DE1429346C - Lehn und Schaukelstuhl - Google Patents

Lehn und Schaukelstuhl

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DE1429346C
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rocking
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English (en)
Inventor
Edward M Shoemaker Edwin J Monroe Mich Knabusch (V St A )
Original Assignee
La Z Boy Chair Company, Monroe, Mich (VStA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lehn- und Schaukelstuhl mit einer Grundplatte, einem auf dieser mittels gebogener Schaukelglieder schaukelfähig angeordneten Stulilteil, an dem eine Beinstütze über ein Gestänge zwischen einer eingeschwenkten und einer ausgefahrenen, die Beine stützenden Lage verschwenkbar befestigt ist, einem Handhebel zum Steuern des Gestänges, einer den Stuhltcil an einer Schaukelbewegung hindernden Arretiervorrichtung, bestehend aus einem gesteuerten Sperrwerk, dessen eines Sperrglied mit der Grundplatte und dessen anderes Sperrglied mit dem Stuhlteil bewegungsschlüssig verbunden ist, und dessen Steuerglied einerseits mit dem Handhebel, andererseits mit dem stuhlseitigen Sperrglied zusammenwirkt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei in Ausfahrstellung der Beinstütze befindlichem Hebel die Sperrglieder sich in Sperrstellung, bei in Einschwenkstellung der Beinstütze befindlichem Handhebel in Lösestellung befinden, und mit einer handbedienbaren, an dem Stuhlteil angeordneten Lösevorrichtung, die ein wahlweises Lösen der Sperrglieder in jeder Ausfahrlage der Beinstütze gestattet.
Ein derartiger Stuhl ist bekannt (USA.-Patentschrift 2 817 388). Er bietet den Vorteil, daß die ausgefahrene Beinstütze nicht durch ungewollte Schaukelbewegungen auf den Boden aufschlagen kann, so daß dabei zu befürchtende Beschädigungen der Beinstütze oder ihres Gestänges vermieden werden. Andererseits ist es jedoch unbequem, daß bei ausgefahrener Beinstütze der Stuhl erst nach Betätigen der Lösevorrichtung von der Sitz- in die Rücklehnstellung geschwenkt werden kann. Außerdem ist bei dem bekannten Stuhl das Sperrwerk verhältnismäßig aufwendig und dennoch nicht vollständig betriebssicher, da es mit Verkantungsscheiben arbeitet, die eine hohe Präzision bei der Fertigung erfordern und verhältnismäßig rasch verschleißen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Lehn- und Schaukelstuhl zu schaffen, der bequemer, konstruktiv weniger aufwendig und betriebssicherer ist.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe gelöst mit einem Stuhl der eingangs angegebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Sperrwerk als Klinkengesperre ausgebildet ist, dessen eines Sperrglied aus einer Zahnstange und dessen Klinke aus einem Sperrhakcn besteht, wobei die Anordnung so 'getroffen ist, daß der Sperrhaken — sofern er sich in Sperrslelliing befindet — bei Belasten des Stuhlteils 5" im Sinne einer Riicklelmstelliing von den Zähnen abgleitet, bei Belasten im entgegengesetzten Sinn in FZingriir mit den Zähnen gelangt.
Bei dem erfmdungsgeniäßen Stuhl wird durch die Verwendung eines Klinkengesperres gegenüber dem bekannten Stuhl, dessen Sperrwerk mit Verkantungsscheiben arbeitet, der technische Fortschritt erzielt, daß hei in Ausfahrstellung befindlichem Handhebel ohne Betätigen der Lösevorrichtung der Stuhl aus der Sitz- in die Riicklehnslellung verbracht werden kann, 6" wobei außerdem eine Vielzahl von Zwischenstellungen eingenommen werden kann. Diese der Bequemlichkeit dienenden Vorzüge gehen mit einer Verringcniiii; des Bauaufwandes Hand in Hand, da ein Klinkengesperre leichter herstellbar ist und betriebssicherer arbeitet als ein Sperrwerk mit Verkantimjjsscheiben.
I is ist zwar ein .Schaukelstuhl mit einem Klinkengesperre schon bekannt (deutsche Patentschrift 118 834), doch handelte es sich dabei um ein ungesteuertes Klinkengesperre, daß nicht zur Sperrung der Schaukelbewegung, sondern bei der Verstellung des Sitzteils in sich eingesetzt ist. Dieser bekannte Stuhl konnte somit nicht als Vorbild für die erfindunngsgemäße Konstruktion dienen, bei der es sich nicht nur um die einfache Anwendung eines Klinkensperrwerkes handelt, sondern um den gezielten Einsatz einer derartigen Vorrichtung, wozu es gewisser Anpassungen und Umstellungen für den speziellen Zweck bedurfte.
