DE8809060U1 - Saugerkopf für einen Drehpacker als Teil einer Endverpackungsmaschine - Google Patents

Saugerkopf für einen Drehpacker als Teil einer Endverpackungsmaschine

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Description

Saugerkopf fur einen Drehpacker als Teil einer Endverpackungsmaschine
Die Neuerung betrifft einen Saugerkopf für einen Drehpacker als Teil einer Endverpackungsmaschine, wobei eine Vielzahl von Saugern an Saughalterungen von einer Stanzeinrichtung ausgestanzte Gegenstände unter* Vakuum anheben und in Zusammenhang mit einer Drehung des Saugerkopfes in einer Kartonebene ablegen.
Derartige Saugerköpfe sind bei Casepackern bekannt, wobei in einem Maschinengestell an einer Hubsäule zwei Saugerköpfe nebeneinander angeordnet sind. Jeder Saugerkopf weist eine Vielzahl von nebeneinander im Abstand rasterförmig angeordneten Saugern auf, wobei jeder Sauger luftschlUssig mit einer entsprechenden Vakuumpumpe verbunden ist, so daß über diese Sauger Vakuum anlegbar ist.
Auf dem geformten Folienband sind die zu verpackenden Gegenstände im Stanzabstand angeordnet, das heisst, sie weisen einen bestimmen relativ weit auseinanderliegenden - Abstand voneinander auf. Dieser Abstand ist durch die Stanze bestimmt bzw. durch das Schnittwerkzeug der Stanze.
Im praktischen Einsatz hängt einer dieser Saugerköpfe über einer Stanze, wobei die ausgestanzten Gegenstände im Stanzabstand angeordnet sind und von den Saugerköpfen jeweils wechselnd angehoben und abgelegt werden.
Der Saugerkopf fährt hierbei durch Antrieb eines Hubzylinders nach unten, wobei die Sauger mit Vakuum beaufschlagt werden und saugen hierbei die in der Stanze befindlichen Gegenstände an. Danach wird der Hubzylinder wieder beaufschlagt, der Saugerkopf fährt vertikal nach oben und wird dann horizontal gedreht und in Zusammenhang mit der Drehung auch schräg gestellt, so daß der Saugerkopf über dem Karton steht und hierbei die angesaugten Gegenstände in dem Karton ablegt.
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Mit der Verschwenkung des Saugerkopfes um 180° kommt der andere Saugerkopf zum Einsatz wiederum über der Stanze und saugt dort ebenfalls die Gegenstände an.
Bei der Drehung des Saugerkopfes von seiner Stellung über der Stanze in seine Drehposition über dem Karton im Casepacker wird hierbei eine Verminderung des Abstandes der zu verpackenden Gegenstände vorgenommen. Hierbei müssen die einzelnen Sauger im Saugerkopf auf eine, verkleinerten Abstand U'erpackungsabstand) zusammengefahren werden.
In Zusammenhang mit der Verdrehung des Saugerkopfes werden die Saugrohre auch schräggestellt, um hierbei nach Art einer günstigen Verschuppung das Ablegen der angesaugten Gegenstände zu erleichtern.
Das Zusammenfahren der einzelnen Packungen auf den Abstand zur Ablegung der Gegenstände wurde dadurch bewerkstelligt, daß jeder Sauger verschiebbar im Saugerkopf gehalten wurde.
Hierbei war die Saughalterung selbst verschiebbar in dem Saugerkopf geführt, während der Sauger selbst über eine getrennte Vakuumleitung mit Vakuum beaufschlagt wurde.
·: ) Nachteil des bisherigen Saugerkopfes war eine unbefriedigende Verpackungsqualität, weil die Gefahr bestand, daß die zu verpackenden Gegenstände, die in einer durchgehenden horizontalen Ebene zusammengefahren wurden, insbesondere bei der anschließenden Schrägstellung der Saugrohre , um eine Verschuppung zu erreichen, aneinander anstiessen, sich beschädigten oder miteinander verkeilten.
Weiterer Nachteil des Standes der Technik ist, daß die Arbeltsabläufe, nämlich Packung ansaugen, Packung hochheben und Packung absetzen, ir, getrennten Maschinenzyklen ausgeführt wurden.
Der vorliegenden Neuerung Hegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den
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Saugerkopf einer Endverpackungsmaschine so weiterzubilden, daß eine optimale Verpackungsdichte und eine verbesserte Verpackungsqualität erreicht wird und der Maschinenzyklus wesentlich verkürzt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Saugerkopf in ansich bekannter Weise aus einer Vielzahl von Saugern besteht, wobei jedoch jeder Sauger von vornherein um einen festen Winkel geneigt fest an einer Saugerhaiterung angeordnet ist.
