DE8813872U1 - Eisstock - Google Patents

Eisstock

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DE8813872U1
DE8813872U1 DE8813872U DE8813872U DE8813872U1 DE 8813872 U1 DE8813872 U1 DE 8813872U1 DE 8813872 U DE8813872 U DE 8813872U DE 8813872 U DE8813872 U DE 8813872U DE 8813872 U1 DE8813872 U1 DE 8813872U1
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intermediate plate
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stock
screwed
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/14Curling stone; Shuffleboard; Similar sliding games

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

»I t <·
Eisatock
Die Neuerung bezieht sich auf Eisstöcke nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere auf Eisst.öcke, die als Turnierstöcke verwendet werden.
Bei derartigen Eisstöcken ist es derzeit ohne weiteres möglich, den Stockkörper von der Zwischenplatte zu lösen, Veränderungen oder Ergänzungen an diesen Bestandteilen vorzunehmen, um die Eigenschaften des Eisstockes zu verändern, und anschließend Stockkörper und Zwischenplatte wieder zusammenzubauen, ohne daß derartige Manipulationen nachträglich, z.B. von der Turnierleitung, festgestellt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, die Typenprüfung zu umgehen, d.h. typengeprüfte Eisstöcke mit Eigenschaften auszustatten, die *üe im Turniersport geforderten gleichen Voraussetzungen verzerren und damit den Wettbewerb verfälschen .
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Turnier-Eieetock zu schaffen, bei dem eine Verbindungsvorrichtung zwischen Stockkörper und Zwischenplattc» in der Weise ausgebildet ist, daß ein Lösen des Stockkörpers von der Zwischenplatte in zusammengebautem Zustand des Eisstockes durch den Wettkämpfer selbst verhindert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Bohrung in der Laufsohle eine mit Innen- und Außengewinde versehene Metallhülse aufweist, und daß eine weitere Metallhülse mit Außengewinde und glatter zylindrischer Innenwand in die die Zwischenplatte und den Stockkörper durchsetzende Bohrung eingesetzt ist.
Bei einer speziellen Ausfiihrunqsform der Neuerung ist die Verbindungsvorrichtung zwischen Stockkörper und Zwischenplatte so ausgebildet, daß die als Meesinghülsen auegebi 1 deten-Meta11hülsen ium Zusammenbauen des Eisstockes mit Innenqe-
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winde und mit Außengewinde versehen sind, so daß die Hülsen mit dem Außengewinde in die Zwischenplatte und in den zugehörigen Teil des Stockkörpers eingedreht werden können und dieses Eindrehen der Hülsen mit Hilfe des Innengewindes vorgenommen wird, und daß nach dem Einschrauben der Hülsen in die Zwischenplatte und in den Stockkörper das Innengewinde der zweiten.; Zwischenplatte und Stockkörper miteinander verbindenden Hülse z.B. durch Fräsen entfernt wird, so daß die Innenwandung der Messinghülse eine glatte zylindrische Wand bildet. Auf diese Weise ist es dem Wettkämpfer nicht mehr möglich, ohne komplizierte Maßnahmen die Hülse mieder herauszuschrauben und ttamic den Stockkörper von der Zwtschenplatte zu trennen, so ei aß mit hoher Sicherheit angenommen werden kann, daß der von der Fabrik gelieferte fertige Eisstock nicht manipuliert worden ist, sondern daß alle gelieferten Typen völlig gleich im Aufbau sind und damit auch völlig gleiche Wettkampfbedingungen gewährleisten. Eine Trennung des Stockkörpers von der Zwischenscheibe ist mit einer derartigen, innen glatten Messinghülse, wenn überhaupt (ohne zerstörenden Eingriff) nur mit Spezialv&rrichtungen möglich, wobei davon ausgegangen werden kann, daß dem Wettkämpfer derartige Vorrichtungen nicht zur Verfügung stehen bzw., daß nachträglich festgestellt werfen kann, daß mit Spezial vorrichtungen an der Messinghülse gearbeitet worden ist.
Bei einer abgeänderten Aueführungsform der Neuerung wird vorgeschlagen, die die Zwischenplatte und den Stockkörper miteinander verbindende Messinghülse so auszugestalten, daß die Messinghülse mit Außengewinde und mit glatter Zylinderinnenwand von vorneherein ausgebildet ist, und daß in der glatten Zylinderinnenwand Ausnehmungen bzw. Vertiefungen, Z1B. in Sägezahnform, ausgebildet sind, die ein Eindrehen der Meesinghülse mit Hilfe eines Werkzeuges ermöglichen, die jedoch so ausgebildet sind, daß ein Herausdrehen der Hülse nicht möglich ist .
Eine derartige neiierungsqemäße Ausgest a] tuny einer Metall-
hulse zum Verb in ti'? &eegr; der Zwischenplatte mit dem Stockkörper
hat eine Reihe von Vorteilen. Einerseits ist sichergestellt,
daß Zwischenplatte und Stockkörper miteinander sn verbunden
sind, daß sie durch einen Laien bzw. mit herkömmlichen
einfachen Werkzeugen nicht getrennt werden können und deshalb
mit hoher Wahrscheinlichkeit jede Manipulierbarkeit an der
Zwischenplatte bzw. der Innenseite des Stockkörpers bzw. dem Hohlraum zwischen beiden verhindert wird. ( ; Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß durch \
die die Zwischenplattu und den Stockkörper verbindende '
Messinqhülse eine präzise Führung des Stieles im Stock |
erzielt wird und daß die einer besonderen Beanspruchung und jj
Beschädigungegefahr durch Ausschlagen beim Gebrauch des : Eisstockes ausgesetzten Innenränder der Zwischenplatte
