DE8816266U1 - Ohreinsatz für Hörgeräte, insbesondere Otoplastik für In-dem-Ohr-Hörgeräte und Ohrpaßstück für Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte - Google Patents

Ohreinsatz für Hörgeräte, insbesondere Otoplastik für In-dem-Ohr-Hörgeräte und Ohrpaßstück für Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte

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Description

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Siemens Aktiengesellschaft
Ohreinsatz für Hörgeräte, insbesondere Otoplastak für In-dem-5 Ohr-Hörgeräte und Ohrpaßstück für Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte
Otoplastiken und kundenspezifische Ohrpaßstücke werden insbesondere bei der Anpassung eines Hörgerätes an die Gehörgangsforni des Ohres eines Hörgeschädigten verwendet. Derartige Otoplastiken und Ohrpaßstücke sorgen erstens für eine feste Positionierung des Hörgerätes, so daß das Hörgerät nicht verrutschen oder sogar aus dem Ohr herausfallen kann. Außerdem hat die Otoplastik oder das Ohrpaßstück eine schalldämpfende Wirkung, um Rückkopplungen zwischen dem Mikrofon und dem Hörer des Hörgerätes zu vermeiden. Otoplastiken sind in der Regel als Anpassung für In-dem-Ohr-Hörgeräte (IdO-Geräte) gedacht, wo hingegen Ohrpaßstücke für Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO-Geräte) geeignet sind.
Bei den üblichen Herstellungsverfahren von Otoplastiken und kundenspezifischen Ohrpaßstücken wird zuerst ein Abdruck vom Gehörgang des zu versorgenden Ohres des Hörgeschädigten genommen. Mittels des Abdruckes wird daraufhin ein Negativ qeformt. Erst dann kann daraus eine Otoplastik oder ein Ohrpaßstück hergestellt werden, das der Form nach dem Gehörgang des Ohres angepaßt ist. Häufig muß nach der Herstellung die Otoplastik oder das Ohrpaßstück noch beschnitten oder geschliffen werden, um Gußfehler zu beseitigen. Da dieser Vorgang teuer und zeitaufwendig ist, bemühen sich Hersteller schon seit längerer 30 Zeit ein Verfahren zu entwickeln, womit das Herstellen eines $ Abdruckes und eine Negatives vermieden werden kann.
['. Go beschreibt z.B. die DE-AS 12 31 3OA ein Verfahren, wonach I; ein selbsthärtender Kunststoff auf einem die Grundform des Ge-[;'; 35 hörganges des menschlichen Ohres nachbildenden Grundkörper verteilt und der beschichtete Grundkörper danach so lange direkt
UIr 2 Kof / 12.01.1989
4UO 02 01
.. ,.88 G 30 O 8 OE
in den Gehörgang des Ohres des Hörgeschädigten eingesetzt wird, bis der jetzt an die Innenkontur des Gehörganges angepaßte Kunststoff ausgehärtet ist. Die Anpassung an die Innenkontur ist aber noch nicht optimal. Durch das Einpressen der mit Kunststoff beschichteten Grundform in das Ohr besteht die Gefahr, Kunststoff zu weit in den Gehörgang zu drücken.
Außerdem wird bei diesem Verfahren eine Vielzahl verschiedener Standard-Grundkörper benötigt, da die Kunststoffbeschichtung nicht ausreicht, um sich an alle Gehörgangsformen unter Verwendung eines Einheits-Grundkörpers ausreichend anzupassen. Ähnliches gilt für den Gegenstand des Artikels "A Tool f':r the Optimization of Hearing A^d Fittings" von Dr. Barry Vorobd, veröffentlicht in "Hearing Instruments", Band 35, Nr. 1, Jan. 1984, Seiten 12 bis 14 und 16. In diesem Fall wird das weiche Plastikmaterial in das Ohr injiziert. Ein passender Stempel wird dann in die Masse gedrückt, bevor sie aushärtet.
Die DE-AS 24 59 259 beschreiot eine weitere Möglichkeit, ein Ohrpaßstück ohne Verwendung eines Abdruckes oder Negatives herzustellen. Anstelle einer Otoplastik wird der Schallkanal des Hörgerätes mittels einer umschließenden, mit Flüssigkeit gefüllten Tasche im Gehörgang gehalten. Die Tasche paßt sich an die Form des Gehörganges an, indem ein Anpreßring gegen die Tasche gedrückt wird. Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, daß die Flüssigkeit in der Tasche nicht aushärtet. Es besteht aJso immer die Gefahr, daß die Tasche reißt und die Flüssigkeit ins Ohr ausläuft.
