DE9307559U1 - Schraubenzieheranordnung - Google Patents

Schraubenzieheranordnung

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Description

MING-CHEN LIN
L 1413 - St/aw
Schraubenzieheranordnung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubenzieheranordnungsstruktur und insbesondere eine Struktur, bei der der Körper des Schraubenziehers in dem Handgriff verborgen werden kann.
Herkömmliche Schraubenzieher umfassen einen Handgriff und einen Körper, der im folgenden Schaft genannt wird, dessen Basis an dem vorderen Ende des Handgriffs festgelegt ist. Das vordere Ende des Schafts ist das Anwendungsende, welches generell flach oder kreuzförmig ist.
Damit der Schraubenzieher mit verschiedenen Arten von Schrauben verwendet werden kann, gibt es auch Schraubenzieheranordnungen, die die folgenden zwei typischen Konstruktionen umfassen:
Die erste Art ergibt sich aus Fig. 10, wobei der Handgriff und der Schaft voneinander lösbar sind, so daß die Gesamtlänge des Schraubenziehers verkürzt ist, wenn sie voneinander abgenommen sind. Allgemein gesagt hat diese Art von Schraubenzieherkonstruktion eine Anzahl von Schäften mit unterschiedlichen Anwendungsenden, wie einem flachen oder einem Kreuz-Anwendungsende. Bei der Verwendung wird ein Schaft mit einem geeigneten Anwendungsende ausgewählt und die Basis des Schafts wird mit dem vorderen Ende des Handgriffs verbunden bzw. in den Handgriff eingeschoben. Diese Art von Schraubenzieheranordnung ist bereits üblich und die Art des Zusammenbaus bzw. der Anordnung erfolgt durch eine Verschraubungseinrichtung, die an dem vorderen Ende des Handgriffs vorgesehen ist.
Bei der anderen Art von Schraubenzieher ist der Handgriff fest an dem Schaft angebracht, das vordere Ende des Schafts ist jedoch eine Innensechskant-Hülse zum Aufnehmen verschiedener Arten von kurzen Anwendungsköpfen, die aus einer Basis und einem hiermit verbundenen Anwendungsende bestehen. Üblicherweise hat jeder Anwendungskopf ein unterschiedliches Anwendungsende.
Die oben beschriebene erste Art von Schraubenzieheranordnung kann Platz sparen, die Kosten der verschiedenen Schäfte, die zu dem Handgriff passen müssen, sind jedoch vergleichsweise weniger ökonomisch als die zweite Schraubenzieherstruktur.
Wenn ein Schaft zu einem Handgriff passen soll, hat die erste Art von Schraubenzieherstruktur den Vorteil einer leichten Aufbewahrung, da der Handgriff und der Schaft voneinander abgenommen werden können; der Schaft geht jedoch leicht verloren, nachdem er von dem Handgriff abgenommen ist. Bei der zweiten Art von Schraubenzieher ist die Raumersparnis sehr begrenzt. Zusätzlich haben beide Strukturen einen gemeinsamen Nachteil dahingehend, daß diese Arten von Schraubenzieheranordnungen nicht unter beengten Raumverhältnissen verwendet werden können, die die Unterbringung der Gesamtlänge des Schraubenziehers nach dem Zusammenbau nicht gestatten.
Es ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schraubenzieheranordnung anzugeben, bei der der Schaft des Schraubenziehers in dem Handgriff verborgen werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schraubenzieheranordnung zu schaffen, die unter Raumverhältnissen verwendet werden kann, die für herkömmliche Schraubenzieher zu beengt sind.
Erfindungsgemäß ist die Mitte des Handgriffs des Schraubenziehers mit einem Durchgangsloch versehen, welches das vor-
dere Ende und das hintere Ende des Handgriffs verbindet, und in dem vorderen Teil des Durchgangslochs ist eine bidirektionale Stützeinrichtung angeordnet; der Schaft des Schraubenziehers und der Handgriff können voneinander gelöst werden, so daß die Basis des Schafts über das vordere Ende oder das hintere Ende des Handgriffs in das Durchgangsloch eingeführt werden kann unter Anlage an der Stützeinrichtung, wobei, wenn der Schaft über das hintere Ende des Handgriffs eingeführt ist, der Schaft in dem Handgriff verborgen werden kann.
