DE8814579U1 - Dosendeckel aus Blech, insbesondere Stahlblech - Google Patents
Dosendeckel aus Blech, insbesondere StahlblechInfo
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Description
• &igr; &igr;
• I 1
I
I
Die Erfindung betrifft einen Dosendeckel aus Blech, insbesondere Stahlblech, mit zuisi aus dem Deckel unter Belassung
eines Gelenkbereiches teilweise ausgestanzten Dffnungslsppen
und einer zugehörigen, durch das teilweise Ausstanzen gebildeten Öffnung, wobei der Öffnungslappen und/oder der
die Öffnung umgebende Bereich des Deckels derart kaltverformt
sind, daß der Randbereich der Öffnung den Randbereich
des Gffnungslappens an der Decke!außenseite überdeckt, und
uobei Plastisol als Dichtungsmaterial ringförmig auf die
Randbereiche des Qffnungslappens und der Öffnung an der
Deckelinnenseite aufgetragen und unter Uärmeeintuirkung ausgeliert
ist.
Bei bekannten DosEndeckeln dieser Art, die meist, für Daser.
zur Aufnahme von kohlensäurehaltigen Getränken, wie z.B.
Bier, bestimmt sind, weist der Deckel zuiei verschieden
große Öffnungen auf. Die kleinere Öffnung ist als Entlüftungsöffnung
vorgesehen, da sich ein entsprechend kleinerer Öffnungslappen entgegen dem in der Dose herrschenden LJberdruck
leichter öffnen läßt als ein größerer Lappen. Die
größerE Öffnung ist als Ausließ- oder Tri..<öffnung virgssehen.
Ihr zugehöriger größerer Öffnungslappen uiird erst
eingedrückt, nachdem die Dose durch Eindrücken das kleineren
ÖFfnungsiappens entlüftet ist und damit der Druck in
2b der Dose dem Umgebungsdruck entspricht.
Es hat sich nun herausgestellt, daß derartige bekannte
Dosendeckel für solche Behälter ungeeignet sind, deren Inhalt drucklos ist, oder unter einem geringen Unterdruck
steht. Insbesondere bei Deckeln, die für Kundensrr.i 1 chdosen
bestimmt sind, ergibt sich das Problem, daß während der Sterilisation in der Dose zeitweilig ein Überdruck und
/pitweiliu. auch pin Untprdruck herrscht und daß sich nach
/lhL' &Pgr; 11 1 &igr;'' &igr; '' &mgr; ()(]'·,!' irn i &pgr; rl / 11<s t, &pgr; &eegr; rl pin 11 &eegr; t, c. r fl r 111: V his 7 11
&Pgr; , ·' &Igr;&kgr;&igr; &ggr; <■ &igr; &pgr; '; I, &pgr; ] 1 &rgr; &pgr; k &eegr;&pgr; &pgr; . &Lgr;&igr;&igr;&Pgr; e rdf'm ist, dip I' I ns t, &iacgr; '". &pgr; 1 mn :■ &ggr;, &rgr;
1, ('mil F' &ggr; &iacgr; 1,11 &Ggr;' &eegr; m [ ' &igr; r &igr;; 1 1 ich. \)pv zum üffnen dpr (1 f &Ggr; &pgr;&igr; ing r, 1 ;&igr; &rgr; &mgr; fj &eegr;
&igr;· r f" &eegr; r df r ] i r; h &igr;-' () f ' 1' 1 in i| r; d &eegr;1 i: k ■-·, j. nk t, Iip i M t, e r i 1 i ·&igr; t, i u &eegr; f; t, pm ■
r) peraturen von 1?^°C bei dem großen öffnungslappen um ca.
b'j% ab. Infolge dieser bei der Sterilisation auftretenden
Einflüsse kann es zu Mikroleckagen kommen. Außerdem lassen
sich auch bei der sterilisierten und abqekühlten Dose die
fiffnunqRlnppen usqen des in der Dnse herrschenden Unter-
1[J d r Li c k e &eegr; 7 u leicht eindrücken, ^o daß ein unbeabsichtigtes
Offnen &ggr;&Igr;&rgr;&ggr; Dose eintreten kai'n.
