DE2051702A1 - Verfahren, Werkzeuge, sowie Vorrichtung zum Anzapfen einer Hauptleitung - Google Patents
Verfahren, Werkzeuge, sowie Vorrichtung zum Anzapfen einer HauptleitungInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. "Weickmann, 20517
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A. Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÖNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22 SAHA.
<983921/22>
MUELLER CO., 500 West Eldorado, Deeatur, Illinois, V.St.A·
Verfahren, Werkzeuge, sowie Vorrichtung zum Anzapfen einer |
Hauptleitung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, Werkzeuge, sowie eine Vorrichtung zum Anzapfen einer Hauptleitung
in Verbindung mit der Herstellung einer Abzweigung von der Hauptleitung zu einer Nebenleitung oder Hilfsleitung«
IJm eine Heben- oder Hilfsleitung mit einer Hauptleitung zu
verbinden, ohne daß dabei aus der Hauptleitung das fluid in die Atmosphäre entweicht, hat man bereits Zweigstücke
verwendet, beispielsweise !E-Stüoke, Nippel oder dergleichen,
äi» selbständig die Hauptleitung anzapfen. Solche fiteren
iftordnungen benutzen mit dem Zweigstüok verbundene 3&hrma-.
*' schinen, mit deren Hilfe Löffelbohrer oder andere Bohrer
durch einen Schieber und durch das Zweigstiiok vorgetrieben
werden, um in der Hauptleitung eine öffnung herzustellen. Manche Zweigatücke sind zusätzlich mit einer durchgehenden,
mit Innengewinde versehenen Bohrung ausgestattet» in die das Anzapf «Werkzeug eingeschraubt ist, das durch Drehung
naoh vorne bewegt wird. Solohe Anzapf-Werkzeuge besitzen
ringförmige Bohrsohneiden, um ein Stüok der Hauptleitung zu
entfernen oder Ioohetempelf um ein Loch durch die Hauptlei-•
tung zu stanzen«
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Das Anstechen der Hauptleitung wurde entweder dadurch bewirkt,
daß man ein Stück aus der Hauptleitung entfernt hat, das im Schneidwerkzeug zurüokblieb, wenn dieses aus dem
Loch zurückgezogen wurde, oder durch Stanzen eines Loches In die Hauptleitung hinein, sofern ein einzelnes Stanzwerkzeug
Verwendung fand. Oftmals hat man das Anzapf-Werkzeug als eine Art Ventil verwendet, um die Öffnung in der Hauptleitung
zu verschließen, bis sie benötigt wird.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren vor, um ein
Itoch in einer Hauptleitung zu formen, an die mindestens
zeitweise ein mit einer Bohrung versehenes Zweigstück angeschlossen
wird. Dieses Verfahren besteht darin, in der Bohrung ein Werkzeug mit einem konischen Teil anzuordnen, das
mit einem Außengewinde versehen iat, dieses Werkzeug rotieren zu lassen und es axial derart naoh vorne zu führen, daß
es in einen Eingriff mit der Hauptleitung kommt, der zur Bezeugung eines Loches in dieser führt· Die Relation zwischen
der Rotation und der Vorwärtsbewegung des Werkzeuges ist datoei so, daß pro Umdrehung das Werkzeug sich um eine Strecke
naoh vorne bewegt, die verschieden ist von der Steigung des G-ewindes, wobei das bei der Bildung des Loches vom Werkzeug
|| "bewegte Material durch das Gewinde in einer vorbestimmten
axialen Richtung aus dem Loch geleitet wird»
Weiter sieht die Erfindung ein Werkzeug zur Herstellung
eines Loches in einer Hauptleitung vor, das zur Verwendung
in einer mit einer Bohrung versehenen Vorrichtung bestimmt ist und das mindestens zeitweilig mit einer Hauptleitung
Verbunden werden soll. Das Werkzeug weist einen konisohen IeJLl mit Außengewinde auf· Ee ist da»u eingerichtet, in Rotation
versetzt und derart aaoh vorwärts bewegt zu werden,
daß es in einen Eingriff mit der Haaytleitung kommt, der
·. srar Bildung eines Loones in dieser ^hrt. Drehung und Voreohub
sind dabei derart aufeinander abgestimmt, daß der Be-
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-. 3 or
