DE8809883U1 - Knopfverschönerungsvorrichtung - Google Patents
KnopfverschönerungsvorrichtungInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B1/00—Buttons
- A44B1/08—Constructional characteristics
- A44B1/14—Constructional characteristics with replaceable or protective coverings
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Description
(t SI
O?.08.1988 Wi/sb
Akte: CHM 1961
Anmelder:
Albert Genoud S.A.
1-3, rue du Vieux-Biilard
1205 Genf
Schweiz
Die vorliegende Erfindung betrifft eine KnopfVerschönerungsvorrichtung, bestehend aus zwei zueinander schwenkbaren Elementen,
die dazu bestimmt sind, zumindest den äußeren Rand eines Knopfes zu überdecken, und die mit einem Verschlußorgar?
ausgestattet sind, das dazu bestimmt ist, die zwei Elemente
in der geschlossenen Position der Vorrichtung zu verschli
eßen.
Man kennt bereits diverse Arten von Knopfabdeckungen, deren Aufgabe das vollständige Überziehen oder Verdecken der äußeren
Oberfläche eines Knopfes, besonders von Perlmuttknöpfen,
ist, die zur Ausstattung von Hemden, Manschetten oder ähnlichem gehören. In einigen Fällen bestehen diese Knopfabdeckungen
aus einem inneren Element in Form einer zylindrischen Büchse, die mit einem seitlichen Schlitz ausgestattet
ist, um das Einführen des Knopfes zu ermöglichen, sowie einem äußeren Element in Form eines Deckels, das mit einem
Rand ausgestattet ist, der die seitliche Oberfläche des inneren Elements bedeckt, um den seitlichen Schlitz zu verschließen.
Durch die Tatsache, daß diese zwei Elemente separat
sind, 1st ihre Montage schwierig.
Eine andere bekannte Vorrichtung besteht aus zwei zueinander
schwenkbaren Teilen, wobei aber eines der Elemente mit einem
scheibenförmigen Teil verbunden ist, das dazu bestimmt ist,
den Knopf total zu verdecken.
l/c &ugr; r &igr; t &igr; t# ciit^ im rfujui
rative Vorrichtung, die hauptsächlich dazu bestimmt ist,
einen Knopf zu verschönern, ohne ihn notwendigerweise komplett
zu überziehen. Sie kann mehrere dekorative Motive aufweisen und in verschiedenen Formen realisiert werden. Weiterhin
soll sie leicht zu montieren sein und ohne Schwierigkeiten vom Anwender wieder abgenommen werden können.
Zu diesem Ziel ist die Verschönerungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element aus
einem peripheren Teil besteht, der ein gewölbtes Profil in Form eines U aufweist, der dazu bestimmt ist, den äußeren
Rand des Knopfes zu umfassen, sowie einem Basisteil, das mit einer zentralen Aussparung versehen ist. um die Passage des
Zwirns des Knopfes zu ermöglichen. Vorzugsweise ist der periphere Teil mit einem dekorativen Motiv versehen, das auf
seiner Oberfläche angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist
der periphere Teil von mindestens einem der zwei Elemente mit einem Abdeckteil verbunden, das dazu bestimmt ist, zumindest
einen Teil der Oberfläche des Knopfes zu verdecken.
Das Basisteil eines jeden Elementes kann durch eine ebene Platte gebildet werden, die mit dem peripheren Teil verbunden
ist, wobei diese Platte mit einer kreisrunden zentralen Aussparung versehen ist.
-3-
Bei einer vorteilhaften Ausführung wird das Bas1ste1l eines
jeden Elements durch ein querliegendes Teil gebildet, das
die beiden Enden des peripheren Teils eines jeden dieser Elemente verbindet, wobei dieses querliegende Teil einen zentralen
Absatz in Form eines Kreisbogens aufweist, der sich mit jedem seiner Enden an geradlinige Laschen anschlieOt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrunqsform besteht
da=· Verschlußorgan aus einer elastischen Zunge, die mit
einer Ausstülpung versehen ist und an einem der zwei Elemente befestigt ist, sowie einer Vertiefung, die dazu bestimmt
ist, diese Zunge und diese Ausstülpung aufzunehmen, und auf dem anderen Element angeordnet ist, wobei die genannte Zunge
dazu bestimmt ist, sich mittels Einclipsen in die genannte Vertiefung einzufügen.
