DE29506858U1 - Im-Ohr-Hörgerät - Google Patents

Im-Ohr-Hörgerät

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Description

Im-Ohr-Hörqerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Im-Ohr-Hörgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im-Ohr-Hörgeräte sind derartig verkleinert und geformt, daß ein Teil des Hörgerätes in den Gehörgang gesteckt wird, um dadurch ein kleineres und unauffälliges Erscheinungsbild des Hörgerätes nach außen durch Aufnahme einzelner Bauteile des Hörgerätes in den im Gehörgang befindlichen Teil zu erzielen. Außerdem wird eine gute Abschirmung des Innenohres von der Außenwelt erreicht. Der Gehörgang des Menschen ist individuell so verschieden in Verlauf, Krümmung und Durchmesser, daß für ein derartiges Hörgerät der in den Gehörgang steckbare Teil des Hörgerätes individuell an jeden Benutzer angepaßt werden muß.
Bei der herkömmlichen Anpassung des in den Gehörgang steckbaren Teiles eines Im-Ohr-Hörgerätes wird zunächst vom Gehörgang ein Abdruck genommen, von dem außerhalb des Ohres eine Form gegossen wird, so daß man eine Positivform des Gehörgangs erhält. In diese Positivform
Telefon: (0221)131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (0221) 134297 <O2 21) 134881 Telegramm: Dompatent Köin
Konten / Accounts:
SaI. Oppenheim jr. & Cie., Köln (BLZ 37030200) Kto. Nr. 10760 Deutsche Bank AG, Köln (BLZ 370700 60) Kto. Nr. 1165&Ogr;18 Postbank Köln (BLZ 3701OO5O) Kto. Nr. 654-50O
wird ein alle Funktionen enthaltender Hörgerätegrundkörper eingesetzt. Diese Technik der Anpassung eines Im-Ohr-Hörgerätes an den individuellen Gehörgang ist wegen der Abdrucknahme ungenau, umständlich und zeitaufwendig .
Ein Im-Ohr-Hörgerät, das im Ohr eingesetzt an den Gehörgang angepaßt wird, ist in WO 92/03894 beschrieben. Zur Ohraußenseite hin ist das Hörgerät mit einer Blende versehen, während es zur Ohrinnenseite hin durch ein stopfenartiges Endteil begrenzt ist. Das Endteil und die Montageplatte sind flexibel miteinander verbunden. Zur Anpassung an den Gehörgang wird das Hörgerät in das Ohr eingesetzt, so daß von dem ohrinnenseitigen Endteil, den Wänden des Gehörgangs und der Montageplatte ein Raum gebildet wird, der mit einer in diesen Raum injizierten Füllmasse aufgefüllt wird. Die Füllmasse härtet in diesem Raum aus, so daß die Bauteile zwischen dem inneren Endstück und der Montageplatte von einer an den Gehörgang angepaßten Masse umgeben sind. Die Innenseite des Gehörgangs kommt mit der fließfähigen Füllmasse in Kontakt, was für den Patienten unangenehm ist. Die injizierte Masse kann bei schlechter Abdichtung des inneren Endteils auch an diesem vorbei weiter Richtung in Trommelfell laufen.
Aus der EP-A-O 629 101 ist ein Hörgerät bekannt, bei dem eine die elektronischen Bestandteile des Hörgerätes enthaltende äußere Montageplatte skelettartig mit einer den Lautsprecher haltenden inneren Montageplatte durch ein steifes Verbindungselement miteinander verbunden ist. Der Raum zwischen der äußeren Montageplatte und dem inneren Tragelement ist durch eine die beiden Plat-
ten schlauchartig miteinander verbindende luftdurchlässige Hülle umschlossen. Die Hülle und die beiden Platten bilden zusammen einen Gießraum, in den bei ins Ohr eingesetztem Hörgerät von außen eine Gießmasse injiziert wird, die diesen Gießraum ausfüllt. Die Gießmasse erhärtet dann langsam im eingesetzten Hörgerät und bildet schließlich einen an den Gehörgang anpaßten Bereich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Im-Ohr-Hörgerät zu schaffen, dessen äußere Form einfach an den Gehörgang des Benutzers anpassbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Geräteeinsatz des Im-Ohr-Hörgeräts ist durch einen aus deformierbarem Feststoff bestehenden Gerätemantel umgeben, der durch Einsetzen in den Gehörgang die Form des Gehörgangs annimmt und diese eingenommene Form eine gewisse Zeit beibehält. Diese Zeit wird zum Aushärten des Feststoffs verwendet. Die Anpassung des im Ohr-Hörgerätes beschränkt sich nur noch auf das Einsetzen des Hörgerätes und das Aushärten des an den Gehörgang angepaßten Mantels.