Die vorstehenden und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der beigefügten Zeichnungen. 15
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Zusammenbau-Schnittansicht der ersten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt den Schaft des Schraubenziehers, eingeführt über das hintere Ende des Handgriffs;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der
Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der
Fig. 2;
30
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 2;
Fig. 6 ist eine Zusammenbau-Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung und zeigt den Schaft des Schraubenziehers, eingeführt durch das vordere Ende des Handgriffs;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform des vorderen Endes des Schafts des Schraubenziehers gemäß der vorliegenden Erfindung;
5
Fig. 8 ist eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, zeigt jedoch die dritte bevorzugte Ausführungsform; und
Fig. 9 ist eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, zeigt jedoch die vierte bevorzugte Ausführungsform.
Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen Schraubenzieherstruktur;
Wie in den Fig. 1 bis 7 gezeigt ist, umfaßt die vorliegende Erfindung einen Handgriff 1 und einen Schraubenzieherkörper 2. Der Handgriff 1 hat ein vorderes Ende 11 und ein hinteres Ende 12 und ein Durchgangsloch 13, welches das vordere Ende 11 und das hintere Ende 12 verbindet. Der Schaft 2 hat ebenfalls ein vorderes Ende 21 und ein hinteres Ende 22, wobei das hintere Ende 22 mit einer Basis 23 verbunden ist. Der größte Außendurchmesser des Schafts 2 ist kleiner als der Innendurchmesser des Durchgangsloches 13 des Handgriffes 1.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Basis 23 des Schafts 2 eine Schubstange 231 und einen damit verbundenen Winkelabschnitt bzw. kantigen bzw. nicht runden Abschnitt 232 hat, und eine Schulter 232 ist an der 0 Verbindung der Schubstange 231 und des Winkelabschnittes 232 ausgebildet.
Die vorliegende Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß eine rohrförmige Stützeinrichtung 3 in dem Durchgangsloch 13 benachbart zu dem vorderen Ende 11 des Handgriffes 1 festgelegt ist, wobei der zentrale Abschnitt der Stützeinrichtung 3 eine Kammer 31 ist, die sich zu dem vor-
deren Ende 11 des Handgriffes 1 erstreckt unter Verbindung mit einem vorderen Hülsenabschnitt, der einen vorderen inneren Winkelabschnitt 32 und einen vorderen Klemmabschnitt 34 aufweist; die Kammer 31 erstreckt sich weiter zum hinteren Ende 12 des Handgriffs 1 unter Verbindung mit einem hinteren Hülsenabschnitt, der einen hinteren inneren Winkelabschnitt 35 und einen hinteren Klemmabschnitt 37 aufweist. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die Kammer 31 zu dem vorderen Ende 11 des Handgriffs 1 unter Verbindung mit dem vorderen inneren Winkelabschnitt 32 (s. Fig. 4), unter Ausbildung einer vorderen Schulter 33 (s. Fig. 2) an der Verbindung des vorderen inneren Winkelabschnittes 32 und der Kammer 31. Der innere Winkelabschnitt 3 2 erstreckt sich weiter in Richtung zu dem vorderen Ende 11 des Handgriffs 1 unter Verbindung mit dem vorderen Klemmabschnitt 34. Entsprechend erstreckt sich die Kammer 31 zu dem hinteren Ende 12 des Handgriffs 1 unter Verbindung mit dem hinteren inneren Winkelabschnitt 35, unter Ausbildung einer hinteren Schulter 3 6 an der Verbindung des hinteren inneren Winkelabstandes 35 und der Kammer 31. Der hintere innere Winkelabschnitt 35 erstreckt sich weiter in Richtung zum hinteren Ende 12 des Handgriffs 1 unter Verbindung mit dem hinteren Klemmabschnitt 37.
