DE2552857C3 - Schaltungsanordnung zur Abgabe von Zeitimpulsen für einen Geschoßzünder - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Abgabe von Zeitimpulsen für einen Geschoßzünder

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DE2552857C3
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Godwin Dipl.-Phys. Zuerich Ettel (Schweiz)
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/353Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/354Astable circuits
    • H03K3/3545Stabilisation of output, e.g. using crystal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/06Electric fuzes with time delay by electric circuitry

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Abgabe von Zeitimpulsen für einen Geschoßzünder, enthaltend einen astabilen Multivibrator und einen Speisekondensator zur Steuerung und Speisung des Multivibrators.
Es sind einerseits Schaltungsanordnungen dieser Art bekannt, die sich in Geschossen befinden, welche wegen ihrer Kleinheit jedoch nicht den Genauigkeitsanforderungen entsprechen, die an die Einhaltung einer bestimmten Verzögerungszeit gestellt werden. Andererseits sind ortsfeste Schaitungsanordnungen für Feuerwaffen bekannt, welche zwar den Genauigkeitsanforderungen entsprechen, indem eine Batterie eine konstante Spannung liefert und dadurch eine konstante Frequenz gewährleistet. Nachteil dieser bekannten Anordnung ist, daß eine Batterie erforderlich ist. Eine solche Batterie benötigt wesentlich mehr Raum als in einem Geschoß zur Verfügung steht; außerdem ist nicht gewährleistet, ob die Batterie im Geschoß bei Bedarf auch tatsächlich geladen ist (US-PS 37 88 228).
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Schaltungsordnung, welche bei möglichst kleinem Strombedarf Zeitimpulse in möglichst konstanten Intervallen, d. h. mit konstanter Frequenz abgibt, d. h. die Speisespannung des Multivibrators soll möglichst konstant sein, da bei konstanter Speisespannung auch die Zeitimpulse mit konstanter Frequenz vom Multivibrator erzeugt werden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der astabile Multivibrator zwei Inverter aufweist, wobei jeder Inverter zwei Feldeffekt-Transistoren aufweist und daß zwischen dem Multivibrator und dem Speisekondensator ein Widerstand und parallel dazu ein Abgleichkondensator zur Stabilisierung der Frequenz der genannten Zeitimpulse angeordnet ist.
Die erfindurigsgemäße Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß die durchschninliche Schwingungsdauer Tm — während einer bestimmten Zeit, z. B. vom Abschuß eines Geschosses bis zu seiner Zerlegung, das sind 5— 10 Sekunden, — konstant ist.
Verschiedene Ausführungsbeispiele sind im folgenden anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben, es
zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der gesamten Vorrichtung zur Abgabe von Zeitimpulsen,
Fig.2 eine schematische Darstellung eines Multivibrators,
F i g. 3 ein Diagramm über den Verlauf der Speisespannung in Abhängigkeit der Zeit,
Fig.4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Multivibrators in schematischer Darstellung und
F i g. 5 ein Diagramm über den Spannungsverlauf an einzelnen Stellen des Multivibrators.
Gemäß Fig. 1 ist ein Multivibrator 10 mit einem Ausgang A\ zur Abgabe von Zeitimpulsen über ein parallelgeschaltetes /?C-Glied, d. h. einen Widerstand 13 und einen Kondensator 22, an einen Speisekondensator 20 angeschlossen, der durch einen Stromerzeuger 9 beim Abschuß des Geschosses aufgeladen werden kann. Die Bedeutung des /?C-Gliedes ist später erläutert. Ein solcher Stromerzeuger 9 ist an sich bekannt und weist beispielsweise eine Induktionsspule, einen Dauermagneten und einen Weicheisenkern auf. Bei der Abschußbeschleunigung erfolgt eine Relativverschiebung dieser Teile zur Erzeugung eines Induktionsstromes in der Induktionsspule. Durch diesen Induktionsstrom wird der Speisekondensator 20 aufgeladen.
