DE8807945U1 - Elektronenblitzgerät zum Erzeugen verschiedener, frei wählbarer Teillichtmengen - Google Patents
Elektronenblitzgerät zum Erzeugen verschiedener, frei wählbarer TeillichtmengenInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/32—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
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- Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
Description
" Titzgerät zum Erzeugen verschiedener,
frei wählbarer Teillichtmengen
Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät zum Erzeugen verschiedener, frei wählbarer Teillichtmengen
nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bisi ElsRtrcrisnblitz^sratsn äsr vorstehend beschriebenen
Art, wie sie zum Beispiel ^us der DE-PS 32 25 557,
Insbesondere aus den Figuren 1 und 2 sowie aus Spalte 5, teilen 60 bis 63, bekannt sind, ist die Abgabe eines
Blitzes bereits möglich, wenn die Spannung am Hitzkondensator noch nicht ihren maximalen Wert erreicht
hat. Das hat zur Folge, daß die abgegebenen Blitze nicht Immer die gleiche Lichtmenge enthalten, da diese jeweils
Von der Spannung abhängig ist, die zum Zeitpunkt der Blitzauslösung am Blitzkondensator anliegt. Das gilt
Insbesondere auch dann, wenn ein Blitzgerät eine bestimmte Teillichtmenge abgeben soll.
ferner ist bei Elektronenblitzgeräten mit zwei Reflektoren die abgegebene Lichtmenge davon abhängig, ob beide Meistens
in Reihe geschalteten - Blitzröhren an der Lichtabgabe beteiligt sind oder ob eine der beiden
abgeschaltet bzw. kurzgeschlossen ist. Wenn beide Blitzröhren betsJ'*gt sind, ist die abgegebene Lichtmenge
«regen des schlechteren elektrooptischen und optischen Wirkungsgrades kleiner als bei Beteiligung nur einer
Blitzröhre.
In der DE-OS 37 33 178 wurde bereits eine Kompensationsschaltung vorgeschlagen, um die Aufgab*?
lösen, bei einem Elektronenblitzgerät der eingangs beschriebenen Art sicherzustellen, daß die jeweils
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·« «11
gewählte Teillichtmenge genau abgegeben wird, unabhängig
davon, ob der Blitz sofort bei Anzeige der Blitzbereitschaft oder erst später, wenn der
Blitzkondensator auf die maximal mögliche Spannung aufgeladen ist, ausgelöst wird und auch unabhängig davon,
ob nur eine Blitzröhre oder aber deren zwei an der Blitzlichtabgabe beteiligt sind.
In dieser Kompensationsschaltung kompensiert eine von der Spannung am Blitzkondensator abhängige Steuergröße durch
Beeinflussen der Verzögerungszeit die durch eine Abweichung der Spannung am Blitzkondensator von dessen
Sollspannung hervorgerufene Abweichung der ausgestrahlten Teillichtmenge von der vorbestimmten Teillichtmenge
wenigstens teilweise, indem die Steuergröße in Abhängigkeit von der Spannung am Blitzkondensator die aus
dem Integrationskondensator und seinem elektrisch wirksamen Parallelwiderstand gebildete Zeitkonstante
verändert. Hierfür dient eine spannungsgesteuerte Schalteinrichtung, die mit abnehmender Spannung am
Blitzkondensator die aus dem Integrationskondensator und seinem elektrisch wirksamen Parallelwiderstand gebildete
Zeitkonstante stufenweise vergrößert und gleichzeitig diesen Parallelwiderstand stufenweise verringert*
Diese Lösung ist offensichtlich sehr aufwendig und bewirkt eine genaue Kompensation nur bei einigen konkreten
Spannungswerten am Blitzkondensator.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, weitere, möglichst einfachere und billigere Lösungen für das
gleiche Problem anzugeben, die außerdem genauer arbeiten.
Diese Aufgabe wird nach dem Kennzeichen deiB
Schutzanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Steuergröße zum
Beeinflussen der Verzögerungszeit auf die Referenzspannung und/oder auf den Ladestrom des Integrationskondensators
einwirkt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Steuergroße von der bei Beginn oder wahrend der
Entladung am Blitzkondensator oder an dem Verbindungspunkt zwischen der Drosselspule und der Blitzröhre anliegenden
Spannung abhängig.
Besonders gunstig ist es, wenn die Steuergröße über mit
der Wähleinrichtung umschaltbare Vorwiderstände die Referenzspannung und/oder den Ladestrom des
Integrationskondensators bestimmt.
