DE8813264U1 - Mehrfach zusammensetzbares Element für Bodenpflaster - Google Patents
Mehrfach zusammensetzbares Element für BodenpflasterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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-
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- E01C2201/00—Paving elements
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Description
Dartiberhinaus sind die bekannten Pflastersteine nur wenig anpessungsfihig,
was den Aufbau geschwungener Pffesterformen betrifft.
SP08BTTI
Fmb. Moodadieaa - Oordon* (Sondrlo) / Italien
Fmb. Moodadieaa - Oordon* (Sondrlo) / Italien
Die Erfindung besieht sich auf ein Pflasterelement, insbesondere
fUr AuBenpflasterungen mit Betonelementen.
Insbesondere besieht sie sich auf elL mehrfach zusammensetzbares
Element für Betonpflasterungen im Außenbereich.
Bekanntlich werden manche AuBenpflasterungen aus Betonsteinen, beispielsweise in HofflMchen, Fußgängerzonen oder auf Fahrradwegen
dadurch hergestellt, daß die Pflasterelemente aus verschieden geformten Betonsteinen verlegt werden.
Wegen der guten WideratandsfBhlgkeit dieser Pfiastereiemente gegenUber
Druckbelastungen und wegen ihrer einfachen Verlegbarkeit bieten solche Aufpflasterungen vielfach Vorteile.
Ordnung auf dem Pflasterungsbett eine bindende Form auf, d.h. ihre Um- !
rißlinien sind so gestaltet, daß sie sich in nahezu festliegender Weise an-
etaandetfulien und fceine VefSnäBftag te dor eestaltung der PflasterfUh |
ehe gestatten, nieht nt» bei bestimmten Binaelpflastern, sondern vor al· ·
lern auch während der Verlegung eines Pflasters. (
• ♦ * « « f It
2-
Angefiohtf die·«! Standes der Teehnik liegt der Erfindung nun die
Aufgabi iugrunde, tin Pflait«elem«nt au loheiftn, inibesondere für
PflAiUfungan im AtifltnlMveiah, die au» Betonitelnen verlegt werden,
welches vielfache Anordnungen in der Verlegung gestattet, d.h. im Zusammenwirken
mit anderen gleichgearteten Elementen die Erzielung vieler verschiedener Gestaltungen der gepflasterten Flächen, auoh in einer
einzigen Flüche, zuläßt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Pflasterelement zu schaffen, das sich besonders gut für den Aufbau geschwungener
Ausgestaltungen der gepflasterten Fläche eignet.
Erfindungsgemäe wird diese Aufgabe mit einem Pflasterelement
der eingangs genannten Art dadurch gelost, daß dieses aus mindestens
einem ersten Abschnitt in Form eines Kreisausschnitts besteht, das zum Anschluß an mindestens einen zweiten Absohnitt vorgesehen ist, dessen
Umriß sechs geschwungene Seiten aufweist, wovon zwei einander gegenüberliegende
und konkave Schmalseiten denselben Krümmungsradius wie der Kreisausschnitt im ersten Abschnitt aufweisen, und daß die anderen
vier Seiten zwar gleiche Länge, aber einen größeren Krümmungsradius
aufweisen, während zwei dieser Seiten konkav und zwei konvex ausgebildet sind.
Diese größeren konkaven Seiten sind darUberhinaus auch abwechselnd
so verlegt, daß die beiden konkaven Seiten, wie auch die beiden konvexen Seiten einander gegenüberliegen. Vorzugsweise ist außerdem
der zweite Abschnitt in mehrere Bestandteile unterteilt, was die Herstellung,
den Transport und die Verlegung der Pflasterelemente vereinfacht.
Des weiteren ist das Pflasterelement mit Rufen bzw. Vertiefungen
auf der OberflBcne verseben, die nicht nur den ästhetischen Eindruck
verbessern sondern auch für eilten guten Wasserablauf soffen.
-3-
Naehstehend wird nun eine mögliche AusfUhrungsform der Erfindung
anhand flute allf«meinen Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigern
Flg. 1 ein er findungsgemäßes Pflasterelement in Draufsicht*
Flg. 2 eine Vorderansicht des Pflaster elemente aus Fig. 1}
Fig. 3 eine Unteransicht des Pflasterelements}
Flg. 2 eine Vorderansicht des Pflaster elemente aus Fig. 1}
Fig. 3 eine Unteransicht des Pflasterelements}
Fig. 4 einen Teilschnitt durch das Pflasterelement entlang der Schnittlinie
iv-iv in Fig. ij
Fig. 5, &bgr; und 7 jeweils ein Beispiel für die verschiedenen wiederholbaren
Anordnungen bei der Verlegung von Pflasterflachen.
Aus den Fig. 1 bis 3 1st ein mehrfach zusammensetzbares Pflasterelement
ersichtlich, welches aus einem ersten Abschnitt 1 in der Form eines Kreisausschnitts besteht, der zum Anschluß an einen zweiten Abschnitt 2 vorgesehen 1st, dessen Umrißlinie sechs Seiten 3, 4, 5, 6, 7 und
t aufweist.
Die Seiten 3 und 6 sind die Schmalseiten bzw. die kleineren Seiten,
die gleiche Länge aufweisen und denselben Krümmungsradius wie der Kreisausschnitt des Abschnitts 1 haben, wahrend die gröSeren Seiten 4,
S, 7 tn& 8 ebenfalls dieselbe LSnge, allerdings einen anderen Krümmungsradius
aufweisen, wobei dieser bei allen diesen Seiten gleich ist. Die Seiten 4 und 7 sind konvex ausgebildet, während die Seiten S und 8 konkave
Ausbildung aufweisen; diese sind abwechselnd so angeordnet, daß die Seite 4 gegenüber der Seite 7 zu liegen kommt und die Seite 5 gegenüber
der Seite 8.