Das Wesen der Neuerung liegt darin, daß sich die Verpackungen schon beim Ansaugen bzw. beim Anheben in einer schuppenartigen Lage befinden. Hierbei wird ein gegenseitiges Anstoßen und Verkeilen der Verpackungen vermieden.
Bisher wurden die Verpackungen nach dem Stand der Technik vertikal angesaugt bzw. angehoben, ohne eine derartige verschuppte Lage, wobei hier die Gefahr der Beschädigung von Verpackungen bestand. Erst nach dem Anheben evtl. in Verbindung mit einer Verschwenkung wurden die Verpackungen in eine schuppenartige Lage gebracht.
Nach der vorliegenden Neuerung liegt der Kern der Neuerung darin, daß die Sauger von vornherein schon schräggestellt sind und in einem gleichbleibenden festen Winkel an der Saugerhaiterung befestigt sind.
Die Sauner fahren also schräg auf die in horizontaler Ebene der Stanze liegenden Verpackungen auf, wobei die Elastizität der Saugerköpfe benutzt wird, um trotz eines schrägen Auftreffens des Saugnapfes auf der Verpackung eine horizontale Ausrichtung des Saugnapfes auf der Verpackung zu erreichen.
Nach dem schrägen Aufsetzen des Saugers auf der anzusaugenden Verpackung wird dann Vakuum angelegt; der Sauger wird hochgefahren mit den verschuppten Verpackungen, und zwar in vertikaler Richtung, wobei stets
eine gleichbleibende Schrägneigung des Saugers selbst fest eingestellt ist.
Danach werden die Saugerhalterungen in ansich bekannter Weise zusammengefahren, um von dem Stanzabstand zu dem Verpackungsabstand zu kommen. Insbesondere beim Zusammenfahren der Saughalterungen werden hierbei wegen der schuppenartigen Lage der Verpackungen Beschädigungen der Verpackungen vermieden. Dann wird der Saugerkopf um 180° gedreht, gelangt in den Kartonbereich des Casepackers und der Saugerkopf wird nach unten gefahren, und die an den Unterseiten der schrägstehenden Sauger befindlichen - jetzt schuppenartig sich übereinander lagernden Verpackungen werden in den Karton abgelegt durch Abschalten des Vakuums.
Das Zusammenfahren der einzelnen Sauger im Saugerkopf, um vom Stanzabstand zum Verpackungsabstand zu kommen, kann auch während der Drehbewegung des Saugerkopfes erfolgen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beanspruch, soweit sei einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Hierbei zeigt:
Figur 1 in der Draufsicht schematisiert das Zusammenfahren der Sauger vom Stanzabstand zum Verpackungsabstand,
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Figu^ 2 zeigt die Anordnung der Sauger 1n der Draufsicht im Verpackungsabstand,
Figur 3 zeigt die Seitenansicht eines Saugerkopfes nach der Neuerung, Figur '4 zeigt die Draufsicht auf den Saugerkopf nach Figur 3,
Figur 5 zeigt eine Seitenansicht des Saugerkopfes in Richtung des Pfeiles V in Figur 4, ohne Darstellung des Zylinders 22.
Figur 6 zeigt in Seitenansicht die Lage der Verpackungen in schuppenartiger Lage.
In Figur 1 sind innerhalb des Saugerkopfes Sauger 1 dargestellt, die in Pfeilrichtung 2 in Y-Richtung zusammengefahren und in Pfeilrichtung 3 in X-Richtung verschwenkt werden.
In Figur 2 sind die einzelnen Sauger 1 dargestellt in gedrängter Weise, um Verpackungen abzulegen.
Der Saugerkopf 4 besteht nach Figur 3 aus einem Rahmen 5, der insich geschlossen und umlaufend ist, und in der Draufsicht eine insicn geschlossene Ausnehmung aufweist, wobei im Bereich der Ausnehmung Mitnahmerohre 36 angeordnet sind, die jeweils stirnseitig mit einem Gleitklotz verbunden sind, der seinerseits im Bereich einer Gleitführung 18 in senkrechter Ebene zur Zeichenebene der Figur 3 verschiebbar angeordnet ist.
Hierbei ist wesentlich, daß es nach Figur 4 eine feststehende Reihe gibt, der ein feststehendes Befestigungsrohr 19 zugeordnet ist.
Die in Figur 4 links gezeichnete Reihe 35 der Sauger ist also in Y-Richtung verfahrbar, während es in X-Richtung feststehend ist.
