DE3506280A1 - Untersetzer - Google Patents
UntersetzerInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/34—Supports for cooking-vessels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
- Frying-Pans Or Fryers (AREA)
- Table Equipment (AREA)
- Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)
- Dental Preparations (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Unte rsetzer
Die Erfindung betrifft einen Untersetzer für ein eine magne-
tisierbare Bodenschicht aufweisendes Kochgeschirr.
10
Heutzutage weisen die meisten Kochgeschirre wie Töpfe,
Pfannen, Kessel und dergleichen eine so hübsche Gestalt und ein so schönes Dekor auf, daß sie direkt auf den Tisch gestellt
werden. Dies hat dazu noch den Vorteil, daß die war-15
men Kochgeschirre 'den Inhalt langer warm bzw. heiß halten
und kein weiteres Geschirr benötigt und abgewaschen werden muß. Nachteilig ist jedoch, daß, um die jeweilige Stellfläehe
z.B. auf einem Tisch vor am Boden der Kochgeschirre mög-
O/~ licherweise anhaftendem Schmutz und vor der Hitze zu schützen,
üblicherweise ein Untersetzer vorher auf den Tisch gestellt
werden muß. Wenn man dies jedoch vergißt und einen heißen Kochtopf in den Händen trägt, bleibt keine Hand frei
einen Untersetzer zu ergreifen und aufzustellen. Beim Ent-
2g nehmen eines Inhalts rutscht das Kochgeschirr oftmals vom
Untersetzer und es kommt doch zu Verunreinigungen und/oder
Hit zeschäden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Untersetzer für Kochgeschirre mit einer magnetisierbaren Bodenschicht anzugeben,
der nicht vorher gedeckt werden muß und der ein Abrutschen des Topfes vom Untersetzer auch bei stärkeren Rührbewegungen
verhi ndert.
Diese Aufgabe wird durch einen Untersetzer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
■"· Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispie len,die
nur einen Teil möglicher Varianten und Kombinationen wiedergeben, unter Bezug auf schematisehenicht maßstabsgetreue
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1b eine Draufsicht von der Seite auf einen Untersetzer
aus einem Blech,
Fig. 2 die Hälfte des Untersetzers gemäß Fig. 1 in Draufsicht von oben,
15
Fig. 3 einen Untersetzer in Form einer kompakten Scheibe
im Querschnitt entlang des Radius,
or)
w Querschnitt entlang des Radius.
w Querschnitt entlang des Radius.
Der Untersetzer ist vorzugsweise kreisförmig gestaltet,da
die meisten Kochgeschirre kreisförmige Böden aufweisen,
kann jedoch auch andere gerundete Formen aufweisen, z.B. oval, elliptisch oder als Drei-, Vier-, Fünf- oder sonstiges
Vieleck gestaltet sein.
In Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Untersetzers dargestellt, der aus einer Scheibe 1 mit einem nach
unten abgewinkelten Rand 2 besteht. Das freie Ende 3 des
Randes 2 ist mit einem separaten Ring 4 verbunden, der als
Standfläche dient. Im Zentrum und/oder im Randbereich der Scheibe 1 sind an ihrer nach innen gerichteten Fläche Dauermagneten 5 symmetrisch zur Zentralchse befestigt.
35
Die Scheibe 1 ist aus einem Blech,-(ζ .Β. aus Messing, Kupfer
Stahl etc.) hergestellt. Zur Versteifung von Scheiben 1 mit größerem Durchmesser können flache Nuten 6 oder Rillen in
konzentrischer Anordnung vorgesehen sein. Randnuten 61 können
gegebenenfalls auch zur Aufnahme von beim Schöpfen am
Außenrand eines Topfes herabfließenden Topfinhalten dienen.
Der Ring 4 besteht aus einem eine geringe Wärmeleitfähigkeit
aufweisenden Material, z.B. Holz oder Kunststoff. Er
ist auf eine beliebige Art mit dem freien Ende 3 des abgewinkelten
Randes 2 verbunden, z.B. durch Kleben, Einklemmen in einer Nut,mittels Nägeln, Schrauben oder Nieten. Das freie
Ende 3 kann auch noch einmal abgewinkelt sein und mit diesem nochmals abgewinkelten Ende im Ring verankert sein.
pas in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Untersetzers
besteht aus einer Scheibe 2 aus einem thermoresistenten
Kunststoff, in den die Dauermagneten 5 vollständig eingebettet sind. Hierbei ist die Standfläche ein integrierter
Teil der Scheibe 1, die somit vollständig aus einem Wärme
schlecht leitenden Material besteht. Eine nicht dargestellte
Variante dieses Untersetzers besteht darin, die Scheibe 1 mit Aussparungen in einer Oberfläche herzustellen, in die
die Dauermagneten 5 später eingesetzt werden. Dies ist fertigungstechnisch
am einfachsten, da die Scheibe in einem Arbeitsgang gegossen bzw. geformt werden kann.
Diese Ausführungsvarianten können auch einen abgewinkelten
Rand 21 aufweisen, der auch in Form einzelner Füße herausgearbeitet
sein kann. Gegebenenfalls können auch im zentralen
Bereich Füße oder radiale oder konzentrische Stützrip-
pen 7 (in Fig. 3 gestrichelt dargestellt) vorgesehen sein.