Ein weiteres Verfahren zur Direktabformung des Gehörganges ohne Abdruck und Negativ ist in der deutschen Patentanmeldung P 37 15 082.0 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird fließendes Otoplastikmaterial zwischen einen Stempel und eine über den Stempel gezogene Hülle eingespritzt und ausgehärtet.
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.: .·· .·*. .: .;;.:"88 6 3 O O 8 DE
Es sind in jünster Zeit Schaumstofformteile für Ohrpaßstücke entwickelt worden. Derartige Schaumstofformteile sind schon seit längerer Zeit als Lärmschutzstopfen bekannt und werden serienmäßig hergestellt. Eine Anpassung an einzelne Gehörgänge wird nicht durchgeführt. Die Schaumstoffteile werden lediglich zusammengepreßt und ins Ohr gesteckt, wo sie sich daraufhin wieder aufbauschen. Hersteller derartiger Schaumstoffstöpsel sind u.a. die Fa. Grace Chemie, Heidelberg, und die Fa. 3M, USA (s. z.B. Werbeschrift "COMPLY™ Instant Earmold", Nr. 70-2008-2478-0 (77.5) 11 der Fa. 3M und den Aufsatz "Disposable &igr; nam EsrfnoicJs1' &ngr; on Srno i 9 k st si- in "H°arinn ^&pgr;&egr;^&ggr;&igr;&igr;&ggr;&pgr;&thgr;&pgr;^-" Banc! 38, Nr. 12, 1987). Als reiner Otoplastik-Ersatz für ein In-dem-Ohr-Hörgerät sind derartige Schaumstoffe jedoch weniger geeignet, da der Schaumstoff zu weich ist. Außerdem verschmutzen derartige Schaumstoffe sehr schnell (durch Cerumen, usw.) und müssen häufig ausgewechselt werden. Auch als Ohrpaßstücke sind derartige Schaumstoffe noch nicht optimal.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Ohreinsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne zusätzlichen Abdruck und ohne Negativ herstellbar ist und ein dauerhaftes, an den Gehörgang des Hörgeräteträgers angepaßtes Formteil bildet.
Der 81 finrjijngsnpmänp Qhreinset? 7Rinhnp.h sich durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneter1 Merkmale aus. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Schutzansprüchen 2 bis 14 angegeben.
Durch Benetzen eines porösen, elastischen Formteiles mit einem härtbarer. Material sind erfindungsgemäße Otoplastiken sowie Ohrpaßstücke auf besonders günstige Art herstellbar. Das benetzte Formteil kann ohne komplizierte Vorrichtungen an den Gehörgang angepaßt werden. Es wird einfach in dem Ohr positioniert, bis es nach etwa zehn Minuten aushärtet. Dies spart sowohl Zeit wie Kosten. Verschiedenartige Grundkörper müssen auch nicht vorhanden sein, da ein Einheits-Grundkörper (oder
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auch das In-dem-Ohr-Hörgerät selber) bei Otoplastiken oder die Gchallfiitung bei Ohrpaßstücken verwendet werden kann. Die AnpasL jng an den Gehörgang ist problemloser als beim Stand der Technik, da das Material an das Formteil gebunden ist. Weist dsr Ohreinsatz physiologisch weniger gut verträgliche Materialien auf, so wird er mit einer Schutzhülle versehen.
Auch aus technischer Sicht sind die hergestellten Otoplastiken und Ohrpaßstücke besonders vorteilhaft. Die Anpassung ist besonders genau, da das elastische Formteil während des AushHrfrpnQ (J6S &Ngr;&thgr; t" Z!71a ^ p r &idiagr; a lc ct-&agr;&eegr;&EEgr;&idiagr;&eegr; narh anßon an <"l i 9 &Pgr;&ogr; hri &tgr;· nonn c wände drückt. Die Elastizität ist jedoch nur vorübergehend erforderlich, da aus dem Formteil in wenigen Ninuten ein harter Körper entsteht. Das Formteil dichtet dementsprechend den Gehörgang besonders gut ab, was wiederum Rückkopplungseffekte verhindert.
