DE8817257U1 - Fußoberbekleidung-Fährtenschuh - Google Patents

Fußoberbekleidung-Fährtenschuh

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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Walter Salzrnann
66994 Dahn / Pfalz
Fußoberbekleidung.
Die Erfindung betrifft eine Fußoberbekleidung, z.B. einen Schuh, Stiefel und dergl. , nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Sei der Ausbildung und beim Training von Jagd-, Gebrauchs-, ZoIl- oder Polizeihunden wird auch das Suchen und Verfolgen von Fährten geübt. Zu diesem Zweck muß der Ausbilder eine Fährte legen, der der Hund zum Aufspüren von Menschen, Wild oder bestimmten Dingen zu folgen hat.
Zum Legen einer Fährte sind Fährtenschuhe bekannt geworden, die eine Öffnung aufweisen, in der ein einen bestimmten Geruch tragendes Element befestigt werden kann. Dieser Fährtenschuh ist mit Riemen versehen und wird mittels dieser Riemen an einer Fußbekleidung, beispielsweise einem Schuh oder einem Stiefel, befestigt. Als Elemente, die einen bestimmten Geruch tragen, werden normalerweise Füße von Tieren benutzt, beispielsweise Schalen von Schalenwild, z.B. Rehen, Wildschweinen und dergl.. Die Fährtenschuhe sind meist aus Holz oder Kunststoff und haben den Nachteil, daß sie unhandlich, unfallträchtig und schwierig im Gelände zu benutzen sind. Beispielsweise beim Fährteniegen auf Eis und Schnee oder beim Fährteniegen in mit Ästen und
ßaumstämmen belegtem Gelände sind die bekannten Fährtenschuhe kaum benutzbar. Dies gilt auch dann, wenn an der Unterseite der Fährtenschuhe Spikes angebracht sind; ein Abrutschen des Fährtenschuhs vom Untergrund kann nicht vermieden werden und darüber hinaus ist auch die Halterung des Fährtenschuhs am Stiefel beispielsweise mittels der Riemen nicht ausreichend starr.
Es ist auchversucht worden, einen derartigen Fährtenschuh an der Lauffläche des Stiefels festzukleben; dies hat den Nachteil, daß dann der Stiefel nicht mehr über den Fuß gezogen werden kann, weil der Fährtenschuh insbesondere aus Holz oder Kunststoff eine Verformung des Stiefels nicht mehr zuläßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fußoberbekleidung zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Befestigungsstelle des einen bestimmten Geruch besitzenden Elementes in die Lauffläche der Sohle eines Schuhes, eines Stiefels und dergl. integriert ist, wird praktisch ein Fährtenschuh geschaffen, der beim Fährteniegen wie ein normaler Schuh oder Stiefel oder dergleichen ausgebildet ist und auch so benutzt werden kann.
Damit wird der Vorteil erreicht, daß der Schuh oder Stiefel erheblich weniger unfallträchtig als Fährtenschuh genutzt werden kann, da er sich auch in gleicher Weise wie ein Stiefel oder ein Schuh verhält, insbesondere bei Benutzung verhindert ist, daß der Fuß oder besser der Stiefel seitlich abrutschen kann, wie es bei dem bekannten "Fährtenschuh" also dem Fährtenblock aus Holz der Fall ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß als Mittel zur Befestigung in der Lauffläche der Sohle mindestens
eine Hülse mit Innengewinde unverlierbar eingesetzt ist; an dieser Hülse kann dann das bzw. können die Elemente mittels Schraubenbolzen befestigt werden. Die Hülsen schließen dann bündig mit der Lauffläche ab und stehen nicht vor, so daß der Stiefel oder der Schuh als normaler Stiefel oder Schuh verwendet werden kann. Selbstverständlich ist dafür zu sorgen, daß die Innengewinde verschlossen sind, damit sich darin Schmutz oder Erde nicht festsetzen kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß mindestens ein Paar in Abstand zueinander angeordnete Hülsen vorgesehen sind, und daß jedem Paar ein Bügel zugeordnet ist, der an dem Paar Hülsen befestigbar ist. Mittels dieses Bügels oder mittels der Bügel kann dann ein Fuß eines Tieres, vorzugsweise eine Schale eines Schalenwildes, an der Lauflfäche des Schuhes oder Stiefels befestigt werden. Zu diesem Zweck ist gemäß kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 4 die Verbindungslinie jedes Paares der zur Laufrichtung ausgerichtet. Zur Befestigung der Schale genügen dann zwei Paare Hülsen in Laufrichtung hintereinander, mit denen zwei Bügel an der Lauffläche des Schuhes befestigt werden können.
