DE8809235U1 - Magnetbandkassettengerät - Google Patents
MagnetbandkassettengerätInfo
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- 238000002347 injection Methods 0.000 claims 1
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/10—Manually-operated control; Solenoid-operated control
- G11B15/106—Manually-operated control; Solenoid-operated control mechanically operated
-
- G—PHYSICS
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Description
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Magnetbandkassettengerat
Die Neuerung bezieht sich auf ein MagnetbandkassettengerSt
mit einem zum Abspielen von Magnetbandkassetten dienenden
Laufwerk, das einen Hassettenlademechanismus aufweist, der
mittels eines Lifthebels einen Kassettenschacht mit einer ( ) 5 von ihm aufgenommenen Kassette zwischen einer Auswerfposition
und einer Spielposition bewegt, wobei ein Kassettenmitnehmer in einer Führung des Lifthebels in der
Einzugsrichtung des Kassettenschachtes verschiebbar geführt ist zwischen einer Auswerf- und einer Einzugsstellung
und der Kassettenschacht dann, wenn der
Kassettenmitnehmer in der Auswerfstellung steht, in die Auswerfposition angehoben ist.
Laufwerke von Magnetbandkassettengeräten sind mit einem Lademechanismus versehen, der einen Kassettenschacht
aufweist, in den eine Kassette von Hand eingeschoben wird. In dem Kassettenschacht kann die Kassette lose
ruhen, wenn sie von dem Kassetteneinzug noch nicht übernommen worden ist oder nach dem Spielbetrieb von dem
Kassetteneinzug wieder in die Auswerfposition hinausgeschoben
wurde.
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PHD 88-134
Der Lademechanismus eines Magnetbandkassettengerätes weist einen Liftmechanismus auf, mit dem der Kassettenschacht
mit. eingeschobener Kassette aus der Auswerfposition absenkbar ist in die Spielposition und aus dieser wieder
5 anhebbar ist in die Auswerfposition. Das Absenken und Anheben des Kassettenschachtes erfolgt mit Hilfe eines
Lifthebels, der um eine horizontale Achse verscVrenkbar
ist und mit seinem vorderen Ende gelenkig, jedoch lose am Kassettenschacht angreift. Das Absenken oder Anheben des
M) 10 Lifthebels kann mittels einer Steuerstange und einer
j| Kulisse erfolgen, die auf einen Betätigungshebel für den
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Lifthebel einwirkt.
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In der nach unten geschwenkten Stellung des Lifthebels
&Rgr;- 15 drückt dieser mit seinem freien Ende gegen den abgesenki ten Kassettenschacht. In der angehobenen Position, in der
;i sich der Kassettenschacht in der Auswerfstellung befindet,
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schacht und Lifthebel etwa parallel zueinander. In dem
i| 20 Lifthebel ist in Einzugsrichtung ein Kassettenmitnehmer
'I verschiebbar. Dieser Kassettenmitnehmer kann mit ein^r
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Nase in ein Wickelloch einer Kassette eingreifen. Durch
% ' das Vor- oder Zurückbewegen des Kassettenmitnehmers läßt
sich die Kassette in den Kassettenschacht hineinziehen 25 oder aus diesem herausstoßen. Diese Längsbewegung wird mit
Hilfe eines Betätigungshebels vorgenommen. Der Kassettenmitnehmer, im allgemeinen ein Kunststoffspritfcteil, muß
mit relativ großen Toleranzen in dem iCassettenlift gufUhrt
sein. Dies hat zur Folge, daß der Kassettenmitnehmer in 30 der Auswerfposition gegenüber dem Kafaettenlift recht lose
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PHD 88-134 ii
liegt; dies kann zu Klappererscheinungen führen. Auch kann
der Kassettenmitnehmer Klappertoleranzen zwischen dem
Lifthebel und dem Kassettenschacht nicht beeinflussen. i
Es ist Aufgabe der Neuerung, an einem Magnetbandkassettengerät mit wenigen einfachen Bauteilen Klappererscheinungen
des Lademechanismus entgegenzuwirken.