Außerdem sind die erfindungsgemäßen Otoplastiken/Ohrpaßstücke über lange Zeit verwendbar, ohne daß sie ausgetauscht werden müssen (insbesondere, wenn das Formteil eine Polymerschicht trägt).
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Besr.hrß ihung pine? Ausführungs bei-Spieies anhand der Zeichnungen und in Verbindung mit den weiteren Schutzansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 bis 8 in einem ersten Ausführungsbeispiel die wichtigsten Verfahrensstufen zur Herstellung einer Otoplastik, 30
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Otoplastik, die mittels des Verfahrens nach den Fig. 1 bis 8 hergestellt wurde,
Fig. 10 in einem zweiten Ausführungsbeispiel ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät (HdO-Hörgerät) mit einem Ohrpaßstück aus Schaumstoff,
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1 Fig. 11 die Beschichtung eines Schaumstoffes mit einem härtbaren Material zum Zwecke der Herstellung eines Ohrpaßstückes für :. ein HdO-Gerät gemäß Fig. 10,
y 5 Fig. 12 einen Längsschnitt durch ein derart hergestelltes Ohr- '■' paßstück,
Fig. 13 das HdO-Hörgerät der Fig. 10 mit einem Ohrpaßstück, fi dessen Srhalleitung durch einen Modul mit Bauelementen ersetzt ':' 10 worden ist.
In den Fig. 1 bis 8 sind die wesentlichen Verfahrensschritte zur Herstellung einer Otoplastik für ein IdO-Hörgerät gezeigt. ; Zur Herstellung einer solchen Otoplastik benötigt man zunächst 15 ein Trägerteil, ein elastisches, poröses Formteil und ein härtbares Material.
■' Das irägerteil dieses Ausführungsbeispieles ist eine Schale 1
!■ eines Modul-IdO-Hörgerätes 2, z.B. vom Typ Cosmea M (Siemens
" 20 AG). Di&ogr; Schale 1 besteht aus einem rormstabilen Material und j] ist an die Form des Moduls 2 angepaßt. Der Innenraum 3 der f. Schale 1 öffnet sich an beiden Enden der Schale 1 nach außen. |ii Bei der Herstellung von Otoplastiken für andere IdO-Gerätemodelle, die keine Schale einsetzen, können z.B. das Höro.?-
j; 25 rätgehäuse oder ein dementsprechend geformter Grundkörper I als Trägerteil dienen.
fV Das IdO-Hörgerätmodul 2 umfaßt alle elektrischen Bauteile des
'k Hörgerätes. An der Stirnfläche 4 des Gerätes 2 befinden sich
30 ein Einstellknopf 5 für einen Lautstärkeregler, ein weiteres
Stellglied 6, eine Klappe 7 für ein Batteriefach und eine
I Schalleintrittsöffnung 8, die zum Mikrofon des Gerätes 2 führt.
% Am gegenüberliegenden Ende des Hörgerätrr.oduls 2 befindet sich
5 ein Stutzen 9, der die Schallaustrittsöffnung bildet. Der
I 35 Schallaustrittsstutzen 9 ist Bestandteil des Gehäuses 10 (z.B.
S aus Plastik) des IdO-Hörgerätmoduls 2.
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■"&bull;:'1JB G 3008DE
■ t · I >
Um die Handhabung bei der Herstellung der Otoplastik zu erleichtern, wird die Schale 1 über einen Grundkörper 11 geschoben. Der Grundkörper 11 ist ein serienmäßig hergestellter Einheitsstempel, dessen Außenkontur der Außenkontur des Höryerätmoduls 2 gleicht. Er umfaßt an seiner Stirnfläche 12 einen Stiel 13 und am gegenüberliegenden Ende einen Stutzen IA.