Eine besonders einfache Ausgestaltung des Lehn- und Schaukelstuhles gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied ein Federdraht ist, der an seinem einen Ende am Sperrhaken und an seinem anderen Ende an einem mit dem Handhebel verbundenen Arm angebracht ist, wobei der Federdraht den Sperrhaken federnd in Eingriff mit einem Zahn der Zahnstange drückt, wenn sich die Beinstütze in der ausgefahrenen Lage befindet, und den Sperrhaken von der Zahnstange löst, bevor die Beinstütze die eingeschwenkte Lage erreicht.
Eine die Bequemlichkeit erhöhende weitere Verbesserung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch möglich, daß der Stuhlteil Sitz- und Lehnenteile aufweist, die gegeneinander und gegenüber dem Stuhlteil zwischen einer normalen Sitzstellung und einer Rücklehnstellung verschwenkbar sind. Bei einer derartigen Anordnung zeigt sich als besonderer Vorteil des Klinkengesperres, daß der Stuhl in der Sperrlage des Klinkengesperres gleichzeitig mit dem Verstellen der Rückenlehne und des Sitzes in die Rück-. lehnstellung frei nach hinten in die für den Benutzer jeweils bequemste Kippstellung verbracht werden kann, an einer Schaukelbewegung nach vorn jedoch gehindert wird. Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltungsmöglichkeit besteht bei einer derartigen Ausführungsform darin, daß die Beinstütze an dem verstellbaren Sitzteil abgestützt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines Schaukelstuhles mit einer Beinstütze und einer Bedienungsvorrichtiuig für diese;
F i g. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Sitzrahmens des in F i g. 1 gezeigten Stuhles in einer abgebrochenen Draufsicht;
F i g. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 bei Darstellung der Beinstütze in ihrer zurückgezogenen und des Schaukelstuhles in seiner waagerechten Stellung;
F i g. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 zeigt eine Darstellung der in Fig. 3 gezeigten Ausführung, und zwar den Stuhlteil in der eingeklinkten Stellung, wobei die Beinstütze ausgezogen ist;
Fig. 6 zeigt die Ausführung nach Fig. 5 mit dem Stuhl in einer gekippten Lage;
Fig. 7 zeigt einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 3;
F i g. H zeigt eine Seitenansicht einer abgewandelten Form des in den F i g. I bis 7 gezeigten Stuhles, nämlich eines Lehn- und Schaukelstuhles, der eine /uriicklehiibare Lehne und einen Sitz sowie eine einstellbare Fußraste aufweist;
F i g. 9 zeigt eine Darstellung, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht, des in F i g. 1 gezeigten Lehn- und Schaukelstuhles ohne Kissen;
Fig. 10 ist ein vergrößerter Schnitt nach der Linie 10-l_(f der F i g. 9 in Richtung der Pfeile;
Fig. 11 zeigt einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 9 in Richtung der Pfeile;
Fig. 12 ist eine vergrößerte Teildraufsicht auf den Sitzrahmen des in Fig. 8 gezeigten Stuhles;
Fig. 13 stellt einen senkrechten Schnitt durch den in den F i g. 8 bis 12 gezeigten Stuhl bei Aufrechtstellung der Lehne und Bewegung des Sitzes nach hinten in ausgezogener Stellung der Beinstütze vor dem Zurücklehnen dar, und
F i g. 14 zeigt einen senkrechten Schnitt ähnlich der F i g. 13 bei Feststellung des Sitzrahmens in einer Kipplage und Anordnung des Sitzes und der Lehnenteile in zurückgelehnten Stellungen.
Die Ausführungsform in den F i g. 1 bis 7 besteht aus einem Lehnenrahmenteil 11, der ein Lehnenkissen 12 aufweist und in bezug auf den Stuhlteil 13 fest ist. Auf dem Stuhlteil 13 ist ein gepolsterter Sitzteil 14 angeordnet. Der Stuhlteil ist mit Schaukelgliedern 15 versehen, die auf seinen Innenseiten angeordnet sind und zum Schaukeln mit der Oberfläche eines Grundstützrahmens 17 im Eingriff stehen. Die Schaukelglieder 15 und die Seitenkörper des Rahmens 17 sind durch Doppelschraubenfedern 19 verbunden. Die Schaukelglieder 15 sind an den Seitenrahmenteilen 21 befestigt, welche an dem rückwärtigen Ende durch eine hintere Schiene 22 und an dem vorderen Ende durch eine vordere Schiene 23 verbunden sind. Die Seitenteile sind ferner durch eine Stange 27 mit Körpern 28, welche durch die waagerechte Schiene 23 miteinander in Verbindung stehen, miteinander verbunden.
