DE8809735U1 - Liege - Google Patents

Liege

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DE8809735U1
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Stahl U Wuerthner U Co Kg 7343 Kuchen De GmbH
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Stahl U Wuerthner U Co Kg 7343 Kuchen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/143Chaise lounges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/08Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

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17 460 F/St
Stahl u. Würthner GmbH u. Co. KG
Steinstr. 2
7343 Kuchen/Fils
Liege
Die Erfindung bezieht sich auf eine Liege mit einer in einem Gestell gelagerten Liegefläche, deren Kopf-, Mittel- und Fußteil schwenkbar miteinander verbunden sind. Bei bekannten Liegen dieser Art ist es erforderlich, zur Veränderung der Stellung der Liegefläche, das Kopf- und das Fußteil jeweils von Hand zu verschwenken. Der Benutzer muß sich hierzu von der Liegefläche erheben, um die Teile in die gewünschte Lage zu verschwenken. Bei einer Verstellung des Kopfteils kann man zwar von der Liegefläche aus dieses hintergreifen und mit aufgerichtetem Oberkörper in die gewünschte Stellung bringen, jedoch ist dies ausgesprochen unbequem und anstrengend. Weiterhin ist es notwendig, bei derartigen Liegen die vorgewählte Stellung der Liegefiäche durch Feststell-
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einrichtungen zu arretieren, um ein ungewolltes Zurückschwenken zu verhindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine Liege so auszubilden, daß ein verschwenken der Liegefiäche in die 5itz- oder die Liegestellung auf einfache und bequeme Weise ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mittelteil schwenkbar am Gestell gelagert ist und das Kopf- und das Fußteil jeweils auf am Gestell angeordneten Lagern verschiebbar abgestützt sind. Befindet sich der Benutzer der Liege in der Liegestellung und will in die Sitzstellung gelangen, so muß er seinen Körperschwerpunkt von der Schwenkachse, welche das Mittelteil mit dem Gestell verbindet, in Richtung des Kopfteils verlagern, um so ein Drehmoment an der Schwenkachse auszulösen. Durch die Drehbewegung des Mittelteils werden gleichzeitig Fuß- und Kopfteil mitgeschwenkt und infolge der Kreisbewegung der Enden des Mittelteils auf den Lagern am Gestell in Längsrichtung verschoben. Will der Benutzer von der Sitzstellung wieder in die Liegestellung gelangen, so muß er seinen Körperschwerpunkt über die Schwenkachse hinaus in die Richtung des Fußteils verlagern, um ein Moment in die entgegengesetzte Richtung auszulösen. Das Mittelteil schwenkt dann wieder in die waagerechte Lage und zieht entsprechend der Kreisbogenbowegurg an den Enden jeweils das Kopf- und das Fußteil nach. Somit ist also allein durch ein Verschieben des Körperschwerpunktes eine Verstellung der Liege in
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die Sitz- oder Liegestellumj zu erreichen. Vorzugsweise sind zwischen dem Mittelteil sowie dem Kopf- und dem Fußteil zur Begrenzung der Schwenkbewegung von der Sitz- in die Liegestellung Anschläge vorgesehen, so daß auch bei einem Verschieben des Körperschwerpunktes bis nahe an die Verbindunysöfcell« zwischen Mittelteil und Fußteil kein Einknicken der Liegefläche erfolgt.
Um die Reibung zu verringern, sind die am Gestell befestigten Lager zweckmäßig als Rollen gestaltet. Vorzugsweise ist am Gestell kopfteilseitig ein Sperrglied angeordnet, welches das Mittelteil der Liegefläche in der Liegestellung zur lösbaren Arretierung hintergreift. Dadurch wird ausgeschlossen, daß die Liege bei einer ungewollten Verlagerung des Körperschwerpunktes in die Sitzstellung übergeht. Anstelle des Sperrgliedes kann auch ein lösbarer Riegel verwendet werden, welcher einen Ansatz am Mittelteil, vor allem den Anschlag für die Begrenzung der Schwenkbewegung, in der Liegestellung hintergreift. Dies hat den Vorteil, daß die Ver- und Entriegelunq noch leichter und ohne jede Anhebung des Körpers möglich ist.
Um auch ein Höherlegen der Beine in beiden Stellungen zu erreichen, ist zweckmäßigerweise am Gesteil fußteilseitig ein lösbares Stützglied für das Fußteil angeordnet. Durch dieses Stac^yiied kann eine Anwinkelung des Fußteils nach oben erreicht werden. Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn das Stützglied das Lager für das Fußteil trägt und einen Endanschlag