Das Formteil ist eine Elastomer-Manschette 15 mit Poren. Sie ist auf die Gohörgai'i-, form eines menschlichen Ohres vorgeformt, hat jedoch einen etwas größeren Durchmesser. Die Manschette 15 umfaßt eine auf die Schale 1 zugeschnittene Ausnehmung 16. Die Ränder 17, 18 der Manschette 15 verkleinern vorzugsweise die Ausnehmung 16 an den offenen Enden der Manschette 15 und halten somit nach Überschieben (Jer Manschette über die Schale 1 und den Grundkörper 11 diese in der Ausnehmung 16 fest. Tie Manschette 15 ist ein saugfähiger Schaumstoff und, in diese'n Ausführungsbeispiel, an seiner Oberfläche 19 offenporig. Der Schaumstoff kann aus verschiedenen Stoffen hergestellt werden. Besonders geeignet ist ein Polyuretnanelasto mer oder ein geschäumter Late/. Die Manschette 15 ist zunächst elastisch, vorzugsweise bausch'g, und umfaßt viele kleine Poren 20.
Im Behälter 23 befindet sich ein härtbares Material 21, z.B. ein Polymer. Das härtbare Material 21 ist vorzugsweise dickflüssig. Harzmaterial hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen .
Wie bereits angedeutet, wird zuerst der Grundkorper 11 in den Innenraum 3 der Schale 1 gesteckt. Dann wird die Schale 1 samt Grundkörper 11 mit der Manschette 15 überzogen, Zur Stabilisierung und Abdichtung wird anschließend ein Schutzdeckel 22 auf den Stutzen 14 des Grundkörpers 11 geschraubt.
Die Manschette 15 wird dann in den Flüssigkeitsbehälter 23 so lange getaucht, bis die Poren 20 mit härtbarem Material 21 be-
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.&bull;88 G 3OQ 8 DE
netzt sind. Die Manschette 15 muß mindestens so viel härtbares Material 21 aufsaugen, daß sie sich nach dem Aushärten des härtbaren Materials 21 nicht mehr verformen kann. Die Poren 20 sollten nicht mit härtbarem Material 21 ausgefüllt sein. Falls der Schaumstoff 15 besonders geschmeidig ist, brauchen die Poren 20 lediglich mit härtbarem Material 21 benetzt zu sein. Deshalb sollte unter Umständen, wie in Fig. 2 dargestellt, nach dem Eintauchen der Manschette 15 überflüssiges Material 21 aus der Manschette 15 gepreßt werden. Die Manschette 15 kann auch im zusammengepreßten Zustand in das Material 21 eingetaucht werden, wodurch der Verfahrensschritt der Figur 2 entfallen würde.
Falls ein physiologisch weniger gut verträgliches Material 21 verwendet wird, wird vor Einsetzen in den Hörkanal eine Schutzhülle 24 über die benetzte Manschette 15 gezogen. Die Schutzhülle 24 sollte vorzugsweise auch elastisch sein und sich genau an die Außenkontur der Manschette 15 anpassen. Eine derartige Schutz hülle 24 kann aus Latex (Polyisopren oder Polybutadien) bestehen.
Der Gesamtkörper, bestehend aus Grundkörper 11, Schale 1, Manschette 15, Material 21, Schutzdeckel 22 und gegebenenfalls Schutzhülle 24, wird schließlich gemäß Fig. k im Gehörgang 25 des Ohres 26 des Hörgeschädigten positioniert.
Die Fig. 5 zeigt den Gesamtkörper 1, 11, 15, 21, 22, 2k einige Minuten später. Die elastische Manschette 15 hat sich bis an die Wände des Gehörganges 25 wieder aufgebauscht. Das härtbare Material 21 härtet in dieser Zeit aus. Nach etwa 10 bis 15 Minuten im Ohr ist das Material 21 vollkommen ausgehärtet. Der Gesamtkörper 1, 11, 15, 71, 22, 2k kann daraufhin aus dem Gehörgang 25 entfernt werden. Die eventuell aufgezogene Schutzhülle 2k wird danach, wie in Fig. 6 gezeigt, von der Manschette 15 abgezogen und weggeworfen. Es verbleibt der Grundkörper 11 mit Schale 1 und ausgehärteter Manschette 15, die an die Gehörgangsform bleibend angepaßt ist.