Eine Betätigungsachse 31 von viereckigem Querschnitt ist über den Seitenkörpern 21 angeordnet und ist an den Enden in Buchsen 32 mit geflanschten Köpfen 33 an den Innenseiten aufgenommen. Über der Achse 31 sind U-förmige Glieder 34 mit öffnungen in den Schenkeln 35 und 36 angeordnet. Der Schenkel 36 besitzt eine viereckige öffnung, welche sich eng um die Achse herumlegt, und einen Anschlaglappen 53, der zur Bildung eines Halteanschlages nach außen umgebogen worden ist. Die Beinstütze 45 wird von der in F i g. 3 gezeigten senkrechten Stellung in eine im wesentlichen waagerechte ausgezogene Stellung bewegt, was in den F i g. 5 und 6 gezeigt ist, wozu zwei auf Abstand gehaltene Scheren 44 dienen. Jede Schere 44 umfaßt ein erstes Gliederpaar 46 und 47, welches scherenartig durch einen Drehzapfen 47 befestigt ist. Das untere Ende des Hebels 46 ist durch einen Stift 49 an einem Bügel 24 befestigt. Das hintere Ende des Hebels 47 ist durch einen Stift 52 an dem Schenkel 36 befestigt, welcher den Anschlaglappen 53 enthält, der mit der Vorderseite einer Abstandskerbe 54 zur Zusammenwirkung kommt, die in dem hinteren Ende des Hebels 47 angeordnet ist, wenn sich gemäß der Darstellung in F i g. 3 die Beinstütze in ihrer zurückgezogenen Lage befindet. Der Lappen 53 kommt mit einer Fläche eines sich nach vorn erstreckenden Fingers 55 am Ende des Hebels 47 zur Zusammenwirkung, wenn die Beinstütze sich gemäß den Darstellungen in den F i g. 5 und 6 in der ausgezogenen waagerechten Stellung befindet. Die Lage der Achse 31 zum Stift 52 ist derart, daß sich eine Überschnappwirkung ergibt, durch die die Fußraste in der waagerechten Lage festlegbar ist. Ein an dem äußeren Ende der Achse 31 befestigter Betätigungsarm 51 bewegt sich um etwas mehr als 90° gemäß der Darstellung in Fi g. 3 und 5, um die Bewegung des Schenkels 36 von der in F i g. 3 gezeigten Stellung zu der in den F i g. 5 und 6 gezeigten ausgezogenen Stellung zu erzeugen. Zwischen der Außenseite des Seitenrahmenteils 21 und dem Betätigungsarm 51 kann gemäß der Darstellung in F i g. 2 ein Überwurf 50 vorgesehen werden.
Ein zweites Gliederpaar 56 und 57 ist scherenartig angeordnet, wenn die Glieder durch einen Stift 58 aneinander befestigt werden, wobei das obere Ende des Gliedes 56 mit dem vorderen Ende des Gliedes 47 durch einen Stift 61 verbunden ist. Das hintere Ende des Gliedes 57 ist mit dem unteren Ende des Gliedes 46 durch einen Stift 59 verbunden. Das untere Ende des Gliedes 56 ist durch einen Stift 63 mit einem Glied 62 verbunden. Das vordere Ende des Gliedes 62 ist durch einen Stift 64 mit einem Bügel 65 auf der Rückseite der Fußraste 45 verbunden. Das vordere Ende des Gliedes 57 ist durch einen Stift 66 mit einem Bügel 67 an der Rückseite der Beinstütze 45 in der Nähe ihres oberen Randes verbunden. Die Längen der verschiedenen Glieder auf jeder Seite der Stifte sind so bemessen, daß sie die erwünschte Bewegung der Fußraste 45 von der senkrechten zurückgezogenen Stellung nach F i g. 3 in die waagerechte ausgezogene Stellung nach den F i g. 5 und 6 hervorbringen.
