DE8815146U1 - Kopftrockenhaube - Google Patents

Kopftrockenhaube

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    • A45D2020/245Shape or structure of the helmet body of open configuration, e.g. with several movable heat sources

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf e.rne Kopftrockenhaube mit Heizelementen, insbesondere Infrarotstrahlern, und Gebläse. Die bekannten Geräte sind meist glockenförmig gestaltet und werden w durch den sich bildenden Wärmestau als zu warm empfunden. Außerdem ergibt sich für den Benutzer durch die weitgehende Umhüllung des Kopfes ein beengendes Gefühl. Um hier eine grundlegende Verbesserung zu schaffen und vor allem auch die Arbeit für einen Friseur zu erleichtern, wird erfindungsgemäß eine seitlich offene, etwa sichelförmig gebogene Kappe mit Heizelementen verwendet, wobei sich etwa von derem einen Ende in Richtung zum anderen Ende beidseits je ein Arm mit Heizelementen und in entgegengesetzter
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Richtung ein kastenförmiger Ansatz mit den Gebläse erstrecken. Während die durch die Heizelemente erzeugte Wärme vor allem die chemischen Prozesse insbesondere bei Dauerwellen unterstützt, kann die vom Gebläse erzeugte Luft durch Abziehen der Feuchtigkeit die Trocknung beschleunigen. Durch die seitlichen Öffnungen entfällt das beengende Gefühl für den Benutzer und außerdem kann der Friseur leicht auf drn Kopf hindurchgreifen, um während des Trocknungsvorganges die Frisur noch weiter zu bearbeiten.
Vorzugsweise erstreckt sich die Kappe vom Ansatz noch um ein Teilstück nach unten, um auch die Nackenhaare vollständig zu erfassen. Um die Haube der Kopfform besser anpassen zu können, sind die Arme zweckmäßig gelenkig an der Kappe oder am Ansatz gelagert und leicht nach außen gebogen. Durch die Schwenkbarkeit der Arme wird i\i übrigen erreicht, daß der Friseur auch während des Trocknungsvorganges weiterarbeiten und die Arme jeweils wegschwenken kann, wenn er die von ihnen abgedeckten Teile der Frisur bearbeiten will. Zur möglichst gleichmäßigen Verteilung der Luft in den von der Kappe und den Armen begrenzten Raum ist nach einem weiteren Merkmal das Gebläse im Ansatz mit längsverlaufenden Luftkanälen in der Kappe und/oder den Armen verbunden, welche entsprechend ausgerichtete Luftaustrittsöffnungen aufweisen. Dabei sind die Luftaustrittsöffnungen vorzugsweise düsenförmig gestaltet und insbesondere schräg angeordnet, damit der Luftstrahl nicht senkrecht sondern möglichst tangential auf den Kopf auftrifft,
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Es ist zweckmäßig, die Kanäle durch Känaldeckel mit Luftaustrittsöffnungen abzudecken, welche als Reflektoren ausgebildet sind, wobei vor diesen Reflektoren die durch Gitter geschützten Heizelemente liegen. Auch hier ist es wieder günstig, eine direkte Bestrahlung möglichst zu vermeiden, so daß Teilabdeckungen der Heizelemente vorgenommen werden. Um den Trocknungsvorgang durch die Luft zu verstärken und auch kein unangenehmes Kältegefühl aufkommen zu lasser., ist die Luft vom Gebläse zu den Luftkanälen über ein oder mehrere Zusatzheizelemente geführt.
Ein besonders günstiger Aufbau ergibt sich, wenxi man die Kappe im Querschnitt U-förmig gestaltet und hierin zwei parallel geführte Luftkanäle anordnet. Diese erstrecken sich vorzugsweise etwa über die Breite der Kappe und liegen übereinander. Dabei endet die Trennwand zwischen den Kanälen etwa im unteren Drittel der Kappe. Dabei verläuft der Luftstrom des unmittelbar an den Luftaustrittsöffnungen grenzenden Kanales über die Zusatzheizelemente. Der andere Kanal führt dagegen zweckmäßigerweise nicht erwärmte Luft, da sich die Reflektoren vor allem im Scheitel der Kappe durch die Heizelemente erwärmen und dadurch auch die dort vorbeistreichende Luft aufheizen. Sofern man diese Luft auch vorwärmen würde, ergäbe sich eine sehr ungleichmäßige Wärmeverteilung über den Gesamtbereich der Kappe. Dagegen wird die erwärmte Luft des an den Luftaustrittsöffnungen liegenden Kanals bereits im unteren Teil der Kappe ausgeblasen, also an einer Stelle, welche nur eine geringe Erwärmung der dort liegenden Reflektoren aufweist.