geschützt werden, weil die Messinghülse auf der gesamten : Innenwandung in Eingriff mit der Zwischenplatte über Schraubgewinde steht. ' I
Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemäßen Vorschlages besteht J darin, daß der Stockkörper mit einer vorherbestimmbaren bzw. )
stsLisrbsrsn Vorspannung zussssssngebsiit sjerden kann^ indem der Stockkörper mit einem Abstand von ca. 0,5 mm eingesetzt und
dann niedergespannt wird.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen f
Fig. i im Vertikaischnitt einen Eisstock gemäß der Neuerung, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Ausführungsform der !
Messinghülse, die Zwischenplatte und Stockkörper
miteinander verbindet,
Fig. 3 eine Variante der Messinghülse nach Fig. 2, die Zwischenplatte und Stockkörper miteinander verbindet, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Messinghülse nach
fig. 3 in einer der Fig. 3 entsprechenden Ansicht, und Tig. 5 eine Schnittanicht nach der Linie A -A der Fig. 4.
Die Laufsohle 1, die mit ihrer Lauffläche 2 auf dem Spielfeld gleitet, weist auf der entgegengesetzten Kreisfläche 3 eine zylindrische Aussparung 4 in Form einer Blindbohrung 5 auf, in die eine mit Außengewinde 7 und Innengewinde 8 versehene zylindrische Messinghülee 6 formschlüssig eingesetzt ist. Auf
-1&mdash; &mdash; r 1 it _ U _ 1 -4&mdash; - I .,.r.nki. 1 liont- &ogr; i r.o &Ggr;. »m. { &eegr; I &ogr; f l· s Q &ogr; 1 D VJOl I £ai»tlQ .S UOl. 1_&sgr;&ugr;&idiagr;&sgr;«-&Iacgr;&Igr;.&igr;&Ogr; &khgr; ± &Lgr;. %» %J %, Kt &Lgr;. t t «» UWtHiIiA^ tu U « W *■ «■ .·. w Einlage zwischen Laufsohle 1 und Zwischenplatte 10 auf, die als thermoplastische Scheibe mit durchgehender, zentrischer Innenbohrung 11 ausgebildet ist. Im äußeren Bereich der Scheibe 11 greifen Laufsohle 1 und Zwischenplatte 10 stufenringförmig ineinander. An die Zwischenplatte 10 schließt sich nach oben der Eisstockkörper 12 an, der aus einer hohlzyliniJerförmigen Nabe 13 und einer die Oberseite des Eisstockes bildenden Deckwand 14 besteht. Die innere Zylinderwand 13 des Stockkörpers und die Innenwand bzw. Bohrung 11 der Zwischenplatte 10 nehmen eine beiden gemeinsame Messinghülse 15 mit Außengewinde 16 und Innengewinde 17 auf. Das Außengewinde 16 der Messinghülse 15 wird in das Material der Zwischenplatte 10 und dss StGckkör^srs 12 si""sdrsht so daß beide Bestandteile fest miteinander verbunden sind. Das Innengewinde 17 wie auch das Innengewinde 8 der Messinghülse 6 der Laufsohle 1 nehmen ein Gegengewinde 18 am Stielende 19 des Stockstieles 20 auf.
Mit einem geeigneten Werkzeug, das in das Innengewinde 17 der Messinghüise 15 eingreift, läßt sich die Messinghülse 15 von der Nabe 13 des Stockkörpers 12 und der Zwischenplatte 10 abziehen, so daß Zwischenplatte 10 und Stockkörper 12 voneinander getrennt werden können. Um zu verhindern, daß Zwischenplatte und Stockkörper auf diese Weise voneinander getrennt werden können bzw. um zu erreichen, daß eine derartige Trennung nur mit SpezialWerkzeugen bzw. mit relativ großem Aufwand bzw. nur unter Zurücklassung von Beschädigungsspuren möglich ist, wird an der Messinghülse 15 das Innengewinde 17 nach dem Verbinden von Zwischenplatte 10 und
Stockkörper 12 durch die Messinghülse 15, clso in fertiq zusammengebautem Zustand des Stockkörpers entfernt, z.B. durch Fräsen, sn daß eine glatte, zylindrische Umfanqswand 17' entsteht, an der eine Angriffsmöglichkeit für ein herkömmliches Werkzeug nicht vorhanden ist.
Der Eisstockstiel 20 wird mit seinem vorderen Ende 20, das ein Gewinde IB aufweist, in das Innengewinde &thgr; der Messinghülse 6 eingeschraubt; der Abschnitt des Stockstieles, der in
Ms S 3 X &Ggr;! "H Ü 1 5 5 15 Z L! nS C &Ggr; ~ &Pgr;5 £ 1st *
nach Fig. 3 ohne Gewinde ausgeführt, so daß die Mantelfläche 21 des Stieles im Gleitsitz in der glatten zylindrischen Umfangswand 17' der Metallhülse 15 in Eingriff steht und damit eine einwandfreie Führung des Stieles in der Hülse 15 gewährleistet ist, gleichzeitig aber auch eine exakte Führung zwischen Stiel und Innenbohrung der Zwi9chenplatte, so daß ein häufiger Mangel des Ausbrechens des Materials an der Zwischenplatte 10 einwandfrei unterbunden ist.
Die Zwischenhülse 15 ist in weiterer Ausgestaltung der Neuerung nach Fig. 4 und 5so ausgebildet, daß die Hülse 22 auf ihrem Außenmantel die Gewindegänge 16 entsprechend der Hi'ilne IS auf Woi at- . Haß ieHnrh Hin T nnenuuanrlunn Ti unn &mdash; &mdash;. , o 3 &mdash;
vorneherein glatt, d.h. ohne Gewindegänge geformt ist und an der Innenwandung 23 Ausnehmungen 24 vorgesehen sind, in die zum Eindrehen der Messinghülse ein entsprechendes Werkzeug eivi»jeacc_t werden kann, die jedoch so geformt sind, daß ein Herausdrehen der Messinghülse 22 in entgegengesetzter Richtung mit demselben Werkzeug oder mit einem entsprechenden Werkzeug nicht möglich ist. Vorzugsweise sind diese Ausnehmungen 24 in Form von Sägezähnen oder dergleichen ausgebildet, die ein Herausdrehen nicht ermöglichen.
Der innere Teil des Außenumfanges der Laufsohle 1, die Zwischenplatte 10 und der unterste Teil der Außenwandung 14 des Stockkörpers 12 sind durch einen Stahlring 25 miteinander verbunden. Der Stockkörper .12 ist vorzugsweise unter Vorspannung in diesen Stahlring ib eingesetzt.