Die oben erwähnte Kammer 31 hat einen Innendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser der Schubstange 231 des Schafts 2, so daß die Schubstange 231 durch die Kammer 31 gehen kann. Der Winkelabschnitt 232 des Schafts 2 kann in irgendeiner winkeligen Struktur ausgebildet sein, vorzugsweise jedoch ein reguläre viereckige bzw. vierseitige oder hexagonale bzw. sechseckige Struktur. Entsprechend sollten der vordere Winkelabschnitt 32 und/oder der hintere innere Winkelabschnitt 3 5 der Stützeinrichtung 3 in dem Handgriff 3 zu dem Winkelabschnitt 232 des Schafts 2 passen, so daß der Winkelabschnitt 232 des Schafts 2 in das Durchgangsloch 13 des Handgriffs 1 über das vordere Ende 11 (s. Fig. 2) oder das hintere Ende 12 (s. Fig. 6) eingeführt werden kann,
so daß sich der Winkelabschnitt 232 des Schafts 2 nicht mehr drehen kann, nachdem er in den hinteren inneren Winkelabschnitt 3 5 oder den vorderen inneren Winkelabschnitt 3 2 eingeführt ist. Wenn auf diese Weise der Handgriff 1 in Drehung versetzt wird, kann sich der in den Handgriff 1 eingeführte Schaft 2 ebenfalls mitdrehen. Das vordere Ende 21 des Schafts 2 kann eine Innensechskant-Hülse sein, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ein flaches Anwendungsende, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, ein Kreuz- bzw. Kreuzschlitz-Anwendungsende, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, oder ein Außensechskantstiel, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Natürlich kann es zusätzlich zu diesen Formen auch in anderen geeigneten Formen ausgebildet sein; die bevorzugte Ausführungsform ist die Hülsenstruktur mit Innensechskant, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, da eine solche Konfiguration eine direkte Anwendung auf Muttern gestattet und auch mit einem sehr kurzen Anwendungskopf 4 verwendet werden kann, wie er durch gestrichelte Linien gezeigt ist. Der Anwendungskopf 4 ist generell mit einem kurzen Sechseckstiel ausgebildet, so daß seine Basis 41 in die Innensechskant-Hülse des Schafts 2 passen kann, und sein vorderes Ende 42 kann in Anwendungsköpfe von verschiedenen Formen gemäß der Art der Arbeit ausgebildet sein.
Der vordere Klemmabschnitt 3 4 und der hintere Klemmabschnitt 37 der zuvor erwähnten Stützeinrichtung 3 in dem Handgriff 1 können verschiedene Konfigurationen haben, solange jeder von ihnen den Winkelabschnitt 232 des Schafts 2 greifen kann. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt, wobei der vordere Klemmabschnitt 34 und der hintere Klemmabschnitt 37 jeweils mit einer Vertiefung bzw. Nut 341 bzw. 371 zum Einführen einer offenen elastischen Spule bzw. Windung 38 versehen ist, die einen etwas kleineren Innendurchmesser hat als der größte Außendurchmesser des Winkelabschnittes 232 des Schafts 2, so daß, wenn der Schaft 2 in den Handgriff 1 eingeführt wird, er nicht leicht herausschlüpfen kann.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt. Die Entfernung A von dem vorderen Ende 21 des Schafts 2 zu dessen Schulter 233 ist äquivalent zu der Entfernung B von dem hinteren Ende 12 des Handgriffs 1 zu der hinteren Schulter 36 der Stützeinrichtung 3, so daß die vordere Hälfte des Schafts 2 vollständig in dem Handgriff 1 verborgen werden kann. Was die Entfernung C von dem hinteren Ende 22 des Schafts 2 zu dessen Schulter 233 angeht, ist diese vorzugsweise größer als die Entfernung D von dem vorderen Ende 11 des Handgriffs 1 zu der hinteren Schulter 3 6 der Stützeinrichtung 3, so daß die Schubstange 231 des Schafts 2 aus dem Handgriff 1 hervorsteht, so daß, wenn eine Kraft auf das hintere Ende 22 des Schafts 2 ausgeübt wird, der Schaft 2 so gedrückt werden kann, daß er von dem Handgriff 1 vorsteht.