Die gestellte Aufgabe ist neuerungsgemMQ dadurch gelöst,
- 10 daß der Kassettenmitnehmer Federarme aufweist, die in der Auswerfposition federnd gegen Teile des Kassettenschachtes
und des Lifthebels drücken.
Durch das federnde Andrücken verspannen sich Kassettenmitnehmer, Lifthebe.l und Kassettenschacht miteinander.
Durch das Verspannen geht das freie Spiel der Teile gegeneinander verloren, und die KlappergerMusche sind unterbunden
.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Federarme etwa quer zur Verschieberichtung
vom Kassettenmitnehmer abstehen und an ihren vom
( Kassettenmitnehmer abliegenden freien Enden in Richtung
auf Flächen des Kassettenschachtes und des Lifthebels abgebogen abgehoben sind. Dadurch ergibt sich ein
definierter federnder Andruck zwischen Kassettenschacht und Lifthebel.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen,
daß die Federarme eine Wippe bilden, die um einen Ansatz des Kassettenmitnehmers kippbar ist. Damit wird
eine besonders gezielte Verspannung erreicht.
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PHD 88-134
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen,
daß der mit. dem Kassettenschacht zusammenwirkende Federarm beim Andrücken gegen den Kassettenschacht den
Federarm fUr den Lifthebel gegen den Lifthebel drUckt. Die
Verspannung zwischen Kassettenmitnehmer und Lifthebel wird auf diese Weise verstärkt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Kassettenmitnehmer mit seinen
Federarmen aus einem Kunststoffspritzteil besteht.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Magnetbandkassettengerät mit einem Lademechanismus und einem Lifthebel in Spielstellung,
wobei Federarme eines Kassettenmitnehmers zur Unterdrückung von Klappergeräuschen dienen,
Fig. 2 das Magnetbandkassettengerät nach Fig. 1 in der Auswerf- oder Entnahmestellung,
Fig. 3 eine Darstellung des Zusammenwirkens von
Kassettenmitnehmer, Federarmen des Kassettenmitnehmers Lifthebels längs einer Linie III-III
nach Fig. 2.
25
25
Das in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Magnetband-
Kassettengerät 1 weist einen Kassettenschacht la auf, in den eine Kompaktkassette 2 eingeschoben ist. Der
Kassettenschacht la ist senkrecht zur Zeichenebene absenkbar mit Hilfe eines Lifthebels 3, der mit seinem vorderen
Ende 3a unter Oberwurflaschen 4 des Kassettenschachtes 1
greift. Der Lifthebel 3 ist um eine Achse 5 verschwenk-
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bar. In dem Lifthebel 3 befindet sich eine Schlitzführung
8, in der ein Kassettenmitnehmer 9 in Richtung eines Doppelpfeiles 10 verschieblich ist. Der Kassettenmitnehmer
9 ist an seinem vorderen Ende mit einer Nase 11 versehen, die in ein Wickelloch 12 der Magnetbandkassette
2 eingefallen ist.
Zum Durchfuhren der Laufwerkfunktionen sind Tasten 13, 14,
15 mit Tastenstangen 13a, 14a und 15a vorgesehen. Alle Bewegungen des Laufwerkes werden mit Hilfe eines Motors
erzeugt.
Es ist eine Kopfplatte 17 vorgesehen, auf der ein Magnetkopf 18 und eine Andruckrolle 19 angeordnet sind. Die
Andruckrolle 19 arbeitet mit einer Tonwelle 20 zusammen.
Ein Betätigungshebel 21 ist um eine Achse 22 verschwenkbar.