Einer der Hauptgedanken der Erfindung richtet sich auf die Art, in welcher der Stuhl in der nach hinten gekippten Stellung festgestellt und durch die Betätigung des Handgriffes 51, welcher die Beinstütze zurückziehen kann oder auch nicht, aus dieser festgestellten Lage gelöst werden kann. Die Beinstütze kann durch die Ferse der den Stuhl einnehmenden Person ausgelöst und zurückgezogen werden, indem diese einen Rückwärtsdruck darauf ausübt und die Beinstütze auf sich zuzieht. Bei näherer Betrachtung der F i g. 3 und 4 ist festzustellen, daß an dem Körper 28 eine winkelförmige Zahnstange 71 zwischen der vorderen Schiene 23 und der Stange 27 befestigt ist. Der nach außen verlaufende Flansch der Zahnstange 71 enthält mehrere Zähne 72, wobei in einem dieser Zähne ein meißeiförmiges Ende 73 eines Sperrhakens 74 derart eingreift, daß eine nach vorn gerichtete Schaukelbewegung des Schaukelteils des Stuhles verhindert wird. Der Sperrhaken 74 besitzt ein schwenkbar angeordnetes Bogenende, welches aus einem zylindrischen Abschnitt gebildet ist, der mittels eines Stiftes 75 an einem zwischen den Seitenteilen der Schaukelgrundplatte 17 an einem Querkörper 77 angebrachten Bügel 76 befestigt ist.
Ein rechtwinkliges Steuerglied 78, welches aus Federdraht 79 hergestellt und in F i g. 7 näher gezeigt ist, ist mit seinem vorderen Steg 81 in einer aus dem Sperrhaken 74 herausgebogenen öse 82 befestigt. Die Enden des Drahtes überlappen sich in der öffnung 84 einer Buchse 85, welche durch in den Armen eines U-Eisens 86 gebildete öffnungen hindurchführt. Die Arme weisen ferner viereckige öffnungen auf, welche die viereckige Achse 31 aufnehmen, an welcher sie durch einen Schließbolzen 87 befestigt sind, was deutlich aus der Fig. 7 hervorgeht. Eine Schraube 88 spannt die überlappten Enden des Drahtes 79, so daß sie aneinander befestigt sind. Diese Schraube kann durch eine Mutter 89 in ihrer Stellung festgestellt
werden, wobei auf diese Befestigung jedoch auch verzichtet werden kann.
Wenn der Handgriff in eine Vorwärtsrichtung bewegt wird, so daß er die in den F i g. 1 und 3 gezeigte Stellung einnimmt, dann wird das Steuerglied 78 nach hinten bewegt, um den Sperrhaken 74 rückwärts zu bewegen, wobei das meißeiförmige Ende 73 von den in der Zahnstange 71 befindlichen Zähnen 72 wegbewegt wird. Wenn der Handgriff in Riickwärtsrichtung bewegt wird, wird die Beinstütze in die waagerechte Stellung, in der sie sich nach vorn erstreckt, gehoben, was deutlich in F i g. 5 gezeigt ist, und das U-Eisen 86 bewegt das hintere Ende des Steuergliedes 78 nach vorn in eine gebogene Gestalt und dreht den Sperrhaken 74 im Uhrzeigersinne, um das Ende 73 nach vorn zu schieben und mit einem Zahn 72 der Zahnstange 71 in Wirkverbindung zu bringen. Wenn der Schaukelteil des Stuhles nach hinten gekippt werden soll, bewegt sich das meißeiförmige Ende 73 des Sperrhakens 74 über die Zähne 72, bis die richtige Kipplage erreicht worden ist. Der Schaukelteil des Stuhles wird durch die Zusammenwirkung zwischen dem meißeiförmigen Ende 73 und dem Sperrhaken 73 sowie dem benachbarten Zahn 72 gemäß der Darstellung in F i g. 6 daran gehindert, wieder in seine vordere Lage zurückzukehren. Die Einwegsperrtätigkeit des Sperrhakens 74 und der Zahnstange 71 sind insbesondere für eine Verwendung in dem Lehn- und Schaukelstuhl gemäß der folgenden Ausführungsform geeignet.
Wenn es erwünscht ist, den Schaukel teil des. Stuhles von einer ,Kippstellung in die waagerechte Stellung abzusenken, wird der Handgriff 51 nach vorn in die in den F i g. 1 und 3 gezeigte Stellung bewegt, um auf das Steuerglied 78 einen Zug auszuüben, welcher das meißeiförmige Ende 73 des Sperrhakens 74 aus dem Zahn 72 zurückzieht und die Beinstütze in die zurückgezogene Stellung bewegt, während es dem Schaukelteil des Stuhles die Einnahme seiner waagerechten Stellung gestattet. Wie bereits beschrieben, kann die Beinstütze auch durch die den Stuhl einnehmende Person ausgelöst werden, indem diese mit ihrer Ferse die Beinstütze zu sich heranzieht. Dies unterbricht die Überschnappverbindung zwischen dem Anschlaglappen 53 und dem Finger 55 und gestattet der Beinstütze die Rückkehr in die vollständig zurückgezogene Stellung. Diese Tätigkeit dreht die Achse 31 und bewegt den Arm 86 derart, daß er den Sperrhaken 74 zurückzieht und den Stuhl für die Schaukeltätigkeit freigibt. Die Anfangsbewegung der so Achse 31 in eine entgegengesetzte Richtung löst den Sperrhaken 74 aus und gestattet es dem Stuhl, in jeder beliebigen Stellung verklinkt zu werden, ohne eine nennenswerte Bewegung der Beinstütze aus der zurückgezogenen Lage heraus.
