DE8809931U1 - Abstandshalter für Betonarmierungen - Google Patents

Abstandshalter für Betonarmierungen

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DE8809931U1 DE8809931U DE8809931U DE8809931U1 DE 8809931 U1 DE8809931 U1 DE 8809931U1 DE 8809931 U DE8809931 U DE 8809931U DE 8809931 U DE8809931 U DE 8809931U DE 8809931 U1 DE8809931 U1 DE 8809931U1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
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Description

Abstandshalter für Betonarnierungen
Die Neuerung bezieht eich auf einen Abstandshalter für Betonarmierungen gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Abstandshalter dieser Art werden beispielsweise dazu verwendet, um bei der Herstellung eines Betonbauteils (z.B. Betondecke oder Betonplatte) die von Betonstählen gebildete Armierung oder Bewehrung in einem vorgegebenen Abstand von einem Untergrund bzw. von einer Fläche einer Schalung zu halten, wobei sicherzustellen ist, daß sämtliche Eisen- bzw. Stahlteile genügend tief im Beton eingebettet sind, um Korrosionen zu vermeiden.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Abstandshalter für Betonarmierungen bzw. -bewehrungen aufzuzeigen, der bei pinfacher und preiswerter Ausbildung und dabei insbesondere auch bei geringem Materialverbrauch für den Basiskörper auch größere Abstände zwischen dem jeweiligen Untergrund bzw. der jeweiligen Schalung und der Betonarmierung bzw. -bewehrung gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Abstandshalter entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Ein Vorteil des neuerungsgemäßen Abstandshalters besteht zunächst darin, daß bei geringer Höhe des Basiskörpers und damit bei geringem Materialverbrauch sowie geringem Gewicht für den Basiskörper auch relativ große Abstände zwischen der Betonarmierung und dem jeweiligen Untergrund (z.B. Schalungswand) möglich sind, da der mit dem Abstandshalter erreichbare Abstand nicht allein durch die Dicke des Basiskörpers, sondern vor allem durch das über den Basiskörper wegstehende Ajflageelement bestimmt ist. Auch wenn das Material des Auflageelementes Eisen oder Stahl ist, wie dies bevorzugt der Fall ist, ist durch den Basiskörper sichergestellt, daß dieses Auflageelement genügend tief im fertiggestellten Betonbauteil angeordnet bzw. eingebettet ist.
Der neuerungsgemäße Abstandshalter hat weiterhin den Vorteil, daG durch den Basiskörper eine großflächige Auflage für den Abstandshalter gewährleistet ist, so daß dieser die durch das Gewicht dor Betonarmierung bedingten Kräfte großflächig auf die Schalung oder einen anderen Untergrund überträgt, wodurch der Abstandshalter inabesondere auch dort eingesetzt werden kann, wo auf nachgiebigerem Untergrund (z.B. Sand) ein Betonbauteil, beispielsweise Balkenfundament oder eine Platte aus Beton hergestellt werden soll.
Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemäßen Abstandshalters besteht darin, daß der Basiskörper im Vergleich zum Auflageelement ein wesentlich größeres Gewicht aufweist, so daß sich selbst bei größerer Höhe des Auflageelementes eine stabile Lage für den auf einen Untergrund oder eine Schalung aufgesetzten Abstandshalter ergibt. Dadurch, daß das Auflageelement von einer Länge eines Profils gebildet ist, läßt sich der Abstandshalter auch in bezug auf dieses Auflageelement preiswert fertigen. Bevorzugt sind Auflageelemente unterschiedlicher Größe vorgesehen, die dann mit Basiskörpern ein und derselben Ausbildung bzw. Form und Größe auch am Verwendungsort (Baustelle) zu Abstandshaltern unterschiedlicher Größe kombiniert werden können.
Bevorzugt ist weiterhin das jeweilige Auflageelement durch einen Zuschnitt, vorzugsweise durch einen Zuschnitt aus Eisen- oder Stahlblech durch Biegen hergestellt, wobei diese Ausbildung auch den besonderen Vorteil bietet, daß das Auflageelement in gewissen Grenzen federklammerartig wirkt und dadurch unter elastischer Verformung insbesondere seiner Schenkel durch Klemmsitz an dem jeweiligen Basiskörper befestigt werden kann. Hierdurch ist es dann auf besonders einfache Weise möglich, am Verwendungsort einen vorhandenen Basiskörper mit einem in seiner Höhe dem jeweils erforderlichen Abstand für die Betonarmierung entsprechenden Auflageelement zu dem Abstandshalter zu kombinieren.
