DE8807784U1 - Aufweitwerkzeug - Google Patents

Aufweitwerkzeug

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/08Tube expanders
    • B21D39/20Tube expanders with mandrels, e.g. expandable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/02Enlarging
    • B21D41/026Enlarging by means of mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung befaßt sich mit Weiterentwicklungen von Aufweitwerkzeugen zum Aufweiten der Enden von Rohren/Rohrleitungen, und insbesondere bezieht sie sich auf Rohraufweitwerk-Eeugezeuge der Bauart, bei der eine Mehrzahl von Backeneletienten in einem Backenträger aufgenommen ist, die mit Hilfe tines sich verjüngenden Dorns dehnbar sind, der durch eine Hocke beaufschlagt wird, die mit einem schwenkbaren Griffetück verbunden ist, das am Werkzeugkörper angebracht ist,und der auch ein festes Griffstück hat, das sich von diesem wegerstreckt. Die Auslegung ist derart getroffen, daß durch die Handhabung des schwenkbaren Griffstückes der Dorn axial in die Backenelemente hinein und aus diesen heraus bewegt wird, um die Backenelemente auseinanderzuspreizen, die eine komplementäre Innenfläche haben, mittels der ein Rohrende seinerseits aufgeweitet wird, das über die Backenelemente geschoben ist.
Rohraufweitwerkzeuge der vorstehend genannten Art sind an »ich bekannt und es sei diesbezüglich auf die australischen Patentanmeldungen Nos. 5o1,o9o und 515,159 hingewiesen.
Bei dieser Bauart von Vorrichtungen gibt es gewisse Schwierigkeiten hauptsächlich im Hinblick auf die Kraft, · .rforderlich ist, um die Enden der Rohre, wie Kupferrohre, auffeuweiten und im Hinblick darauf, daß die Aufweitung genau Steuerbar sein muß, so daß, wenn beispielsweise ein Ende des
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Rohrs aufzuweiten ist und das Ende eines weiteren Rohres in dieses einzusetzen ist sowie anzulöten o.dgl. ist, die Passung derart sein sollte, daß eine exakte Dichtung des einen zum anderen Ende erzielt wird, welche den auftretenden Drücken standhalten kann, die in den Leitungen dieser Art auftreten können.
Eine weitere Schwierigkeit bei üblichen Einrichtungen ist das Erfordernis, enge Tolerierungen bei der Herstellung des Werkzeuges, insbesondere des Doms, des Nockengriff Stückes und des Körpers, einhalten zu müssen. Aufgrund von Verschleiß ist es ferner nicht selten erforderlich, das Nockengriffstück und/oder den Dorn zu ersetzen.
Die Neuerung zielt darauf ab, ein verbessertes Rohraufweitwerkzeug bereitzustellen, das eine sehr genaue Einstellung der Expansion der Backen ermöglicht.
Ferner bezweckt die Erfindung, eine verbesserte Nockenart an dem beweglichen Griffstück und eine Anti-Friktionseinrichtung zwischen der Nocke am Griffstück und dem Dorn vorzusehen, welche sicherstellen, daß die zur Vorwärtsbewegung des Doms erforderliche Kraft so gering wie möglich ist. Ferner bezweckt die Erfindung, eine Rohraufweitvorrichtung anzugeben, deren Herstellung wesentlich vereinfacht ist, wobei insbesondere die Notwendigkeit der Einhaltung enger Toleranzen bei der Herstellung des Werkzeugkörpers überwunden wird.
Ferner bezweckt die Neuerung eine Rohraufweitvorrichtung bereitzustellen, die eine verschleißbedingte Nachstellung ermöglicht, und die einfache, billige Austauschteile anstelle von Hauptbauteilen hat, die verschleißbedingt beim Werkzeug auszuwechseln sind.