für die waagrechte Lage aufweist. Dadurch wird es möglich, von der Sitzstellung mit angehobenem Fußteil unmittelbar in die Liegestellung mit abgesenktem Fußteil überzugehen, denn das Stützglied kann hierbei selbsttätig in die waagrechte Lage geschwenkt ^j werden. Zweckmäßigerweise ist beiderseits am Gestell je ein als 1 zweiarmiger Hebel ausgebildetes Stützglied angeordnet, wobei etwa | am einen Hebelarm das Lager und am anderen ein beide Stützglieder ; verbindender Querbügel vorgesehen ist. Dabei dient dann der Quer- 4 bügel auch als Anschlag in der waagrechten Stallung. \
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind das Sperrglied und & das Stützglied bügeiförmig gestaltet und an den Lagern für Kopf- ': und Fußteil schwenkbar befestigt. Die Bügelform ermöglicht bei j dem Einsatz des Sperrglieds das Hintergreifen und beim Stützglied j das Aufliegen des Fußteils auf dem Bügel. Durch ihre Anlenkung an '> den Lagern wird eine zusätzliche Befestigungsstelle eingespart. C Vorzugsweise weist das Mittelteil einen Stützbügel auf, welcher dieses gegenüber der Bodenfläche abstützt. Durch die Höhe dieses Bügels kann die Tiefe der Sitzstellung bestimmt werden. Dabei befindet sich der StUtzbügel entweder im Bereich zwischen dem Schwenklager des Mittelteils und der Verbindungsetelle mit dem Kopfteil oder insbesondere an der Verbindungsstelle des Mittelteils mit dem Kopfteil.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fs steilen dart
Fig. 1: eine Seitenansicht der Liege in der Liegestellung,
Fig. 2: eine Darstellung gemäß Fig. 1 in Sitzstellung,
Fig. 3: eine Darstellung gemäß Fig. 1 in zusammengeklapptem Zustand.
Das Gestell 1 weist eine Liegefläche 2 auf, die unterteilt ist in ein Kopfteil 3,ein Mittelteil 4 und ein Fußteil 5. Das Mittelteil 4 ist über eine Schwenkachse 6 mit dem Gestell 1 verbunden. An das Mittelteil 4 sind jeweils das Kopfteil 3 bei 8 und das Fußteil 5 bei 7 schwenkbar angelenkt. Etwa an den beiden Enden des Gestells 1 sind Rollenpaare 9 und 10 angeordnet, auf denen sich das Kopfteil 3 und das Fußteil 5 längsverschiebbar abstützen.
Um die Liege aus der Liegestellung nach Fig. 1 in die Sitzstellung nach Fig. 2 zu bringen, wird lediglich der Schwerpunkt eines nicht dargestellten menschlichen Körpers über die Drehachse 6 in Richtung des Kopfteils 3 verschoben. Infolgedessen dreht sich das Mittelteil 4 im Uhrzeigersinn, bis ein mit dem Mittelteil fest verbundener Stützbügel 11 auf der nicht gezeigten Grundfläche aufliegt. Um nun von der Sitz- wieder in die Liegestellung nach Fig. 1 zu kommen, wird der Körperschwerpunkt in Richtung zum Fußteil 5 über die Schwenkachse 6 hinweg verschoben und das Mittelteil 4 dreht sich im entgegengesetzten Uhrzeigersinn wieder in
die alte Lage zurück. Zur Verhinderung eines über die Liegestellung hinausgehenden gegenseitigen Verschwenkens des Mittelteils und des Kopfteils 3 ist an dem mit dem Mittelteil 4 verbundenen Stützbügel 11 ein Zapfen 14 vorgesehen, welcher in der Liegestellung nach Fig. 1 am Kopfteil 3 anschlägt.
Am Kopfteil 3, und zwar in der Nähe der Anlenkstelle 8, ist schwenkbar ein Riegel 12 gelagert. Dieser umfaßt in der Liegestellung, wie Fig. 1 erkennen läßt, den gleichzeitig als Anschlag wirkenden Zapfen 14 des Stützbügels 11. Dadurch wird verhindert, daß bei ungewollten Körperverschiebungen eine Änderung der Stellung der Liegefläche 2 erfolgt. In der Sitzstellung dagegen ist der Riegel 12 ohne Funktion. Am fußteilseitigen Ende des Gestells 1 ist ein Stützglied 13 schwenkbar angeordnet, welches zweiarmig ausgebildet ist. Dabei ist am einen Arm das Rollenlager 10 und am anderen ein Querbügel 15 vorgesehen, welcher die auf beiden Seiten des Gestells 1 befindlichen Stützbügel 13 miteinander verbindet und gleichzeitig einen Endanschlag für die waagrechte Lage nach Fig. 1 bildet. Das bzw. die Stützglieder 13 können von der unteren Stellung (Fig. 1) nach oben verschwenkt werden, wobei sie das Fußteil 5 untergreifen und bei der Sitzstellung in eine obere Winkelstellung für eine Hochlage der Beine des menschlichen Körpers bringen. Wenn man von der Sitzstellung in die Liegestellung übergeht, wird durch die Bewegung des Fußteiles 5 das Stützglied 13 mitgeschwenkt, bis es wiederum die waagrechte Lage einnimmt, ohne daß hierzu besondere Kandariffe erforderlich sind. Sofern in
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- 10 -
der Sitzstellung eine Anhebung des Fußteils 5 gewünscht wird, kann das Stützglied 13 durch Fußbetätigung am Querbügel 15 in die gewünschte Lage gebracht werden.
Um die Liege leichter transportieren zu können, ist noch eine Klappstellung (Fig. 3) vorgesehen. Dabei ist das Mittelteil 4 über die Sitzstellung hinaus im Uhrzeigersinn so weit geschwenkt, daß das Kopfteil 3 und das Fußteil 5 nahezu innerhalb der Umrißlinien des Gestells 1 zu liegen kommen. Hierdurch wird das Staumaß der Liege erheblich verringert.