Es besteht hierbei die Möglichkeit, dem jeweiligen Verwender Basiskörper gleicher Ausbildung sowie Auflageelemente unterschiedlicher Größe zu liefern, wobei die Basiskörper und Auflageelemente dann erst am Verwendungsort zu Abstandehalter der jeweils benötigten Größe kombiniert werden. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, die Abstandshalter bereits im fertigmontierten Zustand dem jeweiligen Verwender zur Verfügung zu stellen. In beiden Fällen ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Produktion sowie Lagerhaltung auch dadurch, daß jeweils gleiche Basiskörper für unterschiedliche Größen von Abstandshaltern Verwendung finden.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Stirnansicht eine erste, mögliche Ausführungsform des neuerungsgemäßen Abstandshalters, zusammen mit einem auf diesem Abstandshalter aufliegenden Betonstahl einer Beton-Armierung;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung den Basiskörper des Abstandshalters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in einer gegenüber der Fig. 1 um 90° gedrehten
Seitenansicht sowie in Einzeldarstellung das Auflageelement des Abstandshalters gemp^ Fig. 1;
Fig. 4a und 4b jeweils im Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 3 das Auflageelement des Abstandshalters gemäß Fig. i in zwei unterschiedlichen Gröüen;
Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine weitere, mögliche Ausfiihrungsform des neuerungsgemäßen Abstandshalters;
• ·8 · »
Fig. 6 in einer gegenüber Fig. 5 um 90° gedrehten Seitenansicht sowie in Einzeldarstellung das Auflageelement des Abstandshalters gemäß Fig. 5;
Fig. 7a und 7b einen Schnitt entsprechend der Linie II-II bei zwei unterschiedlichen Größen des Auflageelementes des Abstandshalters gemäß Fig. 5;
Fig. 8 und 9 in ähnlichen Darstellungen wie in den Fig. 4 und 7 unterschiedliche Profilformen für das Auflageelement zur Verwendung bei dem Abstandshalter gemäß Fig. 1 bzw. gemäß Fig. 5;
Fig. IU und 11 eine weitere Ausführungsform eines Basiskörpers in stirnseitiger Ansicht sowie in Draufsicht;
Fig. 12 in ähnlicher Darstellung wie in den Fig. 4a und 4b
eine weitere Ausführungsform des Auflageelementes des neuerungsgemäßen Abstandehalters, zusammen mit dem mit unterbrochenen Linien angegebenen Basiskörper der Fig. 10;
Fig. 13 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 das Auflageelement nach Fig. 12;
Fig. 14 einen Schnitt entsprechend der Linie III-1II der Fig. 13.
Der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Abstandshalter 1 besteht im wesentlichen aus einem Baaiekörper 2 aua zementgebundenem Material, nämlich aua Faserbeton. Die Herstellung deg Baaiakurpera 2 erfolgt bevorzugt durch Extrudieren oder Strangpressen eines in seinem Querschnitt dem Querschnitt des Baaiakörpera 2 entsprechendem Profile aus dem zementgebundenen Material (Faserbeton), welches (Profil) dann im noch nicht ausgehärteten Zuetand oder aber im bereite ausgehärteten Zustand in die einzelnen Basiskörper 2 zertrennt wird.
• ·
Bei dem Abstandshalter 1 besitzt der Basiskörper 2 einen Querschnitt entsprechend einem gleichschenkligen Trapez, wobei die eine der beiden parallelen Seiten dieses Querschnitts von der Unterseite 3 und die andere und längere der beiden parallelen Seiten von der Oberseite 4 des Basiskörpers 2 gebildet sind. Die beiden Schenkel des trapezartigen Querschnittes sind von den beiden Längsseiten 5 des Basiskörpers 2 gebildet, wobei jede Längsseite mit der Oberseite 4 einen Winkel kleiner als 90° einschließt. In die Oberseite 4 ist eine nutenförmige Ausnehmung 6 eingeformt, die zu dieser Oberseite 4 sowie zu den beiden, bei der dargestellten Ausführungsform jeweils rechtwinklig zur Unterseite 3 und zur Oberseite 4 verlaufenden Stirnseiten 7 des Basiskörpers 2 hin offen ist. Die Ausnehmung 6 besitzt einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt in der Form, daß die in Richtung der Längsseiten 5 verlaufenden Seitenflächen 8 der in der Mitte der Oberseite 4 vorgesehenen und sich in Richtung der Längsseiten 5 erstreckenden Ausnehmung 6 mit der Bodenfläche V dieser Ausnehmung 6 einen Winkel kleiner als 90° einschließen, so daß sich die Breite der Ausnehmung 6 ausgehend von der Oberseite 4 in Richtung zur Bodenfläche 9 hin vergrößert. Durch den schwalbenschwanzförmigen Querschnitt weist die Ausnehmung 6 an ihren beiden Längsseiten (im Bereich der Seitenflächen B) jeweils eine Hinterechneidung auf.
