DE880986C - Ventil zur absatzweisen wiederholten Steuerung eines Querschnitts durch eine federnde Klappe - Google Patents

Ventil zur absatzweisen wiederholten Steuerung eines Querschnitts durch eine federnde Klappe

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DE880986C
DE880986C DESCH4270D DESC004270D DE880986C DE 880986 C DE880986 C DE 880986C DE SCH4270 D DESCH4270 D DE SCH4270D DE SC004270 D DESC004270 D DE SC004270D DE 880986 C DE880986 C DE 880986C
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DE
Germany
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valve
flap
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free
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Application number
DESCH4270D
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English (en)
Inventor
Paul Dipl-Ing Schmidt
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Ventil zur absatzweisen wiederholten Steuerung eines Querschnitts durch eine federnde Klappe Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil zur wied-erliolten absatzweisen Öffnung eines Querschnitts durch eine federnde Klappe, insbesondere für absatzweise arbeitende Rückstoßuntriebe. Die Bewegung eines solchen Klappenventils vollzieht sich im allgemeinen in der Weise, daß sich die Steuerkante der Klappe zunächst mit verhältnisa 1- geringer Geschwindigkeit vom Ventilsitz abm *ß i, , liebt. Die Klappe bewegt sich mit anfangs wachsender und sodann wieder alynehmender Geschwindigkeit von ihrem Sitz, bis sie im Höchstpunkt ihrer Erhebung wieder zum Stillstand kommt und unmittelbar darauf in ähnlicher Weise zu ihrer Ausgangslage zurückkehrt. Es gibt auch Ausführungsformen, bei denen die Klappe nach der Erhebung bis zu einem bestimmten Wert einen Teil ihres Hubes wieder zurückschwingt und sich dann erneut wieder öffnet. Die Klappe sches fingt somit während der Ventilöffnung mehrfach hin und her und kehrt dann erst auf ihren Sitz zurück. Die bisher bekanntgewordenen Ausführungsformen haben demnach den Nachteil, einen geringen Zeitquerschnitt zu ergeben, weil sie entweder nur eine ungefähr dreiechförmige Erhebung über der Zeitachse liefern, oder aber durch mehrfaches Rückschwingen während der öffnungszeit den Ventilquerschnitt unvorteilhaft drosseln.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden, und sie erreicht dies dadurch, daß das Klappenende über den Ventilsitz :derart hinaus--geführt ist, daß, es mindestens in der einen Grenzstellung nach dem Anschlag der Klappe im wesentlichen frei ausschwingen kann, das frei schwingende Klappenende also bei Anschlag der Klappe an einer Grenzstellung desVentils einenTeil derBewegungsenergie der Klappe enthält, die die Klappe bei der Öffnungs- oder Schließbewegung besitzt.
  • In der Ab-b. i ist eine beispielsweise Ausführungsform. der Erfindung wiedergegeben. Mit i ist die federnde Klappe in ihrer spannungsfreien. Lage bezeichnet. Sie i-st am Ventileindaß über die Strecke 2 hin fest eingespannt. Vom Ende der Strecke :2 ab ist die Klappe in der dargestellten Weise federnd beweglich, so daß sie einerseits bei .Anlage an dem Ventilsitz 3 den Ventilquerschnitt abschließt, und -andererseits bei Anläge an die Öffnungsbegrenzung 4 den Querschnitt voll öffnet. Das frei schwingende Klappenende enthält bei Anschlag der Klappe an einer des Ventils (bei Abschluß, oder Öffnung) einen Teil der Bewegungsenergie, die die Klappe bei der Öffnungs- oder Schließbewegung besitzt. Dadurch wird das frei schwingende Klappenende beim Abschluß in der durch die Stellung 5 oder beim Öffnen in der durch die Stellung 6 gezeichneten Weise abgebogen. Die Abb.2 veranschaulicht die Bewegung der Klappe und den- sie betätigenden Druckverlauf des: strömenden Mittels. Der Verlauf Ü:es Drucks ist strichpunktiert durch die Linie 7 angegeben, er erstreckt sich über die Zeit eines vollen Arbeitsspiels, würde sich somit in der Folgezeit in,gleicherWeisewiede.rholen. Die voll ausgezogene Linie 8 bezeichnet den Weg eines Klappenelements, welches sich in: der Nähe des Endes des Ventilkanals bewegt, das also etwa am Anfang des in einer Grenzstellung frei beweglichen Klappenendes, liegt. Der Weg, ;den das frei bewegliche Klappenende zurücklegt, ist durch die Linie 9 wiedergegeben. Aus der Abb. 2 ist zu entnehmen, :daß das Öffnen des Ventilquerschnitts: gemäß Linie 8 mit einer bestimmten Anfangsgeschwindigkeit vor sich geht und daßl