DE8813653U1 - Rolloband für Raffrollos - Google Patents

Rolloband für Raffrollos

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DE8813653U1
DE8813653U1 DE8813653U DE8813653U DE8813653U1 DE 8813653 U1 DE8813653 U1 DE 8813653U1 DE 8813653 U DE8813653 U DE 8813653U DE 8813653 U DE8813653 U DE 8813653U DE 8813653 U1 DE8813653 U1 DE 8813653U1
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Getex Lenz Techn Textilien 7320 Goeppingen De GmbH
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Getex Lenz Techn Textilien 7320 Goeppingen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
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    • E06B2009/2622Gathered vertically; Roman, Austrian or festoon blinds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

tit
- 3 Rolloband für RaffroUos
Die Erfindung betrifft ein Rolloband für Raffrollos, mit einem Trägerband, das auf der Vorderseite eine Vielzahl von in Bandlängsrichtung aufeinanderfolgenden und in Bandlängsrichtung verlaufenden Schlaufen zur Führung von in Bandquerrichtung verlaufenden Zugschnüren aufweist und senkrecht zur Raffrichtung an der Rückseite der Rollobahn des Raffrollos unter Bildung einer Tasche befestigbar ist, in die ein stab zur Be-JO schwerung der Rollobahn einschiebbar ist.
Ein solches Rolloband ist bekannt. Es besteht im wesentlichen aus einem einlagigen Trägerband, das an der Rückseite der Rollobahn beispielsweise durch Aufnähan befestigt wird, wobei jedoch nur die Ränder des Trägerbandes angenäht werden, so daß sich zwischen der Rollobahn und dem Trägerband in dem von den Nähten an den Rändern begrenzten Bereich die Tasche ausbildet, in die der Beschwerungsstab nach der Anbringung des Rollobandes an der Rollobahn eingeschoben wird. Die Befestigung des Trägerbandes an der Rollobahn durch Aufnähen ist mühsam und besonders dann sehr zeitaufwendig, wenn es vor dem Aufnähen auch noch gesteckt werden muß, um einen genauen rechtwinkligen Verlauf des Bandes zur Längsrichtung der Rollobahn gegebenenfalls unter Berücksichtigung eines eventuell vorhandenen Rapports der Rollobahn sicherzustellen. Die Befestigung des Trägerbandes durch Aufnähen hat auch den Nachteil, daß die Nähte auf der Vorderseite der Rollobahn sichtbar sind und störend wirken.
Die mit dem Aufnähen des Trägerbandes verbundenen Nachteile werden bei einem ebenfalls bekannten Rolloband der eingangs genannten Art vermieden, dessen einlagiges Trägerband auf seiner Rückseite mit einem durch Wärme und Druck aktivierbaren Klebstoff in zwei sich gegenüberliegenden streifenförmigen Randbereichen über die gesamte Länge des Bandes beschichtet ist und infolgedessen durch Aufbügeln an der Rückseite der Rollobahn befestigt werden kann. Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Rolloband, das aufzunähen ist, kann
dieses vorbekannte Rolloband auch im Do-it-yourself-Verfahren rasch, genau rechtwinklig zur Bahnrichtung und genau dem eventuell vorhandenen Rapport entsprechend ohne vorherige Fixierung an der Rollobahn angebracht werden, denn es braucht nur auf die Rückseite der Rollobahn an der gewünschten Stelle aufgelegt, ausgerichtet und dann aufgebügelt werden. Die Tasche für den Beschwerungsstab befindet sich zwischen der Rollobahn und dem Trägerband in dem von den beiden Klebeverbindungen begrenzten Bereich. Bei diesem vorbekannten Rolloband hat sich jedoch gezeigt, daß die Klebeverbindungen der wechselnden Belastung beim Hochziehen und Herunterlassen des Raffrollos nicht immer standhalten und sich das Rolloband mit der Zeit von der Rollobahn ablösen kann. Der Grund hierfür wird darin vermutet,daß die mit Klebstoff beschichtete Fläche auf der Rückseite des Trägerbandes zu klein ist.
Beide vorbekannten Rollobänder haben den Nachteil, daß der Beschwerungsstab auf der Vorderseite der Rollobahn bei relativ transparenten Stoffen durchscheint, wodurch das Gesamtbild der Rollobahn gestört wird. Außerdem besteht bei beiden vorbekannten Rollobändern der Nachteil, daß sich der Beschwerungsstab beim Einschieben in die Tasche verhakt, wenn die Rollobahn aus einem relativ groben oder strukturierten Material besteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das gattungsgemä3e Rolloband so auszubilden, daß ein Durchscheinen des Beschwerungsstabes auf der Rollovorderseite vermieden und die gesamte Breite des Trägerbandes zu dessen Befestigung an der Rollobahn zur Verfugung gestellt wird, wobei gleichzeitig das Einschieben des Beschwerungsstabes in die Tasche erleichtert wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das Trägerband als flacher Schlauch ausgebildet ist, dessen Innenseite
j 1 die Tasche bildet, in die der Beschwerungsstab einschiebbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Rolloband wird somit der Beschwerungs-6 stab ganz von dem schlauchförmigen Trägerband umhüllt, so daß er auf der Rollovorderseite nicht mehr durchscheinen kann. Außerdem wird das Einschieben des Beschwerungsstabes in die ] nur allein von dem schlauchförmigen Trägerband gebildete Tasche erheblich erleichtert, da der Beschwerungsstab nicht &igr; 10 mehr mit der Rollobahn in Berührung kommt. Darüber hinaus kann jj nun das Trägerband mit der gesamten Rückseite an der Rollobahn befestigt werden, so daß unabhängig davon, ob das Trägerband aufgenäht oder aufgeklebt wird, eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Trägerband und der Rollobahn erzielt wird.