In der Ausnehmung 6 ist am Basiskörper ein über die Oberseite 4 dieses Basiskörpers wegstehendes Auflageelement 10 befestigt« Das Auflageelement besteht aus einem rechteckförmigen oder quadratischen Zuschnitt aus Stahlblech, welcher entlang einer Mittellinie, die parallel zu zwei Zuschnittskanten verläuft, zu einem V-förmigen bzw. schragdachartigen Profil mit zwei einen spitzen Winkel, d.h. einen Winkel kleiner als 90° einschließenden Schenkeln 11 gebogen ist. Die beiden Schenkel 11 stehen jeweils mit gleicher Länge von dem diese Schenkel 11 verbindenden üböfgangebereieh bzw. von der die Schenkel 11 verbindenden Biegekante 12 schräg nach unten || weg. An der oberen Biege' bzw. Längskante 12 sind in das j|
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Material des Auflageelementes 10 noch quer zu dieser Längskante 12 verlaufende» nach oben hin offene Einkerbungen 13 eingebracht.
Das Biegen des V-profilförmigen Auflageelementes 10, dessen Länge bei dem Abstandshalter 1 gleich oder geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Stirnseiten des Basiskörpers 2, erfolgt so, deQ die beiden Schenkel 11 nach dem Biegen des Auflageelementes 10 an ihren freien, sich über die gesamte Länge des Auflageelementes 10 erstreckenden, parallel zur Längskante 12 verlaufenden und entfernt von dieser Längskante liegenden Rändern 14 einen Abstand voneinander aufweisen, der etwas größer ist als die Breite der Ausnehmung 6 bzw. der Abstand der beiden Seitenflächen 8 dieser Ausnehmung. Durch federndes Zusammendrücken der Schenkel 11 kann dann das Auflageelement 10 mit den Rändern 14 voraus in die Ausnehmung 6 eingesetzt werden. Nach dem Einsetzen des Auflageelementes 10 in die Ausnehmung 6 liegt dieses mit seinen Schenkeln 11 im Bereich der Ränder 14 federnd gegen die Seitenflächen 8 der Ausnehmung 6 an und ist dadurch in der Ausnehmung 6 federnd, d.h. durch Klemmsitz gehalten. Das für die Herstellung des Auflageelementes 10 verwendete Flachmaterial ist so ausgewählt, daß es für den vorbeschriebenen Klemmsitz eine ausreichende Federwirkung für das Auflageelement 10 bzw. dessen Schenkel 11 sicherstellt, wobei diese Federwirkung auch noch durch die Einkerbungen im Bereich der oberen Längskante 12 unterstützt wird. Nach dem Einsetzen des Auflageelementes 10 in die Ausnehmung 6 steht dieses mit seiner Längskante 12 über die Oberseite 4 des Basiskörpers 2 vor, wobei der Abstand zwischen der Oberseite 4 und der Längskante 12 durch die Breite der Schenkel 11 (Abstand zwischen dem jeweiligen Rand 14 und der Längskante 12) bestimmt ist. Um mit Basiskörper 2 ein und derselben Auebildung Abstandshalter 1 unterschiedlicher Größe bzw. Höhe (Abstand zwischen der Unterseite 3 und der Längekante 12) zu erhalten, werden Auflageelemente 10 verwendet, bei denen die Breite der Schenkel 11 (Abstand zwischen der Längskante 12 und dem Rand 14) jeweils unterschiedlich ist, wie dies in der Fig. 4 an der Position a mit dem kleineren
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■'''' Auflageelement 10 und an der Position b mit dem größeren Auflageelement 10' angedeutet ist, wobei das größere Auflageelement 10' (abgesehen von der größeren Breite der Schenkel 11) in gleicher Meise ausgebildet ist, wie dies vorstehend für das Auflageelement 10 beschrieben wurde. Je nach benötigter Höhe des Abstandshalters wird bevorzugt am Anwendungsort (Baustelle) ein entsprechendes kleineres Auflageelement 10 oder ein entsprechendes größeres Auflageelement 10' an einem Basiskörper 2 befestigt. Bevorzugt sind