angeführten Tabelle angeschriebenen Verzahnungen bisher bekannt waren. Die acht neuen in der letzten Kolonne nicht näher bezeichneten Verzahnungen schließen somit die große Lücke, die bisher zwischen der Evolventen- und der Zykloidenverzahnung bestanden hat.
  • Da alle zwölf Verzahnungen ausschließlich von den drei Größen R_r, a und e abhängen, läßt sich aus der Definition der Flankenentstehung mathematisch eine Formel für die Zahnfuß- und Kopfflanken sowie für die Eingriffslinie aufstellen, aus der durch wahlweises Einsetzen - von R.E = -,o, a = o und 9 = -xD die richtige Formel für jede der zwölf Verzahnungen abgeleitet werden kann. Diese Grundformel entspricht der Verzahnung Nr. 8 in der Tabelle und lautet: A. Für die Eingriffslinie: X, = cos (a + y TY, Y, = sin (a + -p TT', re = T;v.
  • B. Für die Kopfflanken: Xl# = R.sin ß - cos (a y ö) - TY, Ylz = R. (i - cos ß) - sin (a + + C. Für die Fußflanken: Xp = R.sin ß - cos (a -ß + y + Ö) - TV, Yp = R. (i - cos ß) + sin (a -ß + y Die Hilfsgröße TY ist dabei: winkel des Teilkreisradius (Rad oder Trieb), y Drehwinkel des Erzeugerkreisradius, ö Drehwinkel des Flankenkrümmungsradius f (y), RE Radius des Erzeugerkreises, R Radius des Tellkreises (Rad oder Trieb), r Leitstrahl der Eingriffslinie, Q Krümmungsradius der Erzeugerflanke, positiv zu rechnen, wenn die Erzeugerflanke im Drehsinn dem Krümmungsmittelpunkt vorauseilt, und es bezeichnet der Index K Kopfflanke des Zahnes (Rad oder Trieb), F Fußflanke des Zahnes (Rad oder Trieb), c Eingriffslinie.
  • Es sei noch erwähnt, daß Q während der Drehbewegung des Erzeugerkreises veränderlich gemacht werden kann und 2 dann eine Funktion f des Drehwinkels -y darstellt. Wird 2 = f (,y) gesetzt, dann äußert sich dies auch in der Formel für tg ö. An dem Prinzip des ganzen Verzahnungssystems wird dadurch nichts geändert.
  • In der Erfindung werden die bekannten Verzahnungen gemäß den Nrn. 1, 2, .5 und der Fall RB = R T in Nr. ii der Tabelle nicht beansprucht, sondern nur die Fälle, wo für R_r, a und 9 die folgenden Grenzen gelten: o < R-v < + oo, o:5 ", a:#'5 + 2 n, o 5# oo , wobei bei a = o und -e, R_v z# Rp ist (Nr. 6, 8, ii und 12), oder o < R_v < + oo, o:#< a und + co (Nr. oder R.E = oo, a = o und Q --j= o (Nr. 3, 4 und io), oder RE= oo, o;##a und o> @>-oo (Nr.9).
  • Die hergestellte Verzahnung kann eine Außen-, eine Innenverzahnung und auch ein Schneckengetriebe sein. Auch kann die Verzahnung aus einer Zahnstange und einem Rad bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:-Verzahnung für Zahngetriebe aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zahnflanken entstehen läßt als Hüllkurven einer Erzeugerflanke mit dem Krümmungsradius 9 und mit dem Eingriffswinkel a als Tangentenwinkel im Zentralpunkt C, die sich mit einem Erzeugerkreis vom Radius RE so bewegt, daß die die Teilkreise mit dem Radius Rp für das eine und dem Radius Rn fär das andere Rad berührende Peripherie des Erzeugerkreises in gleicher Richtung und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Teilkreise umläuft, wobei dessen Mittelpunkt auf der Verbindungslinie der beiden Teilkreismittelpunkte liegt, und daß dabei entweder 0 < RE < + co, o:2## a < :L 2 gr, 0:#<5 e:#< oo , wobei bei a = o und - > p, 7 R_, 4= RT ist, oder o<R-P<+oo, o><a und e= ±oo, oder R_v =oo,a=o und 2*o, oder R 'E = oo, o>a < und o>Q>-ooist.
DEG6643A 1950-08-01 1951-07-28 Verzahnung fuer Zahngetriebe aller Art Expired DE882777C (de)

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