Es entfällt jegliches Injizieren von Füllmassen oder sonstiges Hantieren an dem eingesetzten anzupassenden Hörgerät. Es treten daher auch keine Bewegungen des Hörgerätes im Gehörgang auf, die zu einer unerwünschten Deformierung der aushärtenden Masse und zu späteren Ungenauigkeiten und Spiel zwischen Hörgerät und Gehörgang führen. Die individuelle Anpassung des Im-Ohr-Hör-
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gerätes an den Gehörgang des Benutzers ist daher genauer, stark vereinfacht und schneller vornehmbar.
Der Gerätemantel wird von den Innenwänden des Gehörgangs beim Einsetzen des Hörgerätes in seine endgültige Form gezwungen, so daß für die Deformierung des Feststoffes ein gewisser Druck der Gehörganginnenwände auf den Feststoffmantel ausgeübt wird. Der auf diese Weise in eine Form gedrückte Feststoffmantel kann einen leichten Gegendruck auf die Gehörgang-Wand ausüben, so daß sich der Gerätemantel aktiv an den Gehörgang anpaßt und jeden durch Bewegungen auftretenden Zwischenraum schließt. Man erhält einen sehr gut an den Gehörgang angepaßten Mantel, der die Ohr-Innenseite gut gegen die Ohr-Außenseite abdichtet und einen festen und komfortablen Sitz des Hörgerätes im Gehörgang bewirkt.
Die Aushärtung des aus dem Feststoff bestehenden Mantels kann im Ohr vollzogen werden, zum Beispiel durch Einsatz von Feststoffen, die durch Einwirkung der Körperwärme aushärten, so daß das Hörgerät für die Dauer der Aushärtung im Gehörgang eingesteckt bleibt.
Zum Aushärten des Feststoffes kann das Hörgerät auch aus dem Gehörgang entnehmbar sein, um durch Auftragen eines chemischen Härters auf den Feststoff- Gerätemantel die Aushärtezeit zu verkürzen. Der Feststoff ist so steif, daß er die eingenommene Form des inneren Gehörgangs auch nach Entnahme aus dem Gehörgang solange einnimmt, bis durch das Aushärten keine Verformung des Mantels mehr möglich ist.
Der Feststoff kann aus einem speziellen Memorymaterial bestehen, das nach Entnahme aus dem Gehörgang mindestens eine Minute seine Form bewahrt. Dadurch ist genügend Zeit, das Hörgerät vorsichtig dem Gehörgang zu entnehmen und einer wie auch immer gearteten Härtung zuzuführen.
Der Gerätemantel kann auch als Hohlkörper ausgebildet sein, so daß die Mantelwände nur die für die Stabilität erforderliche Mindestwandstärke aufweisen, wodurch wiederum das Gewicht des Gerätemantels auf ein Minimum reduziert ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Im-Ohr-Hörgerät im nicht angepaßten Zustand des Gerätemantels, und
Fig. 2 das Hörgerät nach der Anpassung des Gerätemantels an einen Gehörgang.
Das Im-Ohr-Hörgerät 10 in Figur 1 besteht im wesentlichen aus einem Geräteinsatz 13 und einem den Geräteeinsatz 13 umgebenden Gerätemantel 25. Der Geräteeinsatz 13 wiederum besteht aus einer Montageplatte 11 mit verschiedenen elektrischen Bauteilen, einem die elektrischen Bauteile abdeckenden Deckel 23 an der Innenseite der Montageplatte 11, einem Lautsprecher 27 an dem dem Ohrinnern zugewandten Ende des Gerätemantels 25
und einer den Deckel 23 mit dem Lautsprecher 27 verbindenden Strebe 18.
Ein Bereich der Montageplatte 11 ist mit Löchern 12 perforiert, durch die Schallwellen von außen an ein an der Innenseite der Montageplatte 11 befestigtes Mikrophon 14 dringen können. Das Mikrophon 14 ist mit elektrischen Leitungen 15 mit einem Verstärkermodul 16 verbunden, das ebenfalls an der Innenseite der Montageplatte 11 angebracht ist. Das Verstarkermodul 16 ist mit einem Lautstärkedrehregler versehen, dessen Drehachse 17 durch eine Öffnung in der Montageplatte 11 hindurch nach außen ragt und außen mit einem Stellknopf 19 versehen ist. Die Montageplatte 11 weist außerdem eine Öffnung für ein Batteriefach 20 auf, die mit einem Deckel 21 verschließbar ist. In dem Batteriefach 20 ist eine Batterie 22 untergebracht, die über entsprechende Kontakte das Verstärkermodul 16 mit elektrischer Energie versorgt.