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Zur Befestigung der Arme in der Kappe oder im Ansatz können dort gelagerte, mit den Armen verbundene Kugeln verwendet werden, welche insbesondere Durchbohrungen zur Verbindung zwischen Gebläse und Luftkanälen aufweisen. Anstelle der Kugeln können auch mit den Armen verbundene Hülsen verwendet werden, welche dreh- und längsverschiebbar in mit der Kappe angeordneten Hohlzylindern ge- ~ lagert sind. Dabei ist die Dreh- und Längsverschiebbarkeit der Hülsen durch Anschläge begrenzt, und es sind eine oder mehrere R?3tstellungen vorgesehen. Ein besonders einfacher Aufbau der Haube ergibt sich, wenn die Kappe mit Ansatz etwa in der Höhe der Anlenkung der Arme zweigeteilt ist, wobei in jedem Teil Halbschalen oder in einem Teil Hohlzylinder mit für die Lagerung der mit den Armen verbundenen Kugel oder Hülsen vorgesehen sind.
Für Wärmegeräte zur Lufttrocknung des Haares werden meist als Infrarotstrahler ausgebildete elektrische Heizelemente verwendet. v. Dabei ist es zweckmäßig, die auf den Strahlern angeordneten Drahtwindungen außen eng und innen weit zu wickeln. Die durch die Strahler erzeugte Wärme konzentriert sich nämlich meist in der Mitte des Kappenquerschnittes, so daß es sinnvoll ist, diesen Bereich durch die Strahler weniger zu erhitzen und dafür mehr Wärme in den Außenbereichen zu erzeugen. Eine besonders einfache Befestigung für die Infrarotstrahler ergibt sich, wenn man in der Kappe seitlich Kontaktstifte federnd lagert, welche gleichzeitig zur Stromzufuhr dienen.
Zur Steuerung von Gebläse und Heizelementen ist vorzugsweise eine Steuervorrichtung/ insbesondere schwenkbar, auf dem kastenförmigen Ansatz angeordnet. Zusätzlich verwendet man zweckmäßig auch am freien Ende der Kappe eine schwenkbare steuervorrichtung, und zwar vor allem für Sonderfunktionen.
Mit der erfindungsgemäßen Trockenhaube ist sowohl ein Trocknen ohne Luftzufuhr als auch mit einer beliebig vorwählbaren Luftmenge möglich. Dadurch ergibt sich eine leichte Anpassbarkeit der Trocknungsbedingungen an die unterschiedlichsten Haararten und Frisuren.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Trockenhaube mit abge-O brochenem Stativ,
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Kappe, etwa im Scheitelpunkt in vergrößertem Maßstab.
Die Trockenhaube setzt sich aus einer sichelförmig gebogenen Kap-
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pe 1 und einem etwa an ihrem unteren Ende befindlichen kastenförmigen Hnsatsz 2 zusammen, wobei die Kappe 1 sich vom Ansatz 2 noch um ein Teilstück 3 nach unten erstreckt. An der Verbindungsstelle zwischen Kappe i und Ansatz Z sind zwei Arme 4 und 5 schwenkbar
gelagert. Dabei sind mit den Armen 4, 5 Hülsen 6 verbunden. In
der Kappe 1 bzw. dem Ansatz 2 befinden sich Hohlzylinder 7, in
welchen diese Hülsen längsverschiebbar und drehbar gelagert sind. Die Kappe 1 ist im Querschnitt U-förmig gestaltet und quer zu ihrer Längsrichtung sind, gleichmäßig verteilt, elektrische Infrarotstrahler (8) angeordnet, hinter denen sich ein mit Luftaustrittsöffnungen 9 versehener Reflektor 10 befindet. Die Arme 4
und 5 weisen jeweils in einem Reflektorgehäuse 11 einen Infrarotstrahler 12 auf.
Im kastenförmigen Ansatz 2 ist ein Tangentialgebläse 13 angeordnet, dessen Luftstrom im ü-förmigen Querschnitt der Kappe 1 längs \J verläuft und durch die Luftaustrittsöffnungen 9 in den Raum zwischen der Kappe 1 und den Armen 4, 5 austritt. Dabei werden durch eine Trennwand 14 zwei Kanäle 15 und 16 gebildet. In dem an den
Luftaustrittsöffnungen 9 gelegenen Kanal 16 ist zur Erwärmung der Luft ein Zusatzheizelement 17 angeordnet. Die hierdurch erwärmte
Luft tritt dann weitgehend im unteren Teil der Kappe aus. Im dahinterliegenden Kanal 15 strömt dagegen unmittelbar vom Gebläse
13 geförderte Luft ohne Vorwärmung in den oberen und vorderen
Teil der Kappe 1 und kann dort durch die Luftaüstrittsöffnungen 9 austreten. Hier wird nämlich durch die Infrarotstrahler 8 der Re-
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flektor 10 so stark aufgeheizt, daß die Luft hierdurch bereits erwärmt wird. Auf diese Weise erhält man eine weitgehend gleichmäßige Wärmeverteilung über den gesamten Kappenbereich. Um Verletzungen durch ungewolltes Berühren der Infrarotstrahler 8 und 12 zu verhindern, sind vor diesen Gitter 18 und 19 angeordnet.