Die Verschiebung der Mitnahmerohre 36 erfolgt hierbei nach Figur 4 über einen Hebel 24, der an seinem unteren freien und schwenkbaren Ende nach Figur 5 eine Ausnehmung 26 trägt, in welche die Stirnseite eines Mitnahmerohres 27 jeweils eingreift.
Das Mitnahmerohr 27 ist nach Figur 3 mit einer Reihe von Gleitklötzen 7 verbunden=
Die Gleitklötze 7 sind hierbei in Y-Richtung (Figur 4) auf dem Mitnahmerohr 36 verschiebbar.
Das vordere der Mitnahmerohre ist also mit dem Bezugszeichen 27 versehen, weil ^ort der Hebel 24 für den Verschiebeantrieb ansetzt.
Das andere Ende des Hebels 24 ist drehfest mit einer Schwenkwelle 25 verbunden , an welcher nach Figur 4 die Kolbenstange 23 eines Zylinders 22 ansetzt.
Mit der Beaufschlagung des Zylinders 22 wird damit d?» Kolbenstange 23 z.B. ausgefahren und der Hebel 24 wird nach Figur 5 in seine strichpunktierte Lage im Gegenuhrzeigersinn, d.h. in Pfeilrichtung 2, verschwenkt.
Hierbei wird dann das Mitnahmerohr 27 ebenfalls in die eingezeichnete, strichpunktierte Lao: h^wegt und alle anderen Mitnahmerohre 36 werden ebenfalls in diese Lage gebracht, weil diese durch Laschen 28 miteinander verbunden sind.
Nachdem der Antrieb nach Figur 4 sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite angeordnet ist, erfolgt eine Bewegung aller Gleitklötze ? in X-Richtung der Figur 4.
Die Verschiebung in Y-Richtung ist genau analog wie die vorher beschriebene Verschiebung aufgebaut. Hierzu ist nach Figur 3 &egr;&igr; &eegr; Hebel
29 vorgesehen, der von einem Zylinder 31 und dessen Kolbenstange 32 gedreht wird. Auch dieser Hebel 29 greift an einem Mitnahmerohr 37 an, die Mitnahme der einzelnen Gleitklötze 7 erfolgt hierbei durch verzahntes Ineinandergreifen der einzelnen Gleitklötze 7, wobei jeder Gleitklotz eine Ausnehmung 38 aufweist, in welche ein Mitnehmer 39 des benachbarten Gleitklotzes eingreift.
Gemäss Figur 3 und 4 ist an der Unterseite jedes Gleitklotzes ein Saugrohr 9 angeordnet, wobei an der Oberseite des Gleitklotzes 7 ein Anrchluß 8 für ein Vakuumrohr vorgesehen ist.
Das Saugrohr 9 ist vertikal hängend nach unten am Saugerkopf 4 angeordnet und mündet in einer Halterung 10, wobei in dieser Halterung ein weiteres Saugrohr 11 schräg im Winkel 33 vorge?ehen ist.
Dies ist der eigentliche Kern der Neuerung, nämlich daß an dem vertikal hängenden Saugerrohr 9 in eine Halterung 10 schräg im Winkel 33 ein weiteres Saugrohr 11 angeordnet ist, wobei an der Unterseite dieses Saugrohres 11 der Sauger 12 befestigt ist.
Aufgrund dieses Winkels 33 , der in Richtung zur Vertikalen bevorzugt etwa 7° ausmacht, ist es möglich, den Sauger 12 geneigt auf die vorher in der Kartonebene 16 liegenden Packungen 15 aufzusetzen.
Der an der Unterseite des Saugers 12 angeordnete Saugnapf 13 legt sich also mit einer Saugfläche 14 schräg auf die Oberseite der Packung 15 auf. Nachdem der Saugnapf 13 jedoch elastisch, z.B. aus einem Kunststoff- oder Gummimater1a1 1st, kommt es hierbei zu einem Ausgleich, so daß beim Anheben des Saugnapfes 12 die Verpackung 15 in der eingezeichneten Lage, d.h. nämlich 1m Winkel 17 zur Horizontalen geneigt, nach Figur 2 herausgehoben wird.
Wichtig 1st, daß jetzt zum Verpacken (die Figur 3 zeigt die Verpackungssituation) die Packungen 15 1n der gezeichneten Lage auf der
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Kartonebene 16 abgelegt werden.
Man sieht, daß die Ränder 40 der Packungen 15 einander überlappen, sich also nicht berühren und daß es daher möglich ist, platzsparend und betriebssicher diese Verpackungen auf der Kartonebene 16 abzulegen.
Es kommt also nicht zu einer gegenseitigen Berührung und einem gegenseitigen Zusammenstoß dieser Packungen.