In F i g. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, in welcher eine Blattfeder 91 derart an dem rückwärtigen Ende des Bügels 76 befestigt ist, daß ein nach oben gerichteter Teil mit dem Sperrhaken 74 zur Zusammenwirkung kommt, eine im Uhrzeigersinne gerichtete Kraft darauf ausübt und ihr Ende 73 mit einem Zahn 72 der Zahnstange 71 in Zusammenwirkung bringt. Zwischen der Buchse 85 und der herausgebogenen öse 82 des Sperrhakens 74 ist eine Kette, ein Seil, ein Draht oder ein anderes Element 92 angeschlossen, welches nur in der Vorwärtsrichtung des Handgriffes 51 wirksam ist, um den Sperrhaken 74 zu steuern und das meißeiförmige Ende 73 aus einem in der Zahnstange 71 gebildeten Zahn 72 herauszubewegen. Es liegt im Bereiche der Erfindung, dieses Seil um eine Riemenscheibe oder ein ähnliches Element herumzuführen, so daß es sich seitlich zum Stuhl im Bereiche des Handgriffes 51 erstreckt und derart gezogen werden kann, daß es den Sperrhaken auslöst und dadurch eine Bewegung des Stuhles von der Kipplage in eine waagerechte Lage gestattet, ohne die Stellung der Beinstütze 45 zu stören. F i g. 1 zeigt einen Knopf 93 an dem Ende eines solchen Seiles.
Die in den F i g. 8 bis 10 gezeigte Ausführungsform enthält einen mit einem Lehnenkissen 12' bedeckten Lehnenteil 10', der drehbar mit dem Sitzteil 14' verbunden ist. Die Drehverbindung zwischen dem Lehnenteil 10' und dem Sitzteil 14' ermöglicht eine Zurücklehnbewegung relativ zu einem Stuhlteil 13'.
Der Stuhlteil 13' ist schaukelartig mit dem Grundstützrahmen 17' verbunden, und zwar durch zwei entgegengesetzt angeordnete Schaukelvorrichtungen 15', die an den Innenseitenflächen entgegengesetzt angeordneter Seitenrahmen 21' des Stuhlteiles 13' angebracht sind. Jeder Schaukelteil 15' ist durch eine Doppelschraubenfeder 19' mit dem Grundrahmen 17' verbunden. Die Seiten des Stuhles sind durch eine nach vorn festgestellte Schiene 23' und eine nach hinten festgestellte Schiene 22' miteinander verbunden, um eine gewünschte Festigkeit zu ergeben. Kleine Fehler in den Eingriffsflächen der Schaukelteile und des Grundrahmens können merkliche Ungleichmäßigkeiten der Schaukelbewegung des Stuhles verursachen. Dies kann dadurch ausgeschaltet werden, daß zwischen jedem Schaukelteil 15' und den Seitenkörpern des Grundrahmens 17' eine Schicht aus Polstermaterial 100 angeordnet wird. Dieses Polstermaterial kann schichtartig entweder auf der Bodenseite des Schaukelteiles 15' oder auf der Oberseite der Seitenkörper des Grundrahmens 17' aufgebracht sein. Das Polstermaterial 100 kann beispielsweise aus Filz, Haarmaterial oder nachgiebigem plastischem Material bestehen. Polyäthylenstreifen von 0,8 mm Stärke waren geeignet.
Der Rückenlehnenrahmenteil hat zwei gegenüberliegend angeordnete aufrecht stehende Körper 134, welche jeweils mit dem hinteren Ende jedes Seitenrahmens 21' verbunden sind. An dem oberen Ende jedes Körpers 134 springt eine Armlehne 138 zum vorderen Abschnitt des Stuhles nach vorn vor. Eine solche Armlehne 138 hat einen nach unten herabhängenden Abschnitt 140, der an dem Querkörper 27' befestigt ist, der die Seitenrahmen 21' an dem vorderen Abschnitt des Stuhles verstärkt.