Hierfür kann den Vorwiderständen für die Teillichtmengen im Bereich der kleinsten Teillichtmengen je eine
Konstantstromquelle parallelgeschaltet und den Vorwiderständen für die Teillichtmengen im Bereich der
größten Teillichtmengen je eine Konstantspannungsquelle in Serie geschaltet sein, wobei die Parallelschaltung der
Vorwiderstände mit der Konstantstromquelle aus einem Transistor mit einem Serienwiderstand am Emitter besteht
und parallel zur Kollektor-Basis-Strecke ein weiterer Widerstand und parallel zur Serienschaltung dar Emitter-Basis-Strecke mit dem Serienwiderstand eine Zenerdiode
geschaltet ist. Die Konstantspannungsquelle kann beispielsweise aus einer Zenerdiode bestehen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gelangt die Steuergröße über die umschaltbaren Vorwiderstände an den
invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers, wobei der invertierende Eingang über einen Widerstand mit dem
nicht invertierenden Eingang und mit einer Konstantspannungsquelle sowie über einen
&eegr; m 4· ·· ··
Gegenkopplungswiderstand mit dem die Referenzspannung liefernden Ausgang des Operationsverstärkers verbunden
ist.
Zweckmäßig besteht die Schwellenwertschaltung aus einem
Komperator mit einem invertierenden und einem nicht invertierenden Eingang und einem Ausgang, wobei an dem
invertierenden Eingang die Referenzspannung und an dem nicht invertierenden Eingang die Spannung des
Integrationskondensators anliegt, während der Ausgang das Abschaltsignal an die Abschalteinrichtung liefert.
Ferner ist vorgesehen, daß in Abhängigkeit von der Ein-
oder Abschaltung der etwaigen zweiten Blitzrohre die aus dem Integrationskondensator und seinem elektrisch
wirksamen Parallelwiderstand gebildete Zeitkonstante veränderbar ist, indem die Kompensationsschaltung beim
Einschalten der twaigen zweiten Blitzrohre dem Integrationskondensator eine Parallelschaltung eines
Kondensators mit einem Widerstand parallelschaltet.
Mit der Wähleinrichtung ist zum Einstellen der der jeweils gewählten Teillichtmenge entsprechenden Verzögerungszeit
die zugehörige Kapazität des Integrationskondensators einschaltbar, wahrend in dem Fall, daß die Steuergröße zum
Beeinflussen der Verzögerungszeit nur auf die Referenzspannung einwirkt, mit der Wähleinrichtung auch
der zugehörige, aus einem Stromspiegelverstärker entnommene Ladestrom des Integrationskondensators
eingeschaltet werden kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit geringem Aufwand die jeweils
gewählte Teillichtmenge mit größerer Genauigkeit abgegeben wird, wobei es gleichgültig ist, ob der Blitz sofort nach
der Anzeige der Blitzbereitschaft oder erst einige Zeit später ausgelost wird. Diese Genauigkeit bleibt auch
erhalten, wenn das Blitzlicht von zwei Blitzrohren gleichzeitig abgegeben wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schaltung der Erfindung, bei der die Steuergröße auf den Ladestrom des
Integrationskondensators einwirkt,
Fig. 3 eine Schaltung einer in der Erfindung verwendeten Konstantstroraquelle.
Das Elektronenblitzgerät nach Fig. 1 zum Erzeugen
verschiedener, frei wählbarer Teillichtmengen enthält zwei Blitzröhren 1, 2, von denen eiue wahlweise durch
Kurzschließen über einen Schalter 19a abschaltbar ist. Ein Generator 24 liefert Ober eine Diode 23 eine hohe Spannung
an einen Blitzkundensator 6, dessen Ladung über eine Drossel 5 und die Blitzröhre 1 oder gegebenenfalls über
beide Blitzröhren 1,2 zur Blitzabgabe entladbar ist, wenn diese durch eine Zündeinrichtung 3 gezündet werden, die
nit einem Taster 25 bzr. mit einan in einer etwa
angeschlossenen Kamera befindlichen Synchronkontakt auslösbar ist.
In der Zuleitung zu den Blitzröhren 1,2 ist eine Abschalteinrichtung 4 zum Beenden der Entladung des
Blitzkondensators 6 nach Empfang eines Abschaltsignals
vorgesehen, das von einer Verzögerungseinrichtung nach
einer genau definierten Verzögerung gegenüber dem Beginn der Entladung erzeugt wird. Diese Verzögerung entspricht
der für die gewählte Teillichtmenge notwendigen Entladungsdauer. Das Entstehen hoher Spannungsspitzen an
der Drossel 5 beim plötzlichen Beenden der Entladung wird durch eine Diode 22 verhindert.