Diese Ausführung hat insoweit einen gewissen Nachteil, als die Bügel und der Fuß eine auf der Lauffläche des Fußes angebrachte Abrundung in Art eines zum Boden hin konvexen Halbzylinders bilden. Dies kann unter bestimmten Umständen, insbesondere dann, wenn der zu begehende Boden hart ist, z.B. auf Eis, oder wenn der Boden asphaltiert ist, unbequem sein, da ein Wackeln und damit ein Verrutschen des Fußes innerhalb des Schuhs oder des Stiefels nur bei großer Übung vermieden werden können. Zwar kann der Bügel einen abgeflachten Bereich aufweisen, der auf dem Boden aufliegen kann. Günstiger ist, wenn in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung zwischen den paarweise einander zugehörigen Hülsen eine den Element angepasste Vertiefung in die Lauffläche der Sohle eingebracht ist. Dadurch wird erreicht, daß die Bügel und damit auch das Element nur gering über die Lauffläche hervorragen, was eine erhebliche Verbesserung des Laufkornforts darstellt. Wenn als Elemente
-4-
Schalen vom Schalenwild, Hufen und dergl. benutzt werden, dann kann diese Vertiefung in zweckmäßiger Weise eine dieser Schalenforrnen angepasste Doppel ausnehmung sein, die sich der Schalenform des Wildes direkt anpasst.
Wenn der Schuh oder der Stiefel nicht zum Fährteniegen benutzt wird, kann in zweckmäßiger Weise in die Vertiefung eine daran angepasste Deckplatte eingelegt und zur Abdeckung darin befestigt werden. In diesem Fall wird vermieden, daß sich die Vertiefung mit Erde oder Schmutz zusetzt. Die Benutzung der erfindungsgemäßen Ausführung als Normalschuh oder -stiefel ist dadurch erheblich verbessert.
Die Erfindung kann nachträglich dadurch am Schuh oder am Stiefel angebracht werden, daß die Hülsen nachträglich in die Sohle eingesetzt werden bzw. die Vertiefung nachträglich eingefräst wird; es besteht natürlich auch die Möglichkeit, einen schon hergestellten Stiefel oder Schuh dadurch nachträglich mit der erfindungsgemäßen Form auszustatten, daß nachträglich an die Lauffläche der Sohle ein Ansatz angebracht wird, beispielsweise anvulkanisiert wird, in dem die Erfindung verwirklicht ist, der also die Hülsen und ggfls. die Vertiefung aufweist; es besteht schlußendlich natürlich auch die Möglichkeit, die Sohle eines Stiefels oder eines Schuhes von vornherein schon so auszubilden, daß die Hülsen und/oder die Vertiefungen schon von vornherein in der Lauffläche der Sohle eingebracht sind; dies erfordert eine spezielle Profilierform für die Lauffläche der Sohle.
Die Erfindung wird insbesondere bei Gummistiefeln angewendet, insbesondere auch deshalb, weil die Sohle eines Gummistiefels relativ dick, beispielsweise zwischen 3 bis 5 cm dick ist. Die Schale eines Rehs, die einen Durchmesser von ca. 3 cm aufweist, passt bequem in eine entsprechende Vertiefung; für die Schale eines Wildschweines werden in zweckmäßiger Weise geeignete Bügel benutzt bzw. wenn erforderlich auch eine Sohle mit einer geeigneten Vertiefung; Wildschweine nämlich können einen Schalendurchmesser von 2 bis 10 cm haben.
