DE7740118U1 - Rollenliege - Google Patents

Rollenliege

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DE7740118U1
DE7740118U1 DE19777740118 DE7740118U DE7740118U1 DE 7740118 U1 DE7740118 U1 DE 7740118U1 DE 19777740118 DE19777740118 DE 19777740118 DE 7740118 U DE7740118 U DE 7740118U DE 7740118 U1 DE7740118 U1 DE 7740118U1
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DE
Germany
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frame
support legs
clamping
roller
pivot axis
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DE19777740118
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Kurz GmbH
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Kurz GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/143Chaise lounges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases
    • A47C7/006Chair or stool bases with castors

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

DFl.-ING. DIPL.-ING. M. SC. ^* J J &Ipl!-PH^S. DR.. * . * DIPI PHYS.
HÖGER - STELLRECH7'«T.G'Rlfe3SB4cHI - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 42 634 h Anmelder: Kurz GmbH
19.Dezember 1977 Charlottenstr. 1
h-35 7120 Bietigheim-Bissingi
Beschreibung
Rollenliege
Die Erfindung betrifft eine Rollenliege mit einem mindestens eine Polsterauflage tragenden Gestell, das mindestens zwei Paare von Stützbeinen aufweist, die im Bereich der Enden des Gestells paarweise angeordnet sind, wobei die Stützbeine des einen Stützbeinpaares eine Laufrolle tragen.
Itollenliegen der eingangs beschriebenen Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bereits bekannt. Deren Stützbeine sind hierbei am Gestell starr befestigt, um solche Liegen auch mit einer darauf liegenden Person an einen anderen Platz fahren zu können. Solche Rollenliegen sind deshalb sperrig und benötigen viel Platz zu ihrer Aufbewahrung in der kälteren Jahreszeit. :
I Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Rollenliegen j so zu verbessern, dass sie sichj im Vergleich zu den konventio-j nellen Rollenliegen,auf wesentlich kleinerem Raum unterbringen j lassen und ebenso vorteilhaft zum Verfahren mit einer daraufliegenden Person geeignet sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gegebenen Merkmale gelöst.
A 42 634 h ··"*..* ·ί< mti 5 ·» ϊ
19.Dezember 1977
h-35
Bei eingeklappten Stützbeinen lassen sich derartige Rolleniiegi vorteilhaft übereinander stapeln oder hochkant aneinander reihen, so dass der Platzbedarf zur Unterbringung einer Anzahl solcher Rollenliegen im Vergleich zu dem Platzbedarf für die gleiche Anzahl bekannter Rollenliegen um ein Vielfaches kleine] ist. Dementsprechend günstig gestaltet sich auch die Lagerhaltung und der Transport solcher Liegen.
Günstig ist es hisrbei, wenn geiaäss Anspruch 2 die Stützbeine jedes Stutζbeinpaares in bekannter Weise miteinander fest verbunden und . somit die die Rollen traqenden Stützbeine am Gestell gemeinsam festlegbar sind.
Überdies kann auch der Teil des Gestells, der die Polsterauflage trägt, ebenfalls zusammenklappbar ausgebildet sein.
„ Die Erfindung eignet sich mit besonderem Vorteil für solche
jj bekannten Rollenliegen * deren die Polsterauflage tragender