Die Infrarotstrahler 8 und 12 werden in Fassungen 25 gehalten. Hierzu befinden sich innerhalb der Fassungen längsverschiebbar gelagerte, gegen Federn abgestützte Kontaktstifte 26, welche sowohl zur Festlegung der Infrarotstrahler 8, 12 als auch zur Stromzufuhr dienen.
Sowohl auf dem Ansatz 2 als auch am vorderen Ende 20 der Kappe 1 finden sich Steuerungsvorrichtungen 21 und 22 für die Heizung und das Gebläse, welche schwenkbar angeordnet sind und die beiden in der Zeichnung dargestellten Lagen einnehmen können. Außerdem ist für die Haube noch eine Stativaufnahme 23 vorgesehen» Statt dessen kann auch eine Wandaufnahme 24 Verwendung finden«
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Claims (1)

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    Ansprüche
    1. Kopftrockenhaube mit Heizelementen (8, 12), insbesondere Infrarotstrahlern, und Gebläse (13), gekennzeichnet durch eine seitlich offene, etwa sichelförmig gebogene Kappe (1) mit Heizelementen (8), wobei etwa von deren» einen Ende sich in Richtung zu ihrem anderen Ende beidseits je ein mit Heizelementen (12) versehener Arm (4, 5) und in entgegengesetzter Richtung ein kastenförmiger Ansatz (2) mit Gebläse (13) erstrecken.
    2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kappe (1) vom Ansatz (2) noch um ein Teilstück (3) nach unten erstreckt .
    3. Haube nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4, 5) gelenkig an der Kappe (1) oder am Ansatz (2) gelagert und leicht nach außen gebogen sind.
    4. Haube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (13) im Ansatz (2) mit längsverlaufenden Luftkanälen (15, 16) in der Kappe (1) und/oder den Armen (4, 5) verbunden ist, welche in den von den letztgenannten Teilen begrenzten Raum gerichtete Luftaustrittsöffnungen (9) aufweisen.
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    5. Haube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (9) düsenföroig gestaltet und insbesondere schräg ausgerichtet sind.
    6. Haube nach einem oder beiden der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (15, 16) als Reflektoren ausgebildete Kan&ldeckel (10) mit den Luftaustrittsöffnungen (9) aufweisen, vor welchen die durch Gitter (18) geschützten Heizelemente (8) angeordnet sind.
    7. Haube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wärmestreuung vor den Heizelementen (8) Teilabdeckungen angeordnet sind.
    8. Haube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft vom Gebläse zu den Luftkanälen (16) über ein oder mehrere Zusatzheizelemente (17) geführt ist.
    9. Haube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und zwei parallel geführte Luftkanäle (15, 16) aufweist.
    10. Haube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bei" den Luftkanäle (15, 16) sich etwa über die Breite der Kappe (1) erstrecken und übereinanderliegen, wobei die Trennwand (14) zwischen den Kanälen (15, 16) etwa im unteren Drittel der Kappe (1) endet·
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    11. Haube nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in oder vor dem an der mit Luftaustrittsöffnungen (9) versehenen Fläche (10) der Kappe (1) liegenden Luftkanal (16) das oder die Zusatzheizelemente (17) angeordnet sind.
    12. Haube nach einem oder mehreren der vorhergehendem Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4, 5) mit in der
    ,->. Kappe (1) oder im Ansatz (2) gelagerten Kugeln verbunden sind, welche insbesondere Durchbohrungen zur Verbindung zwischen Gebläse und Luftkanälen aufweisen.
    13. Haube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4, 5) mit Hülsen (6) verbunden sind, welche dreh- und längsverschiebbar in mit der Kappe (1) angeordneten Hohlzylindern (7) gelagert sind.
    14. Haube nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
    v y Dreh- und Längsverschiebbarkeit der Hülsen (6) durch Anschläge begrenzt und ein oder mehrere Raststellungen vorgesehen sind.
    15. Haube nach nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) mit Ansatz (2) etwa in der Höhe der Anlenkung der Arme (4, 5) zweigeteilt ist, wobei in jedem Teil Halbschalen oder in einem Teil Hohlzylinder (7) mit für die Lagerung der mit den Armen (4, 5) verbundenen Kugeln ode« Hülsen (6) vorgesehen sittd.
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    16» Haube mit als Infrarotstrahlern (8, 12) ausgebildeten elektrischen Heizelementen nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Strahlern (8/ 12) angeordneten Drahtwindungen außen eng und innen weit gewickelt sind.
    ~ 17. Haube nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich in der Kappe (1) federnd gelagerte Kontaktstifte (26) für die Festlegung und die Stromzufuhr der Infrarotstrahler (8f 12) angeordnet sind.
    18. Haube nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, \_ dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (21) für Ge- t
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    auf dem kastenförmigen Ansatz (2) angeordnet ist.
    19. Haube nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine etwa am freien Ende (20) der Kappe (1), insbesondere schwenkbar angeordnete Steuervorrichtung (22) für Sönderfunktion.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19905985A1 (de) * 1999-02-12 2000-08-31 Industrieservis Ges Fuer Innov Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen von Personen und/oder Körperteilen
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