Wie sieh deufftefiBf ans üg. 3 entnenmeft läßt? kann dar zweite Abschnitt 2 entlang der Trennlinien 20, 21 und 22 in mehrere Einzelelemente
9, 10, 11 und 12 (Fig. 3) unterteilt sein, was die Herstellung, den
Transport und die Verlegung des Pflasterelements vereinfacht. Nisht nur
AUt &rtftetisefc«t erfinden «ondevn aueh but Gewährleistung de· tfowtrablauffl
ilnd entlang dem umriß und auf def Oiwffläehe je&t Elnjteletements
9,10» 11 und 12 Jewell« periphere Vertiefungen 13 und Innenliegende Vertiefungen bew, Rillen 14 vorgesehen, welehe dl« Oberfläche
In nahezu rechteckförmige bzw. trapezförmige Abschnitte 15 mit geraden
und geschwungenen Seiten unterteilen und die Trittfläche des PfIasters
bilden. Die peripheren Vertiefungen 13 sind auch entlang des Um» fangs des ersten Abschnitts 1 vorgesehen.
Eine solche Anordnung der innenUegenden Vertiefungen 14 ist nur als Beispiel hier beschrieben) es liegt auf der Hand, daß diese Vertiefungen
bzw. Auskehlungen 14 auch anderweitig angeordnet werden können.
Die peripheren Vertiefungen 13 weisen einen Querschnitt auf, der gleich dem halben Querschnitt der innenUegenden Vertiefung 14 ist, so
dafi beim Aneinanderfügen von swei Einzelelementen 9, 10, 11 bzw. 12
oder zwei ganzen Elementen zwei aneinanderstoßende periphere Vertiefungen 13 zusammen eine Rille bilden, deren Querschnitt im wesentlichen
gleich dem Querschnitt einer innenUegenden Vertiefung 14 ist.
Bei Bedarf ist es bei der Herstellung des Pflasterelements auch möglich, die Oberflächen der Abschnitte 1 in Föfni eines XrefcäüseCfrnitis
und der Einzelelemente 9, 10, 11 und 12 des zweiten Abschnitts unterschiedlich so einzufSrben, daß sich die jeweils gewünschte farbliche Gestaltung
erzielen UUIt.
Wie Fig. b Dis 7 veranschaulichen, eignet sich das vorbeschriebene
Pflasterelement insbesondere für den Aufbau wiederholbarer Gestaltungsformen auf der aufztipflasteimden Fläche» wobei durch
entsprechende Anordnung von noch mehr Elementen das gewünschte
Muster erzielt wird.
Fig. 5 zeigt einen Aufbau aus sechs verschiedenen Eich.x~.c3H die
so aneinandergelegt sind, daß mit den Kreissektoren 1 ein innenliegeftdes
Kernstück verlegbar ist, um das herum ein runder Abschnitt liegt, der
seinerseits wieder von strahlenförmigen Verlängerungen umgeben ist,
die jeweils aus den Abschnitten 1 und 2 aufgebaut sind.
Aus der Ausgangsanordnung nach Fig. 5 erhalt man durch Umkehrung der Lage von drei Elementen die Gestaltungsform nach Fig. 6.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung von nur drei Elementen, die sich sowohl
als wiederholbares Modul in einer einzigen PflasterflSche als auch als Mittel zur Ergänzung bei <?an Pflasterungsmustern nach Fig. 5 und &bgr; verwenden
lassen.
Claims (6)
1. Pflasterelement, insbesondere für Außenpflasterungen mit Betonelementen, dadurch giinmwlrlnnt, daß dieses aus mindestens einem
ersten Abschnitt (1) in Perm eines Kreisausschnitts besteht, das zum Anschluß an mindestens einen zweiten Abschnitt (2) vorgesehen ist, dessen
Umriß sechs geschwungene Seiten (3, 4, 5, &bgr;, 7 und 8) aufweist, wovon zwei einander gegenüberliegende und konkave Schmalseiten (3 und 3)
denselben Krümmungsradius wie der Kreisausschnitt im ersten Abschnitt
(1) aufweisen, und daß die anderen vier Seiten (4,5, 7 und 8) zwar gleiche
L8nge, aber einen größeren Krümmungsradius aufweisen, wBhrend zwei
dieser Seiten (S und 8) konkav und zwei (4 und 7) konvex ausgebildet sind.
2. Pflasterelement nach Anspruch 1, dadurch gefcenHeJctaet, daß
die Seiten mit größerem Krümmungsradius (4, 5, 7 und 8) abwechselnd
so angeordnet sind, daß sowohl die beiden konkaven Seiten (5 und 8) als
auch die beiden konvexen Seiten (4 und 7) jeweils einander gegenüberliegen.
3. Pflasterehiment nach Anspruch 1, dadurch grirewia»iTtmt, daß
der zweite Abschnitt (2) aus einer Vielzahl von Einzelelementen (9, 10,
11 und 12) besteht.
4. Pflasteretoment nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche der Einzelelemente (9, 10, 11 und 12) periphere Vertiefungen (13) und innenliegende Vertiefungen (14) aufweist.
5. Pflasterelement nach Ansprteh 4, dadurch gtfcennseichnet, daß
die peripher«! Vertiefungen (13) einen Querschnitt aufweisen, der im
wesentlichen der Hälfte des Querschnitts der innenliegenden Vertiefungen
(14) entspricht.
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-7.
6. Pflasterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennseicshnet, daß
die peripheral Vertiefungen (13) und die innenliegenden Vertiefungen (14) die Oberfläche der Einzelelemente (9,10,11 und 12) in mehrere Abschnitte
(15) unterteilen.
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Family Applications (1)
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