DE8810368U1 - Lenkungskurzkuppelvorrichtung - Google Patents

Lenkungskurzkuppelvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/44Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable horizontally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Claus-Jürgen Stoffers
Waldkaterallee 24
3260 Rinteln 8.08,88
Zeiohnungsbesohreibung
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigern
Fig.1 den Anhänger in Seitenansicht, mit Antriebswelle (2), Zahnrad (3), Führungsrollen (4), Umlenkhebel (5)f Schubstange (6), Lenkungsträger (7), Schwenklagerung (8), Deichselöse (9), Deichselschiebestück (10) und dem Deichselzapfen (18).
Fig.2 den Anhänger in Geradeausfahrtstellung mit eingezogenem Deichselschiebestück (10) und der durch die Führungsschiene (15) geführten Führungsplatte (11) mit Führungsrollen (4) den Lenkungsträger (7) in der Gleitführung (17) am Drehkranz (16) geführt. Dabei irgibt sich der geringste Abstand zwischen Drehkranzmitte (24) und Deichselöse (9). An der Führungsschiene (15) ist an der Stirnwandseite die Zahnstange (13) und an der Rückseite die Auflaufschiene (12) befestigt, durch die der Sicherungsbolzen (14) in der Sicherungeöse (27) am Zahnrad (3) gesteuert wird. Die Führungsschiene (15) ist an der Anhängerstirnwand (22) und Seitenkente (15a) bis über die Mittelstellung der Vorderachse entlang geführt.
Fig.3 den Anhänger in eingelekter Fahrzeugstellung und dem ausgeschobenen Deichselschiebestück (10). Die Führungsplatte (11) &iacgr;&idigr;&iacgr;&udigr;&iacgr;&KHgr; dHeHZWeJ Jühr^g?^Hen (4) in der FührungfscMenl geführt, und das Zahnrad (3), welches am Ende der Zahnstange (13) durch den Sicherungsbolzen (I4) und der Sicherungsöse (27)
SSS E It i8i!\5!r A£s*and zwischen Lenkungsträgerdrehpunkt (28) und Drehkranzmitte (24) ist verlängert. Der Abstand zwischen LenkungstragerdrehDunkt (28&Idigr; und inWn««+^«».«,, /oo\ T-I kaum verändert. ' -' ° — v—/ «.·
Fig. 4 den Anhänger in eingelenkter 90-Grad-Winkelstellung.
AnhänÄer mit Motorwagen in Lenkungs st ellung des
thematisch den Lastkraftlug in Gefadlaus-
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Beschreibung Lenkungskurzkuppelvorrichtung
Die Erfindung bezieht siuil auf die g
kraftzuges, insbesondere bei GroßvolumenzUgen.
Verschiedene Lenkungsvorrichtungen für den Standard - und Großvolumenzug sind bekannt. Diese zeichnen sich dadurch aus, daß der Abstand zwischen Zugfahrzeugheck und Anhängerstirnwand verändert wird.
Ein Nachteil in den bisher bekannten Lenkungsvö.-.richtungen bei mehrachsigen und drehkranzkgelenkten Anhängern für den Großvolumenzug - Anhänger besteht darin, daß der Längenabstand zwischen Deichselöse und Drehkranzmitte von dem Drehkranzradius abhängig ist. Beim Lenkeinschlag in Richtung Anhängerstirn -wandecke verkürzt sich der vorgenannte Längenabstand maximal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile bei der Lenkungsvorrichtung weitgehend zu beseitigen und eine Lenkungskurz kuppelvorrichtung zu schaffen, die in der Wirkungsweise einfach ist und mit jeder Standardmaulkupplung am Zugfahrzeug gefahren werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst, indem die Lenkungskurzkuppelvorrichtung nicht mehr vom Lenkradius des Drehkranzes abhängig ist, vielmehr der Abstand der Deich selöse zur Anhängerstirnwand - und - seitenkante durch die Führungsschiene geregelt wird.
Um den Abstand zwischen Zugfahrzeugheck und Anhängerstirnwand beim zunehmenden Lenkeinschlag zu vergrößern, ist ein Deichselscniebestück zusätzlich in den Lenkungsträger eingebaut. Der Alisschub des Deichselschiebestückes wird dadurch erreicht, daß an der Führungsschiene eine Zahnstange angebracht ist, deren Länge so gewählt ist, daß das Zahnfad bei halber Umdrehung den vollen Schub an Umlenkhebel erreicht.
Der Umlenkhebel ist durch die Schubstange und den Deichselzapfen mit dem Deichselschiebestück verbunden.
Das Zahnrad wird am Ende der Zahnstange durch einen Sicherheitsbolzen gesichert, wodurch ein ungewolltes Verdrehen verhindert wird.
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Der Sicherheitsbolzen ist auf der Führungsplatte montiert, wird durch eine Feder belastet und nach Verlassen der Auflaufschiene in die Sicherungsöse am Zahnrad eingeführt.
Dadurch steht für den weiteren Lenkeinschlag dar volle Ausschub des Deich -
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Beim Zurücklenken in Geradeausfahrtstellung entsichert die Auflaufschiene den Sicherungsbolzen am Zahnrad. Das Zahnrad fährt jetzt wieder auf der Zahnstange ein und kann den Abstand zwischen Zugfahrzeugheck und Anhängerstirn wand in umgekehrter Weise wieder verkürzen.