Die beiden Elemente der Vorrichtung sind vorteilhafterweise
mit einem Öffnungsorgan ausgestattet, das eine Entriegelung
des Verschlußorgans ermöglicht. Das genannte Öffnungsorgan
kann aus zwei Ausstülpungen bestehen, die jeweils unterhalb
des peripheren Teils der zwei Elemente in unmittelbarer Nähe
ihrer freien Tnden angeordnet sind, wobei diese zwei Ausstülpungen
durch eine V-förmige Auskehlung getrennt werden, wenn die zwei Elemente in geschlossener Position sind, wobei die
Öffnung des V's ausreichend ist, um die Einführung eines Fingernagels zur Erzwingung der Öffnung des genannten Elements
zu ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine nachfolgende Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform sowie verschiedener Varianten besser verstanden werden,
sowie unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnu.i,,
Es zeigt:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer Verschönerungsvorrichtung gemäß der Erfindung während ihrer Anbringung
auf einem Knopf,
Fig. 2: die Vorrichtung der Fig. 1 von unten in geschlossener Position gesehen,
Fig. 3: eine Frontansicht, auf der das Verschlußorgan der
Vorrichtung genauer dargestellt ist,
Vorrichtung genauer dargestellt ist,
Fig. 4: eine vergrößerte Ansicht einer ersten Variante der
Verschönerungsvorrichtung gemäß der Erfindung und
stellt in diesem Fall die geschlossene und die geöffnete Position dar,
Verschönerungsvorrichtung gemäß der Erfindung und
stellt in diesem Fall die geschlossene und die geöffnete Position dar,
Fig. 6
und 7: zwei Varianten der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
und 7: zwei Varianten der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig., besonders auf die Fig. 1, besteht die dargestellte Knopfverschönerungsvorrichtung aus
zwei Elementen 10 und 11, die mittels eines Haltestiftes 12
zueinander schwenkbar sind, wobei dieser die Schwenkachse
bildet. Diese zwei Elemente haben eine halbkreisförmige Gestalt
und bestehen jeweils aus einem peripheren Teil 13 und
14, die ein gewölbtes Profil 1n Form eines U aufweisen und
dazu bestimmt sind, den äußeren Rand 15 eines Knopfes 16 zu
umfassen. Sie bestehen ebenso aus einem Bas1ste11 17 bzw. 18, das jeweils mit einer Aushöhlung oder einer zentralen
Aussparung 19 bzw. 20 ausgestattet 1st, um die Passage des Zwirns 21 des Knopfes 16 zu ermöglichen.
In diesem AusfUhrungsbe1sp1el werden die Bas1ste11e 17 und
18 durch querliegende Stücke gebildet, die ein zentrales
TeilstUck A 1n Form eines Halbkreises sowie zwei geradlinige
Befestigungslaschen B aufweisen, die mit den zwei gegenüberliegenden
Enden eines jeden peripheren Teils 13 bzw. 14 verbunden sind. Wenn die Vorrichtung geschlossen ist, begrenzen
die zwei halbrunden Aussparungen 19 und 20 eine zentrale kreisrunde Öffnung, wobei der Durchmesser kleiner ist als
der Durchmesser des Knopfes 16, aber groß genug, um die Passage des Zwirns des Knopfes zu ermöglichen.
Der periphere Teil 13 bzw. 14 von jedem der zwei Elemente 10
und 11 weist ein U-förmiges Profil auf, wobei die inneren Abmessungen groß genug sind, um den äußeren Rand 15 des
Knopfes 16 aufzunehmen. Die sichtbaren Oberflächen dieser peripheren Partien der Elemente 10 und 11 können dekorative
Motive tragen, die in unbegrenzter Weise variiert werden können.
Der Verschluß der Vorrichtung ist durch ein Verschlußorgan
gesichert, das aus einer Zunge 22 besteht, die mit einer Ausstülpung 23 versehen ist, die am freien Ende dieser Zunge
angeordnet ist und auf einem der zwei Elemente angeordnet ist, z.B. auf dem Element 11, sowie einer Aussparung 24, die
ausreichend groß ist, um diese Zunge 22 aufzunehmen. Diese Zunge 1st elastisch und garantiert eine Verriegelung durch
Zusammenclipsen der zwei schwenkbaren Elemente.