Gestellteil einen in sich starren Rahmen bildet, der im Bereiche seines einen Endes, insbesondere mit einer Rückenlehne ausgestattet, zwischen zwei seitlichen Gestellteilen um eine Querschwenkachse verschwenkbar und mittels einer Feststellvorrichtung in einer gewünschten Schwenkstellung feststellbar gehalten ist. Bei solchen Rollenliegen sind die seitlichen Gestellteile üblicherweise durch ein Tragrohr gebildet, das ein in etwa U-förmig gebogenes Teilstück besitzt, dessen einer Schenkel, zur Bildung einer Armlehne, ungefähr horizontal angeordnet ist, während sich von dessen anderem Schenkel ein sich schräg nach unten und in Richtung des anderen Gestellendes erstreckendes Txagbein wegerstreckt. An diesem Schenkel des U-förmig gebogenen Teilstückes ist ausserdem ein mit einer Laufrolle ausgestattetes Stützbein befestigt,
A 42 634 h "·- θ -
19.Dezember 1977
h-35
Derart gestaltete Rollenliegen finden vorwiegend im Hotelgewerbe und in Sanatorien Verwendung und sind aufgrund der starren Ausbildung ihrer seitlichen Gestellteile/ an denen auch die mit einer Laufrolle ausgestatteten Stützbeine starr befestigt sind, ausserordentlich sperrig. Durch die erfindungsgemäss verschwenkbare und feststellbare Anordnung der eine Laufrolle tragenden Stützbeine an den seitlichen Gestellteilen ist es jedoch möglich, die Stützbeine jeweils an das sich in die entgegengesetzte Richtung zum Stützbein erstreckende Drag· bein der seitlichen Gestellteile anzuklappen. Dadurch lassen sich die seitlichen Gestellteile zu einer relativ schmalen Baueinheit umbilden, die sich wiederum um die Querschwenkachse
relativ zum Rahmen derart einstellen lassen, dass die gesamte
Rollenliege in zus aminenaekl apn tem Zustand eine relativ schmale
raumsparende Baueinheit bildet.
Bei solchen Rollenliegen ist es günstig, wenn gemäss Anspruch
3 die die Laufrolle aufweisenden Stützbeine mittels der Fest-Stellvorrichtung in ihrer Gebrauchslage an den seitlichen Gestellteilen festlegbar sind, die dazu dient, den die Polsterauflage tragende Rahmen zwischen den seitlichen Gestellteilen in einer gewünschten Schräglage fest zustellen.
Dadurch ist gewährleistet, dass die die Laufrollen aufweisende] Stütsbsine in ihrer Sebrauchsstellung snr eiäsi Gestelitreil auto-
s .matisch
\ /festgelegt werden, wenn die sich auf der Liege befindende Per-
" son den Rahmen in einer gewünschten Schräglage feststellt.
f Sofern dabei die Feststellvorrichtung dieser Rollenliegen in
\ bekannter Weise zwei aneinander anliegende und zwischen dem
einen seitlichen Gestellteil und dem durch die Querschwenkachs«
verschwenkbaren Gestellrahmen angeordnete scheibenförmige
A 42 634 Ii 'Ί I ' \ Γ*'7* "ϊ"
19.Dezember 1977 ««**■·' ·ϊ»-I-· *
Spaxinstücke aufweist, von denen das eine am Gestellteil und
das andere am Gestellrahmen befestigt ist, die durch ein
manuell betätigbares Spannglied miteinander verspannbar sind,
so ergibt sich eine günstige Konstruktion nach Anspruch 4,
wobei eine bevorzugte Ausführungsform in Anspruch 5 definiert
ist. I
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der \ sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Rollenliege und/oder § in den Schutzansprüchen erläutert. Zn der Zeichnung zeigen: §
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rollenliege mit
zwischen seitlichen Gestellteilen verschwenkbar und feststellbar angeordnetem,die Polster- § auflage tragendem starrem Gestellrahmen, |
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gestellteils der | Rollenliege, j
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf eines 'der seitlichen | Gestellteile der Rollenliege, |
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Feststellvorrichtung | entlang der Linie 4-4 der Fig.2 in grösserem Mass- | stab sls Fig.2. |