Nach der Neuerung zeichnet sich hierzu ein Aufweitwerkzeug
insbesondere für Rohre, mit einem Werkzeugkörper, einem axial beweglichen Dorn, der durch den Körper geht und ein sich verjüngendes Ende hat, und einem Backenträger, der mit dem Werkzeugkörper verbunden ist und eine Mehrzahl von ausfahrbaren Backenelementen hat, die bei einer axialen Bewegung des Doms radial verschiebbar gelagert sind, durch einen verstellbaren Werkzeugkopf zwischen dem Werkzeugkörper uid dem Backenträger aus, der bezüglich des Werkzeugkörpers axial beweglich ist, und eine Sperreinrichtung, die den Werkzeugkopf gegen eine axiale Bewegung sichert, wenn der Werkzeugkopf eine gewünschte Stellung einnimmt, wobei die Ausfahrgröße der Backenelemente genau einstellbar ist.
Nach der Neuerung wird somit ein Rohraufweitwerkzeug bereitgestellt, das mit einem verstellbaren Werkzeugkopf zwischen dem Werkzeugkörper und dem Backenträger versehen ist, wobei der Kopf in axialer Richtung zum Werkzeugkörper beweglich und axial sowohl zu dem Dorn als auch zu dem Backenträger ausgerichtet ist.
Insbesondere gibt die Neuerung eine Weiterentwicklung eines Aufweitwerkzeuges für Rohrleitungen oder Rohrenden mit der Bauform an, die einen Werkzeugkörper, der einen darin vorgesehenen Durchgang hat, einen axial beweglichen Dorn, der sich in dem Durchgang befindet, und der ein sich verjüngendes Ende hat, ein Backenträger, der derart ausgelegt ist, daß ar mit dem Werkzeugkörper verbindbar ist, und der eine Mehrzahl von expandierbaren Backenelementen hat, die bei einer axialen Bewegung des Dorns radial verschiebbar angebracht sind, aufweist ,wobei der Werkzeugkörper ein festes Griffstück hat, das von diesem vorsteht, sowie einen schwenkbaren Hebelarm, der von diesem getragen wird, wobei der schwenkbare Hebelarm mit einer Nocke an oder in der Nähe des Schwenkendes versehen ist. Die Auslegung ist derart getroffen, daß bei der Handhabung des Hebelarms die Nocke mit dem Dorn zusammenwirkt, um
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zu bewirken, daß der Dorn sich axial in die Backenelemente hinein oder aus diesen heraus bewegt, um hierdurch dieselben zu expandieren und hierbei andererseits ein Rohrende aufzuweiten, das über die Backenelemente geschoben ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung nach der Neuerung weist eine solche Aufweitvorrichtung einen verstellbaren Werkzeugkopf auf, der eine Mittelöffnung hat, die diesen durchsetzt und der am Werkzeugkörper so angebracht werden kann, daß er zwischen dem Werkzeugkörper und dem Backenträger axial ausgerichtet ist, wobei der Dorn durch die öffnung im Werkzeugkopf geht, und wobei die Verbindung zwischen dem Kopf und dem Werkzeugkörper derart ausgestaltet ist, daß die Position des Werkzeugkopfes axial bezüglich des Werkzeugkörpers verstellbar ist, und daß eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, die den Kopf gegen eine axiale Bewegung sichert, wenn der Werkzeugkopf wahlweise positioniert worden ist, wobei die Expansionsgröße der Backeneiemente (und hierdurch die Aufweitungsgröße an dem Rohrende, das auf die Backenelemente geschoben ist) genau durch die Wahl der Lage des Werkzeugkopfes axial im Verhältnis zum Werkzeugkörper eingestellt werden ka/>n und der Werkzeugkopf in der gewählten Position festgelegt wird.
Da der verstellbare Werkzeugkopf axial bewegt werden kann, wenn die Sperrschraube oder eine ähnliche Einrichtung gelöst ist, läßt sich die genaue Aufweitgröße einfach dadurch einregulieren, daß man den Kopf axial bewegt und dann diesen in der Lage verriegelt, wenn die erforderliche Aufweitung bzw. Dehnung eingestellt ist, die natürlich die Expansionsgröße der Backen bestimmt, wenn der sich verjüngende Teil am Ende des Dorns in Eingriff mit den inneren Flächen der Backen ist. Durch die Verwendung eines verstellbaren Kopfs wird ferner die Herstellung des Werkzeuges dahingehend wesentlich vereinfacht, daß man keine engen Toleranzen bei der Herstellung des Werkzeugkörpers, des NockengriffStücks und des Dorns einzuhalten braucht.