Der obere Endabschnitt 150 eines kniehebelartigen Gliedes 152 ist durch einen Stift 148 mit einem Bügel 146 verbunden, welcher an der Innenseite jedes aufrecht stehenden Körpers 134 befestigt ist. Außerdem ist der obere Endabschnitt 150 jedes kniehebelartigen Hebels starr an der Außenseite 154 des hinteren Abschnittes 10' befestigt. Jedes Kniehebelglied 152 weist einen nach unten ragenden versetzten Endabschnitt 156 auf, der einen Stift 158 lagert, welcher einen mehrflügeligen Arm und eine Nut 162 aufweist.
Jede Seite 63 des Sitzteiles 14' nimmt einen Bügel 164 mit einem oberen Ansatz 166 und einem nach unten weisenden Ansatz 168 auf. Ein Stift 169 verbindet den oberen Ansatz 166 mit dem mittleren Abschnitt des Kniehebels 152. Der nach unten ragende
Ansatz 168 ist gleitend mit dem mehrflügeligen Arm 160 verbunden.
Jede Seite des vorderen Abschnittes des Sitzes 14' weist einen U-förmigen Hebel 170 auf, der durch einen Bügel 172 und einen Stift 174 drehbar daran befestigt ist. Der untere Abschnitt jedes U-förmigen Hebels 170 ist drehbar mit einem Bügel 176 verbunden, welcher durch einen Stift 178 auf jedem Seitenrahmen 21' angebracht ist. Der Hebel 170 verursacht eine Vorwärtsbewegung des Sitzes 14', wenn die Lehne 10' zurückgelegt wird.
Die Verbindung zwischen dem nach unten ragenden Ansatz 168 und dem mehrflügeligen Arm 160 ist am besten in der Fig. 10 gezeigt. Zu dieser Verbindung gehört ein Spannelement 179 mit nach innen i's ragenden Armen 180, die gleitend in der Nut 162 in dem mehrflügeligen Arm 160 gehalten sind, und ein nach außen ragender Umfangsabschnitt 181, dessen Durchmesser größer als die Tiefe der Nut 162 ist, um zu verhindern, daß das Element 179 dort hindurchgleitet. Ein mit Gewinde versehener Bolzen 182. erstreckt sich durch das Element 179 und den Ansatz 168. Eine konzentrisch um den Bolzen 182 herum angeordnete Druckfeder 183 enthält den Ansatz 168 in Anlage gegen den Arm 160. Der Bolzen 182 nimmt eine Flügelmutter 185 auf, welche zur Einstellung der Kraft zwischen dem nach unten ragenden Ansatz 168 und dem Arm 160 mit Bezug auf diesen Arm 160 beweglich ist. Um den Stift 158 und den Bolzen 182 herum sind zwischen den einzelnen Flügeln des Armes 160 Reibungsabstandhalter 187 konzentrisch angeordnet, so daß durch Einstellung der Mutter 185 die für das Zurücklehnen des Stuhles erforderliche Kraft verändert werden kann. .
Das Glied 152, welches die Sitzteile 10', 14' drehbar miteinander verbindet, ist mit Bezug auf diese fest auf der feststehenden und durch den Stift 169 gebildeten Drehachse angeordnet. Somit bewegen sich beim Zurücklehnen des Sitzes 10' und bei einer Vorwärtsbewegung des Sitzteiles 14' auf dem Hebel 170 der Lehnenteil 10' und der Sitzteil 14' in einer Drehbewegung relativ zueinander um den auf dem Sitzteil 14' befestigten Stift 169 herum. Es ist festgestellt worden, daß eine solche Bewegung es ermöglicht, daß eine große Anzahl verschiedener Stuhlarten an den Grundrahmen des Stuhles angeglichen werden kann und ferner einen größeren Spielraum in der stilistischen Bauart gestattet als bei Lehnstühlen, bei denen die Lehne und der Sitz sich um ein Gestänge in der Art eines schwimmenden Parallelogramms drehen. ..
Der Stuhl ist so abgeglichen, daß er sich während des normalen Schaukeins nicht zurücklehnt, sich jedoch leicht in die zurückgelehnte Stellung bringen läßt, wenn der Benutzer nach seinem Wunsch mit seinen Schultern einen Rückwärtsdruck auf den oberen Teil der Stuhllehne ausübt. Die zusätzlich auf den Lehnenteil 10' des Stuhles ausgeübte Kraft bringt die Lehnen- und Sitzteile 10' und 14' schnell in die zurückgelehnte Stellung relativ zum Stuhlteil 13'.