Der Betätigungshebel 21 greift an seinem freien Ende mit einem Schlitz 23 über einen Zapfen 24 des Kassettenmitnehmers
9. Die Nase 11 des Kassettenmitnehmers 9 greift dabei in eine der Wickelbohrungen 12 der Kassette ein und
hält die Kassette in eingezogener Stellung fest. Der ( ) Kassettenmitnehmer 9 übergreift die Führung 8 mit einem
Stützklotz 25, an den zwei Federarme 26 angespritzt sind.
Der Kassettenmitnehmer 9 mit dem Stützklotz 25 und den Federarmen 26 ist ein einstückiges Kunststoffspritzteil.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist der Betätigungshebel 21 in Richtung des Pfeiles 30 verschwenkt, und die
Kassette 2 befindet sich in ihrer Auswerfposition. Der
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Kassettenmitnehmer 9 wurde von dem Betätigungshebel 21 über den Zapfen 24 in die Auswerfposition geschoben, wobei
er die Kassette 2 in diese Stellung mitgenommen, d. h.
herausgeschoben hat. Während der Kassettenschacht la bei der Stellung nach Fig. 1 abgesenkt war bei abgesenktem
vorderen Ende 3a des Lifthebels 3, ist in der Darstellung nach Fig. 2 der Kassettenschacht la angehoben, und der
Kassettenschacht la und der Lifthebel 3 liegen in weiten Grenzen parallel zueinander. Der Kassettenschacht la
befindet sich in der Stellung nach Fig. 2 angehoben in der Auswerfposition.
Die Federarme 26 sind, wie Fig. 3 zeigt, an einem Ansatz 27 vorgesehen, der von dem Stützklotz 25 des Kassettenmitnehmers
9 um ein kleines Stück in den Kassettenschacht la hinein reicht. Beide Federarme 26a und 26b stehen etwa
quer zur Verschieberichtung 10 des Kassettenmitnehmers 9 von dem Ansatz 27 ab und bilden eine Wippe, die um den
Ansatz 27 als Lagerung gemeinsam kippen können- Beide Federarme 26a und 26b sind an ihren freien Enden in
Richtung auf den Kassettenschacht la bzw. den Lifthebel 3 abgehoben zur Ausbildung von Spannstücke 28. Das
Spannstück 28 des Federarmes 26a ist dabei in der Lage, gegen die Unterseite eines Teiles des Kassettenschachtes
la zu drücken, und das Spannstück 28 des Federarmes 26b kann gegen die Unterseite eines Teiles des Lifthebels 3
drücken. Der Kassettenschacht la ist mit einem Blechanschnitt 29 versehen, der vom Rand 30 des
Kassettenschachtes im vorderen Bereich 31 des Lifthebels bis dicht an die Führung herangeführt ist, und ?.w?r mi *
einer schrägen Kante 32. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, liegt
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das Spannstück 28 des Federarmes 26a in der Spielstellung hinter der Kante 32, und das SpannstUck 28 kann deshalb
nicht gegen die Unterseite des Kassettenschachtes la drucken. Das vordere Ende 3a des Lifthebels 3 ist in der
Stellung nach Fig. 1 im Bereich 3a nach unten gekippt. Das Spannstück 28 des Hebelarmes 26b liegt aber dennoch
unmittelbar vor der Unterseite des Lifthebels. Wird der BetMtigungungshebel 21 mit allen damit in Verbindung
stehenden, bereits beschriebenen Funktionen in Richtung f 10 des Pfeiles 30 gedreht und ist der Kassettenschacht la bei
der Darstellung nach Fig. 2 angehoben, dann ist das Spannstück 28 des Hebelarmes 26a auf die Karree 32 aufgelaufen
und drückt nun gegen die Unterseite des Kassettenschachtes la. Das bedeutet, daß die Wippe, bestehend aus den beiden
Federarmen 26a und 26b, im Armbereich 26a nach unten
gedrückt ist, wodurch der Federarm 26b hochgedrückt wurde
und nun verstärkt gegen den Lifthebel drückt.