Wie die Flg. 2 und 3 zeigen, weisen die Elemente 10 und 11
auf ihrer Innenseite 1n der Nähe der freien Enden, die mit
dem Verschlußorgan versehen sind, zwei Ausstülpungen 25 und
26 auf, die ein Öffnungsorgan bilden, das die Entriegelung
der Vorrichtung ermöglicht. Diese Ausstülpungen bilden durch
Ihr Profil eine V-förmige Auskehlung 27, die so beschaffen
1st, daß der Benutzer seinen Fingernagel einführen kann und die öffnung der Vorrichtung durch gewäUsanies Ausklinken der
Zunge 22 aus der Vertiefung 24 herbeiführen kann. Dieses Öffnungsorgan 1st deshalb besonders vorteilhaft, well es
eine einfache Entriegelung der Vorrichtung erlaubt, dennoch
• •till f
-6-
verschließt die Verriegelung die zwei Teile, was alle Risiken
einer ungewollten Öffnung dieser Vorrichtung beseitigt.
Die Fig. 4 und 5 stellen eine andere Ausführungsform der Knopfverschönerungsvorrichtung dar, in der dia zwei Elemente
30 und 31 leicht unterschiedliche aber komplementäre Formen
und Abmessungen aufweisen. Wie bisher sind die zwei Elemente mittels eines Drehzapfens 32, der die Schwenkachse bildet,
schwenkbar und sind mit einem Verschlußorgan ausgestattet, das aus einer Zunge 33 und einer komplementären Öffnung 34
besteht, sowie einem Öffnungsorgan, das sich aus zwei Ausstülpungen 35 und 36 zusammensetzt, die jeweils an den freien
Enden der zwei Elemente angebracht sind.
Die zwei Elemente 30 und 31 bestehen jeweils aus einem periphsren Teil, der ein gewölbtes Profil in Form eines U aufweist
und dizij bestimmt ist, das Anbringen der Vorrichtung
um einen Knopf 37 zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform werden die Basistelle jeden Elements durch plane Teile 38
und 39 gebildet, die jeweils mit den peripheren Teilen der Elemente 30 und 31 verbunden sind, und weisen jeweils einen
kreisförmigen Sektor auf, dessen Öffnungswinkel dem öffnungswinkel
der peripheren Partien entspricht. Die Basisplatten 38 und 39 weisen jeweils einen zentralen Ausschnitt 40 und
41 auf, der eine zentrale kreisrunde Öffnung begrenzt, die
dazu bestimmt ist, die Passage des Zwirns des Knopfes 37 zu ermöglichen.
Das Anbringen, das Verriegeln der zwei Elemente 30 und 31
durch CHpsen, sowie das öffnen mittels des Öffnungsorgans
und das Entfernen der Verschönerungsvorrichtung geschehen 1n gleicher Art wie für die bereits beschriebene Vorrichtung.
Die F1g. 6 und 7 zeigen zwei Ausführungsvarianten der Knopfverschönerungsvorrichtung
und zeigen 1m wesentlichen dekorative Motive, mit denen die Oberfläche der peripheren Partien
der zwei schwenkbaren Elemente ausgestattet werden können. In dem in der Fig. 6 dargestellten Beispiel weisen die zwei
Elemente 50 und 51 eine weitgehend identische Form auf und sind um einen Drehzapfen 52 schwenkbar. In dem in Fig~ 7
dargestellten Beispiel hat das Element 60 eine etwas andere
Form als das Element 61, das eine querliegende Schiene 62
trägt. Die zwei Elemente 60 und 61 sind zueinander um einen Drehzapfen 63 schwenkbar.
Selbstverständlich sind diese Ausführungen lediglich beispielhaft
beschrieben·, wobei zahlreiche Formvarianten auf dem gleichen Konstruktionsprinzip vorstellbar sind. Auf jeden
Fall besteht die Vorrichtung aus zwei zueinander schwenkbaren Elementen, wobei diese Elemente Formen und Dimensionen
aufweisen, die es ermöglichen, einer« Knopf zu umschließen
und zu verschönern.