Claims (11)

17 460 F/St Ansprüche
1. Liege mit eine,.· in einem Gestell gelagerten Liegefläche, deren Kopf-, Mittel- und Fußteil schwenkbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (4) schwenkbar am Gestell (1) gelagert ist und das Kopf- (3) und das Fi»ßteil (5) jeweils auf am Gestell (1) angeordneten Lagern (9, 10) verschiebbar abgestützt sind.
2. Liege nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschläge (14) mindestens zwischen dem Mittelteil (4) und dem Kopfteil (3) zur Begrenzung der Schwenkbewegung von der Sitzstellung (Fig. 2) in die Liegestellung (Fig. 1).
3. Liege nach nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gestell (1) befestigten Lager als Rollen (9,10) gestaltet sind.
- 2 I
4. Liege nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
£ dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (1) kopfteilseitig (3) ein l Sperrglied angeordnet ist, welches das Mittelteil (4) der Liegefläche (2) in der Liegestellung zur lösbaren Arretierung hinter-
I greift.
■\ 5. Liege nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zm Gestell (1) kopfteilsei-
S tig (3) ein lösbarer Riegel (12) angeordnet ist, welcher einen
% Ansatz am Mittelteil (4), insbesondere den Anschlag (14) für die
;1 Begrenzung der Schwenkbewegung, in der Liegestellung (Fig. 1)
I- hintergreift.
6. Liege nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ■ dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (1) fußteilseitig ein lös- ;C bares Stützglied (13) für das Fußteil (5) angeordnet ist.
7. Liege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (13) das Lager (10) für das Fußtei.l (5) trägt·., und einen Endanschlag für die waagerechte Lage aufweist.
8. Liege nach einem oder beiden der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits am Gestell (1) je ein als zweiar miger Hebel ausgebildetes Stützglied (13) angeordnet ist, wobei etwa am einen Hebelende das Lager (10) und am anderen ein beide Stützglieder (13) verbindender Querbügel (15) vorgesehen ist.
5. Liege nach einem oder beiden der Ansprüche 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied und das Stützglied (13) bügelförmig gestaltet und an den Lagern (9, 10) für Kopf- und Fußteil schwenkbar befestigt sind.
10. Liege nach einem oder mehreren c^>r vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß das Mittelteil (4) einen Stützbüge.l (11) aufweist.
11. Liege nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, d^ß sich der StUtzbügel (11) im Bereich zwischen dem Schwenklager (6) des Mittelteils (4) und der Verbindungsstelle (8) mit dem Kopfteil (3) befindet.
12» Liege nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (11) an der Verbindungsstelle (8) des Mittelteils (4) &ngr; mit dem Kopfteil (3) angeordnet ist.
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DE3921741A1 (de) 1990-02-01

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