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Rollenliege in zusammen-^ geklapptem Zustand.
Die in Fig.1 in Seitenansicht gezeigte Rollenliege ist in
der dargestellten Ausbildung ihrer wesentlichen Teile bereits f
bekannt. |
-8- I
A 42 634 h
19.Dezember 1977
Sie weist einen eine strichpunktiert angedeutete Polsterauflage Ix) tragenden, in sich starren Rahmen 12 auf. Dieser ist mit zwei im Parallelabstand voneinander angeordnetenund aus
ausgestattet, Rohren gebildete nl»ängsholme^14 / die durch Quertraversen 16, 18, 20 miteinander starr verbunden sind. Die Längsholme sind zur Erzielung einer angenehmen Beinauflage bzw. zur Bildung einer Kniestütze stumpfwinklig abgebogen. Ausserdem ist deren freies Endstück zur Bildung von Beinstützen22 ebenfalls entsprechend nach unten abgewinkelt. Die beiden,durch die Längsholme 14 gebildeten Beinstützen 22 sind durch die Quertraversen 18, 20 miteinander fest verbunden. Im Bereich ihres anderen Endes sind die Längsholme 14 zwischen zwei seitlichen Gestellteilen 24 auf jeweils einer Querschwenkachse 26 verschwenkbar gelagert. Die seitlichen Gestellteile 24 sind, analog zu den Längsholmen 14 des Rahmens 12/un*er sich gleich ausgebildet.
An dem über die Querschwenkachse 26 hinausragenden Endstück der Längsholme 14 ist eine als Ganzes mit. 30 bezeichnete Rückenlehne um eine Schwenkachse 32 verschwenkbar gehalten. Die hierzu am freien Ende der Längsholme 34 der Rückenlehne befestigten Gelenkstücke 36 liegen mit einer Abstützkante 38 am Mantel der Holmendstücke 28 des Rahmens an und definieren die
Gebrauchssteilung der Rückenlehne. j
Die seitlichen Gestellteile weisen jeweils ein Tragrohr auf, das ein in etwa U-förmig gebogenes Teilstück 40 besitzt, dessen einer Schenkel 42 entweder im wesentlichen horizontal oder etwas schräg nach oben gerichtetes ist und eine aufgesetzte Armlehne 44 trägt.
aa a · β β ., a · ·
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Vom anderen, mit 46 bezeichneten U-Schenkel erstreckt sich ein Taragbein 48 schräg nach unten und in Richtung des freien Endes des Rahmens 12 bzw. in Richtung dessen Stützbeine 22. Am U-Schenkel 46 ist ausserdem ein Stützbein 50 angeordnet, das eine Laufrolle 52 trägt. Dieses erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung zum Tragbein 48. Sowohl die Tragbeine 48 beider seitlichen Gestellteile 24 als auch die beiden StütZT beine 50 derselben sind über Quertraversen 54 bzw. 56 starr miteinander verbunden. Eine weitere gegenseitige Verbindung der seitlichen Gestellteile 24 schafft vorzugsweise die Querschwenkachse 26.
Der die Pol^erauflage 10 tragende Rahmen 12 ist in gewünschten Schrägstellungen zwischen den seitlichen Gestellteilen 24 mittels einer als Ganzes mit 58 bezeichneten Feststellvorrichtung feststellbar. Diese ist zwischen dem einen seitlichen Gestellteil 24 und dem Längsholm 14 des Rahmens angeordnet und weist zwei scheibenförmige Spannstücke 60, 62 auf, von denen das eine (60 am Tragrohr des Gestellteils 24 und das andere 62 am benachbarten Längsholm 14 des Rahmens 12 starr befestigt ist. Beiiäe Spannstücke sind von der Querschwenk achse 26 durchdrungen und mit formschlüssig ineinander greifenden und zur
koaxialen
Querschwenkachse/Kegelmänteln 64, 66 ausgestattet. Das am Längsholm 14 sitzende Spannstück 62 weist einen zur Querschwenk achse konzentrisch angeordneten bzw. Kreissegmentform aufweisen den Längsschlitz 68 auf.