Auf diese Weise kommt eine gegenseitige Verspannung von Kassettenschacht 1, Lifthebel 3 und Kassettenmitnehmer
zustande, und Klappergeräusche sind vermieden. Das Reaktionsmoment der Wippe, bestehend aus den Federarmen
( 26a und 26b, ist in Fig. 3 mit M bezeichnet. Wird der
Kassettenmitnehmer 9 nach dem Einschieben einer Kassette wieder in die Spielposition nach hinten geschoben, dann
verläßt das Spannstuck 28 die Unterseite des Kassettenschachtes 1 und geht die überdeckung zwischen SpannstUck
28 und Kassettenschacht 1 verloren,· die Wippe schwenkt entgegen dem Moment M, das nun nicht mehr vorhanden ist,
zurück.
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Claims (5)
1. Magnetbandkassettengerät (1) mit einem zum Abspielen von Magnetbandkassetten dienenden Laufwerk, das einen
Kassettenlademechanismus aufweist, der mittels eines Lifthebels (3) einen Kassettenschacht (la) mit einer vpn ihm
f 5 aufgenommenen Kassette (2) zwischen einer Auswerfposition
und einer Spielposition bewegt, wobei ein Kassettenmitnehmer (9) in einer Führung des Lifthebels (3) in der
Einzugsrichtung des Kassettenschachtes (la) verschiebbar geführt ist zwischen einer Auswerf- und einer Einzugs
stellung und der Kassettenschacht (la) dann, wenn der
Kassettenmitnehmer (9) in der Auswerfstellung steht, in die Auswerfposition angehoben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kassettenmitnehmer (9) Federarme (26) aufweist, die in der Auswerfposition federnd gegen Teile des
Kassettenschachtes (la) und des Lifthebels (3) drücken.
2. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 1, dadurch (" gekennzeichnet, daß die Federarme (26) etwa quer zur
Verschieberichtung (10) vom Kassettenmitnehmer (9) abstehen und an ihren vom Kassettenmitnehmer (9) abliegenden freien Enden in Richtung auf Flächen des Kassettenschachtes (la) und des Lifthebels (3) abgebogen sind.
3. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federarme (26a, 26b) eine Wippe
bildsn, die um einen Ansatz (27) des Kaeeettenmitnehmere
(9) kippbar ist.
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4. MagnetbandkassettengerXt nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit dem Kassettenschacht (la)
zusammenwirkende Federarm (26a) beim Andrücken gegen den Kassettenschacht (la) den Federarm für den Lifthebel (3)
gegen den Lifthebel (3) drückt.
5. Magnetbandkassettengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenmitnehmer (9)
mit Ansatz (27) und Federarmen (26a, 26b) ein einteiliges
/-\ 10 Kunststoff spritzteil ist.
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Priority Applications (4)
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IT8921434U IT216749Z2 (it) | 1988-07-19 | 1989-07-14 | Apparecchio a cassetta di nastro magnetico. |
US07/381,568 US5027236A (en) | 1988-07-19 | 1989-07-18 | Magnetic tape cassette apparatus having a cassette catch with spring arms |
JP1989084107U JPH0340635U (de) | 1988-07-19 | 1989-07-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8809235U DE8809235U1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Magnetbandkassettengerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8809235U1 true DE8809235U1 (de) | 1989-11-16 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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US4802039A (en) * | 1987-02-05 | 1989-01-31 | Nihon Technical Kabushiki Kaisha | Tape player |
EP0293033A3 (de) * | 1987-05-25 | 1989-10-18 | Philips Patentverwaltung GmbH | Magnetbandkassettengerät |
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1988
- 1988-07-19 DE DE8809235U patent/DE8809235U1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-07-14 IT IT8921434U patent/IT216749Z2/it active
- 1989-07-18 US US07/381,568 patent/US5027236A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-07-19 JP JP1989084107U patent/JPH0340635U/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5027236A (en) | 1991-06-25 |
IT8921434V0 (it) | 1989-07-14 |
JPH0340635U (de) | 1991-04-18 |
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