Unter normalen Umständen kann der Schaft 2 von dem Handgriff 1 entfernt werden und die Basis 2 3 des Schafts 2 kann in das vordere Ende 11 des Handgriffs eingeführt werden, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, so daß die Schulter 233 des Schafts 2 nahe an der vorderen Schulter 3 3 der Stützeinrichtung in dem Handgriff 1 liegt und der vordere Klemmabschnitt 34 den Winkelabschnitt 232 des Schafts 2 unter Ausbildung eines Schraubenziehers festlegt. Unter gewissen Umständen,
z. B. in einem Raum, der für die normale Länge der herkömmlichen Schraubenzieher zu eng ist, kann der Schaft 2 mit einer Innensechskanthulse an dem vorderen Ende hiervon in den Handgriff 1 über das hintere Ende 12 des Handgriffs 1 eingeführt werden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Da der Winkelabschnitt 232 des Schafts 2 fest in den hinteren inneren Winkelabschnitt 35 der Stützeinrichtung 3 in dem Handgriff 1 eingeführt ist, kann der Anwendungskopf 4 in die Innensechskant-Hülse eingeführt werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, und eine Kraft wird auf den Handgriff 1 ausge-5 übt, so daß sich der Arbeitskopf 4 dreht und arbeitet.
Wie beschrieben, nimmt die Schraubenzieheranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wenig Raum ein und kann unter beengten Arbeitsbedingungen verwendet werden und der Schaft des Schraubenziehers geht nicht leicht verloren. Daher ist es ein äußerst praktisches Werkzeug. Die oben beschriebenen Ausführungsformen dienen der Erläuterung der Herstellbarkeit der vorliegenden Erfindung; Fachleute können jedoch Modifikationen auf der Grundlage der obigen Ausführungsformen vornehmen; diese sollten jedoch im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche sein. Zum Beispiel kann die Konfiguration der Stützeinrichtung im Inneren des Handgriffs 1 derart modifiziert werden, daß die Kammer sich zuerst mit dem vorderen Klemmabschnitt, dann mit dem vorderen inneren Winkelabschnitt fortsetzt; und/oder die Kammer setzt sich fort zuerst mit dem hinteren Klemmabschnitt, dann mit dem hinteren inneren Winkelabschnitt; die erzielten Wirkungen bleiben dieselben.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Schraubenzieheranordnung mit einem Handgriff mit einem Durchgangsloch, das das vordere Ende und das hintere Ende des Handgriffs verbindet. In dem Durchgangsloch ist eine Stützeinrichtung nahe dem vorderen Ende des Handgriffs festgelegt, um die Basis des Schafts des Schraubenziehers zu stützen und festzulegen. Der Schaft und der Handgriff des Schraubenziehers sind voneinander lösbar bzw. abnehmbar und die Basis des Schafts kann über das hintere Ende des Handgriffs entlang dem Durchgangsloch eingeführt werden, um an der Stützeinrichtung anzugreifen, so daß der Schaft in den 0 Handgriff verborgen bzw. aufgenommen werden kann.