In vorteilhafter Weise erstreckt sich die Tasche nur über einen Teil der Breite des Trägerbandes und ist sie zwischen zwei streifenförmigen Randabschnitten des Trägerbandes angeordnet, so daß sich ein allmählicher Übergang zwischen der Rollobahn und dem durch den Beschwerungsstab geformten Trägerband ergibt, wodurch die Gefahr der Ablösung des Rollobandes weiter vermindert wird.
Vorzugsweise ist das Trägerband in den streifenförmigen Randabschnitten einlagig ausgebildet, um der in diesen Randabschnitten besonders hohen Belastung Rechnung zu tragen.
In vorteilhafter Weise werden die Schleifen durch ein auf der Vorderseite in Längsrichtung des Trägerbandes verlaufendes Band gebildet, das in Abständen an dem Trägerband befestigt ist. Dadurch stehen eine Vielzahl von gut an dem Trägerband befestigten Schleifen zur Auswahl für die Durchführung der Zugschnüre, so daß diese in der Anzahl und in der Anordnung über die Breite der Rollobahn optimal verteilt werden können.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Trägerband auf der Rückseite übet seine gesamt« Breite und Länge ir.it einem durch Wärme und Druck aktivierbaren Klebstoff beschichtet,
der sich mit der RoIlobahn beim Aufbügeln des Rollobandes verbindet. Infolgedessen kann nun die gesamte Rückseite des Trägerbandes vollflächig mit der Rollobahn mittels des Klebstoffes verbunden werden, so daß sich ein wesentlich besserer Halt als bei dem vorbekannten Rolloband ergibt, das nur an den Rändern befestigt werden kann. Da die Klebstoffschicht nun auf der Rückseite des Trägerbandes angeordnet ist, der Beschwerungsstab sich aber innerhalb des schlauchförmigen Trägerbandes befindet, ist die Gefahr, daß sich der Beschwerungsstab beim Einschieben in der Klebstoffverbindung verhaken könnte, völlig ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt das erfindungsgemäße Rolloband mit einem eingeschobenen Beschwerungsstab in stark vergrößerter und schematisierter Darstellung, wobei die Dicken des Trägerbandes, des Schlaufenbandes und der Klebstoffschicht übertrieben dargestellt sind.
Das erfindungsgemäße Rolloband 1 weist ein textiles Trägerband 2 auf, das als flacher Schlauch ausgebildet ist. Die Innenseite des Schlauches bildet eine Tasche, in die ein BeschW;-rungsstab3 aus Metall, Kunststoff oder Holz lose eingeschoben ist. Die Tasche erstreckt sich nur über einen Teil der Breite des Trägerbandes 2 und befindet sich zwischen zwei streifenförmigen Randabschnitten 4, die einlaaig ausgebildet sind. Zwischen diesen beiden streifenförmigen Randabschnitten 4 besteht das Trägerband 2 aus zwei Lagen, die durch den Beschwerungsstab 3 auf Abstand voneinander gehalten werden.
Auf der Rückseite des iLägerbandes 2 haftet eine Schrr ■*! ?v-" *bstoffschicht 5, die sich über die gesamte Breite und Länge des Trägerbandes ununterbrochen erstreckt. Die Schmelzklebstoffschicht 4 ist im nicht erhitzten Zustand trocken und so flexibel wie das Trägerband. Durch Einwirkung von Wärme, beispielsweise in Form von Dampf, wird der Klebstoff der Schicht
-T-
weich um? klebrig und kann dann in die Oberfläche einer nichc dargestellten Rollobahn eindringen, so daß sich nach seiner Verfestigung eine feste, homogene und vollflächige Verbindung zwischen dem Trägerband 2 und der Rollobahn ergibt. Die Befestigung des Trägerbandes 2 an der Rollobahn erfolgt einfach und schnell durch Aufbügeln mittels eines erhitzten Dampfbügeleisens, das dem Klebstoff in der Schicht 5 die zum Erweichen und Klebrigwerden erforderliche Wärme zuführt und durch den von ihm ausgehenden Preßdruck das Eindringen des erweichten Klebstoffes in die Oberfläche der Rollobahn fördert. Der Be schwerungsstab 3 wird natürlich erst dann in das schlauch- förmige Trägerband 2 eingeschoben, wenn es an der Rollobahn befestigt ist.
Auf der Oberseite des Trägerbandes verläuft parallel zur Bandlängsrichtung ein wesentlich schmäleres Band 6, das in regelmäßigen Abständen im sich über die Breite des Bandes 6 erstrekkenden Bereich 7 an dem Trägerband 2 befestigt ist. zwischen den Befestigungsbereichen 7 des Bandes 6 befinden sich lose auf dem Trägerband 2 aufliegende Bandabschnitte 8, von denen sich jedoch jeder bei Durchführung einer jeweiligen Zugschnur 9 schlaufenförmig ausformt, die quer zur Längsrichtung des Rollobandes 1 verläuft, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Durch die Vielzahl der zu Schlaufen ausbildbaren Bandabschnitte 8, die nur durch die streifenförmigen Befestigungsbereiche 7 voneinander getrennt werden, kann die Anzahl und Anordnung der zum Verstellen des Raffrollos erforderlichen Zugschnüre 9 in weiten Grenzen variiert und somit der Größe des Raffrollos optimal angepaßt werden.
Bei der Fertigung eines Raffrollos werden in bekannter Weise mehrere erfindungsgemäße Rollobänder 1 auf der Rollobahn rechtwink lig zur Raffrichtung in Abständen angebracht. Die in Raffrichtung verlaufenden Zugschnüns erstrecken sich somit senkrecht zur Längsrichtung der erfindungsgemäßen Rollobänder. Böim Hochziehen des Raffrollos stapeln sich in bekannter Weise die RoI lobärider. wobei sich die zwischen den Rollobändern befindenden Bahnabschnitte der Rollobahn in Falten legen.