Claims (7)
1. KnopfverscnöiK-rungsvorrichtung, bestehend aus zwei zueinander
schwenkbaren Elementen, die dazu bestimmt sind, zumindest
den äußeren Rand eines Knopfes zu überdecken» und die
mit einem Verschlußorgan ausgestattet sind, das dazu bestimmt
1st, die zwei Elemente im geschlossenen Zustand der Vorrichtung zu verriegeln,
dadurch gekennzeic hnet, daß jedes Element (10,11) einen peripheren Teil (13,14) mit
gewölbtem Profil in Form eines U aufweist, der dazu bestimmt 1st, den äußeren Rand eines Knopfes (16) zu umschließen,
sowie einem Basisteil (17,18), das mit einer zentralen Aussparung (19,20) ausgestattet 1st, um die Passage des Zwirns
des Knopfes zu ermöglichen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der periphere Teil von mindestens einem der zwei Elemente (10,11) mit einem Überdeckungsteil verbunden 1st, das dazu bestimmt 1st, zumindest ein Teil der Oberfläche des Knopfes
dadurch gekennzeichnet, daß der periphere Teil von mindestens einem der zwei Elemente (10,11) mit einem Überdeckungsteil verbunden 1st, das dazu bestimmt 1st, zumindest ein Teil der Oberfläche des Knopfes
JII
zu verdecken.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurcn gekennzeichnet, daß
dadurcn gekennzeichnet, daß
das Basisteil eines jeden Elementes (30,31) aus einer planen Platte (38,39) gebildet ist, die mit dem äußeren Teil verbunden
ist, wobei diese Platte mit einer zentralen Aussparung (40,41) kreisrunder Form ausgestattet ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
das Basisteil (17,18) eines jeden Elements (10,11) aus einem querliegenden Teil gebildet ist, das die beiden Enden des peripheren
Teils eines jeden Elements verbindet, wobei dieses querliegende Teil einen zentralen Absatz (A) in Form eines
Kreisbogens aufweist, der sich an die äußeren Enden eines jeden Elements über geradlinige Laschen (B) anschließt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
da3 Verschlußorgan aus einer elastischen Zunge (22) besteht,
die mit einer Ausstülpung (23) ausgestattet ist und an einem der zwei Elemente angebracht ist sowie einer Aushöhlung
(24), a1e dazu bestimmt 1st, die Zunge und die Ausstülpung
aufzunehmen, und auf dem anderen Element angebracht 1st, wobei die genannte Zunge so ausgeführt ist, daß sie sich durch
Einclipseft in die genannte Aushöhlung einführen läßt.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1.,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Elemente (10,11) mit einem Öffnungsorgan (25,26)
ausgestattet sind, das dazu bestimmt 1st, die Entriegelung
des Verschlußorgans zu ermöglichen.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das üffnungsorgan aus zwei Ausstülpungen (25,26) besteht, die jeweils auf dem peripheren Teil der zwei Elemente In unmittelbarer Nähe deren freier Enden angeordnet sind, wobei die zwei Ausstülpungen durch eine V-förmige Auskehlung (27) getrennt sind, wenn die zwei Elemente In geschlossener Position sind, wobei die Öffnung des V's ausreichend 1st, um das Einführen eines Fingernagels zu ermöglichen, um die Öffnung der genannten Elemente zu erzwingen.
dadurch gekennzeichnet, daß
das üffnungsorgan aus zwei Ausstülpungen (25,26) besteht, die jeweils auf dem peripheren Teil der zwei Elemente In unmittelbarer Nähe deren freier Enden angeordnet sind, wobei die zwei Ausstülpungen durch eine V-förmige Auskehlung (27) getrennt sind, wenn die zwei Elemente In geschlossener Position sind, wobei die Öffnung des V's ausreichend 1st, um das Einführen eines Fingernagels zu ermöglichen, um die Öffnung der genannten Elemente zu erzwingen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE (1) | DE8809883U1 (de) |
FR (1) | FR2618986B3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITMI20090858A1 (it) * | 2009-05-15 | 2010-11-16 | Teresa Bresciani | Dispositivo di protezione perfezionato per accessori di indumenti |
Families Citing this family (2)
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WO2007104178A1 (fr) * | 2006-03-13 | 2007-09-20 | Chunchor Cheng | Protection empêchant la détérioration d'un élément décoratif lors du rinçage des vêtements et procédure de protection |
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1987
- 1987-08-06 CH CH303187A patent/CH672050A5/fr not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-06-28 FR FR8808895A patent/FR2618986B3/fr not_active Expired
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EP2250921A1 (de) * | 2009-05-15 | 2010-11-17 | Teresa Bresciani | Verbesserte Schutzvorrichtung für Kleidungsaccessoires |
Also Published As
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FR2618986B3 (fr) | 1989-08-11 |
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CH672050A5 (de) | 1989-10-31 |
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