DE8808538U1 - Als Teewärmer od.dgl. verwendbares Stövchen - Google Patents

Als Teewärmer od.dgl. verwendbares Stövchen

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DE8808538U1
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Westmark Schulte & Co Kg 5974 Herscheid De
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Westmark Schulte & Co Kg 5974 Herscheid De
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/26Devices for warming vessels containing drinks or food, especially by means of burners Warming devices with a burner, e.g. using gasoline; Travelling cookers, e.g. using petroleum or gasoline with one burner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

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Anmelder: Westmark Schulte S Co. KG Herscheid
Die Erfindung betrifft ein als Teewärmer oder dgl* verwendbares Stövchen, dessen Gehäuse aus einem Unterteil zur Aufnahme eines Teelichtes und aus einem Deckel zum Aufsetzen einer Teekanne oder dgli besteht.
Derartige Stövchen sind in zählreichen Ausführungsformen bekannt, jedoch sind sie immer nur ais Stövchen e inset zbar *
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stövchen zu schaffen, das vielseitiger verwendbar ist und das zugleich preiswert herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Unterteil und der Deckel des Stövchens identische, scha lenförmige Untersetzer sind, die mit ihren Scha lenränder&eegr; lose aufeinander gesetzt sind. Durch die Erfindung wird einmal der Vorteil erreicht, daß die beiden Gehäuseteile des Stövchens nunmehr auch für sich jeweils als Untersetzer für Platten, Teller, Pfannen oder dgl. verwendbar sind und daß mit wenigen Handgriffen diese beiden Untersetzer wieder zu einem Stövchen-Gehäuse im Bedarfsfall zusammengesetzt werden können. Durch die identische Ausbildung der beiden Gehäuseteile sind die Herstellkosten gesenkt, da bei-
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spielsweise bei einer Fertigung als Guß- öder Spritz·= teile nur eine Form benötigt wird« Die völlig symmetrische Ausbildung, des Stövchen-Gehäuses hat zudem den Vorteil, daß das Gehäuse - unter Umsetzen des Teelichtes - in beiden Wendelagen aufgestellt werden kann, so daß bei unterschiedlicher Farbgebung der beiden Untersetzer wahlweise die eine oder andere Farbe nach oben gelegt werden kann4
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen werden, daß das Unterteil und der Deckel mit jeweils an der Innenseite des Schalenrandes angeformten Füßen versehen sind, die wechselweise den Schalenrand des jeweils anderen Teiles - in radialer Richtung im wesentlichen spielfrei - hintergreifen. Zweckmäßigerweise kann zugleich an der Innenseite des Schalenrandes mindestens eine Tasche zur - in Utnf ahgsr i ch tung spielfreien - Aufnahme eines der Füße des anderen Teiles vorgesehen sein, so daß also die beiden Untersetzer zu einem stabilen Stövchen-Gehäuse zusammengefügt werden können. Die Tasche kann hierbei gemäß einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung durch einen an der Innenseite des Scha leriranrdes von Unterteil oder Deckel angeformten Änschlagsteg gebildet werden, der in Fußbreite von einem benachbarten Fuß angeordnet ist und ssi * diesem zusammen eine Aufnahmetasche für einen Fuß des Gegenteiles bildet. Ferner umfaßt das Stövchen noch einen in ein zentrales Loch des Unterteiles einfügbaren Teelichteinsatz in Form einer Scheibe mit doppelt abgekröpftem Rand, sn dessen Unterseite AuflagenoDpen angeformt sind und der in einen vorstehenden Einfaßrand an der Innenseite des Unterteiles einlegbar ist.
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Schließlich können der Erfindung zufolge das Unterteil und der Deckel an ihren Schalenrändern mit übereinanderliegenden GHffbuehten versehen sein, wobei der zentrale Bereich des Deckels bzw. Unterteils im Abstand von den Griffbuchten über Tragstege mit dem Schalenrand verbunden ist und wobei zwischen den Griffbuchten und dem zentralen Bereich mehrere bogenförmige, die Sriffoucftier, umgebende Schtiise im PeekeL «usgebildet sind. Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß sich das Stövchen im Bereich der Griffbuchten nicht oder höchstens mäßig erwärmt. Griffe an gesonderten, abragenden Griffstielen sind somit erübrigt.
Oer Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei zeigen:
Fig. 1 ein Stövchen nach der Erfindung in Seiten-^ ans i ch t,
Fig. 2 in Seitenansicht eine Exdlosiv-Darste I lung der Teile des Stövchens,
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles III auf die Innenseite des Unterteiles nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV auf den Deckel des Stövchens nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen scheibenförmigen Tee Iichteinsatz und
j Fig. 6 einen Schnitt durch den Tee Iichteinsat&zgr;
nach Fig. 5.
Das Stövchen besteht aus einem scha lenförmigen Unterteil 1 und einem Deckel 2 , die identisch ausgebildet sind und zum Aufbau eines Stövchens nach Mg4 1 mit ihren Rändern aufeinandergesetzt werden. An der Innenseite ihrer Schalenränder 3, 4 sind Unterteil und Öeckel mit jeweils sechs Füßen 5, 6 versehen, die wechselweise den Schalenrand des jeweils anderen Teiles - in radialer Richtung im wesent I -icbsn spielfrei - hintergreifen. An der Innenseite des Schalenrandes ist ferner neben einem Fuß 5 in einem Abstand gleich der Breite eines solchen Fußes ein Anschlagsteg 7 angeordnet, welcher zusammen mit dem benachbarten Fuß 5 eine Aufn&hmetasche S für einen Fuß 5 des Deckels 4 bildet, so daß die beiden Gehäuseteile 3 , auch in Umfangsrichtung spielfrei ineinandergefügt sind. Der Steg 7 kann auch bis zum nachfolgenden Fuß sich erstrecken, wie mit der strichpunktierten Linie 7' angedeutet ist, so daß die beiden Teile nur in einer - bzw. bei der gezeigten Drehsymmetrie von 120 - in drei verschiedenen Stellungen zusammengesetzt werden können.
Der Deckel 2 und das Unterteil 1 weisen jeweils ein zentrales Loch 9 auf, das beim Deckel 2 als Austritt für die Flamme einis Teelichtes 10 dient, während beim Unterteil 1 ein scr.<fibenförmiger Teelichteinsatz 11 über das Loch 9 gesetzt wird. Wie insbesondere aus Fig* 6 ersichtlich ist, weist azr Teelichteinsatz 11 einen doppelt abgekröpften Rand 12 auf, an dessen Unterseite mehrere über den Umfang verteilte Noppen angeformt sind, die sich auf den zentralen Randbereich 14 des Unterteiles 1 aufsetzen und damit die Hitzeübertragung vom Tee Iichteinsatz zum Unterteil
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minimal halten, wobei die Noppen zugleich den Bodenteil 15 des Tee Iichteinsatzes 11 höher halten als die untere Standfläche 16 des Unterteiles 1. Der Rand 12 des Teelichteinsatzes 11 ist nochmals in einem nach oben vorstehenden Einfaßring 17 des Unterteiles 1 gehalten.
Der Unterteil 1 und der Deckel 2 sind ferner an ihren heruntergezogenen Schalenrändern mit übereinander liegenden Griffbuchten 18, 19 versehen, an denen die
beiden Stövchen-Hälften jeweils mit Daumen und Zeige- j
finger einer Hand gefaßt werden können. Damit die im Bereich der Griffbuchten 18, 19 liegenden Gehäuseteile keine übermäßige Erwärmung erfahren, sind im Deckel und Unterteil mehrere bogenförmig die Griffbuchten umgebende Schlitze 20, 21 ausgespart, die die Griffbuchten vom zentralen Bereich 22 jeweils isolieren. Der zentrale Bereich 22 ist beim Ausführungsbeispiel an drei Stellen mit dem Schalenrandbereich durch jeweils drei Tragstege 23, 24, 25 verbunden, die in verhältnismäßig weitem Abstand von den drei Griffbuchten 18 bzw. 19 liegen.
Wie insbesondere die Fig. 2, 3 und 4 veranschaulichen, sind Unterteil 1 und Deckel 2 jeweils als für sich verwendbare Untersetzer ausgebildet, die beide mit Standfüßen 5, 6 und einer Aufsatzfläche 16 versehen sind.
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Claims (7)