70 bezeichnet als Ganzes ein Spannglied, mit dessen Hilfe zum Feststellen des Rahmens 12 zwischen den seitlichen Gestellteilen 24 in einer gewünschten Schrägstellung die beiden scheibenförmigen Spannstücke 60, 62 gegenseitig miteinander verspannbar
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I ' Ä 42 634 h .'»· ...,1^-Jd-: ι
%' 19.Dezember 1977 i
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J sind. Dieses Spannglied ist gebildet durch einen einen Spann-
i kopf 72 aufweisenden und mit einem Aussengewinde versehenen
T Spannschaft 74, der den Längsschlitz 68 des Spsainstückes 62
'·, durchdringt und im Spannstück 60 axial verstellbar gehalten
ist. 76 bezeichnet eine mittels eines Spannhebels 78 verdreh- % . bare Spaniiimitter, mit deren Hilfe der Spannschaft 74 axial
\ verstellt und dadurch über den Spannkopf 72 ein entsprechender
Klemmdruck erzeugt wird, um dem zum Feststellen des Rahmens ä in der gewählten . Schräglage erforderlichen Reibungsschluss
I .zwischen beiden scheibenförmigen Spannstücken 60, 62 zu erzeu-
p gen, 30 bezeichnet dabei eine zwischen der Spannmutter 76 und
ϊ dem Spannglied 60 angeordnete Ringscheibe.
\ Die Feststellvorrichtung 58 ist lediglich am einen, beispiels-
i weise am rechten Gestellteil 24, vorgesehen. Sie kann auch
jj anders gestaltet sein und beispielsweise einen mittels eines
i Hebels verdrehbaren Exzenter zur Erzeugung des Spanndruckes
ί aufweisen.
Die die Laufrollen 52 tragenden Stützbeine 50 sind am U-Schen- i kel 46 des U-förmigen Teilstückes 40 um eine Schwenkachse 82
i verschwenkbar angeordnet, wozu diese an ihrem oberen Ende
\ jeweils ein Gelenkstück 84 tragen, das mit Gelenklaschen 86,
s 88 den U-Schenkel 46 von unten her umgreift und auf der
\ Schwenkachse 82 gehalten ist. Mit einer Äbstützkante 90 der
\ Ge'lenkstücke 84, die am Umfang des U-Schenkels 46 anliegt,
\ definieren die Gelenkstücke die Gebrauchsstellung der Stütz-
\ beine 50.
jtai Gelenkstück 84 des Stützbeines 50, das an dem seitlichen ! Gestellteil 24 angelenkt ist, das mit der Feststellvorrich
tung 58 ausgestattet ist, ist eine Verbindungslasche 92 bei 94 angelenkt, die im Bereich ihres anderen Endes einen Längsschlitz 96 aufweist. Diesen Längsschlitz durchdringt der Spannschaft 74 des Spanngliedes 70, wie aus Fig.4 deutlich
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zu ersehen ist. Zwischen der Verbindungslasche 92 und dem
scheibenförmigen Spannstück 62 der Feststellvorrichtung 58
ist auf dem Spannschaft 74 ein Zwischenring 98 angeordnet.
Der Spannkopf 72 -liegt vorzugsweise unmittelbar an der Verbindungslasche 92 an.
Die Verbindung der miteinander starr verbundenen Stützbeine 50 mit dem Spannglied 70 der Feststellvorrichtung 58 über die ver
I bindungslasche 92 stellt sicher, dass bei Feststellen des Rah-; mens 12 zwischen den seitlichen Gestellteilen 24 automatisch % auch die Stützbeine 50 in ihrer Gebrauchsstellung an den Ge- | stellteilen 24 festgelegt und damit gegen ein unbeabsichtigtes Umklappen in ihre / Nichtgebrauchsstellung gemäss Fig.5 ge-
sichert werden, so dass ein sicherer Transport einer sich auf f der Liege befindenden Person gewährleistet ist. Zum anderen \ können bei gelöster Feststellvorrichtung 58 die Stützbeine 50 ] in ihre Nichtgebrauchsstellung gemäss Fig.5 verschwenkt wer- ] den, indem eine Relativbewegung der Verbindungslasche 92 zum | Spannschaft 74 des Spanngliedes 70 möglich ist. |
Wie Fig.5 zeigt, kann damit diese Rollenliege so zusammenge- | klappt werden, dass für deren Unterbringung ein Minimum an J Platz benötigt wird. 1