trag des Vorschubes pro Umdrehung verschieden ist von der Ganghöhe des Gewindes, wobei das im Betrieb vom Werkzeug
bei der Bildung des Loches bewegte Material vom Gewinde in einer vorbestimmten axialen Richtung aus dem loch geleitet
wird ο
Schließlich sieht die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung eines Loches in einer Hauptleitung vor, zu der ein
Zweigstück mit einer Bohrung und mit Vorrie'htungsteilen,
um das Zweigstück mindestens zeitweilig an der Hauptleitung zu befestigen, gehört· Die Vorrichtung umfaßt weiterhin ein |
Werkzeug, wie es vorstehend beschrieben ist, das dazu ausgebildet ist, beim Gebrauch in die Bohrung aufgenommen zu
werden, sowie Vorrichtungsteile, um das Werkzeug in Rotation zu versetzen und es voranzuschieben zu einem Eingriff mit
der Hauptleitung, der zur Herstellung eines Loches in dieser führt. Rotation und Vorschub sind dabei derart aufeinander
abgestimmt, daß der Betrag des Vorschubes pro Drehung verschieden ist von der Ganghöhe des Gewindes, wobei das im Betrieb
vom Werkzeug bei der Bildung des Loches bewegte Material vom Gewinde in einer vorbestimmten axialen Richtung
aus dem Loch geleitet wird«
j Die Erfindung soll auch eine Hauptleitung umfassen, in der
ein Loch nach dem vorgenannten Verfahren oder mittels des vorgenannten Werkzeuges oder mittels der vorgenannten Vorrichtung
hergestellt worden ist·
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das vom Werkzeug bewegte Material aus der Hauptleitung heraus
in das Zweigstüok geleitet.
Durch Verwendung eines Werkzeuges zur Loehbildung, äaa zum
Stanzen oder Sohneiden des Loohes einen konischen Teil mit
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Außengewinde besitzt und duroh Steuerung des Vorschubes und
der Hotation des Werkzeuges in Bezug auf die Ganghöhe des
Q-ewindes des konischen Teiles kann so das während der fortschreitenden
Bildung des Loches verschobene Material derart gesteuert werden, daß es aus der Hauptleitung in das Zweigstüok
und gegen die Bohrungswände desselben gestaucht wird.
Durch das Hinausdrüoken des Materials aus der Hauptleitung ,
kann sich das Material nicht in die Hauptleitung hinein ausdehnen und damit auch nicht den normalen lluß in dieser
et&ren oder den Innendurchmesser derselben mindern» Zudem
bew±±kt das ruhige unä gleichmäßige Herausdrücken des.Ma-φ
terials aus der Hauptleitung in die G-ewindebohrung des Zweig«
Stückes die Bildung einer glatten, wohlgerundeten BohrÖff»
nung unter Aufrechterhaltung eines minimalen Druckabfalles
über dieselbe.
Das vom Werkzeug bewegte Material kann aus der Hauptleitung,
in die Bohrung des Zweigstückes gestaucht werden, um eine mechanische Befestigung zwischen der Hauptleitung und dem
Zweigstüok zu schaffen»
Das aufgestauchte Material, das dae gebildete Loch umgibt,
kann so als mechanisches, zusätzliches Befestigungsmittel • zwischen der Hauptleitung und dem Zweigsttick wirken, indem s
W . es das Maß begrenzt, in dem sich das Zweigstüok gegen die Mittellinie oder Aohse der Hauptleitung verkanten1 kann.
Wenn das aufgestauchte Material im wesentlichen in Eontakt mit der Wandung der G-ewindebohrung ist, gibt es keine Bewegungsfreiheit
für ein Verkanten mehr, sondern es tritt eins
unverzügliche Fixierung ein. Wenn andererseits zwischen dem herausgedrückten Material und der Wandung der Gewindeteil- . .
rung ein geringer Zwischenraum besteht, kommt es zu einem leichten Verrutsohen, bevor die Fixierung platzgreifen
kann«
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Die Erfindung umfaßt ferner das Schmieden des Materials,
das von dem Gewindeteil des Werkzeuges gestaucht wurde^ in
eine Richtung im wesentlichen radial nach außen zur Anlage an der Wandung der Bohrung.