Die Verzögerungseinrichtung weist einen Integrationskondensator 13 und eine Schwellenwertschaltung
9 auf, die ein Abschaltsignal an die Abschalteinrichtung 4 abgibt, sobald die Spannung am Integrationskondensator 13
eine der Schwellenwertschaltung 9 zugeführte Referenzspannung 10 übersteigt. Der
Integrationskondensator 13 erhält seinen Ladestrom über verschiedene, mit einer Wähleinrichtung 12 einschaitbare
Vorwiderstände 14 bis 18 aus einem Kondensator 8, der über
eine Diode 7 aus dem Blitzkondensator 6 vor Beginn dessen Entladung aufladbar ist. Mit der Wähleinrichtung 12 ist
derjenige Ladestrom einstellbar, der für die der gewählten Teillichtmenge entsprechende Verzögerungszeit benötigt
wird.
Bei Beginn der Entladung des Blitzkondensators 6 wird der durch einen Schalter 11 bewirkte Kurzschluß des
Integrationskondensators 13 aufgehoben, indem dieser Schalter 11 von der Zündeinrichtung 3 gesteuert wird.
Die Schwellenwertschaltung 9 besteht aus einem Komperator mit einem invertierenden (-) und einem nicht
invertierenden Eingang (+) und einem Ausgang, wobei an dem invertierenden Eingang (->
die Referenzspannung 10 und an dem nicht invertierenden Eingang (+) die Spannung des
Integrationskondensators 13 anliegt, während der Ausgang
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die Abschaltspannung an die Abschalteinrichtung 4 liefert.
Erfindungsgemäß ist in dem vorstehend beschriebenen
Elektronenblitzgerät eine Kompensationsschaltung vorgesehen, in der eine von der Spannung am
Blitzkondensator 6 abhängige Steuergröße durch Beeinflussen der Verzögerungszeit die durch eine
Abweichung der Spannung am Blitzkondensator 6 von dessen Sollspannung hervorgerufene Abweichung der ausgestrahlten
Teillichtmenge von der jeweils gewählten Teillichtmenge dadurch kompensiert, daß die Steuergröße auf den Ladestrom
des Integrationskondensators 13 einwirkt, indem die Steuergröße über die mit der Wähleinrichtung 12
umschaltbaren Vorwiderstände 14 bis 18 den Ladestrom des Integrationskondensators 13 bestimmt.
Zur Verbesserung der Kompensation im Bereich der kleinsten Teillichtmengen ist den Vorwiderständen 14, 15 je eine
Konstantstromquelle parallelgeschaltet, wie sie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist. Die
Parallelschaltung der Vorwiderstände 14, 15 mit der Konstantstromquelle besteht aus einem Transistor 26 mit
einem Serienwiderstand 29 am Emitter, wobei parallel zur Kollektor-Basis-Strecke ein weiterer Widerstand 28 und
parallel zur Serienschaltung der Emitter-Basis-Strecke mit dem Serienwiderstand 29 eine Zenerdiode 27
geschaltet ist.
Zur besseren Kompensation im Bereich der größten Teillichtmengen ist den Vorwiderständen 17, 18 je eine
Konstantspannungsquelle 30, 31 ip Serie geschaltet, die
beispielsweise aus einer Zenerdiode besteht.
Zur Kompensation von Abweichungen der ausgestrahlten Teillichtmenge von der jeweils gewählten Teillichtmenge
durch das Ein- oder Abschalten der zweiten Blitzröhre 2 ist vorgesehen, daß die Kompensationsschaltung beim
Einschalten der zweiten Blitzröhre 2 über einen Schalter 19b dem Integrationskondensator 13 eine Parallelschaltung
•ines Kondensators 21 mit einem Widerstand 20 parallelschaltet, wodurch die Zeitkonstante für die
Aufladung des Integrationskondensators 13 entsprechend Vergrößert wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine
Kompensationsschaltung vorgesehen, in der eine von der Spannung am Blitzkondensator 6 abhängige Steuergröße durch
Beeinflussen der Verzögerungszeit die durch eine Abweichung der Spannung am Blitzkondenstor 6 von dessen
Sollspannung hervorgerufene Abweichung der ausgestrahlten Teillichtmenge von der jeweils gewählten Teillichtmenge
dadurch kompensiert, daß die Steuergröße auf die Referenzspannung einwirkt, indem diese Steuergröße über
die mit dem Schaltarm a der Wähleinrichtung 12 umschaltbar«*^ Vorwiderstände 14 bis 18 an den
invertierenden Eingang (-) eines Operationsverstärkers gelangt, wobei der invertierende Eingang (-) über einen
Widerstand 33 mit dem nicht invertierenden Eingang (+) und mit einer Konstantspannungsquelle 35 sowie über einen
Gegenkopplungswiderstand 34 mit dem die Referenzspannung 10 liefernden Ausgang des Operationsverstärkers 32
verbunden ist.
