DE881014C - Wechselschreibstift - Google Patents

Wechselschreibstift

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Publication number
DE881014C
DE881014C DEF2176D DEF0002176D DE881014C DE 881014 C DE881014 C DE 881014C DE F2176 D DEF2176 D DE F2176D DE F0002176 D DEF0002176 D DE F0002176D DE 881014 C DE881014 C DE 881014C
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DE
Germany
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conical
pen
cylindrical
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Expired
Application number
DEF2176D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE881014C publication Critical patent/DE881014C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Wechselschreibstift Unter Wechselschreibstiften werden bekanntlich Stifte verstanden, bei denen mittels einer verschieden ausgestalteten Vorschubvorrichtung Minen verschiedener Farbe in die Schreibstellung gebracht werden können. Im Ruhezustand werden diese Minen in die Schafthülse zurückgezogen. Sie sind mit :den den Vorschub bewirkenden Vorrichtungen durch sogenannte iMinenspangen gekuppelt, die im allgemeinen federnd ausgeführt sind, damit die Minen zentrisch aus dem Stift herausgeführt werden können. Die :Mine selbst ist mit der Minenspange durch eine als Minenträger bezeichnete Haltevorrichtung verbunden, die als Drehführung ausgebildet ist und damit eine Veränderung der Länge der aus ihr heraustretenden Mine gestattet. Bei derartigen Stiften ist nun die Spitzenbohrung sehr reichlich bemessen. Dadurch verlagern sich aber die Minen während der Benutzung des Stiftes, so daß sich ein unsicheres und ungenaues Schreiben und Zeichnen ergibt.
  • Es ist zur Behebung dieses Nachteiles bereits bekannt, die Stifthülse an .der Spitze zu schlitzen und das Minenhalterohr in diese federnd ausgebildete Spitze einzuführen. Durch die Klemmwirkung der Spitze ergibt sich eine gewisse Verbesserung des Festhaltens des Minenhalterohres und damit der Mine.
  • Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß für die Rückführung der Mine erhebliche Kräfte aufgewendet werden müssen. Diese stehen beispielsweise dann nicht zur Verfügung, wenn die Minenhalter durch Verwendung einer Rückholfeder in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden sollen, da .die Spitzenklemmung den Minenträger dann zu fest hält, so daß die Rückholfeder nicht in der Lage ist, diesen Widerstand zu überwinden.
  • Durch die Erfindung werden diese-Nachteile dadurch vermieden; daß die Minenhalterohre kegelige .Ansätze besitzen: die sich in der Schreibstellung an in der Schaftspitze befindliche Führungsflächen einlegen. Es können dabei an den Kegeleinsätzen noch zylindrische Teile vorgesehen sein, die in einer zylindrischen Öffnung der Spitze des Schaftes geführt sind.
  • Die Führungsflächen können dabei ringförmig ausgebildet sein und berühren die kegeligen sowie die zylindrischen Ansätze an zwei voneinander entfernten Linien.
  • Es ist auch möglich, die Führungsflächen als Umdrehungsflächen auszubilden, die ebenfalls an zwei voneinander entfernten Linien die kegeligen und die zylindrischen Ansätze berühren.
  • Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die in der Schaftspitze angeordneten Führungsflächen als Kegelflächen auszubilden, welche den gleichen Steigungswinkel wie die kegeligenArnsätze besitzen.
  • In den Figuren ist die Erfindung an mehreren Beispielen dargestellt. Es zeigt Fig. ti einen Schnitt durch eine Schaftspitze mit Innenkegel in derselben, Fig. 2, einen Schnitt durch eine Schaftspitze, bei der deren Innenflächen als Umdrehungsflächen ausgebildet sind, Fig. 3 -einen Schnitt -durch eine Schaftspitze, in welche Ringe eingesetzt sind.
  • In Fig. i ist in der Spitze i des Schaftes 2 ein Innenkegel) 3 vorgesehen. Die Mine 4 ist in dem Minenträger 5 in bekannter Weise befestigt, der an der 1VI-inenspange @6 angebracht ist. Erfindungsgemäß besitzt der Minenträger 5 einen kegeligen Ansatz 7, dessen Steigungswinkel demjenigen des Innenkegels 3 entspricht. -Wie Fig. i zeigt, legt sich der Kegel? in den Kegel 3 ein und sichert damit die Mine 4 gegen seitliche Bewegung.
  • Zur Erhöhung der Stabilität kann sich an den Innenkegel 3 noch ein zylindrischer Ansatz 8 anschließen, in den sich die zylindrische Verlängerung 9 des Kegelansatzes 7 einlegt. Der Ansatz 9 dient gleichzeitig als Griff für die bekannte Drehführung, mit der- die Länge der Mine ver= größeTt oder verkleinert werden kann. . -Bei der in Fig. 2 dargestellten. Ausführungsform ist die Spitzer als Umdrehungsfläche derart ausgeführt, daß je eine Linie derselben sowohl den Kegel 7 als auch den zylindrischen Ansatz 9 berührt. Diese Berührungen finden bei .ro- und i i statt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt zwei in der Spitze i untergebrachte Ringe 12 und 13. Gegen den Ansatz ie legt sich die Fläche des Ansatzes 7 und im Ring 13 wird der Ansatz 9 geführt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: .i. Wechselschreibstift, bei dem die Minenhalterohre in vorgeschobener Stellung in der Spitze des Stiftschaftes gehalten «erden, dadurch gekennzeichnet, daß die ungeschlitzten Minenträger (5)- kegelige Ansätze (7) besitzen, die sich in der Schreibstellung an in der Schaftspitze (i) befindlichen Führungsflächen (3) anlegen.
  2. 2. Wechselschreibstift nach Anspruch -.i, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die kegeligen Ansätze (7) der Minenträger (5) zylindrische Teile (9) anschließen, die in der Schreibstellung in einer zylindrischen Öffnung (8) der Spitze (i) des Schaftes (2) geführt sind.
  3. 3. Wechselschreibstift nachAnspruch<i und2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen ringförmig ausgebildet sind und die kegeligen sowie die zylindrischen Ansätze an zwei voneinander entfernten Linien berühren.
  4. 4. Wechselschreibstift nach Anspruch li, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen als Umdrehungsflächen ausgebildet sind, die an zwei voneinander entfernten Linien die kegeligen, und die zylindrischen Ansätze berühren.
  5. 5. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die inder Schaftspitze angeordneten Führungsflächen als Kegelflächen ausgebildet sind, welche den gleichen Steigungswinkel wie die kegeligen Ansätze (7) besitzen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 541 378, 473 1'98 USA.-Patentschrift Nr. z oö5 485; französische Patentschrift Nr. 640 &13.
DEF2176D 1941-10-17 1941-10-17 Wechselschreibstift Expired DE881014C (de)