selbstverständlich mehr als zwei unterschiedliche Größen für das Auflageelement vorgesehen. Um die Betonstähle 15 einer Betonarmierung eines Betonbauteils (z.B. Betondecke oder Betonplatte) in ein:m geforderten Abstand X von einer Schalungswand 16 oder einem anderen Untergrund zu halten, der (Abstand) eine genügende Einbettiefe der Betonstähle 15 im Beton sicherstellt, werden auf die Schalung bzw. auf den Untergrund 16 mehrere Abstandshalter 1 mit der Unterseite 3 ihrer Basiskörper 2 in einer vorgegebenen Verteilung aufgesetzt. Auf die Längskanten 12 der Auflageelemente 10 bzw. 10' dieser Abstandshalter 1 können dann die Betonstähle 15 aufgelegt werden, und zwar bevorzugt im Bereich der Einkerbungen 13. die dann auch ein Verrutschen der Betonstähle 15 an den Abstandshaltern bzw. Auflageelementen verhindern. Durch das V-förmige Profil der Auflageelemente 10 bzw. 10' wird erreicht« daß nach dem Auflegen der Baustähle 15 auf die Abstandshalter 1 die Schenkel 11 der Auflageelemente 10 bzw. 10' im Sinne einer noch festeren Verbindung mit dem jeweiligen Basiskörper 2 durch das Gewicht der Betonstähle 15 auseinander gespreizt werden. Nach dem Fertigstellen des betreffenden Betonbauteil sind die Abstandshalter 1 im Beton eingebettet, wobei die Basiskörper 2 aus zementgebundenum Material bzw. aus Faserbeton eine innige Verbindung mit dem Beton des Betonbautuils eingehen, also keine Fremdkörper im Beton bilden und auch sicherstellen, daß sämtliche Metall- bzw. Stahlteile, nämlich die Auflegeelemente 10 bzw, IP/ auereichend tief in dem hergestellten Betonbauteil eingebettet sind. Durch den trapezartigen Querschnitt des Basiskörpers 2 wird das feste Einbinden dieses Basiskörpers im Beton verbessert. Gleichzeitig hat dieser Querschnitt auch den vorteil, dsO der
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jeweilige Bauiskörper 2 bei möglichst geringem Materialverbrauch dort, wo die größte Belastung des Basiskörpers auftritt, nämlich im Bereich der nutenförmigen Ausnehmung 6 ein ausreichendes Materialvolumen besitzt. Grundsätzlich hat der Abstandshalter 1 durch die Verwendung des im Vergleich zu dem Auflageelement 10 bzw. 10' sehr viel schwereren Basi9-körpers 2 (auch bedingt durch die trapezartige Querschnittsform) den Vorteil, daG der Abstandshalter 1 nach dem Aufsetzen der Unterseite 3 auf den Untergrund 16 eine sehr stabile Laqe besitzt und nicht kippt.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen einen Abstandshalter la, der sich von dem Abstandshalter 1 der Fig. 1 bis 4 zunächst dadurch unterscheidet, daß der Basiskörper 2a des Abstandshalter la anstelle der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 6 an der Oberseite 4 eine nutenförmige Ausnehmung 6a aufweist, die sich ebenfalls in Richtung der Längsseiten 5 des Basiskörpers 2a in der Mitte der Oberseite 4 dieses Basiskörpers erstreckt, zu der Oberseite 4 sowie zu den beiden Stirnseiten 7 des Basiskörpers 2a hin offen ist. Die Ausnehmung 6a weist an ihren beiden, ebenfalls in Richtung der Längsseiten 5 verlaufenden Seitenflächen 8a jeweils eine nutenförmige Hinterschneidung 17 auf. Entsprechend den Fig. 5 und 6 besitzt der Abstandshalter la weiterhin das Auflageelement 10a, welches in gleicher Weise wie das Auflageelement 10 bzw. 10' durch Biegen aus einem rechteckförmigen oder quadratischen Zuschnitt aus Flachmaterial, bevorzugt aus Stahlblech hergestellt ist und ein V-förmiges Profil mit den beiden über die obere Längskante aneinander anschließenden und einen spitzen Winkel miteinander