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Vorzugsweise weist der Werkzeugkopf ein axial hohles End- !;■ ' stück auf, das knapp in dem Durchgang in dem Körper sitzt. Das Endstück ist derart ausgelegt, daß es gegen eine axiale Bewegung sicherbar ist, wenn eine gewählte Position für den
Kopf erreicht ist, und zwar mit Hilfe einer Sperrschraube, einer Arretierschraube o.dgl. Es kann eine beliebige Form einer Sperr- bzw. einer Arretiereinrichtung verwendet werden, die im Bedarfsfall eine axiale Bewegung verhindert. Das Endstück ist vorzugsweise mit einem Außengewinde vei ^-ahen und ist &igr; in Gewindeverbindung mit einem Innengewinde in dem Durchgang
des Werkzeugkörpers.
\ Das Endstück und der Durchgang im Werkztugkörper können verkeilt oder auf andere Weise ausgestaltet sein, um eine Drehung des Kopfs bezüglich des Körpers zu verhindern, wenn dies erforderlich ist. Wenn der Körper aus einem weicheren Metall hergestellt ist, kann die Öffnung mit einer öse versehen werden, so daß die Hülse mit dem Endstück am Kopf zusammenarbeitet.
Der Werkzeugkopf hat vorzugsweise eine kreisförmige Ausnehmung in der dem Ende des Werkzeugkörpers zugewandten Fläche, und der Körper hat eine ringförmige, angeformte Lippe, die in die Ausnehmung eingreift, so daß eine Sperre für den Eintritt von Fremdstoffen zu den zusanunenarbeitenden Flächen zwischen dem Endstück und dem Körper vorhanden ist.
Vorzugsweise hat der Kopf einen mit Gewinde versehenen Abschnitt, der mit. dem Backenträger zusammenarbeitet, in dem die Backenelemente der Backenanordnung untergebracht sind, und die Backen«lernente sind an dem Backenträger festgelegt, um eine axiale Bewegung bezüglich des Trägers zu verhindern. Die Backenelemente sind aber in radialer Richtung frei bewegbar, so daß die Backen ausgefahren werden können.
Die Neuerung wird nachstehend an einem bevorzugten Aus;führungs-
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beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. I eine perspektivische Ansicht einer Rohr-Aufweitvorrichtung mit einer sich expandierenden Backenanordnung, die an dieser angebracht ist,
ters nach Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung, und
Fig. 3 eine Teillängsschnittansicht einer Rohraufweitvorrichtung nach der Neuerung (die Schließstellung des schwenkbaren Hebelarms ist in gebrochenen Linien dargestellt).
Bei dieser bevorzugten Auslegungsform weist eine Rohraufweitvorrichtung 10 einen Werkzeugkörper 11 auf, der mit einem axialen Durchgang 12 versehen ist, der diesen durchsetzt, ferner einen verstellbaren Werkzeugkopf 13 auf, der koaxial zu dem Werkzeugkörper 11 ausgerichtet ist. Der Werkzeugkopf 13 hat eine axiale Bohrung 16, die diesen durchsetzt. Ein Dorn 17 ist axial verschiebbar in der Bohrung 16 angeordnet, und eine expandierbare Backenanordnung 18 wird vom unteren Ende des Werkzeugkopfes 13 in koaxialer Anordnung hierzu getragen. Die expandierbare Backenanordnung 18 arbeitet auf übliche Art und Weise und bildet keinen selbständigen Gegenstand der Neuerung.