Der Erfindung lieet die Aufgabe zugrunde, einen Dosendeckel
-;us Hlerh, iniLiesondere Btahlblach, der eingangs erwähnt &igr;: &eegr;
1^ -1 r t zu schaffen, der speziell für (Behälter geeignet ist,
deren Inhalt drucklos ist, &eegr; r1;_ r unter geringem Unterdruck
steht, der steri1isationsgeeignet ist und bei dem außerdem
ein unneuio 111es Öffnen der Öffnungslappen vermieden wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß bei eine
Dosendeckel für Behälter, deren Inhalt drucklos ist, oder
unter geringem Unterdruck steht, insbesondere bei einem Deckel für Kondensmilchdnsen, zwei gleich grüße Öffnungen
mit einem Durchmesser von etua 7 bis 9 mm, vorzugsweise
S mm, vorgesehen sind, daß die an jeder Öffnung aufgetragene
Pias t i solmenge ettua ^O bis 50 mg, ve rzugsueise U5 mg,
beträgt, daß im Umgebungsbereich jeder Öffnung mindestens
eine zur Decke1 außensei te hin vorstehende Bchutzsicke vorgesehen
ist und daß der Deckel gegebenenfalls eine ring-
3C fertig- Dehnungss i cke aufuieist.
Djr~n Kombinat ion dieser Merkmale wird ein DosendecKel ge-5chcfren,
der speziell für Kondensmilchcosen geeignet ist.
Dieser Dcsendeckel hält den erheblichen Druck- und TernDE-raturbelastunaen
aei der Sterilisation stand. Außerdem
iii i &igr; &Iacgr; ' i &rgr; 11 &pgr; r) f &igr;.! 11 1 ] I &igr;>
·. 11 &Ggr; ' &pgr; p. n (Ip &igr;· Ö F f &eegr; uni.r. I ?&igr;&rgr;&pgr; &rgr; &pgr; f] u &ggr; &ggr;; It &igr; I i >
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'j Die Lrfindunq ist in folgendem anhand vor in der Zeichnung
dargestellten AusFührungsöeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die Draufsicht auF ein erstes Ausführungsbeispiel
des Dosecfieckels,
Figur 2 einen Tei1auerschnitt nach der Linie II-II der
Figur 1 ,
Figur 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel
des Dosendeckels.
Der in der Zeichnung dargestellte Dosendeckel 1 ist für
Dosen bestimmt, deren Inhalt drucklos ist oder unter geringem Unterdruck von beispielsweise 0,2 bar steht, insbesondere
für Dosen, deren Inhalt sterilisiert oder pasteurisiert werden muß, uiie z.B. Kondensmilch. Der Dose &eegr; deckel 1
besteht aus Blech, vorzugsweise Stahlblech, welches zweckmäßig
verzinnt oder verchromt ist. Der Deckel 1 weist zwei
gleich große öffnungen 2 mit einem Durchmesser D van st 3
^ bis 9 mm, vorzugsweise etwa &thgr; mm, auf. Jeder der beiden
Öffnungen 2 ist normalerweise durch einen Öffnungslappen 3
verschlossen. Die Öffnungslappen 3 sind au& dem Deckel
selbst geformt. Hierbei wird zur Bildung jedes der beiden
Offnunaslappen 3 durch Kaltverformung zunächst eine nach
oben gerichtete Ausbauchung gebildet. Diese Ausbauchung
3Q U1IrC teilweise ausgestanzt, so daß noch ein Geienkbereich U
verbleibt, mit dem der jeweilige Offnjngslappen 3 mit dem
übrigen Deckel 1 verbunden ist. Nach dem Ausstanzen des Öffnungslappens 3 wird dieser mit seinem Hand gegenüber
dem Deckel 1 etwas nach unten gedruckt, =3 daß sich sein
RandberEich unterhalb des die Öffnung 2 umgebenden Randbe-
rc ic M-; tip f i &eegr; rl &rgr; t, , durch \/p &ngr; r i nq f rung r) &rgr; r Höhe ri &rgr; &pgr;
reirhr, rl &rgr; &tgr; 11 F &Ggr; &eegr; &igr; inq i'&pgr; und/&ogr;&ggr;1&rgr; &igr;· rlur"h Uprri&eegr;qPrumi rl &rgr; &tgr; tv-i
&eeacgr;?·^ hui,' "irmi. &pgr; nus &pgr; &rgr; ti i 1 (I &rgr; t &rgr; &eegr; Off&eegr;unq&pgr; &Igr;&eegr;&rgr;&rgr;&rgr;&pgr;&pgr; 3 wir H &ggr;|&rgr;&igr;
F) 11 r c: hmp r: r; &rgr; r rl >' r U F F &eegr; 11 &eegr; i|: ■ &eegr; 7 &ngr; &rgr; &ggr; k 1 P i 111? &Ggr; t. 1J rl &rgr; r rl &pgr; &igr; (&igr; 11 r c h
messer el or ÖFFrungslappen 3 vergrößert. Hierdurch &ohgr; i r d
erreicht, daß der die ÖFFnungsn 2 um gebende Randbe reich
rl es Deckels den Randbereich der beiden Öffnungslapper
der DeckelauBenseite 1a her überdeckt.
