DE29721370U1 - Werkzeugkupplung für die Verwendung an Gartengeräten - Google Patents

Werkzeugkupplung für die Verwendung an Gartengeräten

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    • A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00—Hand tools
    • A01B1/22—Attaching the blades or the like to handles; Interchangeable or adjustable blades
    • A01B1/222—Adjustable blades
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00—Attaching handles to the implements
    • B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12—Locking and securing devices
    • B25G3/26—Locking and securing devices comprising nails, screws, bolts, or pins traversing or entering the socket
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Werkzeugkupplung für die Verwendung an Gartengeräten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugkupplung für die Verwendung an Gartengeräten.
Die Fig. 5 zeigt ein herkömmliches Gartenelement, nämlich eine Harke. Sie umfaßt einen Kopfabschnitt 5 und einen Griff 6, die fest verbunden sind. Da der Kopfabschnitt 5 und der Griff 6 untrennbar sind, benötigen solche Gartenwerkzeuge während des Transports einen großen Raum. Außerdem hat der Kopf abschnitt 5, in diesem Fall der gezahnte Abschnitt, nur eine einzige Funktion.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu beseitigen und ein verbessertes Gartengerät zu schaffen, das zwei Funktionen besitzt, und bei dem der Griff und der Kopfabschnitt getrennt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Werkzeugkupplung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht des zusammengefügten Werkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des zusammengefügten Werkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht des Standes der Technik.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die vorliegende Erfindung im wesentlichen einen Werkzeugkopf 1, einen Ringbeschlag 2, eine Verbindungsmutter 3 sowie einen Griff 4.
Der Werkzeugkopf 1 besitzt ein Ende, das mit einem Innenanschlußstück 11 versehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Innenanschlußstück 11 vierseitig. Der Mittelabschnitt des Werkzeugkopfes 1 ist mit einem Außengewinde 12 versehen. Der Ringbeschlag 2 nimmt das Innenanschlußstück 11 auf und ist mit einem äußeren vorstehenden Anschlußstück 21 in seinem hohlen Inneren versehen. Bei dieser Ausführungsform ist das Anschlußstück 21 ebenfalls vierseitig und paßt zur Form der Innenpassung 11. Das Anschlußstück 21 ist mit einer Durchgangsbohrung 211 versehen. Der Ringbeschlag 2 ist ferner mit einem Außenflansch 22 versehen, um einen Anschlag für das Außengewinde 12 des Werkzeugkopfes 1 zu bilden. Die Verbindungsmutter 3 ist mit einem inneren Rand 31 und einem Innengewinde 32 versehen, so daß sie auf das Außengewinde 12 des Werkzeugkopfes 1 aufgeschraubt werden kann. Der Ringbeschlag 2 ist an einem Ende des Handgriffs 4 befestigt, wobei der Handgriff 4 mittels Schrauben oder durch Stanzen teilweise in die Durchgangsbohrung 211 des Ringbe-
— 3 —
Schlages 2 gedrückt wird, so daß er darin gesichert ist (siehe Fig. 3).
Die vorliegende Erfindung ist sehr einfach zusammenzufügen. Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, wird der Ringbeschlag 2 zuerst am Ende des Handgriffs 4 befestigt, woraufhin die Verbindungsmutter 3 auf den Außenflansch 22 des Ringbeschlages aufgesetzt wird. Anschließend wird das Innenanschlußstück 11 an einem Ende des Werkzeugkopfes 1 in den Zentralabschnitt des Ringbeschlages eingesetzt, so daß es fest im Anschlußstück 21 des Ringbeschlages 2 gesichert ist. Anschließend wird die Verbindungsmutter 3 auf den Außenflansch 22 des Ringbeschlages 2 mit dem Außengewinde 12 des Werkzeugkopfes 1 verschraubt. Der Werkzeugkopf 1 kann abgenommen werden, indem eine umgekehrte Prozedur verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Werkzeugkupplung für Gartengeräte, die dem Benutzer ermöglicht, verschiedene Typen von Werkzeugköpfen 1 mit einem einzigen Griff 4 zu benutzen. Außerdem ist das Zusammenfügen und Auseinandernehmen der Werkzeuge sehr einfach. Der Aufbewahrungsraum wird ebenfalls reduziert.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Werkzeugkupplung zur Verwendung an Gartengeräten, gekennzeichnet durch
einen Werkzeugkopf (1) mit einem Kopfabschnitt an einem Ende, einem Innenanschlußstück (11) am anderen Ende und einem Außengewinde (12) im Mittelabschnitt,
einen Ringbeschlag (2) mit einem hohlen Innenraum, der einen Außenflansch (22) an einem Ende, einem nach außen ragenden Anschlußstück (21) am anderen Ende innerhalb des hohlen Innenraums für einen Anschlag des Innenanschlußstücks (11) besitzt, wenn das letztere in den Ringbeschlag (2) eingesetzt wird, wobei das nach außen hervorstehende Anschlußstück (21) eine Durchgangsbohrung (211) aufweist;
eine Verbindungsmutter (3) mit einem Innengewinde
(32) zum Aufschrauben auf das Außengewinde (12) des Werkzeugkopfes (1), sowie einem inneren Flansch (31) an einem Ende zum Befestigen des Außenflansches (22) des Ringbeschlages (2); und
einen Handgriff (4) zum Aufsetzen auf den Ringbeschlag (2), wobei die Verbindungsmutter (3) auf den Außenflansch (22) des Ringbeschlages (2) aufgesetzt wird und anschließend mittels des Innengewindes (32), das in das Außengewinde (12) eingreift, mit dem Werkzeugkopf (1) verbunden wird, und wobei der Ringbeschlag (2) im Handgriff (4) aufgenommen ist, der teilweise in der Durchgangsbohrung (211) des Ringbeschlages (2) gesichert ist.
2. Werkzeugkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenanschlußstück (11) vierseitig ist.
• ·
- 5
3. Werkzeugkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das nach außen hervorstehende Anschlußstück (211 vierseitig ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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