Der Werkzeugkörper 11 ist mit einem festen, in Querrichtung vorstehenden Griffstück 20 versehen, das aus einem Ende mit einem Handgriffteil 21 versehen ist. Das obere Ende des Werkzeugkörpers 11 ist derart ausgebildet, daß es zwei nach oben vorstehende und im Abstand angeordnete Ansätze 22 hat, zwischen denen ein schwenkbarer Hebelarm 25 mit Hilfe eines
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quer verlaufenden Schwenkbolzens 26 angebracht ist, der durch ||
den Hebelarm 25 und die Ansätze 22 geht. Der Hebelarm 25
läßt sich in Richtung eines Pfeils 27 in Fig. 1 von einer
Offenstellung, die in durchgezogenen Linien dargestellt ist,
zu einer Schließstellung verschwenken, die in gebrochenen :
Linien dargestellt ist, und in der der Hebelarm 25 etwa pa- 'i
rallel zu dem festen Griffstück 20 ausgerichtet ist. '
Der Hebelarm 25 ist mit einer Nocke 23 an ihrem inneren Ende :] versehen. Die Nocke 28 hat eine bogenförmige Umfangsnockenflache 30, und die Nocke 28 ist mit dem Hebelarm 25 über ein
Paar gegenüberliegender Schultern 31 verbunden. Eine gehär- i;j
tete Federstahlnockenfläche 32 ist auf die Nocke 28 aufge- '::j
klemmt und ist in Eingriff mit der Umfangsflache 30. Das I
klammerförmige Teil 32 weist einen bogenförmigen Abschnitt ;-
auf, der an seinen Enden in nach innen gebogene Flansche 35 :
ausläuft. Das klammerförmige Teil 32 kann durch den Federungs- '
eingriff in Verbindung mit der Nocke 28 leicht entfernt und ;*
ersetzt werden. $
Das obere Ende des Dorns 17 ist mit einem erweiterten Kopf
36 versehen, während das untere Ende des Dorns 17 einen sich
verjüngenden Abschnitt 37 aufweist, der durch den Werkzeugkopf 13 und in die Backenanordnung 18 geht. Da der Schwenkbolzen 26 exzentrisch bezüglich der Nockenfläche 30 angeordnet ist, wird bei der Beaufschlagung des Hebelarms 25
der sich verjüngende Dorn 17 axial verschoben und in die
Backenanordnung 18 hineinbewegt. Abweichend von üblichen Einrichtungen, bei denen die obere Endfläche des Dorns unmittelbar mit der damit zusammenarbeitenden Nockenfläche zusammenarbeitet, ist bei der neuerungsgemäßen Auslegungsform der
erweiterte Kopf 36 des Dorns 17 mit einer quer verlaufenden
Ausnehmung 39 versehen, in der sich ein Wälzkörper 40 befindet, der derart ausgelegt ist, daß er mit der Nockenfläche 32
zusammenarbeitet, um die Reibung während der Zeit zu reduzieren,
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während der die Nockenfläche 32 mit dem Dorn 17 zusammenarbeitet, um diesen in die Backenanordnung 18 in axialer Richtung hineinzubewegen.
Der Werkzeugkopf 13 weist bei dieser AusgestaJ.tungsform ein im Durchmesser kleines, axial nach innen vorstehendes Endstück 41 auf, das einen mit einem Außengewinde versehenen Abschnitt 44 hat, der in Gewindeeingriff mit dem mit Innengewinde versehenen Durchgang 12 des Werkzeugkörpers 11 ist, und es hat einen durchmessergrößeren, mit Außengewinde versehenen Abschnitt 45, der derart ausgelegt ist, daß er in Gewindeeingriff mit einer Hülse oder einem Bund 47 der Backenanordnung 18 ist. Die mit Gewinde versehenen Abschnitte 44, 45 sind durch einen Ringflansch 48 getrennt, dessen Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Werkzeugkörpers 11 ist. Die axial innere Fläche 49 des Flanschs 40 ist mit einer kreisförmigen Ausnehmung 50 versehen, in die eine ringförmige, engeformte Lippe eingreift, die von der Stirnfläche des Werkzeugkörpers 11 vorsteht. Wenn der Werkzeugkopf 13 an dem Kerkzeugkörper 11 angeschraubt ist, ist die Lippe 51 in Eingriff mit der Ausnehmung 50 und bildet eine Sperre gegen einen Eintritt veil Fremdstoffen zu den miteinander zusammenarbeitenden Flächen zwischen dem Endstück 41 des Kopfs 13 und den inneren Flächen des Werkzeugkörpers 1 1 .