einschließenden Schenkeln 11a besitzt. Die beiden Schenkel 11a sind bei dem Abstandshalter la in ihrem der Längskante 12a entfernt liegenden Bereich jeweils nach außen abgewinkelt, so daß dort, sich über die gesamte Länge des Auflageelementes 10a erstreckende Abwinklungen 18 gebildet sind, von denen bei in dem Basiskörper 2a bzw. in die dortige Ausnehmung 6a eingesetztem Auflageelement 10a jede Abwinklung 18 jeweils in eine Hinterschneidung 17 hineinreicht und dabei im wesentlichen parallel zu der Bodenfläche 9a der Ausnehmung 6a liegt. Jede Abwinkiung 18 besitzt eine Breite (Abstand des sich in Längsrichtung des
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Auflageelementes 10a bzw. der Längskante 12a erstreckenden
Randes 14a von dem Übergang 19 zum jeweiligen Schenkel lla),
die (Breite) größer ist als die Tiefe der Hinterschneidungen
l;, so daß das in das Basiselement 2a eingesetzte Anlageelement 10a lediglich mit den Rändern 14a gegen die senkrecht zu
der Oberseite 4 bzw. Unterseite 3 verlaufende Fläche der
Hinterschneidung 17 anliegen. Im Bereich der oberen Längskante 12a sind wiederum die Einkerbungen 13 vorgesehen. Das | Auflageelement steht wiederum in unterschiedlichen Größen zur j Verfugung, wie dies in der Fig. 7 in der Position a für das i kleinere Anlageelement 10a und in der dortigen Position b für f\ das größere Anlageelement 10a' dargestellt ist. Die Vorteile ;J und die Art der Verwendung des Abstandshalters la sind die s gleichen, wie sie vorstehend für den Abstandshalter 1 ii beschrieben wurden, wobei allerdings durch die Ausnehmung 6a ;.i mit den Hinterschneidungen 17 sowie durch die Abwinklungen 18 ^ sichergestellt ist, daß sich auch bei sehr unterschiedlicher
Größe bzw. Höhe des Auflageelementes 10a bzw. 10a' in bezug y auf die Befestigung bzw. Halterung dieses Auflageelementes am , Basiskörper 2a jeweils gleich optimale Verhältnisse ergeben,
was bei dem Abstandshalter 1 nicht in dieser Form gewährlei- '<,-. stet ist, da der zwischen den dortigen Schenkeln 11 gebildete '■{■ Winkel bei sehr unterschiedlicher Größe des Auflageelementes fy 10 bzw. 10' von dem Neigungswinkel der Seitenflächen 8 I stärker abweichen kann. Es versteht sich, daß auch für den |j Abstandshalter la wiederum mehr als zwei ihrer Größe bzw. | Höhe unterschiedliche Auflageelemente 10a bzw. 10a' vorge- | sehen sein können» die dann je nach Anwendungsfall wahlweise &psgr; mit dem Basiskörper 2a zu dem benötigten Abstandshalter la y kombiniert werden. |
Die Fig. 8 zeigt in ähnlicher Darstellung wie die Fig. 4 ein
Auflageelement IQb, welches anstelle des Auflageelementes 10
bzw. 10' bei dem Abstandshalter 1 der Fig. 1 bis 3 verwendet
werden kann. Das Auflageelement 10b, welches wiederum aus
einem rechteckförmigen oder quadratischen Zuschnitt aus
Flachmaterial durch Biegen hergestellt ist, besitzt einen
trapezartigen Querschnitt, bei dem die Schenkel lib übsr
einen Jochabschnitt 12b miteinander verbunden sind. Letzterer ist dann bevorzugt wiederum mit den Einkerbungen 13 versehen und dienL zur Auflage für die Betonstähle 15.
In der Fig. 9 ist ein Auflageelement 10c dargestellt, welches für den Abstandshalter la verwendet werden kann und in ähnlicher Weise wie das Auflageelement 10a bzw. 10a' mit den Abwinklungen 18 versehen ist. Bei dem ebenfalls im Profil trapezartig ausgebildeten Auflageelement 10c sind die beiden Schenkel lic durch einen Jochabschnitt 12c miteinander verbunden, der vorzugsweise die Einkerbungen 13 aufweist und als Auflagefläche für die Betonstähle 15 dient.