Dies kann zur Fixierung des Zweigstückes an die Hauptleitung
dienen und zur Sicherung gegen eine Verschiebung nicht nur in Umfangsriohtung sondern auch in radialer Richtung, Diese
mechanische Fixierung des Zweigstüokes an der Hauptleitung verringert auch den Bedarf an Halteklammern und beseitigt
weitgehend die Gefahr des lookerwerdens durch Korrosion unter
den Halteklammerno
In einer weiteren Ausführung der Erfindung kann das Verfahren
auch den Schritt enthalten, zuerst ein Loch mit einem kleineren Durohmesser als dem vorbestimmten Solldurohmesser
in die Hauptleitung zu schneiden, um danach das Material rund um das loch zur Vergrößerung des Loches auf den Soll«
durchmesser in die Bohrung des Zweigstüokes zu stauchen·
Die Erfindung wird nunmehr in Verbindung mit den Zeiohnungen
anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben·
Fig.1 zeigt einen vertikalen Querschnitt einer erfindungs«
gemäßen Anordnung in Verbindung mit einer Hauptlei« tung, wobei die Anordnung ein sattelförmiges T-Stüok
besitzt;
Fig«2 zeigt einen fragmentarischen Ausschnitt, der die
Hauptleitung gemäß Fig.1 darstellt, nachdem sie perforiert wurde und das Material aus dem Iiooh der Hauptleitung
heraus in die Gewindebohrung des Zweigstüokes gestaucht wurde)
Pig·3 ist ein vergrößerter Vertikalsohnitt duroh ein erfindungsgemäßes
Perforationewtrkzeugj '
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fig.4 zeigt einen Vertikalschnitt gleioh dem nach Fig.l,
wobei jedoch ein T-Stück und ein Rohr aus Plastikmaterial dargestellt ist, sowie ein modifiziertes Perforationswerkzeug
j
Pig,5 ist ein vergrößerter Vertikalschnitt durch das Werkzeug
gemäß Fig·4;
fig.6 zeigt einen vergrößerten fragmentarisohen Vertikalsohnitt,
der das Sohneiden eines Loches in eine Hauptleitung
mittels des in den Fig.4 und 5 dargestellten Werkzeuges zeigtj
Fig.7 stellt sohematisoh eine typische Bohrmaschine dar,
verbunden mit einem Zweigstüok an einer Hauptleitung,
wobei das Zweigstüok und die Hauptleitung im Vertikalschnitt dargestellt sind, letztere bereits mit einer
Perforation versehenj
Fig*8 zeigt eine weitere Modifikation der Erfindung unter
Verwendung eines Löffelbohrers in der Bohrmaschine gemäß Fig.7, wobei der Löffelbohrer bei der Herstellung
eines Loches mit Untermaß in der Hauptleitung aus dieser ein Stück herausschneidet;
Fig·9 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht,
die die Hauptleitung mit dem darin angebrachten Looh zeigt, sowie das zunächst durch den in Fig«8 dargestellten
Löffelbohrer herausgeschnittene Stück;
Fig· 10 zeigt noch eine weitere Modifikation der Erfindung,
wobei in teilweise sohematischer und in teilweise
gesohnittener Ansicht ein unterschiedlicher Typ einer Handbohrmaschine veranschaulicht istj
Fige11 zeigt im Vertikalschnitt eine modifizierte Form der
in Fig,10 dargestellten Bohrmaschine, wie sie naoh
dem Bohren des Loches in das T-Stück einen Stöpsel
einsetzt·
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In den Zeichnungen sind gleiche oder gleichartige Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet· Die Pig.1 "bis 3
zeigen eine Ausführungsform der Erfindung zum Eröffnen einer Abzweigung von einer Hauptleitung zu einer Hilfsleitung»
Das Zweigstüek ist in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet und mit einem Werkzeug 11 zum Anzapfen versehen. Das Zweigstück
dient dazu, eine Hauptleitung 12 eines Leitungssystems, das ein unter Druok stehendes I1IuId, z«B. ein Gas führt,
mit einer Hilfsleitung 14 zu verbinden, die sich zu einer Verbrauchssteile erstreckt, also etwa zu einer Wohnung«» Die
Hauptleitung 12 und/oder die Hilfsleitung 14 ist in dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung aus Metall gemacht,
doch können, wie später beschrieben wird, Haupt- und Hilfsleitung auch aus einem Plastikmaterial hergestellt sein.