Der Gerätemantel 25 ist als ein sich leicht zum Ohrinnern hin verjüngernder Körper, dessen beide Stirnseiten mit jeweils einer Ausnehmung 30, 31 versehen sind. Er ist massiv und besteht aus einem deformierbaren Kunststoff, der nach Deformation für eine gewisse Zeit seine Form behält und erst dann wieder langsam in seine Ursprunsform zurückkehrt.
Der innenseitige Umfangsbereich der Montageplatte 11 und der Deckel 23 sind mit dem Gerätemantel 25 verklebt, so daß die elektrischen Komponenten 14,16,20 der Montageplatte 11 und der Deckel 23 in die Ausnehmung 3 0 des Gerätemantels 25 ragen. An dem der Ohrinnenseite
zugewandten Ende des Gerätemantels 25 ist eine Abschlußplatte 26 mit einem Lautsprecher 27 in die Ausnehmung 31 des ohrinneren Endbereichs des Gerätemantels 25 eingelassen und verklebt. Der Lautsprecher 27 ist über flexible elektrische Leitungen 28 mit dem Verstärkermodul 16 verbunden, die durch den Gerätemantel 25 verlaufen. Die Abschlußplatte 26 ist mit kleinen Öffnungen 29 versehen, durch die der vom Lautsprecher 27 erzeugte Schall zum Trommelfell hindurchtreten kann. Der Lautsprecher kann auch weiter zur Ohraußenseite hin verschoben oder an der Montageplatte 11 plaziert sein und der Schall vom Lautsprecher über einen kleinen Kanal durch den Gerätemantel zum ohrinnenseitigen Ende des Gerätemantels geführt sein.
Ein in Längsrichtung durch den Gerätemantel 25 verlaufender Belüftungskanals 33 verbindet eine Öffnung in der Abschlußplatte 2 6 mit einer Öffnung in der Montageplatte 11. Durch den Belüftungskanal 33 erfolgt ein Druckausgleich zwischen Ohrinnenseite und Ohraußenseite und das Ohrinnere wird belüftet.
In Figur 2 ist das Hörgerät 10 gezeigt, dessen Gerätemantel 25' nicht mehr die ursprüngliche Form hat, sondern der Innenwand 32 eines Gehörgangs angepaßt wurde, in den das Hörgerät 10 eingesetzt wurde, wobei sich der Gerätemantel 25 seine Umfangsflache verkleinernd verformte und in seiner äußeren Form genau die Form der Gehörganginnenwand 32 anpaßte. Der Gerätemantel 25 kann dabei auch komplex geformten und geschwungenen Gehörgängen angepaßt werden.
Nach dem erstmaligen Einstecken wird das Hörgerät 10 nach einer kurzen Anpassungszeit dem Ohr wieder entnommen und zur Aushärtung unverzüglich, z.B. in ein Härterbad getaucht oder mit Härter bestrichen. Der Härter dringt von außen nach innen in den Kunststoff- Gerätemantel 25 ein und härtet ihn in der selben Richtung auch aus. Dadurch geht die Deformierbarkeit des Kunstoffes verloren und der Gerätemantel nimmt die Negativform der Gehörganges dauerhaft ein. Der Gerätemantel kann auch aus Materialien bestehen, die durch Wärme oder UV- Strahlen sowohl im als auch außerhalb des Gehörganges aushärtbar sind.
Der Gerätemantel bildet an seiner Außenseite eine faltenfreie Fläche, die jeder noch so kleinen Ein- oder Ausstülpung des Gehörgangs angepaßt ist. Das Hörgerät 10 ist daher sehr komfortabel zu tragen, gewährt einen sehr guten Halt des Hörgerätes im Gehörgang und bietet eine gute Abdichtung des inneren vom äußeren Ohr.

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Im-Ohr-Hörgerät mit einem elektrische Komponenten enthaltenden Geräteeinsatz (13) und einen den Geräteeinsatz (13) umgebenden Gerätemantel (25) ,
der dem Gehörgang (32) entsprechend geformt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gerätemantel (25) aus einem deformierbaren Feststoff besteht, durch Einsetzen in den Gehörgang verformbar ist und die dadurch eingenommene Form eine gewisse Zeit beibehält.
2. Im-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoff im eingesetzten Zustand des Gerätemantels (25) im Ohr aushärtbar ist.
3. Im-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoff durch Einwirkung der Körperwärme aushärtbar ist.
4. Im-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoff im nicht eingesetzten Zustand außerhalb des Ohres aushärtbar ist.
5. Im-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aushärten ein Härter zum Auftragen auf den Feststoff vorgesehen ist.
- 10 -
6. Im-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoff aus im entnommenen Zustand mindestens etwa eine Minute seine Form bewahrendem Memory-Material besteht.
7. Im-Ohr-Hörgerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Feststoff gebildete Gerätemantel (25) massiv ausgebildet ist.
8. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätemantel (25) als Hohlkörper ausgebildet ist.
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