Claims (4)

OJPl-PHyS. HÖGER - STELLRECH7 V.SRJE3SBÄCK! - HAECKER IN STUTTGART A 42 634 h Anmelder: Kurz GmbH 19.Dezember 1977 Charlottenstr. 1 h-35 7120 Bietigheim-Bissingej Schutzansprüche :
1. Rollenliege mit einem mindestens eine Polsterauflage tragenden Gestell, das mindestens zwei Paare von Stützbeinen aufweist, die im Bereich der Enden des Gestells paarweise angeordnet sind, wobei die Stützbeine des einen Stützbeinpaares eine Laufrolle tragen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die die Laufrollen (52) tragenden Stützbeine
(50) am Gestell in bekannter Weise aus einer Nichtgebrauch^ stellung in eine definierte Gebrauchsstellung verschwenkbar und in dieser Stellung am Gestell festlegbar sind*
2. Rollenliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine (22 bzw. 50) jedes Stützbeinpaares in bekannter Weise miteinander fest verbunden und das die Laufrollen (52) tragende Stützbeinpaar am Gestell gemeinsam festlegbar ist.
3. Rollenliege nach Anspruch 1 oder 2, deren die Polsterauflage tragender Gestellteil einen in sich starren Rahmen bildet, der im Bereiche seines einen Endes, insbesondere mit einer Rückenlehne ausgestattet, zv/ischen zwei seitIichen Gestellteilen um eine Querschwenkachse verschwenkbar und mittels einer Feststellvorrichtung feststellbar gehal-
j A 52 634 h
I 19- Dezember 1977
h - 123 - 2 -
I ten ist, an welchen seitlichen Gestellteilen jeweils
I ein mit einer Laufrolle ausgestattetes Stützbein
I eines der beiden Stützbeinpaare befestigt ist,
| dadurch gekennzeichnet, dass die an den seitlichen
I Gestellteren (24) vorgesehenen, eine Laufrolle (52)
I aufweisenden Stützbeine (5O) mittels der Fest-
K Stellvorrichtung (58) in der Gebrauchslage am einen
I seitlichen Gestellteil (24) festlegbar sind.
ί
4. Rollenliege nach Anspruch 3, deren Feststellvorrichtung zwei aneinander anliegende und zwischen dem einen seitlichen Gestellteil und dem um die Querschwenkachse verschwenkbaren Gestellrahmen angeordnete schei-" benförmige Spannstücke aufweist, von denen das eine
am Gestellteil und das andere am Rahmen befestigt
^j ist, und die durch ein manuell betätigbares Spannil glied miteinander verspannbar sind,
ίΓ dadurch gekennzeichnet, dass das an den seitlichen Ge-
j· stell teilen (24) angelenkte Paar von die Laufrollen (52)
: aufweisenden Stützbeinen (50) in deren Gebrauchsstel
lung mittels des Spanngliedes (70) beim gegenseitigen
' Verspannen von Gestellrahmen (12) und Gestellteil (24)
i an dem einen seitlichen Gestellteil festlegbar ist.
5. Rollenliege nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch fol- : gende zum Teil bekannte Einzelmerkmale:
ft · * · · · « * · * · · · ■ ■ · ·
. --Ϊ S=
A 42 634 h
19.Dezember 1977
Die scheibenförmigen Spannstücke-(6O, 62) der Feststell- m
P Vorrichtung (58) sind in bekannter Weise von der QuerschwenJ achse (26) durchdrungen und insbesondere mit formschlüssig I ineinander greifenden und zur Querschwenkachse (26) koaxia-J len Kegelmänteln (64, 66) ausgestattet; '
das am Gestellrahmem (12) sitzende Spannstück (62) weist j einen zur Querschwenkachse (26) konzentrisch angeordneten I Längsschlitz (68) auf, der von einem Spannglied Ϊ70) durch— drungen ist, das im . Spannstück (60) des ί
seitlichen Gestellteils (24) mit einem einen Spannkopf (72)! aufweisenden Spannschaft (74) axial verstellbar angeordnet | ist und mittels eines Spannelements in Achsrichtung verstellbar ist;
der Spannschaft (74) durchgreift einen Längsschlitz (96)
einer Verbindungslasche (92), die an einem der feststellbaren Stützbeine (50) angelenkt ist.
Rollenliege nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement zur Axialverstellung des Spannschaftes ein um eine Achse verschvzenkbarer Exzenter ist.
-A-
DE19777740118 1977-12-30 1977-12-30 Rollenliege Expired DE7740118U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777740118 DE7740118U1 (de) 1977-12-30 1977-12-30 Rollenliege

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DE19777740118 DE7740118U1 (de) 1977-12-30 1977-12-30 Rollenliege

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DE7740118U1 true DE7740118U1 (de) 1979-06-07

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ID=6685916

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777740118 Expired DE7740118U1 (de) 1977-12-30 1977-12-30 Rollenliege

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DE (1) DE7740118U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3921741A1 (de) * 1988-07-30 1990-02-01 Stahl U Wuerthner Gmbh U Co Kg Liege

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3921741A1 (de) * 1988-07-30 1990-02-01 Stahl U Wuerthner Gmbh U Co Kg Liege

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