In den Figuren 10 und 11 ist ein Basiskörper 2b dargestellt, der in gleicher Weise wie die Basiskörper 2 bzw. 2a aus zementgebundenem Material bzw. Faserbeton hergestellt ist. Der Basiskörper 2b kann zusammen mit dem Auflageelement 10a, 10a' bzw. 10c zu einem Abstandshalter kombiniert werden und unterscheidet sich von dem Basiskörper 2a im wesentlichen nur durch seine äußere Querschnittsform, so daQ in den Figuren und 11 wiederum solche Elemente, die hinsichtlich ihrer Form und Funktion den Elementen des Basiskörpers 2a entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern wie in der Fig. 5 bezeichnet sind .
Der Basiskörper 2b besitzt an seiner Oberseite 4 wiederum die Ausnehmung 6a mit den an den beiden Seitenflächen 8a dieser Ausnehmung vorgesehenen Hinterschneidungen 17, in die die Abwinklungen 18 des jeweiligen Auflageelementes 10a, 10a' bzw. 10c eingreifen, und zwar in der gleichen Weise, wie dies vorstehend für den Abstandshalter la beschrieben wurde.
Im Gegensatz zu dem Basiskörper 2a weist der Basiskörper 2b keinen trapezartigen Querschnitt, sondern einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf, so daß die Unterseite 3a des Basiskörpers 2b in der Achsrichtung senkrecht zur Längserstreckung der Ausnehmung 6a eine wesentlich größere Breite besitzt als die Uoterseite 3 des Bssiskörpers 2a. Hierdurch wird für den Basiskörper 2b bzw. für den
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entsprechenden Abstandshalter auch eine gröOere Auflagefläche erreicht. Um trotz der im wesentlichen senkrecht zu der
Unterseite }a verlaufenden Längsseiten 5a des Basiskörpers 2b eine eichere Einbindung dieses Basiskörpers im Beton zu
erreichen, ist an jeder Längsseite 5a eine sich in Richtung
dieser Längsseite erstreckende, seitlich offene und im
Querschnitt V-förmige Nut 20 vorgesehen. Zur Materialersparnis int der Basiskörper 2b am Ubergangsbereich zwischen der
Oberseite 4 und den Längsseiten 5a jeweils bei 21 abgeschrägt. Zur weiteren Materialersparnis kann auch in der
Mitte des Bodens 9a der Ausnehmung 6a eine beispielsweise
V-förmige Aussparung vorgesehen sein, wie dies mit der
unterbrochenen Linie 22 angedeutet ist, wobei sich die
Aussparung 22 allerdings nur in dem Bereich erstreckt, wo die Abwinklungen 18 des Auflageelementes 10a, 10a' bzw. 10c nicht gegen den Boden 9a anliegen. Wie die Fig. 10 zeigt, sind die
über den Hinterschneidungen 17 liegenden Seitenflächen 8a
leicht schräg derart ausgeführt, daß der gegenseitige Abstand dieser Seitenflächen 8a mit zunehmendem Abstand von der
Oberseite 4 zunimmt. Hierdurch wird das Einsetzen des
jeweiligen Auflageelementes 10a, 10a' bzw. 10c in die
Ausnehmung 6a erleichtert.
In den Fig. IZ bis &iacgr;&agr; ist als weitere Ausführungsform ein
Auflageelement 1Od wiedergegeben, welches ähnlich dem
Auflageelement 10c zwei Schenkel lld mit jeweils einer
Abwinklung 18 aufweist. Die beiden Schenkel lld, die bei dem
Auflageelement 1Od im wesentlichen parallel zu und im Abstand voneinander, also abweichend von den Schenkeln lic nicht
divergierend vorgesehen sind, sind durch einen Jochabschnitt
12d miteinander verbunden, der in Draufsicht auf das Auflageelement 1Od in seinem mittlerem Bereich konkav derart
gekrümmt ist, daß hierdurch eine sich in Längsrichtung des
Auflagesiementes 12d, d.h. in Richtung senkrecht zur Zpichenebene der Fig. 12 erstreckend« und zur Oberseite des Auia.ac|eelementes 1Od sowie zu den beiden Enden dieses Auflageelementes offene muldenförmige Vertiefung 23 gebildet ist, in die
der Betonstahl 15 eingelegt worden kann, der sich dann in
Längsrichtung des Auflageelementes 1Od erstreckt. An einem
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der Schenkel lld ist noch eine Klammer 24 aus federndem Material, beispielsweise aus Federstahl vorgesehen, die mit ihrem freien Ende zweier abgewinkelter Abschnitte 24' über der Vertiefung 23 liegt. Durch die Klammer 24, die mit den freien Enden ihrer Abschnitte 24' gegen den der Vertiefung 23 abgewendeten Umfangsbereich des Betonstahles 15 anliegt, wird dieser in der Vertiefung 23 gesichert.