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DEF2176D DE881014C (de) 1941-10-17 1941-10-17 Wechselschreibstift

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DEF2176D DE881014C (de) 1941-10-17 1941-10-17 Wechselschreibstift

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DE881014C true DE881014C (de) 1953-06-25

Family

ID=7083155

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DEF2176D Expired DE881014C (de) 1941-10-17 1941-10-17 Wechselschreibstift

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR640813A (fr) * 1927-09-13 1928-07-23 Porte-mine à plusieurs mines interchangeables
DE473198C (de) * 1927-09-28 1929-03-12 Nikolaus Hoffritz Wechsel-Schreib- und Zeichenstift o. dgl.
DE541378C (de) * 1930-04-25 1932-01-11 Koeffel & Schuefer Wechselschreibstift
US2005485A (en) * 1930-08-30 1935-06-18 Albert C Wells Pencil

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR640813A (fr) * 1927-09-13 1928-07-23 Porte-mine à plusieurs mines interchangeables
DE473198C (de) * 1927-09-28 1929-03-12 Nikolaus Hoffritz Wechsel-Schreib- und Zeichenstift o. dgl.
DE541378C (de) * 1930-04-25 1932-01-11 Koeffel & Schuefer Wechselschreibstift
US2005485A (en) * 1930-08-30 1935-06-18 Albert C Wells Pencil

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