In der in Pig.· 1 dargestellten Ausführung ist das Zweigstüok
10 als ein solches vom Typ einer Sattelklemme dargestellt
mit einem einheitlichen Körper 16 aus Gußeisen oder Sohmiedestahl.
Der Körper 16 ist mit einem Sattelteil 18 als integralem Bestandteil versehen, der eine gekrümmte Oberfläche
20 besitzt, deren Krümmung komplementär zu derjenigen eines Teiles der äußeren Oberfläche der Hauptleitung 12 ist. Allgemein
mit 22 bezeichnete Mittel zum Festklammern bilden einen Teil des Zweigstüokes 10 und befestigen den Körper 16
in einer fluiddiohten Verbindung an der Hauptleitung I2o
Die Klammermittel 22 weisen einen gebogenen Bügel 24 auf, der an seinem einen Ende ein Auge 26 trägt, das einen Haken
30 am Körper 16 aufnimmt. An seinem anderen Ende trägt der Bügel 24 eine lasche 32, die mit einer öffnung versehen ist,
durch die sich ein Bolzen 34 erstreckt. Der Körper 16 ist
mit einer gleichartigen Lasche 36 versehen, so daß man durch Pestziehen des Bolzens 34 das Zweigstüok an der Hauptleitung
12 befestigen kanne
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Obgleioh das Zweigstüok 10 hier als ein solches vom Sattel«
typ dargestellt ist, versteht es sich doch, daß es auch ein solches vom üblichen T-Stüok-iEyp sein könnte, das unmittelbar auf die Hauptleitung aufgeschweißt oder auf eine andere
geeignete Weise daran befestigt ist. Auch andere Typen können Verwendung finden, von denen einige in den Zeichnungen
dargestellt und später in der Beschreibung erläutert sind·
Der Körper 16 ist mit einer durchgehenden Bohrung 58 versehen, die an ihrem inneren Ende auf der gekrümmten Ober-
f fläohe 20 offen ist und sioh von dort nach außen erstreckt.
W In dem in den 3?igo1 und 2 dargestellten speziellen Beispiel ist die durchgehende Bohrung auf ihrer gesamten Länge
mit einem Innengewinde 40 versehen, das den später beschrieb benen Funktionszwecken dient. Der Körper 16 hat außerdem
eine seitliche Bohrung 41, die an ihrem inneren Ende in die durchgehende Bohrung mündet und andererseits auf geeignete
Weise mit der Hilfsleitung 14 in Verbindung steht»
Das zur Herstellung eines Loches oder Abflusses in der
Hauptleitung 12 dienende Werkzeug 11 ist in Pigo1 in der
Bohrung 38 in zurückgezogener Stellung nach Bohren des Loches 43 gezeigt. Im einzelnen - vgl. Pig.3 - ist das Werk-
* zeug 11 mit einem kegelartigen G-rundteil 42 versehen, das
einen ersten Abschnitt 44 aufweist mit einem Außengewinde 46, das Ton dem Innengewinde 40 d©s Körpers 16 des Zweigstüokes
10 aufgenommen werden kann. Am oberen Ende des ersten Abschnittes 44 des Werkzeuges 11 ist ein rundes Kupp«·
lungsstüok 48 zur Aufnahme eines Allan-Sohlüssele oder eines
anderen AnschlußStückes, durch das das Werkzeug 11 in Bo-,
tation um seine Längsachse A versetzt und in der Bohrung entweder vorgeschoben oder zurückgezogen werden kann, je
nach dem Sinn der Rotation· Das Grundteil 42 des Werkzeuges
1st ferner mit einem Zwischenstück 50 versehen, das kegel··
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stumpf artig unter einem Winkel von 10° zur Längsachse A des Werkzeuges sich nach innen verjüngt. Außerdem ist das
Grundteil 42 noch mit einem dritten Abschnitt, dem Konus "
52, versehen, der ein Außengewinde 54 trägt, das mit dem Gewinde 46 gleichsinnig ist. Der größte Durchmesser des
Konus 52 gemäß der Linie B ist etwas größer als der kleinste
Durohmesser des Zwischenstückes 50 gemäß der Linie C.*
