DE882674C - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von keramischem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von keramischem Gut

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DE882674C
DE882674C DEP27125A DEP0027125A DE882674C DE 882674 C DE882674 C DE 882674C DE P27125 A DEP27125 A DE P27125A DE P0027125 A DEP0027125 A DE P0027125A DE 882674 C DE882674 C DE 882674C
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DE
Germany
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drying
ceiling
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chambers
air
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DEP27125A
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English (en)
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Gottfried Dr Cremer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
    • F26B25/08Parts thereof
    • F26B25/10Floors, roofs, or bottoms; False bottoms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von keramischem Gut Es ist an sich bekannt, keramische Rohwaren der sogenannten Feuchtlufttrocknung zu unterwerfen. Diese besteht darin, daß das Gut zunächst praktisch ohne Wasserabgabe möglichst bis in den Kern hinein auf eine bestimmte Temperatur erhitzt wird. Erst wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, wird Luft mit stetig geringer werdendem Feuchtigkeitsgehalt zugeführt und so die Ware endgültig auf einen, Trockenheitsgrad gebracht, der das Brennen zuläßt.
  • Diese Methode der Feuchtlufttrocknung ist sowohl stationär als auch kontinuierlich durchgeführt worden.
  • Die stationären Systeme für diese Art der Trocknung erfordern jedoch einen erheblichen Aufwand an Aggregaten für die Befeuchtung der Luft und ihre Umwälzung, beispielsweise durchVentilatoren. Das Verfahren wird deshalb kostspielig und für eine Massenerzeugung unwirtschaftlich.
  • Die kontinuierliche Feuchtlufttrocknung findet in sogenannten Kanaltrocknern statt, Wobei das zu trocknende Gut der Warmluft entgegengeführt wird. Diese Methode hat den Nachteil, daß Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt der horizontal strömenden Luft selbst schwanken, wobei sich in Bodennähe gänzlich andere Verhältnisse ergeben als in Gewölbenähe. Selbst die Anwendung kostspieliger Apparaturen vermag die erforderliche Gleichförmigkeit der Temperatur und Feuchtigkeitsverhältnisse über den Kanalquerschnitt nicht in einem hinreichenden Maße sicherzustellen.
  • In dem einen wie im anderen Falle ist also die Durchführung :des Feuchtlufttrocknungsverfahrens mit mehr oder weniger großen Schwierigkeiten in den verschiedensten Richtungen verbunden. Die Erfindung vermeidet alle diese Nachteile. Sie ermöglicht es, die Feuchtlufttrocknung durchzuführen, ohne daß Kraft benötigende und verteuernde Einrichtungen, wie Luftumwälzer, Meßgeräte, Schalter u. dgl. mehr, vorgesehen werden müssen und ohne daß es notwendig ist, ständig Klappen, Ventile od. dgl. zu bedienen, um eine Regulierung der Verhältnisse herbeizuführen. Bei dem neuen Verfahren ist die Gleichmäßigkeit der Verhältnisse über den gesamten Querschnitt des Raumes, in dem die Trocknung stattfindet, in allen Stadien des Trockenvorganges gewährleistet, wobei der einfache Aufbau :der Anlage Bedienungsfehler ausschließt.
  • Bei dem neuen Verfahren erfolgt in. an sich bekannter Weise die Trocknung in Trockenkammern in einem unter natürlichem Auftrieb, senkrecht aufsteigenden und durch Öffnungen in der Kammerdecke entweichenden Warmluftstrom, wobei jedoch gemäß der Erfindung die optimalen Voraussetzungen für den Verlauf des Trocknungsvorganges in jeder Phase dadurch geschaffen werden, d.aß die Kammerdecke mit einer großen Anzahl von gleichmäßig über ihre gesamte Fläche verteilten Durchtrittsöffnungen von annähernd gleichem Querschnitt und Strömungswiderstand ausgestattet ist, so daß deren Querschnittsfläche und damit die Durchlässigkeit oder die Porosität der Decke während des Trocknungsvorganges in Abhängigkeit von den Eigenschaften bzw. dem Verhalten des zu trocknenden Gutes und dem Fortschritt des Trocknungsvorganges verändert wird.
  • Vorzugsweise wird das Verfahren so durchgeführt, .daß zu Beginn. der Trocknung eine Feuchtlufterhitzung bei undurchlässiger Kammerdecke erfolgt und die Durchlässigkeit der Kammerdecke- mit fortschreitender Trocknung stufenweise vergrößert wird.