Um den Werkstückkopf 13 gegen eine axiale Bewegung zu sperren bzw. zu sichern, wenn die gewählte Position für den Kopf erreicht ist, ist eine Sperrschraube 52 vorgesehen, die in Gewindeeingriff in einer radialen Öffnung 54 ist, die in der Wand des Körpers 11 ausgebildet ist. Die Sperrschraube 52 arbeitet in ihrem Sperrzustand mit einem nicht mit Gewinde versehenen Abschnitt des Endstücks 41 in der Nähe des inneren Endes zusammen.
Die Auslegung der Backenanordnung 18 ist auf übliche Art und
Weise getroffen und weist einen unabhängigen Satz von radial ausfahrbaren Backenelementen 55 auf, die in einem kreisförmigen Bund oder einer Hülse 47 derart angebracht sind, daß die Segmente radial ausgefahren werden können. Sie sind hinsichtlich einer axialen Bewegung aber festgelegt. Die Backenelemente 55 sind derart geformt, daß sie eine konische Ausnehmung bilden, in die das sich verjüngende Ende des Dorns 17 einqreift, um eine Ausfahrbewegung der Backenelemente 55 zu bewirken.
Bei dieser bevorzugten Ausgestaltungsform nach der Neuerung ist der schwenkbare Hebelarm 25 aus Aluminiumguß im Gegensatz zu üblichen Einrichtungen dieser Art hergestellt, bei dem das bewegliche Griffstück normalerweise aus gehärtetem stahltnaterial besteht. Das austauschbare, klammerförmige Teil 32 mit einer gehärteten Stahlnockenfläche läßt sich leicht abnehmen und im Verschleißfalle ersetzen. Bei üblichen Einrichtungen dieser Art hingegen war es erforderlich, den gesamten Hebelarm auszuwechseln. Ferner reduziert der Wälzkörper, der vorzugsweise aus gehärtetem Stahl besteht, die Reibung zwischen dem klammerförmigen Teil 32 und dem Dorn 17 beträchtlich, und hierdurch wird der Verschleiß zwischen den Teilen soweit wie möglich verringert. Dieser Wälzkörper ermöglicht bei der Vorrichtung eine leichtere Betätigung.
Die Backenanordrr^q kann natürlich hinsichtlich den Abmessungen variabel gewählt werden, und beispielsweise kann die Tiefe der Backen geändert werden, um zu ermöglichen, daß die Vorrichtung in Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt werden kann. Zugleich ist die tatsächliche Aufweitung dieser Rohre dadurch variabel, daß die Sperrschrauh» oder eine ähnliche Einrichtung gelöst wird und der r'~~ ~ augkopf axial bezüglich des Werkzeugkörpers verstellt wird, um den gewünschten und erforderlichen Grenzwert einstellen zu
können, auf den die Backen ausgefahren werden können.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wird eine einfach und effektiv ausgestaltete Rohr-Aufweitvorrichtung bereitgestellt, die üblichen bekannten Einrichtungen dieser Art überlegen ist.
Zusammenfassend befaßt sich die Neuerung mit einem Rohr-Aufweitwerkzeug 10, das einen Werkzeugkörper 11, einen axial beweglichen Dorn 17, der sich durch den Körper erstreckt und ein sich verjüngendes Ende 37 hat, einen Backenträger 18, der mit dem Werkzeugkörper 11 verbunden ist und eine Mehrzahl von ausfahrbaren Backenelementen 55 hat, die radial verschiebbar bei einer axialen Bewegung des Doms 37 gelagert sind, einen verstellbaren Werkzeugkopf 13 zwischen dem Werkzeugkörper 11 und dem Backenträger 18, der axial bezüglich des Werkzeugkörpers 11 beweglich ist, und eine Sperreinrichtung 52 aufweist, um den Werkstückkopf 13 gegen eine axiale Bewegung zu sichern, wenn der Werkstückkopf 13 in entsprechender Weise eingestellt ist, wodurch die Ausfahrgröße der Backenelemente 55 genau regulierbar ist.