Claims (7)

MING-CHEN LIN L 1413 - St/aw 17. Mai 1993 spriiche
1. Schraubenzieheranordnung mit:
einem Handgriff (1) mit einem vorderen Ende (11) und einem hinteren Ende (12) und einem Durchgangsloch (13), welches das vordere Ende (11) und das hintere Ende (12) verbindet; und
einem Körper bzw. Schaft (2) mit einem vorderen Ende (21) und einem hinteren Ende (22), wobei das hintere Ende (22) mit einer Basis (23) verbunden ist, wobei der 0 Außendurchmesser des Körpers (2) kleiner ist als der Innendurchmesser des Durchgangsloches (13) des Handgriffes (1); wobei
die Basis (23) des Körpers (2) eine Schubstange (231) hat, die mit einem Winkelabschnitt (232) verbunden ist, und zwar unter Ausbildung einer Schulter (233) an der Fortsetzung der Schubstange (231) und des Winkelabschnittes (232) ; und
eine rohrförmige Stützeinrichtung (3) im Inneren des Durchgangsloches (13) nahe dem vorderen Ende (11) des Handgriffs (1) festgelegt ist, wobei der mittlere Abschnitt der Stützeinrichtung (3) eine Kammer (31) ist, die sich zu dem vorderen Ende (11) erstreckt unter Fortsetzung mit einem vorderen Hülsenabschnitt, der einen vorderen inneren Winkelabschnitt (32) und einen vorderen Klemmabschnitt (34) aufweist, und zwar unter Ausbildung einer vorderen Schulter (33) an der Verbindung des vorderen Hülsenabschnittes und der Kammer (31); wobei die Kammer (31) sich weiterhin zu dem hinteren Ende (12) des Handgriffs (1) erstreckt unter
Verbindung mit einem hinteren Hülsenabschnitt, der einen hinteren inneren Winkelabschnitt (35) und einen hinteren Klemmabschnitt (37) aufweist, und zwar unter Ausbildung einer hinteren Schulter (36) an der Verbindung des hinteren Hülsenabschnittes und der Kammer (31); wobei der Innendurchmesser der Kammer (31) größer ist als der Außendurchmesser der Schubstange (231) des Körpers (2), wobei die Konfiguration des vorderen inneren Winkelabschnittes (32) und des hinteren inneren Winkelabschnittes (35) sich an die Form des Winkelabschnittes (232) des Körpers (2) anpassen, so daß, wenn der Winkelabschnitt (232) des Körpers (2) in den vorderen inneren Winkelabschnitt (32) oder den hinteren inneren Winkelabschnitt (35) eingeführt wird, keine drehende Bewegung dazwischen ausgeführt werden kann.
2. Schraubenzieheranordnung nach Anspruch 1, wobei das vordere Ende (21) des Körpers (2) eine Innensechskanthülse ist.
3. Schraubenzieheranordnung nach Anspruch 1, wobei das vordere Ende (21) des Körpers (2) eine Außensechskantstange bzw. -hülse ist.
5 4. Schraubenzieheranordnung nach Anspruch 1, wobei das vordere Ende (21) des Körpers (2) ein flaches Anwendungsende ist.
5. Schraubenzieheranordnung nach Anspruch 1, wobei das vordere Ende (21) des Körpers ein Kreuzschlitz-Anwendungsende ist.
6. Schraubenzieheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Entfernung (A) von dem vorderen Ende (21) des Körpers (2) zu der Schulter (233) äquivalent ist zu der Entfernung (B) von dem hinteren Ende (12) des Handgriffs (1) zu der hinteren Schulter (36), und wobei die
Entfernung (C) von dem hinteren Ende (22) des Körpers (2) zu der Schulter (233) größer ist als die Entfernung (D) von dem vorderen Ende (11) des Handgriffs (1) zu der hinteren Schulter (36).
5
7. Schraubenzieheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der vordere Klemmabschnitt (34) und der hintere Klemmabschnitt (37) jeweils mit einer Vertiefung (341 bzw. 371) versehen sind, in die eine offene elastische Windung bzw. ein offener Klemmring (38) eingeführt ist, wobei der Innendurchmesser des offenen elastischen Klemmringes (38) kleiner ist als der größte Außendurchmesser des Winkelabschnittes (232) des Körpers (2) .
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0744251A2 (de) * 1995-05-26 1996-11-27 Best Way Tools By Anderson, Inc. Mehrzweckschraubenzieher mit Einsätzen und mit verändlicher Reichweite, Klappmesser und auswechselbarem Schraubendrehereinsatz
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