Wie die Fig. 13 und 14 zeigen, ist das Auflageelement IQd an den beiden höckerartigen Übergangsbereichen 25 sowohl in den Schenkeln lld, als auch in dem Jochabschnitt 23 jeweils mit zur Oberseite des Auflageelementes 1Od hin offenen Ausnehmungen 26 versehen, die in einer Achsrichtung senkrecht zur Längserstreckung des Auflageelementes 1Od, d.h. in der Achsrichtung der Fig. 13 deckungsgleich angeordnet sind. Diese Ausnehmungen 26, die sich in den jeweiligen Schenkel lld sowie in den daran anschließenden Teil des Jochabschnittes 12d erstrecken, können dann zur Aufnahme eines Betonstahls 15 dienen, der senkrecht zur Längserstreckung des Auflageelementes 1Od angeordnet ist, wie dies in der Fig. 12 mit den unterbrochenen Linien 15' und in der Fig. 13 mit den im Querschnitt gezeigten Betonstahl 15 angedeutet ist. Um das Einlegen dos Betonstahles 15 in die zwischen den beiden Enden des Auflageelementes 1Od gebildeten Ausnehmungen 26 von oben her zu ermöglichen, ist die Klammer 24 gabelartig derart ausgeführt, daß sie beidseitig von den Ausnehmungen 26 jeweils einen Abschnitt 24' aufweist.
Die Ausnehmungen 26 werden dadurch erzeugt, daß in den für die Herstellung des Auflageelementes 1Od verwendeten Stahl-Blech-Zuschnitt zwei rechteckförmige oder quadratische Offnungen eingebracht werden, und zwar vor dem Biegen dieses Zuschnittes in das Auflageelement 1Od. Es versteht sich, daß die Ausnehmung 26 im Jochabschnitt 12d auch durchgehend, d.h. von einem höckerartigen Übergangebereich 25 bis zum anderen höckerartigen Übergangebereich 25 reichend ausgebildet sein kann, so daß dann in den für die Herstellung dee Auflageele-
1(1 fl · ·
mentes 1Od verwendeten Stahl-Blech-Zuschnitt nur eine rechteckförmige oder quadratische öffnung eingebracht werden muß.
Weiterhin kann das Auflageelement 1Od auch ohne die Klammer 24 und/oder so ausgebildet sein, daß der Jochabschnitt 12d die muldenartige Vertiefung 23 nicht aufweist, wobei im letzten Fall der jeweilige Betonstahl 15 wiederum nur quer zur Längsrichtung des Auflageelementes 1Od auf dieses aufgelegt werden kann, und zwar in die Ausnehmungen 26.
Abweichend von den Fig. 12 bis 14 kann das Auflageelement 1Od auch so ausgebildet sein, daß die Schenkel Hd divergierend verlaufen, so daß das Auflageelement 1Od dann entweder entsprechend dem Auflageelement 10a ein dreieckförmiges Profil oder entsprechend dem Auflageelement 10c ein trapezartiges Profil aufweist.
Das Auflageelement 1Od eignet sich für die Verwendung zusammen mit dem Basiskörper 2a oder für eine Verwendung zusammen mit dem Basiskörper 2b, wie dies in der Fig. 12 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist.
Weiterhin ist es auch möglich, bei dem Auflageelement 10b auf die Abwinklungen 18 zu verzichten, so daß dieses Auflageelement dann insbesondere bei divergierenden Schenkeln Hd zusammen mit dem Basiskörper 2 Verwendung finden kann.