der volle Ventilquerschnitt bereits nach kurzer Zeit freigelegt ist. Der parallel zur Zeitachse verlaufende Teil der Öffnungslinie zeigt den vollen Ventilhub an, der während einer verhältnismäßig langen Zeit aufrechterhalten. wird. Währende dieser Zeit schwingt das freie Klappenende frei aus, wie es in .der Abb. i durch die Stellung 6 angedeutet ist. Um eine rechtzeitige Rückkehr der Klappe in ihre Abschlußstellung zu bewirken, muß nun .die Zeit einer Halbschwingung, die das Klappenende während der vollen Offenstellung des Ventils ausführt, kleiner sein als die gesamte Öffnungszeit. Bei einem symmetrischen Verlauf der Drucklinie 7 über die beiden Zeithälften: eines Arbeitsspiels kehrt dann die Klappe in der dargestellten Weise rechtzeitig in ihre. Abschlußstellung zurück. Nach Abschluß des Ventilquerschnitts schwingt das freie Klappenende gemäß der Stellung 5, die in der Abb. i wiedergegeben ist, aus. Bei der Abschlußstellung ist es vorteilhaft, wenn die Zeit einer Halbschwingung des freien Klappenendes ungefähr -gleich dem Quotienten aus der Abschlußzeit und einer ungeraden Zahl, vorzugsweise -eins, drei oder fünf, ist. Ist dieser Quotient eins, so besagt dies, daß die Zeit einer Halbschwinbmung gleich der Abschlußzeit ist, das Klappenende sich also dann gerade wieder in voller Öffnungsbewegung befindet, wenn eine erneute Öffnung eingeleitet werden soll. Dieser Fall ist durch die Linie 9 in der Abb. 2 veranschaulicht. Für manche Anwendungsstelle ergibt sich dabei, daß wegen einer verhältnismäßig lammen Abschlußzeit das Klappenen.de mit verhältnismäßig großer Länge ausgeführt werden muß. Es. kann. dann vorteilhaft sein; eine kleinere Klappenlänge zu wählen. Diese wird dann zweckmäiß@ig so angesetzt, daß der genannte Quotient gleich ein Drittel wird, so daß das Klappenende also während der Abschlußzeit drei Halbschwingungen, ausführen kann. Hierbei hat sich das. Klappenende in der Mitte der Überdruckzeit in Öffnungsrichtung der Klappe bewegt, jedoch wird die steuernde Fläche der Klappe durch den. Überdruck auf den Ventilsitz gedrückt. Die Klappe kann, also dann der Öffnungsbewegung des Endes nicht folgen, sondern bleibt geschlossen. Eine Öffnungsbewegung des freien Klappenen:des kehrt dann nach weiteren ii/z Halbschwingungen wieder, und da in. diesem Zeitpunkt auch die Druckumkehr erfolgt, so. kann die gesamte Klappenlänge dann ihre Öffnungsbewegung in der gewünschten Weise aufnehmen. Ein ähnliches Zusammenspiel zwischen der Schwingung des freien Klappenendes bei- Abschlußstellung ergibt sich bei entsprechend kleineren Werten für den genannten Quotienten; so daß mit der Wahl dieser Halbschwingungszeit ein: Mittel begeben ist, die vorteilhafteste Klappenlänge für verschiedene Anwendungsfälle anzusetzen.
  • Die Breite des über die Ventilöffnung hinausgef'ü'hrten. Klappenendes kann. über die Klappenlänge hin verschieden :gewählt werden. Es ist vorteilhaft, sie so zu verändern, daß bei der freien Schwingung eine über die Länge hin im wesentlichen gleichmäßige Beanspruchung des Klappenen@des. eintritt. Der Vorteil besteht darin, ,daß dann ein Höchstmaß an Schwingungsenergie in dem freien Klappen-ende gespeichert werden kann, die dann im weiteren Ablauf der Klappenbewegung für die Öffnungs- und Schließbewegung zur Verfügung steht: Die für,die Beanspruchung maßgebende Breite braucht ,dabei nicht der tatsächlichen Klappenbreite zu entsprechen, es ist vielmehr auch möglich, diese durch Lochungen oder andere Aussparungen des Baustoffs zu beeinflussen. Einen allgemein gültigen Verlauf für die zu wählende Breite anzugeben, erscheint nach dem Stand der Technik nicht möglich, es wird vielmehr erforderlich sein-, diesen von Fall zu Fall durch Versuche oder besondere Berechnungsweisen zu ermitteln.
  • Für .die Anordnung der Ventilklappe im Verhältnis zur Richtung der Strömung :des zu steuernden Mittels ergibt es sich oft als vorteilhaft, wenn die Längserstreckung der Ventilklappe im wesentlichen in Richtung der Zuströmung des gesteuerten Mittels verläuft. Bei dieser Bauweise ist es möglich, auf geringstem Querschnitt senkrecht zur allgemeinen Strömungsrichtung die größten freien Ventilquerschnitte unterzubringen.
  • Um ein schlagartiges Auftreffen der Klappe auf den Ventilsitz zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn der Ventilsitz ganz oder teilweise senkrecht zur Längsrichtung der Klappe gekrümmt ist.