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Gemäß Figur 7 weist die Manschette eine Beschichtung 27 auf. Da der Schaumstoff der Manschette 15 weiterhin offenporig, jedoch aber ausgehärtet ist, ist die Oberfläche 19 der Manschette 15 etwas rauh. Die Beschichtung 27 glättet die Oberfläche 19, damit die fertige Otoplastik angenehm zu tragen ist. Außerdem stellt die Beschichtung 27 die durch die Schutzhülle 24 entfallene Paßgenauigkeit wieder her. Die Beschichtung 27 soll physiologisch verträglich sein. Ein Polymer, z.B. ein Reaktionsharz auf Epoxyd- oder Acrylat-Basis. ist z.B. gut geeignet. Die Beschichtung 27 kann z.B. in verschiedenen Farben ausgeführt sein.
Bei der Herstellung des Ohreinsatzes wird der Grundkörper 11 von der fertigen Otoplastik 28 entfernt. Der Schutzdeckel 22 wird zuerst abgeschraubt, wie in der Figur 8 gezeigt. Dann wird der Grundkörper 11 durch das Hörgerätmodul 2 ersetzt. Die Schale 1 bleibt weiterhin in der Otoplastik 28. Um das Modul 2 fest in der Otoplastik 28 zu haltern und außerdem das Hörgerät vor Cerumen vom Ohr zu schützen, wird auf den Stutzen 9 des Moduls 2 ein Cerumendeckel 29 mit Innengewinde 30 geschraubt. Der Cerumendeckel 29 umfaßt Durchtrittsöffnungen 31 für den Schall.
Die Fig. 9 zeigt eine erfindungsgemäße Otoplastik 28 im Längsschnitt. Im Bereich der Schale 1 befindet sich weiterhin ein von härtbarem Material 21 nicht getränkter Schaumstoff 15. Der Schaumstoff in diesem Bereich 32 ist weiterhin weich und elastisch. Dieser Schaumstoff kann sich jedoch nicht mehr nach \ außen ausdehnen, da er vollkommen von einem zweiten, harten Bereich 33 umgeben ist. Dieser zweite Bereich 33 wurde bei der Herstellung ausreichend mit härtbarem Material 21 benetzt. Nachde.n das Material 21 aushärtete, wurde der Bereich 33 so hart, daß eine Verformung der Otoplastik 28 nicht mehr möglich war. Die zusätzliche Beschichtung 27 haftet an dem Schaumstoff-Bereich 33 und gibt der Otoplastik eine glatte Oberfläche.
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In den Fig. 10 bis 12 wird die Herstellung eines Ohrpaßstückes für ein HdO-Hörgerät gezeigt. Die Fig. 10 zeigt ein HdO-Hörgerät 34 und ein Ohrpaßstück 35 auf der Basis von Schaumstoff mit einem Schalleitungsschlauch 36. Das HdO-Hörgerät 34 umfaßt eine Innenschale 37, eine Aussenschale 38, eine Batterielade 39 und einen Traghaken 40. Ein Lautstärkeregler 41 und ein Schalter 42 ragen aus der Außenschale 38 heraus. Nachdem der Schallleitungsschlauch 36 mit dem Traghaken 40 verbunden worden ist, können akustische Signale vom HdO-Hörgerät 34 über das Ohrpaßstück 35 in das Ohr des Hörgeschädigten geleitet werden. Das Ohrpaßstück 35 soll, genau wie die Otoplastik 28, exakt an den Gehörgang des Hörgeschädigten angepaßt sein.
Zu diesem Zweck wird, wie in der Fig. 11 dargestellt, ein härtbares Material 21' auf eine als Formteil ausgebildete Manschette 15' aus Schaumstoff mittels eines Pinsels 43 aufgetragen. Diese Materialschicht 21' besteht aus einem Polymer und ist physiologisch verträglich. Die so vorbereitete Manschette 15' wird, wie schon anhand der Fig. 4 und 5 erläutert, in den Gehörgang des Hörgeschädigten zur Anpassung und Aushärtung gesteckt. Es ergibt sich somit das erfindungsgemäße Ohrpaßstück 35.
Die Fig. 12 zeigt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Ohrpaßstück 35 im Längsschnitt. Das Material 21' ist in diesem Fall kaum in den Schaumstoff 15' eingezogen. Es vernetzt lediglich die Oberfläche 19' der Manschette 15'. Dazu braucht also die Manschette 15' nicht unbedingt offenporig zu sein. Eine Manschette 15' mit einer geschlossenen Oberfläche ist ebenfalls verwendbar. Das ausgehärtete Material 21' hat im vorliegenden Fall z.B. eine glatte Oberfläche und muß deshalb nicht weiter beschichtet werden. Neben der Ausnehmung 16' für den Schalleitungsschlauch 36 umfaßt die Manschette 15' im vorliegenden Fall auch noch mehrere Entlüftungskanäle 44.
