DE880843C - Maschine zum Balligschaben der Zaehne von Zahnraedern - Google Patents

Maschine zum Balligschaben der Zaehne von Zahnraedern

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Publication number
DE880843C
DE880843C DEP46245A DEP0046245A DE880843C DE 880843 C DE880843 C DE 880843C DE P46245 A DEP46245 A DE P46245A DE P0046245 A DEP0046245 A DE P0046245A DE 880843 C DE880843 C DE 880843C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
teeth
machine
slide
movement
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Expired
Application number
DEP46245A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank North
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
David Brown Machine Tools Ltd
Original Assignee
David Brown Machine Tools Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by David Brown Machine Tools Ltd filed Critical David Brown Machine Tools Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE880843C publication Critical patent/DE880843C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/06Shaving the faces of gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/002Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning
    • B23F19/007Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning using a gear-shaped tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Balligschaben der Zähne von Zahnrädern Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Balligschaben der Zähne von Zahnrädern, bei denen das zu bearbeitende Zahnrad mit einem in Richtung der zu bearbeitenden Zähne hin und her bewegten, zahnradartigen Schabwerkzeug abrollt und die Achsen der beiden Räder sich schräg kreuzen.
  • Bei derartigen Maschinen ist es zur Erzielung einer Balligkeit der zu bearbeitenden Zähne bekannt, beispielsweise den Werkstückträger uni eine feste Achse schwenkbar anzuordnen, die etwa in der gemeinsamen Berührungsebene der Teilzylinder von Werkstück und Werkzeug liegt und, dive Werkstückachse rechtwinklig kreuzt. Der Werkstüekträger wird dabei `nährend der Hinundherbewegung des Schabwerkzeugs mittels eines Exzenters hin und her geschwenkt, so daß sich die Balligkeit der Zähne über ihre gesamte Länge erstreckt.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung zeichnet sich demgegenüber durch ein bewegliches Glied aus, z. B. durch einen Nocken oder Exzenter, das in den Endbereichen der Hinund'herbewegung des Schabwerkzeugs eine Verstellung erfährt und hierdurch einen gegen das Ende dieser Bewegung zunehmenden Vorschub des Schabwerkzeugs in Richtung auf das Werkstück herbeiführt, so daß die zu bearbeitenden Zähne an ihren Enden stärker geschabt werden- als in der Mitte. Durch diese Ausbildung der Maschine ist es möglich, den Zähnen eine den Erfordernissen jeweils angepaßte ballige Form zu geben, da man sowohl die: Gestalt des Nockens oder .Exzenters, als auch den Zeitpunkt seiner Betätigung'im Verhältnis zur Hinundherbewegung des. Schabwerkzeugs verändern kann.
  • Das bewegliche Glied kann aus einem am Werkzeugschlitten schwenkbar gelagerten Nockenhebel bestehen, der von Federn in einer Mittelstellung gehaltem wird und in den Endbereichen. der Hinundherbewegung des Werkzeugschlittens mit am Maschinenrahmen einstellbar angeordneten Anschlägen zusammenarbeitet. Der Nockenhebel be° ei ,flußt dann vorzugsweise einen beweglichen Teil, mit dem der Werkzeugträger am Werkzeugschlitten gelagert ist, entgegen. d_er Kraft.von Federn, die ihn in eine Stellung zu bewegen suchen, in der das Schabwerkzeug seine normale Stellung zum Werkstück einnimmt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung dargestellt, und zwar in einer Teilansicht des Werkzeugkopfes.
  • Die Welle a, auf der das umlaufende Schabwerkzeug b sitzt, ist in üblicher Weise in Lagern c gelagert, die an einer verschwenkbaren Platte d sitzen. Die Platte d ist an einer Scheibe e befestigt; die in einem kleinen Bereich so( verstellbar ist, daß das Schabwerkzeug in Richtung auf die Achse des Werkstücks vorgeschoben oder von ihr zurück-.gezogen wird.
  • Diese Bewegungen der Scheibe e, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Spiel in den Lagern e' etwas schwenkbar am Maschinenrahmen angeordnet ist, wird durch einen Nöcken f hervorgerufen, der an dem Werkzeugschlitten drehbar gelagert und mit einem Hebel h verbunden ist, der zwischen zwei abgefederte Stifte i und i ragt. Diese Federstifte halten: den: Hebel und damit den Nocken in seiner Mittellage und bringen ihn. nach jeder Schwenkbewegung wieder in diese Lage zurück.
