DE881483C - Formveraenderliche Probierbueste oder -puppe - Google Patents

Formveraenderliche Probierbueste oder -puppe

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DE881483C
DE881483C DEW3134A DEW0003134A DE881483C DE 881483 C DE881483 C DE 881483C DE W3134 A DEW3134 A DE W3134A DE W0003134 A DEW0003134 A DE W0003134A DE 881483 C DE881483 C DE 881483C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEW3134A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Wandel
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H5/00Dress forms; Bust forms; Stands
    • A41H5/01Dress forms; Bust forms; Stands with means for adjustment, e.g. of height

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Formveränderliche Probierbüste oder -puppe Formveränderliche Probierbüsten oder -puppen sind in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden. Bei den meisten dieser Probierbüsten erfolgt ein Verstellen durch im Innern derselben angeordnete Mittel. Das Einstellen derartiger Probierbüsten ist daher umständlich und ungenau. Es lassen sich anomale Körperformen und Wuchsabweichungen nicht mit genügender Genauigkeit festlegen und festhalten. Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, Probierbüsten aus biegsamem Netzwerk herzustellen, die der Person, deren Körpermaße genommen werden sollen, angezogen und in die Köperform gebracht werden sollen. Die aus bloßem Netzwerk bestehenden Probierbüsten hatten aber keine genügende Formbeständigkeit, und da man außerdem nicht für jede Person eine besondere Probierbüste vorrätig halten kann, war erforderlich, dieselbe Probierbüste nacheinander den Körperformen verschiedener Personen anzupassen. Es bereitete dann aber Schwierigkeiten, beim Fertigstellen eines Kleidungsstücks die Probierbüste wieder in die richtige Körperform der betreffenden Person zurückzubiegen.
  • Es sind auch Probierbüsten bekannt, die aus gegeneinander verstellbaren und miteinander zu verbindenden Längs- und Querbändern oder -stäben bestehen. Sind diese Bänder oder Stäbe sehr steif, so lassen sie sich nicht genügend der Körperform anpassen. Sind sie aber genügend biegsam, so hat die Probierbüste keine hinreichende Formfestigkeit, und sie verzieht sich durch ihr eigenes Gewicht und durch das Überziehen und Anpassen eines schwereren Kleidungsstücks.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden. Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß verstellbare biegsame Längs-und Querbänder, die an den .Kreuzungsstellen in den auf dem Körper einer Person eingestellten Längen und Weiten miteinander verbunden werden können, mit einem in sich in der Länge und Weite veränderbaren Netzwerk verbunden sind, das sich entweder nur über den oberen Teil oder über die ganze Länge der Probierbüste oder -puppe erstreckt und durch die verstellbaren Längs- und Querbänder in die Körperform gebracht wird.
  • Durch diese Verbindung der sich kreuzenden und gegeneinander verstellbaren und, wie weiter unten näher ausgeführt, mit einer Maßeinteilung versehenen biegsamen Bänder mit einem der Körperform sich in den Längen und Weiten anpassenden Netzwerk ist es möglich, mit der der Maß zu nehmenden Person anzuziehenden Probierbüste oder -puppe nach der Erfindung die Körperform in allen Einzelheiten, z. B. runder oder flacher Rücken, gewölbte oder flache Brust, einseitig vorstehendes Schulterblatt, einseitig hängende Schulter usw., genau festzulegen.
  • Die Ausgestaltung der Probierbüste oder -puppe nach der Erfindung kann derart sein, daß das Netzwerk von der Halsöffnung bis ungefähr zur Brust-oder Rückenmitte reicht und der untere Teil der Probierbüste oder -puppe durch Bänder oder biegsame Drähte gebildet ist, die in das Netzwerk verschiebbar eingreifen und die mit Ösen versehen sind, durch die die Längs- und Querbänder hindurchgeführt sind.
  • Ferner kann die Anordnung derart sein, daß die Längs- und Querbänder je aus einem Stück bestehen und daß die entsprechend den einzelnen Körperweiten einstellbaren Querbänder, die an den Längsbändern entsprechend den einzelnen Körperlängen verschiebbar sind, auf dem Rücken oder an den Seiten der Büste oder Puppe geschlossen werden können. Die Längs-und Querbänder können aber auch aus mehreren, entsprechend den Körperabmessungen gegeneinander verschiebbaren und feststellbaren Stücken bestehen.