Der damit verbundene Zweck wird im einzelnen später beschrieben. Der eingeschlossene Winkel D des Konus, der das
eindringende Ende des Werkzeuges 11 bildet, beträgt vorzugsweise 3O0
Es ist zu bemerken, daß das Gewinde 54 auf dem Konus 52 in
einer geringen Entfernung von der Spitze P beginnt, da die Spitze P als Zentriermittel wirkt und das Werkzeug ausrichtet,
wenn das Loch 43 begonnen wird und das Gewinde 54 seine Tätigkeit aufnimmtβ Das Gewinde 54 geht, wie Figo3 zeigt,
an seinem oberen Ende mit seiner letzten Windung in ein Sägezahngewinde 56 über. Der Zweck der Anordnung eines solchen
Sägezahngewindes besteht darin, das Werkzeug in diesem Gebiet zu verstärken, da hier Beschädigungen des Gewindes durch
das aufgestauchte Material der Hauptleitung entstehen könnten· Wo kein Sägezahngewinde 56 vorgesehen ist, besitzt das
Gewinde 54 vorzugsweise abgerundete GewindefÜße, wie bei 58
dargestellt, und scharfe Gewindespitzen, wie bei 60 gezeigt,
so daß es etwas an das Gewinde einer Blechschraube erinnert. Durch den abgerundeten Gewindefuß 58 wird, anders als bei
dem scharfen Gewindefuß eines üblichen Gewindes, der BeIastungsanstieg
duroh das von der Hauptleitung abgeräumte Material verringert, und das Gewinde kann in vollem Umfange
dazu wirksam werden, bei der Bildung des Loches 43 das Material zu bewegen.
Um das Material in einer vorbestimmten Hiohtung aus dem Um«·
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kreie des gerade geformten Loohes zu bewegen, besitzt das
Gewinde 54 auf dem Konus 52 des Werkzeuges 11 eine unterschiedliche Ganghöhe zu dem Gewinde 46 auf dem ersten Abschnitt
44. Das Gewinde 54 weist nämlioh eine größere Ganghöhe auf als das Gewinde 46. Wenn folglioh sich das Werkzeug in der
durchgehenden Bohrung 38 des Zweigstüokes 10 nach vorne bewegt und der Konus 52 anfängt, in die Wandung der Hauptleitung
einzudringen, dann wird das Material der Hauptleitung 12 naoh auswärts von der Hauptleitung hinauf in die Bohrung
38 gestaucht, wie dies in Fig·2 bei 62 angedeutet ist· Um die gewünschte Bewegung des von der Hauptleitung 12 abgetragenen
Materials zu erreichen, hat sich als zweckmäßig ein Verhältnis von etwa fünf zu vier zwischen der Ganghöhe des
Gewindes 46, das das Werkzeug 11 vorwärts bewegt, und derjenigen des Gewindes 54, das die Perforation bewirkt, heraus·«
gestellt. Mit anderen Worten: die Anzahl der Gänge pro Längeneinheit sollen beim Gewinde 54 80$ von derjenigen beim
Gewinde 46 betragen.
Wenn beim Werkzeug 11 gemäß Fig.3 der Konus 52 und das konisohe
Zwischenstück 50 beträchtlich kleiner ist als der erste Absohnitt 44» dann wird das abgeräumte Material nicht
radial nach außen an die Wand der durchgehenden Bohrung gedrüokt. Diese Anordnung schafft indessen eine weitere meohanieohe
Verblockung, wenn noch ein kleiner Sohlupf zwischen dem Zweigstüok 10 und der Hauptleitung bestanden hat.
Das Werkzeug 11 ist vorzugsweise aus voll gehärtetem Stahl gefertigt, zumindest dann, wenn es dazu bestimmt ist, ein
Looh in einem Rohr aus Stahl oder Eisen anzubringen. In dieser Hinsioht wurde herausgefunden, daß das Werkzeug 11
mindestens um 15 Rockwell "C"-Punkt· härter sein soll als das Material der anzuzapfenden Hauptleitung· Mit Rücksicht
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-■α
auf gewisse Hauptleitungen aus Stahl hat man solche Werkzeuge durohwegs mit einer Härte von 50 Rockwell "G" hergestellt.