GM 4892/88 Schutzansprüche
1. ALs Teewärtner oder dgl. verwendbares Stövchen, dessen Gehäuse aus einem Unterteil zur Aufnahme eines Teelichtes und aus einem Deckel zu.n Aufsetzen einer Teekanne oder dgl. besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) und der Oeckel (2) identische, scha lenförmige Untersetzer sind, die mit ihren Schalenrändern (3, 4) lose aufeinander gesetzt sind.
2. Stövchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (D und der Deckel (2) mit jeweils an der Innenseite ihres Schalenrandes (3, c.) angeformten Füßen (5, 6) versehen sind, die wechselweise den Schalenrand des jeweils anderen Teiles - in radialer Richtung im wesentlichen spielfrei - hintergreifen.
3. Stövchen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Schalenrandes (3, 4) mindestens eine Tasche (8) zur - in Umfangsrichtung spielfreien - Aufnahme eines der Füße (51) des anderen Teiles (2) vorgesehen ist.
4. Stövchen nach Anspruch 3, dadurch gekennzenchnet, daß an oer Innenseite des Schalenrandes (3, 4) von Unterteil (1) und Deckel (2) mindestens ein Anschlagsteg (7) in Fußbreite von einem benachbarten Fuß (5) als Drehanschlag für einen Fuß (5) des jeweils anderen Teiles angeformt ist.
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5. Stövchen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in ein zentrales Loch (9) des Unterteiles (1) einfügbaren Teelichteinsatz C11) in Form einer Scheibe mit doppelt abgekröpftem Rand (12), an dessen Unterseite Auflagenoppen (13) angeformt sind und der in einen vorstehenden Einfaßrand (17) an der In.ienseite des Unterteiles (1) einlegbar ist.
6. Stövchen nach e.nem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil
(1) und der Deckel (2) an ih'<en heruntergezogenen Schalenrändern (3, 4) mit übereinanderliegenden Griffbuchten (18, 19) versehen sind.
7. Stövchen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (22) des Unterteils (1) bzw. des Deckels (2) im Abstand von der. Griffbuchten (18 bzw. 19) über Tragstege (23, 24, 25) mit dem Schalenrand (3 bzw. 4) verbunden ist und daß zwischen den Griffbuchten (18 bzw. 19) und dem zentralen Bereich (22) mehrere, die Gr&igr;ffbuchten umgebende bogenförmige Schlitze (20, 21) im Deckel
(2) bzw. Unterteil (1) ausgebildet sind.
DE8808538U 1988-07-04 1988-07-04 Als Teewärmer od.dgl. verwendbares Stövchen Expired DE8808538U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1108387A2 (de) * 1999-12-16 2001-06-20 Snow Peak, Inc. Brennergehäuse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1108387A2 (de) * 1999-12-16 2001-06-20 Snow Peak, Inc. Brennergehäuse
EP1108387A3 (de) * 1999-12-16 2001-09-26 Snow Peak, Inc. Brennergehäuse

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