Die Vorrichtung 10 weist gemäß Fig. 2 vier Feldeffekt-Transistoren 51, 52, 53 und 54 auf. Je zwei dieser Feldeffekt-Transistoren 51, 52 und 53, 54 sind in Serie geschaltet und einerseits an die Stromversorgung, d. h. über ein RC-GWed t3,22 an den Speisekondensator 20 und andererseits an Masse angeschlossen. Die Basis (Gate) dieser Transistoren 51—54 sind über Dioden 41, 43 an die Stromversorgung und über Dioden 42, 44 an die Masse angeschlossen. Die beiden Transistoren 51,52 bilden einen ersten Inverter A, und die beiden Transistoren 53,54 bilden einen zweiten Inverter B. Der Ausgang 4 des Inverters A, der zugleich Eingang des Inverters B ist, ist über einen Widerstand 11 und einen Knotenpunkt 2 an eine Seite eines Kondensators 21 angeschlossen. Der Ausgang 1 des Inverters B ist an die andere Seite des Kondensators 21 angeschlossen. Der Eingang Z des Inverters A ist über einen Widerstand 12 und den Knotenpunkt 2 an die erste Seite des Kondensators 21 angeschlossen. Die Transistoren 51 und 53 sind sogenannte N-Type-Transistoren, und die Transistoren 52 und 54 sind sogenannte P-Type-Transistoren. Dies hat zur Folge, daß beim Anlegen einer Spannung an den Eingang 3,4 der beiden Inverter A und ßdie N-Type-Transistoren 51 und 53 sperren, während die P-Type-Transistoren 52 und 54 leiten. Sinkt hingegen die Spannung am Eingang 3, 4 der beiden Inverter A und B auf einen bestimmten Wert ab, kehren sich die Verhältnisse um, d. h., die N-Type-Transistoren 51 und 53 leiten, und die P-Type-Transistoren 52 und 54 sperren. -
Der Spannungsverlauf an den Ausgängen 1 und 4 der beiden Inverter B und A sowie am Eingang 3 des Inverters A ist aus F i g. 5 ersichtlich.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung 10, soweit sie bisher beschrieben wurde, ist wie folgt.
Falls durch die Transistoren 52 und 53 Strom fließt und durch die Transistoren 51 und 54 kein Strom fließt, herrscht am Ausgang 1 des Inverters Sund am Eingang 3 des Inverters A die Versorgungsspannung Uvcrs, während am Eingang 4 keine Spannung herrscht, wie dies aus Fig. 5 zu Beginn der Schwingungszeit f| ersichtlich ist. Der Ausgang 1 ist über den Transistor 53 mit der Stromversorgung verbunden, und der Eingang 4
ist über den Transistor 52 an die Masse angeschlossen. Da am Ausgang 1 die Versorgungsspannung L/,m herrscht, kann die eine Seite des Kondensators 21 positiv bis auf die Versorgungsspannung Utl-n aufgeladen werden. Über den Widerstand 11 und den Transistor 52 kann sich die andere Seite des Kondensators 21 entladen, wodurch die Spannung am Eingang 3 gemäß der EKurve
absinkt. Wobei Umdie Umschaltspannung für den Inverter A, B darstellt, Aden Widerständen 11 und 12 entspricht, C de.n Kondensator 21 und fi die Zeit zwischen zwei Schaltvorgängen.
Sobald die Spannung am Eingang 3 auf die Umschaltspannung abgesunken ist, werden die beiden Inverter A und ß umgeschaltet. Durch die Transistoren 51 und 54 kann nun Strom fließen, während durch die Transistoren 52 und 53 kein Strom mehr fließt. Die Spannung am Ausgang 1 fällt daher auf die Spannung U<, ab. Die eine Seite des Kondensators 21 kann sich über den Transistor 54 entladen, die andere Seite des Kondensators 21 kann über Transistor 51 und den Widerstand 11 aufgeladen werden. Am Eingang 4 steigt die Spannung sofort auf den Wert UVCn an. Am Eingang 3 wächst die Spannung gemäß der Kurve
Uum = {./,.,.„ll - c-'-RC). (2)
Da die Schwingungsdauer Γ = r, + t2 ist, ergibt sich aus den Gleichungen (1) und (2)
T = -RC
Υ" UVi.„~Üum T ln 2Vrm - L1J
Aus dieser Gleichung ist ersichtlich, daß die Schwingungsdauer T von der Versorgungsspannung Uyen abhängig ist. Wenn für die Versorgungsspannung Uvcrs ein Kondensator vorgesehen ist, so ist es nicht zu vermeiden, daß durch die Energieentnahme die Spannung L/vmim Kondensator absinkt, dadurch ändert sich die Schwingungsdauer T
Durch die vorliegende Erfindung wird auch eine Schaltungsanordnung geschaffen, bei der wenigstens die durchschnittliche Schwingungsdauer Tn, — während einer bestimmten Zeit, z. B. der Zeit vom Abschuß eines Geschosses bis zu seiner Zerlegung, das sind etwa 5 — 10 Sekunden — konstant ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Speisekondensator 20 der Stromversorgung nicht immer auf die selbe Ausgangsspannung aufgeladen wird. Ein Zahlenbeispiel soll das Problem noch verdeutlichen. Unter der Annahme, daß die Spannung UYen auf die der Speisekondensator 20 aufgeladen wird, Schwankungen von 10% aufweisen kann, muß gefordert werden, daß die Zeit bis zur Zerlegung des Geschosses von z.B. 5,3 Sekunden auf 1—2% genau eingehalten werden kann.