Durch die Anordnung des Winkels 34 unter 45° nach Figur 4; d.h. also die Sauger stehen nicht in einer Ebene, sondern sind jeweils 45° zueinander versetzt angeordnet, ergibt sich der Vorteil, daß sich in Verbindung mit dem Winkel 33 in beiden Ebenen eine Schrägstellung ergibt, so daß sich immer benachbarte Packungen verschuppen, d.h. also sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung.
Figur 6 zeigt schematisiert in perspektivischer Seitenansicht eine derartige Lage der Verpackungen, wo erkennbar ist, daß die Verpackungen im Winkel 33 etwa um 7° zur Vertikalen geneigt sind, gleichzeitig aber im Raum um den Winkel 34 um 45° geneigt sind.
s Durch diese schräge Übereinander!age im Raum wird also eine optimale Verpackungsdichte erreicht, wobei immer vermieden wird, daß die Verpackungen sich gegenseitig berühren.
D.h. also, der Sauger 12 setzt im Winkel 33 nicht nur von 7° sondern auch im Winkel 34 von 45° auf der Oberfläche der Packung 15 auf, und damit wird die Packung im Raum gedreht und die gewünschte geschuppte Übereinanderlage wird dadurch erreicht.
D.h. also die Verpackungen bilden nicht eine einzige durchgehende, Ubereinandergeschuppte Ebene, sondern diese Packungen sind in beiden Ebenen geschuppt.
1 Sauger
2 Pfeilrichtung
3 Pfeilrichtung
4 Saugerkopf
5 Rahmen
7 Gleitklotz
8 Anschluß
9 Saugrohr
10 Halterung
11 Saugrohr
12 Sauger
13 Saugnapf
14 Saugfläche
15 Packung
16 Kartonebene
17 Winkel
18 Gleitführung
19 Befestigungsrohr
20 Gleitklotz
21 Gleitführung
22 Zylinder
23 Kolbenstange
24 Hebel
25 Schwenkwelle
26 Ausnehmung
27 Mitnahmerohr
28 Lasche
29 Hebel
30 Mitnahmebolzen
31 Zylinder
32 Kolbenstange
33 Winkel
- 11 ZEICHNUNGS-LEGENDE
34 Winkel
I 35 Reihe
J§ 36 Mitnahmerohr
&Rgr; 37 Mitnahmerohr
I 38 Ausnehmung I 39 Mitnehmer
I 40 Rand

Claims (5)

Anmelder: Firma VERPACO AG, Weidstrasse 1, ^-6331 Hünenberg/Schweiz Schutzansprüche
1. Saugerkopf für einen Drehpacker als Teil einer Endverpackungsmaschine, wobei eine Vielzahl von Saugern an Saughalterungen von einer Stanzeinrichtung ausgestanzte Gegenstände unter Vakuum anheben und in Zusammenhang mit einer Drehung des Saugerkopfes in einer Kartonebene ablegen, dadurch gekennzei chne t,daß der Saugerkopf (4) in ansich bekannter Weise aus einer Vielzahl von Saugern (12) besteht, wobei jedoch jeder Sauger (12) von vornherein um einen festen Winkel (33) geneigt fest an einer Saughalterung (10) angeordnet ist.
t Lindau (O 83 82) 78025
"fetot:
54374(paten*-d) Telegramm-Adresse: pabi-indau
FacsMterteMax: +48-8382-78027
Bayer. Verainatank Lindau (B) Nt 1257 tlO (BLZ 735 200 74) ,<·&mgr;!^&Bgr;4*&ugr;&eegr;&phgr;&ugr;(&Bgr;)&Mgr;:&bgr;670-326843(&Bgr;&Igr;&Zgr;7332&Mgr;42) U*obar*Uidai(B»Nr:512220rJ0(BLZ73590120)
POatKhecUtonto München 414 848-&bgr;&Ogr;&Bgr; (BLZ70010080)
2. Saugerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikal nach unten hängende Saugrohr (9) in eine Halterung (10) mündet, in weiche ein weiteres Saugrohr (11) schräg im Winkel (33) vorgesehen ist, wobei an der Unterseite des Saugrohres (11) der Sauger (12) befestigt ist.
3. Saugerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (33) in Richtung zur Vertikalen etwa 7° beträgt.
4. Saugerkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (13) der Sauger (12) elastisch ausgebildet sind.
5. Saugerkopf nach Anspruch 1, d a d u r c h
gekennzeichnet, daß Saugrohr (9), Halterung (10) und Saugrohr (11) als einziges gebogenes Rohr ausgeführt sind, wobei an der Unterseite des Saugrohres der Sauger (12) befestigt ist.
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