Wenn ein vollgehärtetes oder einsatzgehärtetes Werkzeug 11 vorgesehen ist, wird eine intensive Abnützung
der Gewinde 46 und 54 im Betrieb verhütet«
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung ist die folgende: Zuerst wird das Zweigstück 10 an der
Stelle auf die Hauptleitung 12 aufgesetzt, an der man ein Loch 43 anbringen will, um die Hauptleitung mit einer Nebenleitung
14 zu verbinden. Üblicherweise ist das Zweigstück 10 um die untere Öffnung der durchgehenden Bohrung 38 herum
mit einer Nut 13 versehen, in die ein 0-Ring 15 eingelegt wird, um die Stelle der Hauptleitung, an der das Loch angebracht
werden soll, nach außen abzudichten. Die Nebenleitung 14 wird dann mit dem Zweigstück verbunden und es kann nunmehr
die Hauptleitung 12 angebohrt werden«, Unter Verwendung eines Allan-Schlüssels oder einer anderen Varrichung wird
alsdann das Werkzeug 11 in dem Gewinde 40 der durchgehenden
Bohrung 38 derart in Rotation versetzt, daß sich der Konus
52 des Werkzeuges gegen die Hauptleitung vorschiebt« Dann fängt die Spitze P an, in die Hauptleitung einzudringen und
das konische Gewinde 54 beginnt die fortschreitende Aus— (
räumung des Loches 43· Dabei schiebt sich das Werkzeug 11 pro Umdrehung um eine bestimmte Strecke voran, die abhängig
ist von der Ganghöhe des treibenden Gewindes 46» Da die Ganghöhe des Gewindes 54 größer ist als die des Gewindes
46, wird das vom Gewinde 54 abgehobene Material aus dar Hauptleitung 12 heraus nach oben in das untere Ende der
durchgehenden Bohrung 38 geführt. Die endgültige Größe des Loches in der Hauptleitung 12 wird bestimmt von des maximalen
Durchmesser B des koniechen Gewindes 54 auf dem Konus 52
des Grundteiles 42.
Sobald der letzte Sägezahngewindegang 56 seine Arbeit ge«
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tan hat, entsteht wegen des reduzierten Durchmessers C des konischen Zwischenstückes 50 unmittelbar über dem Sägezahngewindegang
ein Abstand zwischen dem Werkzeug und dem aus dem Loch 43 herausgestauohten Material· Polglich bemerkt
derjenige, der das Werkzeug 11 dreht, eine momentane Verringerung der Drehkraft, gefolgt von einem Ansteigen derselben.
Dies zeigt an, daß es nur noch einiger Umdrehungen bedarf, um die Bohrung zu beenden. Das konische Zwischenstück
50 wirkt nunmehr als ein weiteres Stauchgerät, da sein größter Durchmesser, wie bei E gezeigt, größer ist als der
maximale Durchmesser des Sägezahngewindeganges 56 des Gewindes
54· Der Zweck des konischen Zwischenstückes 50 besteht darin, das ausgeräumte Material 62 rund um das Loch 43 radial
nach außen zu treiben, so daß es die untersten Gänge des Gewindes 40 der durchgehenden Bohrung 38 füllt· Auf diese
Weise wird das ausgeräumte Material 62 mit dem Zweigstück 10 verbunden, so daß es einerseits den Körper 16 gegen Verkantung
sichert und ihn andererseits auch dann noch festhält, wenn der Bügel 24 der Klammermittel 22 losgemacht wird·
Anstatt das Gewinde 40 über die ganze Länge der durchgehenden Bohrung 38 bis zu deren Öffnung im Inneren 20 des Sattelteiles
18 laufen zu lassen, können in dem unteren Ende der durchgehenden Bohrung 38 Einsenkungen, Rändelungen oder
Nuten zur Aufnahme des ausgeräumten Materials .62 vorhanden sein, um dasselbe zu verankern, wie dies in den Zeichnungen
anderer Ausführungsformen der Erfindung dargestellt ist.