Claims (6)

< · » ■&bull;&bull; «4 a■ Sehutzanspruche
1. Wettkampf-EiBstock, bestehend aus einem Stockkörper aus Kunststoff, einer Zwischenp]atte aus thermoplastischem Material, einer Laufsohle aus Kunststoff, einer die Laufsohle teilweise und die Zwischenplatte sowie den Stockkörper vollständig durchsetzenden zentriechen Bohrung und einem in diese Bohrung eingesetzten bzw. eingeschraubten Stockstiel. dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5) in der Laufsohle (1) eine mit Innengewinde (8) und mit Außengewinde (7) versehene Metallhülse (6) aufweist, und daß eine davon getrennte, zweite Metallhülse (15) mit Außengewinde (16) und glatter zylindrischer Innenwand (17', 23) in die die Zwischenplatte (10) und den Stockkrrper (12) durchsetzende Bohrung (11) eingesetzt ist .
2. Eisstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (6) in die Laufsohle (1) und die zweite Metallhülse (15) in die Zwischenplatte (10) sowie in einen Teil des Stockkörpers (12) formschlü~<sig eingeschraubt ist. und daß die glatte Innenwand (I7'. 23) der Metailhülse (15, 22) durch Abfräsen der Windungen (17) ausgebildet ist.
3. Eisstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte zylindrische Innenwand (23) der Metallhülse (22) Ausnehmungen, z.B. sägezahnförmige Vertiefungen (24) aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie ein Eindrehen der Metallhülse (22) in die Zwischenplatte (10) und den Stockkörper (12) ermöglichen, ein Herausdrehen jedoch verhindern.
4. Eisstock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckstiel (20) in die Hülse (6) eingeschraubt und in der glatten zylindrischen Wand (17', 23) der Hülse (15, 22) geführt ist.
k · · &igr; · · ■ &diams;
j:.
5. Eisstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (15; 22) als Versteifung der Bohrungen der Zwischenplatte (10) und des Stockkörpers (12) ausgebildet ist.
6. Eisstock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülsen (6, 15) Messinghülsen sind.
DE8813872U 1988-11-05 1988-11-05 Eisstock Expired DE8813872U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401879B (de) * 1994-06-01 1996-12-27 Fuchs Dietrich Anton Eisstock mit einer haube
AT4659U3 (de) * 2001-06-20 2002-02-25 Sportartikel Lach Keg Eisstock

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401879B (de) * 1994-06-01 1996-12-27 Fuchs Dietrich Anton Eisstock mit einer haube
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