Claims (18)

&bull; · * »#2 · · * · · · SchutzansprQche:
1. Abstandshalter für Betonarmierungen, mit einem aus zementgebundenem Material, bevorzugt aus Faserbeton hergestellten Basiskörper, welcher eine Standfläche für den Abstandshalter bildet, sowie mit einem am Basiskörper befestigten Auflageelement, welches über eine der Standfläche abgewendete Seite des Baoiskörpers wegsteht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflageelement (IC, 10', 10a, 10a', 10b, 10(5, lOd) von einer Länge eines Profils gebildet ist, welches zwei über einen Übergangsbereich (12, 12a, 12b, 12c, 12d) miteinander verbundene Schenkel (11, 11a, lib, lic, lld) besitzt, und daß der Basiskörper (2, 2a, 2b) an seiner der Standfläche (3, 3a) abgewendeten Seite (4) wenigstens eine zu dieser Seite hin offene Ausnehmung (6, 6a) aufweist, in die die Schenkel (11, 11a, lib, lic, lld) wit jeweils einem dem ükergimgsbereich (12, 12a, 12b, 12c, 12d) entfernt liegenden Randbereich (14, 14a) hineinreichen.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Auflageelement (10, 10', 10a, 10a', 10b, lOc, lOd) bildende Profil mit dem Ubergangsbereich (12, 12a, 12b, 12c, 12d) im wesentlichen parallel zur Standfläche (3, 3a) liegt.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11, 11a, lib, lic, lld) mit ihren Rändern (14, 14a) jeweils eine an der wenigstens einen Ausnehmung (6, 6a) gebildete Hinterechneidung hintergreifen.
4. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11a, lic, lld) irr Bereich ihres Randes (14a) jeweils wenigstens einen Vorsprung oder eine Abwinklung (18) aufweisen, mit dem bzw. mit der die Schenkel (lla, lic, lld) jeweils in eine Hinterschneidung (17) der Ausnehmung (6a) eingreifen.
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5. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11, 11a, lib, lic, lld) des Auflageelementes (10, 10', 10a, 10a', 10b, 10c) einen spitzen Winkel miteinander einschließen, der sich zu der dem Übergangsbereich (12, 12a, 12b, 12c) abgewendeten
Seite des Profils hin öffnet.
6. Abstandshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11, lla) des Auflageelementes (10, 10', 10a, 10a') ein V-Profil bilden.
7. Abstandshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11b, lic) des Auflageelementes (10b, 10c) ein trapezartiges Profil bilden.
8. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (lld) des Auflageelementes (lOd) im wesentlichen parallel zueinander vorgesehen sind.
9. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement (10, 10', 10a, lua', 10b, 10c, lOd) aus einem Zuschnitt aus Flachmaterial, vorzugsweise aus Metall- oder Stahlblech durch Biegen hergestellt ist.
10. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Ubergangsbereich (12, 12a, 12b, 12c, 12d) Einkerbungen (13) oder Ausnehmungen (26) vorgesehen sind.
11. Abstandshalter nach einert) der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiekörper (2, 2a) einen trapezartigen Querschnitt aufweist, und daß die kürzere Trapezseite von der Standfläche (3) gebildet ist·
12. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (2b) einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und an
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seinen an die Standfläche (3a) angrenzenden Seiten (5a) mit zu diesen Seiten hin offenen Aussparungen (20) versehen ist.
13. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 3-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) einen schwalbenschwanz förmigen Querschnitt aufweist.
14. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 3-12, dadurch gj^annjoinhnot. dsO die &Agr;&udigr;&Bgr;&Pgr;&iacgr;^&pgr;&igr;&igr;&igr;&eegr;&pgr; (6a) zwei Seitenflächen (Ba) aufweist, die jeweils mit einer nutenartigen Hinterschneidung (17) versehen sind.
15. Abstandshalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (8a) leicht geneigt sind, so daß deren Abstand ausgehend von der der Standfläche (3a) des Basiskörpers (2b) abgewendeten Seite (4) zum Boden (9a) der Ausnehmung (6a) zunimmt.
16. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergangsbereich (12d) des Auflageelementes (lOd) eine sich über die gesamte Länge des Auf 1aneelementes (lOd) erstreckende muldenartige Vertiefung (23) als Auflagefläche für einen Betonstahl (15) gebildet ist.
17. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Auflageelement (lOd) wenigstens eine klammer (2A) aus elastischem Material, vorzugsweise aus federndem Stahl oder Federstahl vorgesehen ist, die mit dem freien Ende wenigstens eines Abschnittes (24') über einer am Auflageelement (lOd) gebildeten An- oder Auflagefläche für einen Betonstahl (15) angeordnet ist.
18. Abstandshalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (24) von einem Draht aus elastischem Material oder von einem Zuschnitt eines federnden Flachmaterials gebildet ist.
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