Das Werkzeug 11 kann mit einem trockenen Schmiermittelfilm L auf seiner gesamten Oberfläche überzogen sein, ausgenom··
men die Oberfläche des konischen Zwischenetüokes 50· Ein
entsprechendes Schmiermittel ist in der USA-Patentschrift 3 264 907 beschrieben. Durch das Weglassen des Schmiermittels an der Oberfläche des konischen Zwischenstückes wird
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die Wirksamkeit des Werkzeuges insofern erhöht, als es die Bedienungsperson ausgeprägter spürt, wenn der Torgang des
Eindringens bei der Bildung des Loches 43 beendet ist, da eine bemerkenswerte Zunahme der Drehkraft eintritt, sobald
das ausgeräumte Material 62 von der Oberfläche des konisohen Zwischenstückes radial nach außen gedrückt wird. Zusätzlich
wird dieser Vorgang von einem quietschenden Geräusch begleitet, das ein weiteres Anzeichen für die Vervollständigung
des Vorganges darstellt«
In den Pig·4 bis 6 ist eine modifizierte Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes dargestellt, die dazu verwendet
werden kann, eine Hauptleitung 12' aus Plastikmaterial mit einer Hilfsleitung 141, ebenfalls aus Plastikmaterial, zu
verbinden« Hierbei wird ein Zweigstück 10' aus Plastik verwendet,
das ähnlioh denjenigen ist, die in den USA-Patentschriften 2 839 075 und 3 460 553 beschrieben eind. Das
Zweigstück aus Plastik besteht aus einem Körper 16', der an seinem unteren Ende ein Sattelteil 181 mit einer bogenförmig
gekrümmten Fläche 20* aufweist, die komplementär zu der äusseren
Oberfläche der Hauptleitung 121 aus Plastik geformt ist. Ein seitlicher Auslaß 21, der mit einer seitlichen Bohrung
41' versehen ist, öffnet sich in eine innere, mit einem '
Gewinde versehene, durchgehende Bohrung 38!. Der seitliche
Auslaß 21 dient zur Aufnahme einer Hilfsleitung 14' aus Plastik. Eine Nut 13', welche die Öffnung der durchgehenden
Bohrung 38' an der Fläche 20' umgibt, dient zur Aufnahme
tines O-Ring«s 15'·
Klammermittel 22', etwa ein Paar Sohlauchklemmen 24', erstrecken sich um die Hauptleitung 12* außerhalb des Sattelteiles
18*, um das Zweigstüok 10* mindestens zeitweilig an
der Hauptleitung 12* aus Plastik festzuhalten· Duroh die *
Sohlauohklemmen 24* wird ein ausreichender Druck aufgebracht,
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der es dem O-Ring 15' möglich macht, einen das Fluid abdichtenden
Kontakt zwischen dem Sattelteil 18' und der Hauptleitung 12' während der Bildung einer Schweißnaht zwischen
dem Sattelteil 18· und der Hauptleitung 12', sofern eine
solche verwendet wird, herzustellen»
Die durchgehende Bohrung 38' ist mit einem Innengewinde
40' versehen, das sich mindestens von nahe ihrem oberen Ende bis zu einer Stelle in kleinem Abstand von ihrem unteren
Ende erstreckt. An ihrem unteren Ende ist die durchgehende Bohrung 38' mit einer Ringnut 45 versehen, die ähnlich funktioniert
wie die unteren Windungen des Gewindes 40 in der Ausbildung der Pig.1-3· Mit anderen Worten, die Ringnut 45
dient dazu, das ausgeräumte Material 62' aufzunehmen, wenn
dieses Material dazu gebracht wird, sich aus dem Loch 43* radial nach außen zu bewegen und dabei eine Verankerung zwischen
der Hauptleitung und der Nebenleitung zu bilden·
Zur Bildung des Loches 43* ist ein Werkzeug 11* vorgesehen,
das ähnlich dem Werkzeug 11 ist· Wie man aus Figo5 sieht,
ist das Werkzeug 11* mit einem schaftartigen Grundteil 42*
versehen, das einen ersten Abschnitt 44* aufweist mit einem Außengewinde 46', das von dem Innengewinde 40' der durchgehenden
Bohrung 38* aufgenommen wird· Der erste Abschnitt 44f hat ein unrundes Kupplungsstüok 48' an seinem äußeren
Ende, in das ein Alien-Schlüssel oder ein anderes Geräteteil eingeführt werden kann, um das Werkzeug 11' in Rotation zu
versetzen und es in der Bohrung 38' naoh vor und zurück zu bewegen·
Ein Zwischenstück 50', das kegelstumpfartig ausgebildet ist
und eich von dem ersten Absohnitt 44* naoh innen unter eine'
Winkel in der Größenordnung von 30° zur Längsachse A' verjüngt bis zu einer Stelle, wo es mit einem kurzen zylindri-
109820/1843
- 15 -
sehen Teil versehen ist, dient dazu, das ausgeräumte Material
62' radial naoh außen in die Ringnut 45 zu staucheno
Der Grundteil 42' ist ferner mit einem Konus 52· versehen.