Claims (16)

  1. Petairtanwalt 'O
    «pL-lng. W. Jackisch M«Belflr. 40,7000 Stuttgart 1
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    Allan Raymond Semmler und Bonhyi-Caro;L,ö'
    Mitton Avenue
    Henley Beach
    South Australia
    Australien
    A 38 999 /kr
    f &Iacgr; 3. Juni 1988
    Aufweitwerkzeug
    Ansprüche
    1. Aufweitwerkzeug, insbesondere für Rohre, mit einem Werkzeugkörper, einem axial beweglichen Dorn, der durch den Körper geht und ein sich verjüngendes Ende hat, und einem Backenträger, der mit dem Werkzeugkörner verbunden ist und eine Mehrzahl von ausfahrbaren Backenelementen hat, die bei einer axialen Bewegung des Doms radial verschiebbar gelagert sind, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Werkzeugkopf (13) zwischen dem Werkzeugkörper (11) und dem Backenträger (18), der bezüglich des Werkzeugkörpers (11) axial beweglich ist, und eine Sperreinrichtung (52) , die den Werkzeugkopf (13) gegen eine axiale Bewegung sichert, wenn der Werkzeugkopf (13) eine gewünschte Stellung einnimmt, wobei die Aus* fahrgröße der Backenelemente (55) genau einstellbar ist.
  2. 2. Aufweitwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Werkzeugkörper (11) ein Durchgang (12) vorgesehen ist, in dem der Dorn (17) axial beweglich ist, der ein sich verjüngendes Ende (37) hat, daß der Werkzeugkörper (11) ein festes Griffstück (20, 21) hat, das von diesem vorsteht, und einen schwenkbaren Hebelarm (25) hat, und daß der schwenkbare Hebelarm (25) mit einer Nocke (28) an oder in der Nähe ihres Schwenkendes derart versehen ist, daß bei der Beaufschlagung des Hebelarms (25) im zusammenwirken von Nocke (28) und Dorn (17) der Dorn (17) axial in Backenelemente (55) im Backenträger (18) und aus diesen heraus zur Vergrößerung und zur Ausweitung eines Rohrendes bewegbar ist, das auf die Backenelemente (55) gesetzt ist.
  3. 3. Aufweitwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Werkzeugkopf (13) eine ihn durchsetzende Mittelöffnung (16) hat, daß der Werkzeugkopf (13) koaxial zu und zwischen dem Werkzeugkörper (11) und dem Backenträger (18) ausgerichtet ist, wobei der Dorn (17) durch die öffnung (16) im Werkzeugkopf (13) geht, und daß der Werkzeugkopf (13) bezüglich des Werkzeugkörpers UD axial zur entsprechenden Wahl der Aufweitgröße verstellbar und in der jeweils eingestellten Position mit Hilfe der Sperreinrichtung (52) arretierbar ist.
  4. 4. Anfweitwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (13) ein axial· verlaufendes, längliches, hohles Endstück (41) koaxial zur Mittslöffnung (16) hat, das in den Durchgang (12) de? Werkzeugkörpers (11) eingreift, und daß die Sperreinrichtung eine Sperrschraube (52) aufweist, die radial durch eine öffnung (54) in der Wand des Werkzeugkörpers (11) geht, wobei die Sperrschraube (52) in ihrer Sperrstellung die äußere Fläche des Endstücks (41) des Werkzeugkopfs (13) beaufschlagt.
  5. 5. Aufweitwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (13) einen kreisförmigen Flansch (48) aufweist, der einen Außendurchmesser hat, der geringfügig größer als der Außendurchmesser des Werkzeugkörpers (11) ist, daß der Flansch (48) eine kreisförmige Ausnehmung (50) in der dem Ende des Werkzeugkörpers (11) zugewandten Fläche hat, und daß der Werkzeugkörper (11) eine kreisförmig angeformte Lippe (51) hat, die in die Ausnehmung (50) bei am Werkzeugkörper (11) angebrachtem Werkzeugkopf (13) zur Verhinderung des Eintritts von Fremdstoffen in die ineinandergreifenden Flächen von Endstück (41) und Durchgang (12) des Werkzeugkörpers (11) eingreift.