Claims (5)

  1. Dipl.-Chem. Dr. Steffen ANDRAE
    Dipl.-Phys. Dieter FLACH
    Dipl.-Ing. Dietmar HAUG
    Dipl.-Chem. Dr. Richard KNEISSL
    Steinstraße 44
    D-8000 München 80
    31. Oktober 1988
    Az.: 696 DH
    Anm.: GETEX Lenz techn. Textilien GmbH D-7320 Göppingen
    Rolloband für Raffrollos
    Schutzansprüche
    1. Rolloband für Raffrollos, mit einem Trägerband, das auf der Vorderseite eine Vielzahl von in Bandlängsrichtung aufeinanderfolgenden und in Bandlängsrichtung verlaufenden Schlaufen zur Führung von in Bandquerrichtung verlaufenden Zugschnüren aufweist und senkrecht zur Raffrichtung an der Rückseite der Rollobahn des Raffrollos unter Bildung einet Tasche befestigbar ist, in die ein Stab zur Beschwerung der Rollobahn einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (2) als flacher Schlauch ausgebildet ist, dessen Innenseite die Tasche bildet, in die der Beschwerungsstab (3) einschiebbar ist.
  2. 2. Roilöbänd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tasche nur über einen Teil der Breite des Trägerbandes (2) erstreckt und zwischen zwei streifenförmigen Randabschnit-
    ■ I I
    1 I
    ten (4) des Trägerbandes (2) angeordnet ist.
  3. 3. Rolloband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (2) in den streifenformigen Randabschnitten (4) einlagig ausgebildet ist.
  4. 4. Rolloband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß die Schleifen (8) durch ein auf <ler Vorderseite des Trägerbandes (2) parallel zur Längsrichtung des Trägerbandes (2) verlaufendes Band (6) gebildet sind, das in Abständen an dem Trägerband (2) befestigt ist.
  5. 5. Rolloband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (2) auf der Rückseite über dessen gesamte Breite und Länge mit einem durch Wärme und Druck aktivierbaren Klebstoff (5) beschichtet ist, der sich mit der Rollobahn beim Aufbügeln des Rollobaudes (1) verbindet.
DE8813653U 1988-10-31 1988-10-31 Rolloband für Raffrollos Expired DE8813653U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009132930A1 (de) * 2008-04-29 2009-11-05 Porschen Gmbh & Co. Kg Rollo mit solarbetriebenem elektromotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009132930A1 (de) * 2008-04-29 2009-11-05 Porschen Gmbh & Co. Kg Rollo mit solarbetriebenem elektromotor

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