Selbstverständlich sind die Hülsen an ihrem Außenumfang mit einem Profil versehen, damit sie sich einerseits nicht verdrehen und andererseits auch nicht einfach herausgezogen werden können. Beispielsweise kann der Querschnitt der Hülse profiliert sein, beispielsweise ein Sechskantprofil aufweisen, oder es besteht die Möglich, die Hülse mit einer Erweiterung zu versehen, welche im Inneren der Sohle sitzt und auf diese Weise eine formschlüssige Halterung der Hülse innerhalb der Sohle bewirkt.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindng sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
hig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Sohle eines Stiefels,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-III der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie IH-III5
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie IV-IV der Fig. 5,
Fig. 5 eine perspektivische Aufsicht auf die
Unterseite einer erfindungsgemäßen Sohle für einen Stiefel,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Formteils zum
Einsetzen in die Vertiefung gemäß Fig.5 und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltung eines Bügels.
Ein Stiefel 10 besteht im wesentlichen aus einem Stiefelschaft 11 und einer Stiefelsohle 12, die miteinander in geeigneter Form fest verbunden sind. Auf der Lauffläche 13 der Fußsohle sind mittels Schrauben 14 und 15 zwei Bügel 16 und 17 befestigt, die zur Halterung einer strichliert gezeichneten Schale 18 eines Schalenwilds, beispielsweise eines Rehes oder eines Wildschweines dienen.
Die Sohle 12, siehe Fig. 2, die aus PVC oder ähnlichem Material und Holz hergestellt ist, enthält ein Paar Hülsen 20 und 21, die ein Innengewinde 22 und 23 aufweisen. Die Profilform der Hülse 20 quer zu iher Längsachse ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ein Achteck, so daß die Außenkontur 24 der Hülse 21 achteckig profiliert ist, um ein Verdrehen der Hülse innerhalb des Sohlenmaterials zu vermeiden. Der Querschnitt kann auch ein Polygon sein, z.B. ein Dreieck oder Viereck; die Anzahl der Ecken ist höchstens so zu wählen, daß eine formschlüssige Sicherung gegen Verdrehen gewährleistet ist. Auch können radial vorstehende Ohren an dem Außenumfang einer zylindrischen Hülse vorgesehen sein, die gleichzeitig auch ein Herausziehen der Hülse aus der Sohle verhindern.
Auf der Lauffläche 13 liegen die Flansche 25 und 26 eines hutprofilförmigen Bügels 27 auf, die jeweils eine Bohrung 28 bzw. 29 aufweisen, durch die eine Schraube 30 und 31 hindurchgreift, die in die Innengewinde 22 und 23 der Hülsen 21 bzw. 20 eingeschraubt sind. Das der Lauffläche 13 entgegengesetzt liegende Ende der Hülsen 20 und 21 besitzt Erweiterungen 32 und 33, so daß ein Herausziehen der Hülsen 20 und 21 durch Formschiüssigkeit verhindert ist.
Die Schale 18 liegt auf der Lauffläche 13 auf, so daß durch die
Schale 18 und die Bügel 16 und 17 bzw. 27 eine Zylinderform gebildet ist, die ein Wackeln des Stiefels auf dem Boden N-N bewirkt, so daß das Gehen mit einem solchen Stiefel 10 mit angebrachten Bügeln 16 und insbesondere auf hartem, z.B. asphaltiertem Boden unbequem ist. In der Fig. 2 ist dargestellt, daß der Bügel eine Rundung aufweist; es besteht natürlich auch die Möglichkeit, den Bügel so auszubilden, daß er eine ebene Fläche bildet, beispielsweise wie in der Fig. 7 dargestellt. Dadurch wird das Gehen mit angebrachten Bügeln erleichtert. Ein derartiger Bügel besitzt zwei Flansche 40 und 41 sowie einen dazu parallelen und in Abstand dazu verlaufenden geraden Bereich 43, der über zwei Schrägkanten 44 und 45 mit den Flanschen 40 und 41 verbunden ist. Der gerade oder ebene Bereich 43 verhindert das Wackeln auf dem Boden N-N insbesondere dann, wenn der Boden hart ist, beispielsweise asphaltiert ist.
Die Fig. 4 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Fußoberbekleidung. Innerhalb einer Sohle 50 ist eine Vertiefung 51 eingebracht, die entsprechend der Dicke des voraussichtlich zu verwendenden Wildfußes oder der Wildschale entspricht. Beispielsweise bei paarhufigen Schalen besitzt die Vertiefung 51 zwei durch einen Grat 52 voneinander getrennte Vertiefungsbereiche 53 und 54, die den Schalen beispielsweise vom Rehwild entsprechen. Beidseits zu der Vertiefung 51, die eine in Laufrichtung gesehen längliche Erstreckung aufweist, sind die Hülsen und 56 in die Lauffläche 57 der Sohle eingebracht, die im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 3 seckseckig sind.