Es ist festgestellt worden, daß durch das Zurücklehnen der Lehnen- und Sitzteile 10', 14' des Stuhles eine Person, die den Stuhl benutzen wird, eine bequemere Stellung einnehmen kann, als möglich wäre, wenn der Stuhl nur in eine vorher wählbare Stellung hinein geschaukelt werden müßte und dann festgestellt werden müßte, so daß die Lehnen und die Sitzteile nicht mehr in einer festen Aufrechtstellung wären, sondern sich noch in einer Lage im wesentlichen lotrecht zueinander befänden. Daher kippen solche Stühle nur zurück und nehmen keine zurückgelehnte Stellung ein, wie es bei dem Stuhl gemäß der Erfindung der Fall ist, bei welchem beim Zurücklehnen der Lehne 10' sich der Sitz 14' mit Bezug auf den Stuhlteil 13' nach vom bis zu einem Punkt im Be-: reich der Beinstütze 45' bewegt, weiche das Gegenstück zu der Beinstütze 45 der ersten Ausführungsform darstellt. . .
Der Stuhl wird in der Aufrechtstellung gemäß den Fig. 9 und 13 vorzugsweise nicht zurückgelehnt, da die Auf- und Vorwärtsbewegung des Sitzes 14', der sich auf dem Hebel 170 dreht, die Neigung hat, den Benutzer des Stuhles nach vorn von dem Stuhl herunterzuschieben. Außerdem kann diese Bewegung ein merkliches Ziehen an den Kleidern des Benutzers verursachen, was unerwünscht ist. Daher hat es sich beim Gebrauch des Stuhles als zweckmäßig erwiesen, den Stuhl vor dem Zurücklehnen des Sitzes 14' oder der Lehne 10' oder während dieses Vorganges in eine Schaukelstellung gemäß der Fig. 14 hineinzubewegen. Das Gestänge, welches den Sitz 14' und die Lehne 10' an dem festen Stuhlrahmen lagert, ist so ausgeglichen, daß bei der Übertragung der zusätzlichen Kraft im Bereich des oberen Teiles der Lehne zur Auslösung der Bewegung des Zurücklehnens der Stuhl sich gleichzeitig in einer Schaukelbewegung in eine Kipplage gemäß Fig. 14 hineinbewegt. Während <ier Drehbewegung des Sitzes 14' auf dem zurücklehnbaren Gestänge wird der hintere Teil des Sitzes 14' durch eine Kippbewegung des Stuhles bis zu einem Punkt abgesenkt, an welchem die Zurücklehnbewegung den Sitz 14' nicht in eine Stellung hinein bewegt, in welcher ein Benutzer des Stuhles gleitet öder nach vorn geschoben wird. Die Xehne 10', der Sitz 14' und die Beinstütze 45' wirken somit zusammen, um eine zusammenhängende Unterstützung zu bilden, die sich innerhalb eines großen Einstellungsbereiches als sehr bequem erwiesen hat. . .. ..
Die Vorrichtung, die den Stuhl in den Kipplagen feststellt und die Fußraste in die ausgezogene Stellung bringt, bildet das Gegenstück zu derjenigen! die in den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 7 gezeigt wurde, und es werden die der ersten Ausführungsform entsprechenden Elemente der Vorrichtung jeweils mit den dort verwendeten Bezugszeichen, jedoch unter Verwendung eines zusätzlichen Striches, in.den.Fig..8 bis 14 bezeichnet.
Der Stuhlteil 13' kann lösbar in mehreren vorher wählbaren Kipplagen gehalten werden, wozu die Einwegfeststellvorrichtung der ersten Ausführungsform dient. Wenn der Betätigungsarm 51' in Vorwärtsrichtung in die in den F i g. 9 und 12 gezeigte Stellung bewegt wird, wird das Steuerglied 78' nach hinten bewegt, um den Sperrhaken 74' nach hinten zu verschwenken, wobei das meißelartige Ende 73' aus einem Zahn 72' der Zahnstange 71' zurückgezogen wird. Wenn der Handgriff in Rückwärtsrichtung bewegt wird, wird die Beinstütze 45' in die waagerecht nach vorn gerichtete Stellung gehoben, wie es in den F i g. 13 und 14 gezeigt ist, und das U-förmige Eisen 86' bewegt das rückwärtige Ende des Steuergliedes 78' nach vorn in eine Bogenform und dreht den Sperrhaken 74' im Uhrzeigersinne, so daß das Ende 73' in bezug auf den Zahn 72' der Zahnstange 71' nach vom geschoben wird. Wenn es erwünscht ist, den Stuhl rückwärts zu kippen, bewegt sich das meißelartige Ende 73' des Sperrhakens 74' über die
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Zähne 72', bis der richtige Grad der Kipplage erreicht worden ist. Der Schaukelteü des Stuhles wird durch die Zusammenwirkung des meißelartigen Endes 73' des Sperrhakens 74' mit einem benachbarten Zahn 72' gemäß der Darstellung in F i g. 13 daran gehindert, in seine Vorwärtslage zurückzukehren. Somit stellt die Feststellvorrichtung den Stuhl nur mit Bezug auf eine nach unten gerichtete Schaukelbewegung fest. Der Stuhl kann sich in der entgegengesetzten "Richtung über eine Anzahl von Stellungen frei bewegen.