  • Der Nockenhebel- h weist an seinem Ende eine Rolle j auf, die mit Anschlägen k und k' zusammenwirkt, wenn sich der Schlitten g seinen Endstellungen nähert. Die Anschläge sind am Maschinenrahmen einstellbar befestigt. Berührt die Rolle j des Nockenhebels lt einen. der Anschläge k, k', so wird der Hebel h bei Weiterbewegung; .des Schlittens g in die Endstellung etwas verschwenkt. Dadurch schiebt der Nocken f die Scheibe e entgegen der Kraft der Federn m in Richtung auf .die Achse des Werkstücks n vor und drückt das Schabwerkzeug b mit verstärktem Druck gegen das Werkstück. Bei gegenläufiger Bewegung .des Schlittens g kommt der Hebel h von dem berührten Anschlag h oder k' wieder frei und wird von dem unter Spannung gesetzten Federstift i oder i in die Mittellage zurückgeschwenkt. Infolgedessen kehrt auch die Scheibe e unter der Wirkung der Federn m im ihre Ausgangslage zurück und zieht das Werkzeug vom Werkstück wieder etwas ab. Durch die Einstellbarkeit der Anschläge k, h' kann die Vorschubbewegung des Werkzeugs gegen das Werkstück an jeder beliebigenStelle bzw. in jedem beliebigen: Abstand von den Zahnenden eingeleitet werden.
  • An Stelle des Nockenhehels können auch andere Mittel zur Erzeugung der Vorschubbewegung verwendet werden, beispielsweise eine Schraube, die in ein Muttergewinde des Schlittens g oder bei -Sicherung gegen Längsverschiebung in ein Muttergewinde der -Scheibe e eingreift und die z. B. durch einen Z,ahnstangentrieb- gedreht wird, wenn der Schlitten g in die Endbereiche seiner Hinundherbewegung gelangt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Maschine zum Balligschaben der Zähne von Zahnrädern, bei der das zu bearbeitende Zahnrad mit einem in Richtung der zu bearbeitenden Zähne hin und her bewegten zahnradartigen Schabwerkzeug abrollt und .die Achsen der beiden Räder sich schräg kreuzen, gekennzeichnet durch ein bewegliches Glied, z. B. einen Nocken, Exzenter od. dgl., das in =den Endbereichen der Hinundherbewegung des Schabwerkzeugs eine Verstellung erfährt und hierdurch einen gegen das Ende dieser Bewegung zunehmenden Vorschub des Schabwerkzeugs gegen das Werkstück herbeiführt, so daß die zu bearbeitenden Zähne an ihren Enden stärker geschabt werden als in der Mitte.
  2. 2. Maschine mach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, -daß das bewegliche Glied aus einem am Werkzeugschlitten (g) schwenkbar gelagerten Nockenhebel (f; h) besteht, der von Federn, (i, i) in einer Mittelstellung gehalten wird und in den( Endbereichen der Bewegung des Werkzeugschlittens mit am Maschinenrahmen angebrachten., einstellbaren Anschlägen (k, k') zusammenarbeitet.
  3. 3. Maschine nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (a, c) am Werkzeugschlitten (g) mittels eines beweglichen Teils, z. B@. einer Scheibe (e), gelagert ist, der eine begrenzte Beweglichkeit quer zur: Bewegungsrichtung des Schlittens aufweist und durch Federn (in) mit dem Schlitten verspannt ist.
DEP46245A 1947-09-17 1949-06-18 Maschine zum Balligschaben der Zaehne von Zahnraedern Expired DE880843C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB880843X 1947-09-17

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DE880843C true DE880843C (de) 1953-06-25

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ID=10634938

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DEP46245A Expired DE880843C (de) 1947-09-17 1949-06-18 Maschine zum Balligschaben der Zaehne von Zahnraedern

Country Status (1)

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DE (1) DE880843C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2953067A (en) * 1953-08-12 1960-09-20 Schiess Ag Machine for generating gears
DE1145898B (de) * 1959-07-03 1963-03-21 Hurth Masch Zahnrad Carl Maschine zum Schaben mit ueber der Zahnlaenge ungleichen Zahndicken
US3160065A (en) * 1964-12-08 Apparatus for crown shaving gear

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3160065A (en) * 1964-12-08 Apparatus for crown shaving gear
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