DE882432C - Senkrechter Dipolstrahler mit Sperrtopf - Google Patents

Senkrechter Dipolstrahler mit Sperrtopf

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DE882432C
DE882432C DES25114A DES0025114A DE882432C DE 882432 C DE882432 C DE 882432C DE S25114 A DES25114 A DE S25114A DE S0025114 A DES0025114 A DE S0025114A DE 882432 C DE882432 C DE 882432C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiator
dipole
pot
balancing device
dipole radiator
Prior art date
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Expired
Application number
DES25114A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Bassler
Dietrich Dipl-Ing Dosse
Hermann Dr Rer Nat Koerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE882432C publication Critical patent/DE882432C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
    • H01Q9/18Vertical disposition of the antenna

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  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Senkrechte Dipolstrahler mit Sperrtopf hat man bisher so gebaut; däß :der tragende Teil des Dipolstnahlers ein gemeinsames Bauteil für die Symmetriereinrichtung und den Sperrtopf bildete. CTegenstand der vo.rkegen!den, Erfindung ist ein senkrechter Dipolstrahler, ,dessen; tragender Teil eine Symmetriereinrichtung umschließt und von einem von dem tragenden. Teil, isolierten Sperrtopf umgeben ist, dessen äußerer Teil als Strahlerteil, insbesondere untere Strahlerhälfte des Dipolstrahlers, dient.
  • Zweckmäßig ist es, den tragenden Teil metallisch auszubilden und mit einem von ihm isoliert gehaltenen metallischen Mantel zu umgeben, welcher mit der unteren Strahlerhälfte den Sperrtopf bildet. Stellt mian an der Kürzsehlußstelle der Symmetriereinrichtung eine metallische Verbindung zwischen dieser Stelle und dem tragenden Teilher, so erhält man eine erdsymmetrische Speisung beider Strahlerhälften und außerdem einen gegen Blitzschlag geschützten Dipolstrahler. Dabei ist es konstruktiv zweckmäßig; einen Teil der Symmetriere-inrichtung als obere Strahlerhälfte herauszuführen. Besonders geeignet ist hierfür der Teil der Symmetriereinrichtung, der mit dem Außenleiter des konzentrischen Speisekabels verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein senkrechter Dipolstrahler in dem hier interessierenden Umfang schematisch im Schnitt zur Darstellung gebracht. In das obere Ende des tragenden Teils i, der z. B. als Mast -dienen kann, ist eine Symmetrie-reinrichtung eingesetzt, deren einer Leiter 2 aus einer konzentrischen Leitung, beispielsweise als Fortsetzung :des nicht gezeigten konzentrischen Speisekabels, besteht, während der andere Leiter 3 ein metallisches Rohr etwa von der Länge R/¢ ist, das an seinem unteren Ende mittels der Metallscheibe ,4 mit dem Leiter 2 metallisch verbunden ist. Der Innenleiter des Leiters 2 ist in der aus -der Zeichnung ersichtlichen Weise mit dem Leiter 3 verbunden. Um den. tragenden Teil i ist unter Verwendung von Isolierringen 5 und 6 ,ein metallisches Rohr 7 angeordnet, welches seinerseits von einem metallischen Mantel 8 (untere Strahlerhälfte) unter metallischer Verbindung an seinem oberen Ende und isolierter Abstandshalterung an seinem unteren Ende umgeben ist. Die Rohre 7 und 8, welche etwa die Länge 2/q. besitzen, dienen als Sperrtopf. Der eben beschriebene Aufbau ist an seinem oberen Ende durch einen Isolierstoffdeckel9 abgedeckt. Durch diesen tritt die obere Strahlerhälfte io,, die dadurch gebildet ist, #daß der Leiter 2 der Symmetriereinrichtung verlängert und herausgeführt ist. Bei einem derartigen Aufbau erhält man eine erdsymmetrische Speisung beider Strahlerhälften des Dipols; der außerdem noch gegen Blitzschlag geschützt ist.
  • Die bauliche Trennung von Symmetriereinrichtung und Sperrtopf sichert eine gute Symmetrierung, ermöglicht eine gute Kompensation der Blindwiderstände und vergrößert damit -die Bandbreite des Dipolstrahlers.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Senkrechter Dipolsträhler mit Sperrtopf, dadurch gekennzeichnet; daß der tragende Teil ,des Dipolstrahlers eine Symmetriereinrichtung umschließt und von einem von dem tragenden Teil isolierten Sperrtopf umgeben ist, dessen äußererTeil als Strahlerteil; insbesondere untere Strahlerhälfte des Dipolstrahlers, dient.
  2. 2. Dipolstrahler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Teil metallisch ausgebildet und mit einem von ihm isoliert gehaltenen metallischen Mantel umgeben ist, welcher mit der unteren Strahlerhälfte den Sperrtopf bildet.
  3. 3. Dipolstrahler mach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, Üaß der tragende Teil mit der Kurzschlußstelle der Symmetriereinrichtüng metallisch verbunden ist. q.. Dipolsträhler nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Symmetriereinrichtung als obere Strahlerhälfte herausgeführt ist. Dipolstrahler nach Anspruch 4., dadurch :gekennzeichnet, daß der Teil der Symmetriereinrichtung, der mit dem Außenleiter eines konzentrischen Speisekabels verbunden ist, als obere Strahlerhälfte herausgeführt ist.
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