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I ·
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Das Trägerteil ist gemäß Fig. 13 als ausgelagertes Modul 45 eines HdO-Hörgerätes 34' ausgebildet. Das ausgelagerte Modul umfaßt einen Teil der elektrischen Bauelemente des Hörgerätes, insbesondere einen oder mehrere elektro-akustische Wandler (Mikrofon 46 und/oder Hörer 47). In diesem Fall ist der Schallleitungsschlauch 36 durch eine elektrische Leitung 48 ersetzt.
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Claims (1)

  1. &bull;88 G 3 O O 8 DE
    II
    Schutzansprüche
    1. Ohreinsatz für Hörgeräte, insbesondere Otoplastik für Indem-Ohr Hörgeräte und Ohrpaßstücke für Hinter-dem-Ohr-Hörgerate, gekennzeichnet durch ein in ^en Gehörgang einsetzbares, poröses, elastisches Formteil (15, 13' "> , das zumindest teilweise eine Beschichtung (21, 21') aus härtbarem Material aufweist.
    2. Ohreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , uaG das närluafe Maltriial uel GkSCm iuhtüüy (21, 21') aus einem Polymer besteht.
    3. Ohreinsatz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse, elastische Formteil (15, 15') aus Schaumstoff besteht.
    h, Ohreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Formteil (15) zumindest teilweise mit dem härtbaren Material der Beschichtung (21) getränkt ist.
    5. Ohreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    _ &mdash; 1 &mdash; i_ _ _ 1. _J.-ri -J I- A-- :i / O 1 \ ~~^nn U««nnhnl-(-A rt.i^
    Z. C -L L- 1'. Ii c y. , LJciio Udo r uiiiiucii \^.j./ cmc naiu^ricuu^ auo
    offenporigem Schaumstoff ist.
    6. Ohreinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaumstoff des Formteils ein Polyurethanelastomer ist.
    7. Ohreinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaumstoff des Formteils ein geschäumter Latex ist.
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    G 3 O O 8 DE
    8. Ohreinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das härtbare Material der Beschichtung (21, 21') ein zunächst zumindest dickflüssiges, jedoch aushärtbares Harzmaterial aufweist.
    9. Ohreinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dom härtbaren Material (21, 21') beschichtete Formteil (151 mit einer Schutzhülle (2A) überzogen ist.
    10
    &igr;-&igr;&lgr;&pgr;&Kgr; Anr>nriinh Q r\ &agr; H it T r> K
    &igr; f UO f t r 11 r wJ &rgr; .1. *_iO t t -- J <J >-» W ·-« J- *-< ft
    zeichnet , daß die Schutzhülle (2A) ein Elastomer, z.B. Latex , ist.
    11. Ohreinsatz nach Anspruch 9, dadurch gekenn-
    zeichnet , daß die Schutzhülle (24) nach Aushärten des
    Formteiles (15) und Entfernen vom Ohr (26) vom Formteil abziehist.
    12. Ohreinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgehärtete Formteil (15) mit einer physiologisch vertragbaren Polymerschicht (27) versehen ist.
    i 13. Ohreinsatz nach Anspruch 12, dadurch gekenn- &idiagr;:
    zeichnet , daß die zusätzliche Polymerschicht (27) aus
    einem Reaktionsharz auf Epoxyd- oder Acrylatbasis besteht. ^
    14. Ohreinsatz nach Anspruch 1-3, dadurch ge- |
    kennzeichnet, daß im Schaumstoff des Formteils i.
    j (15!) wenigstens ein im wesentlichen parallel zu einer Schall- |
    leitung verlaufender Entiüftungskanal (44) vorgesehen ist. I
    Ol 02
DE8816266U 1988-01-19 1988-01-19 Ohreinsatz für Hörgeräte, insbesondere Otoplastik für In-dem-Ohr-Hörgeräte und Ohrpaßstück für Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte Expired DE8816266U1 (de)

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