Die Fig. 6 zeigt ein der Vertiefung 51 entsprechendes Abdeckteil 60 mit einer konvexen Fläche 61 und einer ebenen Fläche 62; die konvexe Fläche 61 ist der Innenfläche der Vertiefung 51 angepasst, und zwar dem Grat 52 und den beiden Ausformungen 53 und 54, und sie kann entweder durch eine an den Hülsen 55 und 56 befestigbare Querplatte oder durch eine nicht näher dargestellte zentrale Schraube in der Vertiefung 51 befestigt werden, um zu verhindern, daß sich die Vertiefung 51 mit Lehm,
(M »*»t
Erde und dergl., zusetzt. Zu diesem Zweck ist natürlich im Boden der Vertiefung 51 eine geeignete Hülse einzubringen und in der Abdeckplatte 60 eine Schraube.

Claims (10)

WffE-NiANSPRÜCHE
1. Fußoberbekleidung, wie z.B. Schuh, Stiefel und dergleichen, mit einer Sohle und einem daran angebrachten Schaft zur Aufnahme des menschl. Fußes, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lauffläche (13) der Sohle (12) Mittel (14,15; 16, 17; 20,21;27) zur Befestigung von einen bestimmten Geruch besitzenden Elementes (18) vorgesehen sind.
2. Fußoberbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Befestigung in der Lauffläche (13) der Sohle (12) mindestens eine Hülse (20,21) mit Innengewinde (22,23) unverlierbar eingesetzt ist, in denen die Elemente mittels Schraubenbolzen (30,31) befestigbar sind.
3. Fußoberbekleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar in Abstand zueinander angeordnete Hülsen (20,21) vorgesehen ist, daß jedem Paar ein Bügel (16,17) 27) zugeordnet ist, der an dem Paar Hülsen befestigbar ist.
4. Fußoberbekleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie jedes Paares von Hülsen (20,21) quer zur Laufrichtung bzw. zur Längserstreckung der Sohle (12) verläuft.
5. Fußoberbekleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den paarweise einander zugehörigen Hülsen (20,21) eine dem Element (18) angepasste Vertiefung (51) in die Lauffläche (12) eingebracht ist.
6. Fußoberbekleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Elemente (18) bevorzugt Schalen von Schalenwild, Hufe und
-10-dergleichen
benutzt werden.
7. Fußoberbekleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (51) eine der Schalenform angepasste Doppel ausnehmung mit zwei Ausformungen (53,54), die durch einen innerhalb der Vertiefung verlaufenden Grat (52) getrennt sind, aufweist.
8. Fußoberbekleidung nach einem der vorigen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß in die Vertiefung (51) eine daran angepasste Deckplatte (60) einlegbar und zur Abdeckung der Vertiefung (51) darin befestigbar ist.
9. Fußoberbekleidung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (20,21) einen profilierten Querschnitt, vorzugsweise ein Vieleckquerschnitt und/oder an ihrer Außenfläche im Inneren der Sohle (12feliH8l PÜüciiale Erweiterung (32,33) aufweisen, so daß ein Verdrehen der Hülse und/oder ein Herausziehen der Hülse verhindert ist.
10. Fußoberbekleidung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurhc gekennzeichnet, daß der Bügel (27) einen zwischen den beiden Flanschen (40,41) verlaufenden, im montierten Zustand zur Lauffläche (13) parallel verlaufenden Abschnitt (43) aufweist.
DE8817257U 1988-12-24 1988-12-24 Fußoberbekleidung-Fährtenschuh Expired - Lifetime DE8817257U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004008855B4 (de) * 2004-02-20 2014-08-28 Leroi Jagd Und Sport Gmbh Fährtenschuh zur Ausbildung von Schweißhunden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004008855B4 (de) * 2004-02-20 2014-08-28 Leroi Jagd Und Sport Gmbh Fährtenschuh zur Ausbildung von Schweißhunden

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