Claims (6)

■ a Schutzansprüche
1. Lenkungskurzkuppelvorrichtung für einen Lastkraftzug, die den Ab stand zwischen Zugfahrzeugheck und Anhängerstirnseite in Abhängig keit van Lenkeinschlag verlängert oder verkürzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Führungsschiene (15), die der Gestalt nach in Draufsicht als ü -Form gebaut ist unter dem Anhänger anbringbar ist, und vom Querschnitt her als C - Profil, T - Profil, als Doppel - T - Profil oder als Rohrprofil ausgestaltet werden kann, und die an der Vorderkante und den Seitenkanten des Fahrzeugchassis anbringbar ist.
2. Lenkungskurzkuppelvorrichtung nach Anspruch 1.,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Führungsplatte (11), die der Form nach als Rechteck oder mit hälftig verjüngten Längskanten (Quadrat mit in Längsrichtung fortge führter Trapezform) -ad mit Lagerbuchse ausgestaltet ist, und die waagerecht unterhalb der Führungsschiene (15) gelegen und mit mindestens zwei nach oben zeigenden Lagerbolzen versehen ist, auf denen je eine gelagerte Führungsrolle (4) sitzt.
3. Lenkungskurzkuppelvorrichtung nach Anspruch 1. und 2.,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein gabelförmiger Lenkungsträger (7) mit Abschlußteil, be stehend aus einem vornliegenden Rechteckröhr, das an seiner Unter seite mit einem Längsschlitz versehen ist, einem in Längsrichtung dahinter angeschweißten U - förmigen Hohlraumprofil, waagerecht un terhalb der Führungsplatte (11) gelegen, und der im vorderen Bereich des Rechteckrohres mit einer Lagerbuchse versehen ist.
4. Lenkungskurzkuppelvorrichtung nach Anspruch l,t 2· und 3.,
dadurch gekennzeichnetj
daß ein Deichselschiebestück (10), bestehend aus einem Flachstahl profil mit einem in Längsrichtung eingefrästen Vertikalschlitz und stirnseitig mit einer Vertikalschwenklagerung (8) versehen ist.
P ··· rl rl t **·»**»
- 2 -
5. Lenkungskurzkuppelvorrichtung nach Anspruch 1., 2., 3. und 4.,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine im Querteil der Führungsschiene (15) anbringbare Zahnstange (13) von gleicher Länge wie der Umfang desJZahnrades (3) ist.
6. Lenkungskurzkuppelvorrichtung nach Anspruch 1., 2., 3., 4. und 5.,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sicherung vorhanden ist, bestehend aus drei Teilen, dem an der Führungsplatte (11) anbringbaren Sicherungsbolzen (14), zwei am Zahnrad (3) anbringbaren Sicherungsösen (27) und der an der Führungsschiene (15) anbringbaren Auflaufschiene (12).
t I · it« It
DE8810368U 1988-08-16 1988-08-16 Lenkungskurzkuppelvorrichtung Expired DE8810368U1 (de)

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DE19893910311 DE3910311A1 (de) 1988-08-16 1989-03-30 Kurzkuppelvorrichtung
DE89114688T DE58905519D1 (de) 1988-08-16 1989-08-09 Kurzkuppelvorrichtung.
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