  • Das Verfahren ist sowohl in ortsfesten Trockenkammern wie auch im kontinuierlichen Betrieb durchführbar. Im letzteren Falle wird das Gut aufeinanderfolgend in aneinandergereihten, gegeneinander abschließbaren Kammern behandelt, die mit durchlässigen Decken mit unterschiedlicher, vorzugsweise stufenweise größer werdender Durchlässigkeit ausgerüstet sind.
  • In. jedem dieser Fälle erfolgt die erste Erwärmung des Gutes in der mit durchlässiger Kammerdecke durchgeführten Anfangsphase in lediglich unter natürlichem Auftrieb senkrecht aufsteigender Luft, wobei durch die Feuchtigkeit des Gutes in kürzester-Zeiteine völlige Sättigung der Warmluft mit Feuchtigkeit eintritt und damit schnellstens die Hauptvoraussetzung für die günstigste Durchführung des Prinzips der Feuchtlufttrocknung erreicht wird.
  • Das Gut verbleibt unter der Einwirkung der selbsttätig feuchtigkeitsgesättigten Warmluft, bis eine Erwärmung auch des Kernes stattgefunden hat. Da die Strömungsgeschwindigkeit der in der geschlossenen Kammer ausschließlich unter der Einwirkung des Eigenauftriebes stehenden Warmluft praktisch -zu vernachlässigen ist;- ergibt sieh eine Erwärmung in ruhender Luft und bei vollkommen gleichmäßigen: Temperaturen sowie vollkommen gleichmäßigem Feuchtigkeitsgehalt über den gesamten Querschnitt der Kammer. Es wird mithin verhindert, daß schon eine Trocknung an Einzelstellen der Gutoberfläche stattfindet, ohne ein gleiches Maß der Trocknung im Kern, was erfahrungsgemäß ein Aufplatzen oder Reißen beim nachfolgenden endgültigen Trocknen zur Folge hat.
  • Sobald die Erwärmung bis in den Kern hinein erfolgt ist, wird die endgültige Austrocknung bei nun durchlässig gemachter Kammerdecke durchgeführt.
  • Die Porosität der Decke. ermöglicht in diesem Intervall des Verfahrens ein Abziehen der mit Feuchtigkeit gesättigten Warmluft und Nachschub erwärmter Luft von unten her unter völliger Wahrung :des Prinzips, daß die Bewegung der Luft ausschließlich unter- Einwirkung ihres Eigenauftriebes erfolgt. Die Porosität der Decke wird dem jeweiligen Stadium der Trocknung angepaßt, d. h. je nach dem gewünschten Grad der Austrocknung des Gutes wird der Gradder Durchlässigkeit verändert.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei der Durchführung des Verfahrens gemäß .der Erfindung praktisch keine Meßapparaturen zu beobachten, Ventile od. dgl. zu bedienen sind, sondern es werden die Verhältnisse für eine bestimmte Warensorte einmal eingestellt, und die Aufrechterhaltung dieser Verhältnisse ergibt sich praktisch selbsttätig. Es ist lediglich erforderlich, nach gewissen Zeitabschnitten die Porosität der Decke zu ändern, was .durch einfaches Abheben bzw. Auflegen entsprechender Klappen erfolgt. Da ferner die Luftbewegung ausschließlich unter Eigenauftrieb erfolgt, sofern sie in den einzelnen Stadien überhaupt erforderlich ist, entfällt die Anwendung von energieverzehrenden Luftumwälzern, wie Ventilatoren u. dgl.
  • Beim kontinuierlichen Verfahren mit intermittierendem Vorschub sind in einem Trockenkanal aneinandergereihte, gegeneinander abgeteilte Kammern unterschiedlicher Deckenporosität vorgesehen. In der ersten Kammer wird eine undurchlässige Decke verwendet und die Feuchtlufttrocknung in der gleichen Weise durchgeführt, wie in Verbindung mit dem stationären Verfahren beschrieben. Sobald das Gut bis in den Kern hinein erwärmt ist, werden sämtliche Schieber geöffnet und der gesamte Trocknereinsatz um eine Kammerlänge. weitergeschoben. Hierauf werden die Schieber wieder geschlossen. In diesen Kammern sind jeweils Decken mit verschieden großer Porosität vorgesehen. Es ist ersichtlich, daß auch das kontinuierlich..- Verfahren ohne zusätzliche Aggregate und Meßapparate erfolgen kann, wobei es lediglich erforderlich ist, nach bestimmten, vorher auf Grund von Stichversuchen festgelegten Zeiten, das Gut in die nächst.; Kammer vorzuschieben.