Diese Ausführungsvarianten lassen sich auch aus einem Keramik-
oder Glasmaterial herstellen.
Bei dem in Fig. A dargestellten Ausführungsbeispiel weist
die Scheibe 1 auch einen abgewinkelten Rand 2 auf und dient
als Deckel 8 für eine einseitig offene Dose 9, deren Dosenboden 10 als Standfläche dient. Vorzugsweise übergreift der
Rand 2 des Deckels den Dosenrand 11. Die Verbindung des Deckels 8 mit der Dose 9 kann lösbar, z.B. durch Rasten-,
Bajonett- oder Schraubverschluß oder fest durch Kleben,
Niet- oder Schweißverbindungen, hergestellt werden. Zur Verringerung der Auflagefläche und zum Ausgleich von Unebenheiten einer Abstellfläche kann der Boden auch ring- oder
punktförmige als Standfläche dienende Vorsprünge 12 aufweisen. Im Inneren des Untersetzers,können Halter 13 für die
Dauermagneten 5 angeordnet sein, die gleichzeitig als Stützen 14 zwischen dem Deckel 8 und dem Dosenboden 10 dienen
können.
!5 Am Umfang des Untersetzers kann eine Schmuck Leiste 15
(Fig. 4) vorgesehen sein. Der Ring 4 des in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels kann auch als Dekorleiste
gestaltet sein. Die Schmuck- oder Dekorleiste kann auch aus
einem Edelmetall bestehen oder damit beschichtet sein. 20
Je nach dem gewählten Material der Scheibe 1 erfolgt die Befestigung der Dauermagneten 5 an ihr, sie kann durch Kleben oder mittels angeschweißer Klammern 16 (Fig. 1) oder
auf beliebige andere Art erfolgen.
25
Da heute viele Kochgeschirre mit einer zentralen Vertiefung
ausgeführt sind, kann der zentral angeordnete Dauermagnet 51
(in Fig. 1 dargestellt) für derartige Kochgeschirre auch über die Oberfläche der Scheibe 1 hinausragen,
wodurch das Kochgeschirr auf einfache Weise auf dem Untersetzer zentriert angeordnet werden kann.
Ein Kochgeschirr mit einer magnetisi erbaren Bodenschicht,
z.B. aus Eisen oder Eisen enthaltenden Legierungen, wie sie z.B. bei allen Emailletöpfen und vielen neuen mehrschichtige Böden aufweisenden Metalltöpfen vorhanden sind, wird
nach dem Abnehmen von der Heizstelle sofort auf den Untersetzer
gestellt. Der Untersetzer haftet dann aufgrund der Magnetkräfte am Kochgeschirr und wird zusammen mit dem Topf
z.B. auf den Eßtisch gestellt. Hierdurch werden Verschmutzungen durch Verunreinigungen bedingt durch die Heizstelle
oder durch übergelaufenes Kochgut sowie Beschädigungen der
Abstellfläche durch die heißen Kochgeschirre vermieden.
Durch die Haftkraft der Magnete und die dadurch bewirkten Reibungskräfte ist ein Abrutschen des Kochgeschirrs vom
Untersetzer praktisch ausgeschlossen. Durch die Wahl mindestens
eines Teils der Standfläche aus einem schlecht Wärme
leitenden Material wird der Wärmefluß vom heißen Kochgeschirr zur Standfläche unterbrochen, so daß eine Hitzeübertragung
ausgeschlossen wird.
Claims (13)
1. Untersetzer für ein eine magnetisierbare Bodenschicht
aufweisendes Kochgeschirr,
dadurch gekennzeichnet, daß er als Scheibe (1) gestaltet ist, mindestens einen
Dauermagneten (5) und eine Standfläche aufweist, die mindestens teilweise aus einem Wärme schlecht leitenden Material
besteht.
2. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Dauermagneten (5) im Zentrum und/oder im Randbereich des Untersetzers angeordnet sind.
3. Untersetzer nach Anspruch 1 oder H, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauermagneten (5) vollständig in der Scheibe (1) eingebettet sind.
4. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete Dauermagnet
(5) über die Oberfläche der Scheibe (1) hervorragt.
5. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) ι einen abgewinkelten
Rand (2,2') aufweist.
6. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (3) des Randes (2')
die Standfläche bildet.
7. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (2) mit einer separaten
Standfläche verbunden ist.
8. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) als Deckel (8) und
die Standfläche als Dose (9) gestaltet ist, wobei Dek-
kel (8) und Dose (9) miteinander verbunden sind.
9. Untersetzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite des De
Magneten (5) befestigt sind.
daß an der Innenseite des Deckels Halter (13,16) für die
10. Untersetzer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Deckel (8) und dem Dosenboden (10) 20
Stützen (14) angeordnet sind.
11. Untersetzer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter (13) auch Stützen (14) sind.
12. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Untersetzer eine SchmuckLei ste
(15) aufwei st .
OQ
13. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dose (9) und/oder die Scheibe (1) mit im Abstand voneinander angeordneten konzentrischen
und/oder radialen Nuten (6,6') und/oder Rippen (7) versehen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853506280 DE3506280A1 (de) | 1985-02-22 | 1985-02-22 | Untersetzer |
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FI860775A FI83027C (fi) | 1985-02-22 | 1986-02-21 | Underlag. |
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Publications (2)
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