  6. 6. Aufweitwerkzeug nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (41) einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt (44) hat, der in Gewindeingriff mit einem mit Innengewinde versehenen Abschnitt im Durchgang
    (12) des Werkzeugkörpers (11) ist.
  7. 7. Aufweitwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (13) einen mit einem Außengewinde versehenen Abschnitt (45) hat, der in ein Innengewinde im oberen offenen Ende des Backenträgers (18) eingreift.
  8. 8. Aufweitwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (11) mit zwei in Querrichtung ausgerichtete, nach oben vorstehende und im Abstand angeordnete Ansätze (22) versehen ist, und daß der Hebelarm (25) zwischen den Ansätzen (22) mittels eines durch den Hebelarm (25) und die Ansätze (22) gehenden Schwenkbolzens (26) schwenkbeweglich gelagert ist.
  9. 9. Aufweitwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine auswechselbare Nocken-
    fläche (32) aus verschleißfestem Material lösbar an der Nocke (28) angebracht ist, die mit dem inneren Ende des Dorns (17) zusammenarbeitet.
  10. 10. Aufweitwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Dorns (17) mit einer Ausnehmung (39) versehen ist, in der ein mit der Nockenfläche (32) zusammenarbeitender Wälzkörper (40) vorgesehen ist.
  11. 11. Aufweitwerkzeug nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (32) als ein bogenförmiges, federnd nachgiebiges Klammerteil ausgebildet ist, daß die Nocke (28) am Hebelarm (25) in entsprechender Weise ausgebildet ist, und daß die Nockenfläche (32) mittels eines Schnappsitzes auf der Nocke (28) angeordnet ist.
  12. 12. Aufweitwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (25) aus Aluminiumguß besteht und die Nockenfläche (32) aus gehärtetem Stahl ausgebildet ist.
  13. 13. Aufweitwerkzeug, insbesondere für Rohre, mit einem Werkzeugkörper, der einen darin vorgesehenen Durchgang hat, einem axial beweglichen Dorn, der in dem Durchgang angeordnet ist und ein sich verjüngendes Ende hat, und einem ßaekenträger, der mit dem Werkzeugkörper verbindbar ist und eine Mehrzahl von ausfahrbaren Backenelementen hat, die bei einer Axialbewegung des Dorns radial verschiebbar sind, wobei der Werkzeugkörper einen festen vorstehenden Griff und einen an dem Werkzeugkörper angebrachten schwenkbaren Hebelarm hat, wobei der schwenkbare Hebelarm mit einer Nocke an oder in der Nähe ihres Schwenkendes derart versehen ist, daß bei einer Betätigung des Hebelarms im Zusammenwirken von Nocke und Dorn der Dorn axial in die Backenelemente hinein und aus diesen heraus zum Ausfahren und zum Aufweiten eines
    Rohrendes bewegbar ist, das auf die Backenelemente gesetzt ist, gekennzeichnet durch eine auswechselbare Nockenfläche (32) aus verschleißfestem Material, die auf der Fläche der Nocke (28) angebracht ist und mit dem inneren Ende des Dorns (17) zur axialen Verschiebung des Dorns (17) bezüglich den Backenelementen (55) zusammenarbeitet.
  14. 14. Aufweitwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Dorns (17) mit einer Ausnehmung (39) versehen ist, in der ein in Rolleingriff mit der Fläche der Nockenfläche (32) sich befindender Wälzkörper (40) vorgesehen ist.
  15. 15. Aufweitwerkzeug nach Anspruch 13 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche in Form eines bogenförmigen, federnd nachgiebigen Klammerteils ausgebildet ist, daß die Nocke (28) am Hebelarm (25) entsprechend ausgebildet ist, und daß die Nockenfläche (32) mittels eines Schnappsitzes auf der Nocke (28) angeordnet ist.
  16. 16. Aufweitwerkzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (25) aus Aluminiumguß und die Nockenfläche (32) aus gehärtem Stahl besteht.
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