  • Nachstehend werden die Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens an Hand der Zeichnungen näher erläutert, die zwei Ausführungsbeispiele darstellen, ohne daß jedoch die Anwendendes Verfahrens auf di.e Benutzung diieser Mittel zu l@.eschrä nl:en wäre.
  • Alb. i steilt schematisch eine Trockenkammer für stationär° Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dar.
  • In Bodennah: der Kammer befindet sich eine Dampf- oder Wasserheizung i. Zweckmäßigorweise liegt diese Dampfheizung in einer Art Kanal 2, die sich unter der ganzen Kammer 3 hindurch erstreckt. Di.e;er Kanal steht mit der Außenluft in Verbindung, so daß ihm stets wieder Frischluft zugeführt wird. Das zu trocknende Gut q. ist in der Kammer aufgestellt, deren Boden aus einem Rost od. dgl. 1i.; steht. Die von der Heizung erwärmte Luft kann mithin, wie durch Pfeile 5 angedeutet, ungehindert, ihrem eignen Auftrieb folgend, nach oben steigen. Die Decke 6 der ansonsten ringsum geschlossenen Kammer 3 ist aus hochporösem Werkstoff hergestellt. Hi--rzu können poröse keramische Platten oder auch Platten, die aus Holzwolle mit einem I@indemittel, z. B. Zement od. dgl., bestehen, verwendet werden. Diese Decke läßt mithin die Luft in in-ehr oder minder starkem Maße aus der Kammür austreten. Diese Art der Ausbildung stellt sicher, daß ausschließlich im aufsteigenden Luftstrom getrocknet wird und jede axiale Luftbewegung in der Kammer vermieden wird. Um die Porosität von vollkommener Undurchlässigkeit bis zur höchsten Durchlässigkeit abstimmen zu können, sind Klappen erforderlich. Derartige Klappen sind in Abb. = schematisch dargestellt. Die Platte 7 ist vollkommen undurchlässig und wird zusammen mit den ntsl@r.echend;n Platten der übrigen Kammerabschnitte während des ersten Stadiums der Feuchtlufttrocknung aufgelegt. Hierauf wird Platte 7 abgehoben, so daß nur die hochporöse Decke 6 wirksam ist. Alsdann wird nach ,einiger Zeit die poröse Platte 8 aufgelegt, wodurch die Durchlässigkeit der Decke herabgemindert wird. Die Regulierung kann natürlich auch dadurch erfolgen, daß mehrere poröse Platten gleichzeitig aufgelegt «erden, was praktisch auch schon dadurch geschieht, daß die Decke an sich porös ist und ihre Porosität durch die Auflage der anderen Platte variiert wird.
  • Für das kontinuierliche Verfahren, das mit intermitti2rendem Vorschub arbeitet, wird ein Kanaltrockner vorgesehen. Der Kanaltrockner ist in Abb. 3 in axialem Längsschnitt und in Abb. d. in einem senkrechten Ouerschnitt schematisch dargestellt. Unter dein Trockenkanal io ist ein Kanal ii für die Frischluftzufuhr vorgesehen. In diesem Kanal befindet sich die Dampf- oder Wasserheizung 12. Die Luft tritt, wie aus den Pfeilen 13 ersichtlich, unter Einwirkung ihres Eigenauftriebes senkrecht in die einzelnen Abschnitte des Trockenkanals io ein und durchströmt diesen lediglich in senkrechter Richtung, um durch die Decke zu entweichen. Nach dem y, «-ählten, schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kanal durch Schieber i-. in drei Kammern unterteilt. Außerdem ist am Ein- und Ausfahrtende je ein Abschlußschieber 15 vorgeseheii. Die erste Kammer 16 des Kanals ist mit c Auer Decke versehen, die vollkommen undurchlässig ist. Die aufsteigende Warmluft sättigt sich unmittelbar mit Feuchtigkeit, so daß in dieser ILainm.er die Feuchtlufttrocknung durchgeführt werden kann. Wenn das Gut bis in den Kern hinein erwärmt ist, «-erden die Schieber 14 und 15 geöffnet, der gesamte Einsatz um eine Kammerlänge zum Ausfahrtende hin vorgeschoben und entsprechendes neues Gut gleichzeitig eingebracht.