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten Probierbüsten oder -puppen, bei denen es nicht möglich war oder erhebliche Schwierigkeiten bereitete, die Probierbüste, nachdem sie nacheinander verschiedenen Personen zur Entnahme der Maße übergezogen worden war, für das Fertigstellen eines Kleidungsstückes wieder in die der betreffenden Person entsprechende Gestalt zurückzuformen, bietet die Probierbüste nach der Erfindung die Möglichkeit, sie nicht nur der jeweiligen Körperform genau anzupassen, sondern sie nach wiederholtem Gebrauch wieder in die jeweils richtige Form für das Probieren zu bringen. Um dies zu erreichen, sind die Längs- und Querbänder mit einer Maßeinteilung versehen, derart, daß an den Kreuzungs- und Verbindungsstellen dieser Bänder die an einer Person ermittelten Längen und Weiten sowie Abweichungen von der normalen Körperform für das spätere Wiedereinstellen der Probierbüste feststellbar sind. Da eine verhältnismäßig große Anzahl von Kreuzungs- und Verbindungsstellen der Maßbänder vorhanden ist, wird eine genügende Anzahl von Fixpunkten geschaffen, die ein späteres genaues Zurückformen der Probierbüste in die ermittelte Körperfom für das Anproben ermöglicht. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Vorderansicht des einen Ausführungsbeispiels einer Probierpuppe nach der Erfindung, Abb. z eine der Abb. i entsprechende Seitenansicht, Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie 1-I der Abb. i, Abb. 4 eine Vorderansicht des zweiten Ausführungsbeispiels einer Probierbüste nach der Erfindung, Abb. 5 eine Klemmschnalle zur Verbindung der sich kreuzenden Maßbänder, Abb. 6 einen Längsschnitt dieser Klemmschnalle, Abb. 7 und 8 Teile zweier Ausführungsbeispiele des zu verwendenden Netzwerks und Abb. 9 eine beispielsweise beim Maßnehmen zu verwendende bildliche Darstellung der Kreuzungs-und Verbindungsstellen der Maßbänder für das Eintragen der ermittelten Maße.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 sind an dem Maßband i für die Halsöffnung die Schultermaßbämder z verschiebbar, an denen wiederum die Maßbänder 3 für das rechte und linke Armloch verstellbar sind. Mit den Maßbändern i und a sind die Längsmaßbänder 4, 5 und 6 verschiebbar und einstellbar verbunden. An den Maßbändern für das rechte und linke Armloch sind die Seitenmaßbänder 7 einstellbar und feststellbar angebracht. Die Längsmaßbänder sind mit den Quermaßbändern 8, 9, 1o und ii verstellbar verbunden, die auf dem Rücken geschlossen werden können. Außerdem sind die Längsbänder 4, 5 und 6 mit den geteilten, die beiden Maßbänder 3 für das rechte und linke Armloch verbindenden Maßbändern i2 und 13 verstellbar verbunden, die auf der Brust bzw. dem Rücken geschlossen werden können. Die Längs- und Querbänder können auch aus einzelnen gegeneinander verstellbaren und miteinander zu verbindenden Stücken bestehen. An den Kreuzungsstellen der Maßbänder befinden sich sog. Kreuzschnallen 14 (s. Abb. 5 und 6), durch die die sich kreuzenden Bänder hindurchgezogen sind und durch ein um eine Achse 15 drehbares Druckstück 16 nach erfolgtem Einstellen der Maßbänder gemeinsam festgeklemmt werden können. Die mit einer geeigneten Maßeinteilung versehenen Maßbänder, die aus einem biegsamen Werkstoff, z. B. Leichtmetall, bestehen, sind in einem Netzwerk 17 angeordnet, das sich bei. der Ausführungsform nach Abb. i bis 3 über die ganze Probierbüste oder -puppe erstreckt und wie ein Kleidungsstück den Körper der Person, deren Maße genommen werden sollen, umschließt. In Abb. i ist dieses I\Tetzwerk der Deutlichkeit der Gesamtdarstellung halber nur an einer Stelle angedeutet. Für das Netzwerk 17, das aus einem schmiegsamen Werkstoff, z. B. dünnen Metalldrähten, hergestellt ist, hat sich beispielsweise als zweckmäßig ein aus schraubenförmig gewundenen Drähten geflochtenes und flachgewalztes Drahtgeflecht (s. Abb. 7), ferner eine Art Kettengeflecht (s. Abb. 8) erwiesen. Das Netzwerk ist in jedem Fall so gestaltet, daß es sich im ganzen und an den einzelnen Stellen sowohl in der Weite als auch in der Länge ausdehnen und zusammenschieben läßt, so daß es sich an die Körperformen anschmiegen läßt.
  • Die Maßbänder sind in das Netzwerk 17 zum Teil eingeflochten, derart, daß zum mindesten die Kreuzungs- und Verbindungsstellen der Maßbänder auf der Außenseite des Netzwerks 17 liegen. Das letztere ist auf der Rückenseite längs geteilt. Zu diesem Zweck besteht das hintere Längsband 6 aus zwei nebeneinanderliegenden Einzelbändern, die durch Verschlüßspangen od. dgl. miteinander verbunden werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. q. ist das Maßbandsystem dasselbe wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Das Netzwerk 17 erstreckt sich jedoch bei dieser Ausführungsform nur von dem Maßband i für die Halsöffnung bis etwa zur Brust- und Rückenmitte. Der untere Teil der Probierbüste wird an Stelle des Netzwerks durch biegsame Stäbe oder Drähte 18 gebildet, die oben in das Netzwerk 17 frei hineinragen und mit Osen ig versehen sind, durch die die Querbänder 8, g, io und ii hindurchgeführt sind. Hierdurch werden die Drähte 18 durch das Einstellen der Querbänder in die der Körperform entspechende Lage gebracht. Das Verschieben der Querbänder in senkrechter Richtung für das Einstellen der Längenmaße ist durch die beschriebene Verbindung nicht behindert.