□ Um riie Öf'fnungslappen 3 gegenüber dem Deckel 1 abzudichten,
und um weiterhin ein ungewolltes Eindi'ücken der Öffnungslappen
3 zu verhindern, ist auf die Randbereiche der Öffnungen
2 und der Öffnungslappen 3 auf der Deckelinnenseite
Plastisol 5 aufgetragen, welches unter Wärmeeinwirkung ausgeliert.
Dieses Plastisol uird in einer Menge won etwa
i*0 bis 50 mg, vorzugsweise etwa Ub mg, aufgetragen. Geeignetste
Plastisole sind in dem deutschen Patent 36 39 ^26
beschrieben.
Im Umgebungsbereich jeder Öffnung 2 sind zur Deckeiaußenseite
1 hin &ngr;erstehende Schutzsicken in Form der beiden
äußeren, bananenförmigen Schutzsicken 6 und tier zwischen
beiden Öffnungen 2 liegenden inneren, nierenförmigen Schutzsicke
1 vorgesehen. Die Schutzsicken 6, 7 stehen an der Decke 1 außenseite 1a etwa um den gleichen Betrag a vor wie
die hutförmige Ausbauchung der Öffnungslappen 3. Sie bieten
somit einen Schutz gegen unbeabsichtigte"= Herunterdrücken
der Öffnungslappen 3. Außerdem haben die Schutzsicken 6, 7,
insbesondere die innere Schutzsicke 7, auch die Funktion, das Ausdehnungsvermögen des Deckels 1 zu vergrößern. Hierdurch
wird bei der Sterilisation der Innendruck verringert.
Da bei dem erfindungsgemäßen Dosendeckel die an jeder Öffnung
2 aufgetragene Plastisolmenge größer ist als bisher,
ist auch der zum Öffnen der beiden Gffnungslappen erfader-
1 irtip &Pgr; f &Ggr; &pgr;&igr; &igr; &eegr; i.i s 11 riirk hi'ilu·;' FiIs hinhnr. i.in hühRrer Litr
MiMii.',.. ; &Ggr;&igr; i, iirfiMi'pi iich, da im Heqnnsatz zn Gp t rank ^rIn [&iacgr;&rgr;&pgr; ,
MiF-? ni'i k nh ! &egr;? ns fin rch fi 1 t i yes Getränk ent ha it pn, hni !■', nndens-&pgr;&igr;
i 1 c: h rl &ogr; s &igr;: &pgr; im ÖphältP" i &pgr;&pgr;&eegr;&tgr;&egr;&pgr; kein U b e r r1 r &ugr; c k s &pgr; &pgr; : I r &ggr; &eegr; m r 3. r ;; \,
j ein yerinyer Unterdrück uortiandsn ist. Aus diesum Grund
sind auch die Durchmesser der beiden Öffnungen 2 verhältnismäßig
klein yehalten, (Ja sich bei größeren Öffnungalappen
ein Unterdruck, der den Öffnungsdruck herabsetzt, stärker
bemerkbar machen würde. Bei Kondensmi 1 chdn-nn genügen z'/iei
iü kleine öffnungen 2, nenn die jeweils auäzu'jl &kgr;&dgr;&kgr;&Ggr;&igr;&agr;&eacgr; MefiQE·
ist verhältnismäßig klein. Eine eier Öffnungen 2 dient dabei
als Ausgießöffnung, uiiihrenri die andere als Belüftungsöffnunq
vurgesehen ist.