Mit dem Schaltarm b der Wähleinrichtung 12 ist zum Einstellen der der jeweils gewählten Teillichtmenge
entsprechenden Verzögerungszeit die zugehörige Kapazität (a bis e) des Integrationskondensators 13 einschaltbar.
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Es ist aber auch möglich, einen Integrationskondensator 13 mit einer festen Kapazität zu verwenden,, wenn dabei mit
der Wähleinrichtung 12 zum Einstellen der der jeweils
gewählten Teillichtmenge entsprechenden Verzögerungszeit
Cer aus einem Stromspiegelverstärker 36 entnommene
Ladestrom des Integrationskondensators 13 umschaltbar ist.
der Wähleinrichtung 12 zum Einstellen der der jeweils
gewählten Teillichtmenge entsprechenden Verzögerungszeit
Cer aus einem Stromspiegelverstärker 36 entnommene
Ladestrom des Integrationskondensators 13 umschaltbar ist.
Claims (1)
- SCHÜTZANSPRÜCHE1. Elektronenblitzgerät zum Erzeugen verschiedener, frei wählbarer Teillichtmengen- mit einer Blitzrohre (1) oder mit zwei Biitzrohren (1, 2), von denen eine (2) wahlweise abschaltbar ist,- mit einem Blitzkondensator (6) , dessen Ladung über die Blitzröhre (1) oder gegebenenfalls über beide Blitzrohren (1, 2) und über eine in Serie geschaltete Drosselspule (5) zur Lichtabgabe entladbar ist,- mit einer Abschalteinrichtung (4) zum Beenden der Lichtabgabe durch ein Abschaltsignal nach der für die gewählte Teillichtmenge notwendigen Entladungsdauer,- mit einer Verzögerungseinrichtung zum Erzeugen dieses Abschaltsignals mit einer dieser notwendigen Entladungsdauer entsprechenden Verzögerung gegenüber dem Beginn der Entladung, bestehend aus einen Integrationskondensator (13) und einer Schwellenwertschaltung (9), die das Abschaltsignal abgibt, sobald die Spannung am Integrationskondensator (13) eine an der Schwellenwertschaltung (9) anliegende Referenzspannung (10) übersteigt,- mit einer Wähleinrichtung (12) zum Wählen einer Teillichtmenge durch Einstellen der entsprechenden Verzögerungszeit,- mit einer Kompensationsschaltung, in der eine von der Spannung am Blitzkondensator (6) abhängige Steuergröße durch Beeinflussen der Verzögerungszeit die durch eine Abweichung der Spannung am Blitzkondensator (6) vonMETZ-Werke GmbH & Co KG G 8802etdessen Sollspannung hervorgerufene Abweichung der ausgestrahlten Teillichtmenge von der jeweils gewählten Teillichtmenge wenigstens teilweise kompensiert,dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergröße zum Beeinflussen der Verzögerungszeit auf die Referenzspannung (10) und/oder auf den Ladüstrom des Integrationskondensators (13) einwirkt.2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergröße von der während der Entladung am Blitzkondenstxtor (6) anliegenden Spannung abhängig, vorzugsweise mit dieser Spannung identisch ist.3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergröße von der vor Beginn der Entladung am Blitzkondensator (6) anliegenden Spannung abhängig, vorzugsweise mit dieser Spannung identisch ist.4. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergröße von einem Kondensator (8) abnehmbar ist, der über eine Diode (7) von der vor Beginn der Entladung am Blitzkondensator (6) anliegenden Spannung aufladbar ist, wobei der Kondensator (8) so bemessen ist, daß die Steuergröße durch die Aufladung des Intecrrationskondensators (13) rear unwesentlich abnimmt.5. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergröße von der während der Entladung an dem Verbindungspunkt zwischen der Drosselspule (5) und der Blitzröhre (1) anliegendenWETZ-Werke GmbH ft Co KG G 8802Spannung abhängig, vorzugsweise mit dieser Spannung identisch ist.6. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergröße über mit der Wähleinrichtung (12) umschaltbare Vorwiderstände (14 bis 18) die Referenzspannung (10) bestimmt.7. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergröße über mit der Wähleinrichtung (12) umschaltbare Vorwiderstände (14 bis 18) den Ladestrom des Integrationskondensators (13) bestimmt.8. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorwiderständen (14, 15) für die Teillichtmengen im Bereich der kleinsten Teillichtmengen je eine Konstantstromquelle parallelgeschaltet ist.9. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelschaltung der Vorwiderstände (14, 15) mit der Konstantstromquelle aus einem Transistor (26) mit einem Serienwiderstand (29) am Emitter besteht, wobei parallel zur Kollektor-Basis-Strecke ein weiterer Widerstand (28) und parallel zur Serienschaltung der Emitter-Basis-Strecke mit dem Serienwiderstand (29) eine Zenerdiode (27) geschaltet ist.10. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorwiderständen (17, 18) für die Teillichtmengen im Bereich der größten Teillichtmengen je eine Konstantspannungsquelle (30, 31) in Serie geschaltet ist.METZ-Werke GmbH & Co KG G 880211* Elektronenblitzgerät nach Anspruch 10, dadurch :gekennzeichnet, daß die Konstantspannungsquelle (30,
31) aus einer Zenerdiode besteht.12. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 6 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergröße über \ die umschaltbaren Vorwiderstände (14 bis 18) an den ; invertierenden Eingang (-) eines Operationsverstärkers(32) gelangt, wobei der invertierende Eingang (-} über -, einen Widerstand (33) mit dem nicht invertierenden
Eingang ( + ) und mit einer Konstantspannungsquelle (35)
sowie über einen Gegenkopplungswiderstand (34) mit dem
die Referenzspannung (10) liefernden Ausgang des
Operationsverstärkers (32) verbunden ist,13. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis12, dadurch gekennzeichnet, daß die .JSchwellenwertschaltung (9) aus einem Komperator mit ■■,einem invertierenden (-) und einem nicht .|invertierenden Eingang ( + ) und einem Ausgang besteht, :-{ wobei an dem invertierenden Eingang (-) die
Referenzspannung (10) und an dem nicht invertierenden
Eingang ( + ) die Spannung des Integrationskondensators
(13) anliegt, während der Ausgang das Abschaltsignal
an die Abschalteinrichtung (4) liefert.14. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis13, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vonder Ein- oder Abschaltung der etwaigen zweiten iBlitzröhre (2) die aus dem Integrationskondensator '(13) und seinem elektrisch wirksamen |Parallelwiderstand gebildete Zeitkonstante veränderbar |ist. J15. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 14, dadurch aMETZ-Werke GmbH 4 Co KG G 8802gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung beim Einschalten der etwaigen zweiten Blitzröhre (2) dem Integrationskondensator (13) eine Parallelschaltung eines Kondensators (21) mit einem Widerstand (20) parallelschaltet.16. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wähleinrichtung (12) zürn Einstellen der der jeweils gewählten Teillichtmenge entsprechenden Verzögerungszeit die zugehörige Kapazität (a, b, c) des Integrationskondensators (13) einschaltbar ist.j 17. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis! 16, wobei die Steuergröße zum Beeinflussen der&iacgr; Verzögerungszeit nur auf die Referenzspannung (10)einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß mit derj Wähleinrichtung (12) zum Einstellen der der jeweils' gewählten Teillichtmenge entsprechenden. Verzögerungszeit der zugehörige, aus einem■ Stromspiegelverstärker (36) entnommene Ladestrom desIntegrationskondensators (13) einschaltbar ist.METZ-Werke GmbH & Co KG G 8802
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---|---|---|---|
DE8807945U DE8807945U1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Elektronenblitzgerät zum Erzeugen verschiedener, frei wählbarer Teillichtmengen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8807945U DE8807945U1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Elektronenblitzgerät zum Erzeugen verschiedener, frei wählbarer Teillichtmengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8807945U1 true DE8807945U1 (de) | 1988-08-11 |
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ID=6825190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8807945U Expired DE8807945U1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Elektronenblitzgerät zum Erzeugen verschiedener, frei wählbarer Teillichtmengen |
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-
1988
- 1988-04-27 DE DE8807945U patent/DE8807945U1/de not_active Expired
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