  • In der zweiten Kammer 17 und der dritten Kammer i8 sind durchlässige Decken vorgesehen, deren Porosität in Anpassung an den Trockenvorgang des jeweiligen Gutes gewählt wird. In diesen beiden Kammern findet die endgültige Austrocknung statt. Es ist selbstverständlich möglich, an Stelle zweier Kammern mit poröser Decke auch mehrere solcher Kammern vorzusehen. Die Anzahl der zu verwendenden Kammern richtet sich nach den Erfordernissen, die für das zu behandelnde Gut gegeben sind.
  • Auch beim kontinuierlichen Verfahren mit intermittierendem Vorschub sind für die Durchführung des Verfahrens keinerlei Meßapparaturen zu überwachen und keine besondere Regulierung erforderlich. Es muß, lediglich jeweils nach genau vorherbestimmten Zeitabschnitten nach Öffnen der Schieber der `-orschub erfolgen.
  • Sowohl beim stationärenVerfahren als auch beim kontinuierlichen Verfahren erfolgt die Trocknung vollkommen gleichmäßig über den gesamten Querschnitt der Anlage. Sowohl in bezug auf die Wirkung auf das Gut selbst als auch in wärmewirtschaftlicher Hinsicht wird auf diese Weise der bestmögliche Trockeneffekt erzielt, denn die Trocknung erfolgt zwangsläufig in der senkrecht aufsteigenden Luftbewegung, wobei .ein vollkommen gleichmäßiges Druck- und Temperaturgefälle zwischen dem Heizungskanal und dem Außenraum über der Decke besteht. Auf diese Weise ist es daher möglich, die Trocknung in einer Zeit durchzuführen, dis der theoretischen kürzestmöglichen Trocknungszeit nahekommt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen von keramischem Gut in Trockenkammern in einem unter natürlichem Auftrieb senkrecht aufsteigenden und durch regelbare Öffnungen in der Iiammerdecl:e entweichenden Warmluftstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerdecke mit einer großen Anzahl von gleichmäßig über ihre gesamte Fläche verteilten Durchtrittsöffnungen von annähernd gleichem Ouerschnitt und Strömungswiderstand ausgestattet ist und daß die Öffnungsquerschnittsfläche und damit die Durchlässigkeit oder Porosität der Decke während des Trockenvorganges geändert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässigkeit so geregelt wird, daß zu Beginn der Trocknung mit undurchlässiger Kammerdecke, mit fortschreitender Trocknung mit stufenweise vergrößerter Durchlässigkeit gefahren wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut in kontinuierlichem Betrieb aufeinanderfolgend in, aneinandergereihten, gegeneinander abschließbaren Kammern behandelt wird, von denen die erste für die Feuchtlufterhitzung mit undurchlässiger Decke und die folgendem Kammern mit durchlässigen Decken unterschiedlicher Porosität ausgestattet sind. q..
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r oder 2, gekennzeichnet durch eine Kammer, die in Bodennähe mit einer Dampf- oder Wasserheizung ausgerüstet und deren Decke größtenteils aus perforierten einzeln oder zu mehreren, übereinander auflegbaren Platten od. dgl. mit verschiedener Porosität besteht.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung <des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Unterteilung eines tunnelförmigen Kanals mittels Schieber eine Kammer reit undurchlässiger Decke und darauffolgend Kammern mit Decken vom verschiedener Porosität gebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlässigen. Platten aus porösem keramischem Material oder aus Holzwolle mit einem Bindemittel, wie Zement od, dgl., bestehen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 682 5r3.
DEP27125A 1948-12-28 1948-12-28 Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von keramischem Gut Expired DE882674C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE682573C (de) * 1937-07-21 1939-10-18 Erduin Schondorff Dipl Ing Trockenvorrichtung fuer Ziegel und andere keramische Erzeugnisse

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE682573C (de) * 1937-07-21 1939-10-18 Erduin Schondorff Dipl Ing Trockenvorrichtung fuer Ziegel und andere keramische Erzeugnisse

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