Wenn es erwünscht ist, den Schaukelteil des Stuhles in eine waagerechte Stellung nach unten zu bewegen, und den Sitz 14' und die Lehne 10' in eine aufrechte Stellung zurückzuführen, dann wird der Betätigungsarm 51' in die in den Fig. 9 und 12 gezeigte Lage nach vorn bewegt, um auf das Steuerglied 78' eine Zugkraft auszuüben, wodurch das meißelartige Ende 73' des Sperrhakens 74' von dem Zahn 72' zurückgezogen wird, was ein Zurückziehen ao der Beinstütze 45' zur Folge hat.
Die Einwegsperre ist insbesondere für das Zurücklehnen des Sitzes 14' und der Lehne 10' geeignet, da eine Zurücklehmingskraft ein freies Kippen des Stuhles nach hinten in Verbindung mit der Zurücklehnbewegung des Sitzes 14' und der Lehne 10' zur Folge hat. Die Wirkung der Einwegsperre der Sperrvorr richtung gestattet freizügig die gemeinsame Bewegung, verhindert jedoch ein Kippen des zurückgelehnten Stuhles in eine Aufrechtstellung, solange nicht der Betätigungsarm 5Γ nach vorn bewegt wird, um den Sitz 14' und die Lehne 10' auszulösen.
Die besonderen Ausführungen des Lehn- und Schaukelstuhles, die beschrieben und offenbart wurden, dienen nur der Erläuterung und nicht zur Begrenzung der Erfindung.

Claims (4)

.. Patentansprüche:
1. Lehn- und Schaukelstuhl mit einer Grundplatte, einem auf dieser mittels gebogener Schauv kelglieder schaukelfähig angeordneten Stuhlteil, an dem eine Beinstütze über ein Gestänge zwischen einer eingeschwenkten und einer ausgefahrenen, die Beine stützenden Lage verschwenkbar . befestigt ist, einem Handhebel zum Steuern des Gestänges, einer den Stuhlteil an einer Schaukelbewegung hindernden Arretiervorrichtung, bestehend aus einem gesteuerten Sperrwerk, dessen eines Sperrglied mit der Grundplatte und dessen anderes Sperrglied mit dem Stuhlteil bewegungsschlüssig verbunden ist, und dessen Steuerglied einerseits mit dem Handhebel, andererseits mit dem stuhlseitigen Sperrglied zusammenwirkt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei in Ausfahrstellung der Beinstütze befindlichem Handhebel die Sperrglieder sich in Sperrstellung, bei in Einschwenkstellung der Beinstütze befindlichem Handhebel in Lösestellung befinden, und mit einer handbedienbaren, an dem Stuhlteil angeordneten Lösevorrichtung, die ein wahlweises Lösen der Sperrglieder in jeder Ausfahrlage der Beinstütze gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrwerk als Klinkengesperre ausgebildet ist, dessen eines Sperrglied aus einer Zahnstange (71, 72) und dessen Klinke aus einem Sperrhaken (73, 74) besteht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Sperrhaken (73, 74) — sofern er sich in Sperrstellung befindet — bei Belasten des Stuhlteiles im Sinne einer Rücklehnstellung von den Zähnen abgleitet, bei Belasten im entgegengesetzten Sinn in Eingriff mit den Zähnen gelangt.
2. Lehn- und Schaukelstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied ein Federdraht (78) ist, der an seinem einen Ende (81) am Sperrhaken (73,74) und an seinem anderen Ende an einem mit dem Handhebel (51) verbundenen Arm (86) angebracht ist, wobei der Federdraht den Sperrhaken (73, 74) federnd in Eingriff mit einem Zahn der Zahnstange (71, 72) drückt,, wenn sich die Beinstütze (45) in der ausgefahrenen Lage befindet, und den Sperrhaken von der Zahnstange löst, bevor die Beinstütze die eingeschwenkte Lage erreicht.
3. Lehn- oder Schaukelstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz- und Lehnenteile (14', 10') gegeneinander und gegenüber dem Stuhlteil (13') zwischen einer normalen Sitzstellung und einer Rücklehnstellung vgtschwenkbar angeordnet sind.
4. Lehn- und Schaukelstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinstütze (^ an dem verstellbaren Sitzteil (14) abgestützt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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