  • Um die Maße einer Person zu nehmen, werden das Netzwerk 17 und die Quermaßbänder sowie das Maßband i für die Halsöffnung auf der Rückenseite geöffnet. Außerdem werden an sämtlichen Kreuzungsstellen die Kreuzschnallen 14. gelöst. Die Probierbüste oder -puppe wird dann der betreffenden Person übergezogen. Alsdann werden die Maßbänder für die Längen und Weiten in die erforderliche Lage gezogen und das Netzwerk 17 dem Körper angeformt. Die Verbindungsmittel bzw. die Kreuzschnallen werden dann an allen Stellen geschlossen. Hierauf werden die an den Kreuzungs-und Verbindungsstellen auf den Bändern sich ergebenden Maße abgelesen und z. B. in Maßblätter eingetragen, die das Maißbandsystem in einer Vorder-, Seiten- und eventuellen Rückansicht zeigen, wie beispielsweise in Abb. g für eine Seitenansicht dargestellt ist. In diesen Maßblättern sind die Kreuzungs- und Verbindungsstellen durch Kreise od. dgl. 20 kenntlich gemacht, in die die abgelesenen Maße eingeschrieben werden. Es ist hierdurch eine große Anzahl von Fixpunkten geschaffen, die ermöglichen, das Maißbandsystem und dadurch das Netzwerk 17 in die erforderliche Form für das Anproben des betreffenden Kleidungsstücks zurückzuformen.
  • Zweckmäßig wird die in der erforderlichen Form eingestellte Probierbüste oder -puppe für das Anproben auf einem Ständer aufgehängt, dessen oberes Ende nach Art eines entsprechend der Lage der Schultern einstellbaren Kleiderbügels gestaltet ist.
  • Die Probierbüste oder -puppe nach der Erfindung läßt sich auch zur Schaustellung eines Kleidungsstücks verwenden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Formveränderliche Probierbüste oder -puppe, die der Maß zu nehmenden Person übergezogen und dann eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß verstellbare biegsame Längs- und Querbänder (i bis 13), die an den Kreuzungsstellen in den auf dem Körper einer Person eingestellten Längen und Weiten miteinander verbunden werden können, mit einem in sich in der Länge und Weite veränderbaren Netzwerk (17) verbunden sind, das sich entweder nur über den oberen Teil oder über die ganze Länge der Probierbüste oder -puppe erstreckt und durch die verstellbaren Längs-und Querbänder (i bis 13) in die Körperform gebracht wird.
  2. 2. Formveränderliche Probierbüste oder -puppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (17) von der Halsöffnung (i) bis ungefähr zur Brust- und Rückenmitte reicht und der untere Teil der Probierbüste oder -puppe durch Bänder oder biegsame Drähte (18) gebildet ist, die in das Netzwerk (17) verschiebbar eingreifen und die mit bsen (ig) versehen sind, durch die die Längs- und Querbänder -hindurchgeführt sind.
  3. 3. Formveränderliche Probierbüste oder -puppe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querbänder (i bis ii) je aus einem Stück bestehen und daß die entsprechend den einzelnen Körperweiten einstellbaren Querbänder (8 bis 13), die an den Längsbändern (q., 5, 6) entsprechend den einzelnen Körperlängen verschiebbar sind, auf dem Rücken oder an den Seiten der Büste oder Puppe geschlossen werden können. q..
  4. Formveränderliche Probierbüste oder -puppe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querbänder (i bis 13) je aus mehreren, entsprechend den Körperabmessungen gegeneinander verschiebbaren und feststellbaren Stücken bestehen.
  5. 5. Formveränderliche Probierbüste oder -puppe nach Anspruch i bis q,, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querbänder (i bis 13) mit einer Maßeinteilung versehen sind, derart, daß an den Kreuzungs- und Verbindungsstellen dieser Bänder die an einer Person ermittelten Längen und Weiten, insbesondere Abweichungen von der normalen Körperform, für das spätere Wiedereinstellen der Probierbüste feststellbar sind.
DEW3134A 1950-07-30 1950-07-30 Formveraenderliche Probierbueste oder -puppe Expired DE881483C (de)

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DE (1) DE881483C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267183B (de) * 1960-09-16 1968-05-02 Stephen Arthur Jackson Verfahren zur Herstellung einer sich aus zwei loesbaren Haelften zusammensetzenden Anprobierpuppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267183B (de) * 1960-09-16 1968-05-02 Stephen Arthur Jackson Verfahren zur Herstellung einer sich aus zwei loesbaren Haelften zusammensetzenden Anprobierpuppe

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