Dar· ir ; -jur 3 dargestellte r-usführunqsbeispiel entspricht
mit Ausnp inie der Ausgestaltung der Schutzsicken dem in
Figur 1 und 2 dargestellten Ausführ&igr;mgsbeispiel. Aus diesem
Grund sin ei in Figur 3 die gleichen Bezugszeichen verwendet
worden wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 und
Die oben stehende Beschreibung trifft daher auf das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel sinngemäß zu. Bei
dem in Figur 3 dargestellten AusführungsLüispiel sind die
Bchutzsicksn B °tus hufeisen &Ggr;&ogr;&ggr;&tgr;&pgr;&idigr;&pgr; Busnehilrjpt. _ Rip nmnphpn
die ÖffnuF^gen 2 konzentrisch und erstrecken sich auf etwa
2/3 ihres Umfanges.
Anstelle von Plastisol könnte auch ein anderes geeignetes
Dichtungsmazu: l~ 1 verwendet werden, z.B. Schmelzkleber.
Claims (1)
- -G-Schutz anspruchDosendeckel aus Blech, insbesondere Stahlblech, mit zwei aus dem Deckel unter Belassung eines Gelenkbereiches teilweise ausgestanzten Öffnungslappen und einer zugehörigen, durch das teilweise Ausstanzen gebildeten Öffnung, wobei der Öffnungslappen und/oder der die Öffnung umgebende Bereich des Deckels derart kaltverformt sind, daß der Randbereich der Öffnung den Randbereich des Qffnungslapprens an der Deckelaußenseite überdeckt, und wobei ein Dichtungsmaterial, insbesondere Plastisol, ringförmig auf die Randbereiche des Öffnungslappens und der Öffnung an der Deckelinnenseite aufgetragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Dasendeckel (1) für Behälter, deren Inhalt drucklos ist oder unter geringem Unterdruck steht, insbesondere bei einem Deckel für Kondensmilchdosen, zwei gleich große Öffnungen (2) mit einem Durchmesser (D) vcn etwa 7 bis 9 mm, vorzugsweise etwa &thgr; mm, vorgesehen sind, daß die an jeder Öffnung aufgetragene Plastisolmßnge (5) etwa ^O bis 50 mg, vorzugsweise etwa hb mg, beträgt, daß im Umgebungsbereich jeder Öffnung (2) mindestens eine zur Deckelaußenseite (1a) hin vorstehende Schutzsicke (6, 7 , ti) vorgesehen ist und daß der Deckel (1) gegebenenfalls eine ringförmige Dehnungssicke (7) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8814579U DE8814579U1 (de) | 1988-11-23 | 1988-11-23 | Dosendeckel aus Blech, insbesondere Stahlblech |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8814579U DE8814579U1 (de) | 1988-11-23 | 1988-11-23 | Dosendeckel aus Blech, insbesondere Stahlblech |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8814579U1 true DE8814579U1 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=6830103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8814579U Expired DE8814579U1 (de) | 1988-11-23 | 1988-11-23 | Dosendeckel aus Blech, insbesondere Stahlblech |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8814579U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941432A1 (de) * | 1989-12-15 | 1991-06-20 | Rasselstein Ag | Dosendeckel aus blech, insbesondere fuer dosen, deren inhalt unter innendruck steht, und verfahren zu dessen herstellung |
-
1988
- 1988-11-23 DE DE8814579U patent/DE8814579U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941432A1 (de) * | 1989-12-15 | 1991-06-20 | Rasselstein Ag | Dosendeckel aus blech, insbesondere fuer dosen, deren inhalt unter innendruck steht, und verfahren zu dessen herstellung |
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