  • Auch ist es vorteilhaft, die Ventilklappe ganz oder teilweise senkrecht zu ihrer Längsrichtung zu krümmen. Damit kann einerseits ein günstiges Abrollen der Klappenfläche auf ihre Begrenzungen unterstützt werden, und andererseits kann dadurch die Wirkung der Strömungskräfte auf die Klappe gesteigert werden, weil die Strömungskräfte allgemein durch Auftreffen auf eine Krümmung zu einer Gegenkraft veranlaßt werden. Die Gegenkraft kann dann zu einer erwünschten Beeinflussung der Klappenbewegung ausgenutzt werden.
  • Zur Steuerung großer Mengen eines strömenden Mittels ist es zweckmäßig, mehrere einzelne Klappenventile im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung aneinan aderliegend anzuordnen. Dies würde beispielsweise ein Gesamtventil ergeben, welches aus mehreren übereinander angeordneten Ventilen nach Abb. i besteht. Da sich die frei schwingenden Klappenenden bei einer derartigen Anordnung nicht stören, ergibt sich auf diese Weise eine günstige Steuerung einer großen Menge strömenden Mittels durch eine Vielzahl einfacher Bauelemente.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt ist nicht allein durch die Erzielung eines günstigeren Zeitquerschnitts für die Steuerung eines strömenden Mittels bedingt. Es hat sich gezeigt, daß bei Ventilklappen ohne frei ausschwingende Enden bei vielen Anwendungsfällen schon nach kurzer Betriebszeit Zerstörungen an den Klappenenden auftreten. Diese sind wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß beim Auftreffen :des Klappenendes auf den Ventilsitz Beanspruchungen entstehen, gegen die die Randzonen federnder Klappen nicht genügend widerstandsfähig sind. Bei einer Verlängerung der Klappe über .die Ventilöffnung hinaus, in der Weise, daß das Klappenende in der Grenzstellung frei ausschwingen kann, wird eine unmittelbare Beanspruchung des Klappenrandes vermieden. Die mit dem Auftreffen der Klappe auf den Ventilsitz verbundenen Beanspruchungen werden vielmehr dann auf die volle Klappenfläche verlagert, von welcher sie- günstiger aufgenommen werden können als von einer Randzone. Ferner ist dieAnwendung des erfindungsmäßigenVentils nicht auf absatzweise arbeitende Rückstoßantriebe beschränkt, wenn es auch für diese besonders geeignet ist, weil hierbei besonders starke Beanspruchungen auftreten und sehr kurze Steuerzeiten zu beherrschen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventil zur absatzweise wiederholten: Steuerung eines Querschnitts durch eine federnde Klappe, insbesondere für absatzweise arbeitende Rückstoßantriebe, dadurch gekennzeichnet, -daß das Klappenende über den Ventilsitz derart hinausgeführt ist, daß es mindestens in der einen Grenzstellung nach dem Anschlag der Klappe im wesentlichen frei ausschwingen kann. z. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit einer Halbschwingung des freien Klappenendes bei Offens:tellung .des Ventils kleiner ist als die gesamte Öffnungszeit. 3. Ventil nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit einer Halbschwingung des freien Klappenenides. bei Abschlußstellung des Ventils ungefähr gleich dem Quotienten aus der Abschlußzeit und einer un.-geraden Zahl, vorzugsweise eins, drei oder fünf, ist. 4.. Ventil nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Breite des über die Ventilöffnung hinausgeführten Klappenendes über die Klappenlänge hin derart verändert ist, daß bei der freien Schwingung eine über die Länge hin im wesentlichen gleichmäßige Beanspruchung des Klappenendes eintritt. 5. Ventil nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung der Ventilklappe im wesentlichen in Richtung der Zuströmung des .gesteuerten Mittels verläuft. 6. Ventil nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz ganz oder teilweise senkrecht zur Längsrichtung der Klappe gekrümmt ist. 7. Ventil nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Ventilklappe ganz oder teilweise senkrecht zu ihrer Längsrichtung gekrümmt ist. B. Ventil nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einzelne Klappenventile imwesentlichens-enkrechtzurStrömungsrichtung aneinanderliegend angeordnet sind.
DESCH4270D 1944-03-18 1944-03-18 Ventil zur absatzweisen wiederholten Steuerung eines Querschnitts durch eine federnde Klappe Expired DE880986C (de)

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DE (1) DE880986C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283600B (de) * 1964-12-09 1968-11-21 Ver Flugtechnische Werke Staustrahltriebwerk mit einem in seinem Innern angeordneten intermittierenden Strahltriebwerk
US3416724A (en) * 1966-07-21 1968-12-17 Worthington Corp Low resistance strip valve

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283600B (de) * 1964-12-09 1968-11-21 Ver Flugtechnische Werke Staustrahltriebwerk mit einem in seinem Innern angeordneten intermittierenden Strahltriebwerk
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