Dazu werden gemäß F i g. 1 zwischen den Multivibrator 10 und den Speisekondensator 20 ein ohmscher Widerstand 13 und parallel dazu ein Abgleichkondensator 22 angeordnet. Die Wirkung dieser Anordnung ist aus Fig. 3 ersichtlich. Die Versorgungssppnnung t/,,·., wird unter dem Einfluß des Widerstandes 13 absinken. Dieser Spannungsverlauf bewirkt eine Änderung der Schwingzeit gemäß Kurve a. Der Abgleichkondensator 22 führt zu einer Korrektur gemä3 Kurve b. Aus dieser, beiden Kurven a und b resultiert die Kurve c, welche die Frequenz und damit die Schwingungszeit T des Multivibrators IO darstellt.
Der Abgleichkondensator 22 vviru der inneren Kapazität des Multivibrators 10, welche gestrichelt als Ersatzkondensator 23 dargestellt ist, angepaßt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll noch aut einzelne Eigenschaften des Multivibrators IO hingewiesen werden. Die Schwingungszeit Γ ist vom Verhalten der Transistoren 51—54 abhängig. Beim Erreichen der Schallwelle beginnen die Transistoren 51—54 zu leiten, und zwar derart lange bis der notwendige Schaltstrom Id erreicht ist. Dieser Schaltstrom Iu ist durch die Gleichung
l(, - U1)U1, - \
gegeben. In dieser Gleichung ist:
Uc, = Basisspannung,
Ut = Threshold-Spannung.
Up = Transistorspannung,
Zund L = Abmessungen des Transistors,
ίο C111 = Kapazität des Transistors.
Diese Gleichung des Schaltstromes führt zu einer Differentialgleichung, aus der die Abhängigkeit der Schwingungszeit T von der Versorgungsspannung
j5 ersichtlich ist. Je nach der Größe des Abgleichkondensators 22 und der inneren Kapazität 23 kann die Schwingiingszeit Tmit zunehmender Versorgungsspannung Uxcn exponentiell zu- oder abnehmen.
Nach dem Umschalten der Transistoren erfolgt die exponentiell Entladung des Kondensators 21. Diese Eniladungszeit ist kürzer, wenn bei hoher Versorgungsspannung die Umschaltspannung niedriger und der Kondensator 21 weniger stark aufgeladen wird als wenn bei niedriger Versorgungsspannung und verhältnismäßig höherer Umschaltspannung der Kondensator 21 stärker aufgeladen wird.
Durch geeignete Abstimmung der Kapazitäten 21 und 22 ist eine Variation der Frequenz in Abhängigkeit der Versorgungsspannung derart möglich, daß neben
so den Eigenschaften der verwendeten C-MOS Schaltung auch noch der Schaltungsaufbau derart korrigiert werden kann, daß über bestimmte Vielfache von Grundschwingungen bei einer bekannten Größe des Speisekondensators 20 eine hohe Zeitkonstanz erreichbar ist.
Gemäß einem anderen in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwischen die beiden Transistoren 51, 52 einerseits und 53, 54 andererseits je ein ohmscher Widerstand 60 angeordnet, dessen Wirkungsweise analog ist zum Widerstand 13. Bei diesen beiden Widerständen 60 kann jedoch nicht nur ihre Größe gewählt werden, sondern aucn der Abgriff des Au^anges 1 bzw. 4.
2 Hhilt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Abgabe von Zeitimpulsen für einen Geschoßzünder, enthaltend einen astabilen Multivibrator und einen Speisekondensator zur Steuerung und Speisung des Multivibrators, dadurch gekennzeichnet, daß der astabile Multivibrator (10) zwei Inverter (A, B) aufweist, wobei jeder Inverter (A, B) zwei Feldeffekt-Transistoren (51—54) aufweist, sowie, daß zwischen dem Multivibrator (10) und dem Speisekondensator (20) ein Widerstand (13) und parallel dazu ein Abgleichkondensator (22) zur Stabilisierung der Frequenz der genannten Zeitimpulse angeordnet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum genannten Widerstand (13) zwischen Multivibrator (10) und Speisekondensator (20) noch je ein Widerstand (60) zwischen je zwei Transistoren (51,52 und 53,54) des Inverters (A, fl^angeordnet ist.
DE2552857A 1974-12-10 1975-11-25 Schaltungsanordnung zur Abgabe von Zeitimpulsen für einen Geschoßzünder Expired DE2552857C3 (de)

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