Dieser Konus verjüngt sich nach innen vom unteren Ende des
zylindrischen Teiles des Zwischenstückes 50' aus, wie man in Figo5 erkennen kanne Außen auf dem Konus 52' ist ein
schneidendes oder räumendes Gewinde 54' angebracht* Der eingeschlossene Winkel des Konus 52' liegt in der Größenordnung
von 30°, wogegen das Außengewinde 54' gröber ist als das Gewinde 46'. Das Verhältnis der Ganghöhe des Gewindes \
46' zu der des Gewindes 54' liegt in der Größenordnung von 5:4, so daß die Ganghöhe des Gewindes 54', das in fortschreitendem
Maße das Loch 43' bildet, größer ist als die Ganghöhe des Gewindes 46', und so Material aus der Hauptleitung
12' nach außen räumt·
Das Ende des Werkzeuges 11' ist mit einer runden Sohneidkante
57 und einer längslaufenden, am Ende geschlossenen Bohrung 59 versehen. Wenn das Werkzeug im Anfang die Hauptleitung
12' angreift, schneidet die Schneidkante 57 aus der Hauptleitung 12' einen Abschnitt S und bildet ein erstes
loch in der Hauptleitung 12;» Die weitere Rotation und der
Vorschub des Werkzeuges 11' in der Bohrung 38' bewirken, daß das Gewinde 54* fortschreitend das Loch 43* bildet und da
die Ganghöhe des Gewinden 54' größer ist als diejenige des Gewindes 46', wird das rings um das loch entfernte Kate«
rial in forschreitendem Maße von der Hauptleitung 12' nach
außen in die durchgehende Bohrung 38' geschoben, bia die
letzte Windung des Gewindes 54' ihre Arbeit g::tan hat.
Das bei plastischen Hauptleitungen verwendete Material hat zum Unterschied von für Hauptleitungen Yerwendesea. Matal«
len gewöhnlich eine höhere Elastizität (elantic memory), jedoch ist bekannt, daß plastisches Material jemreits seiner
109820/1843
Elastizität fließen kann und dies geschieht, wenn das Loch 43' nach und naoh duroh das konische Gewinde 54' geformt
wird und das Material bei 62 ♦ aufgestauoht wird. Manchmal
jedoch, wenn das Material der Plastikleitung 12· duroh die Oberfläche des Zwisohenstüokes 50* radial naoh außen in die
Ringnut 45 gedrtiokt wird, kann es eine leichte Tendenz zur
Kontraktion besitzen, wenn das Werkzeug 11 * aus dem Looh 43' zurückgezogen wird· Um solohe Tendenzen zu beseitigen
und um außerdem die Widerstandsfähigkeit des weggedrüokten Materials 62' gegen Abscheren zu erhöhen, wird vor der Bildung
des Loches auf das Werkzeug 11* ein verstärkender Metallring
61 mit einer zur Form des Zwischenstückes 50' komplementären
inneren Form locker aufgesetzt« Wenn das Loch 43' durch das Gewinde 54' gebildet worden ist und das Werkzeug
11' weiter vorgeschoben wird, so daß das weggedrückte Material 62* radial in die Hingnut sich ausdehnen kann, wird
dieses Material duroh den Verstärkungsring 61 in die Ringnut gepreßt. Wenn das Werkzeug 11' zurückgezogen wird, bleibt
der Ring 61, der einen lockeren Sitz auf dem Werkzeug hat, in dem aufgestauchten Material 62 eingebettet und bildet
die Wandung des Loches 43'· Auf diese Weise verstärkt er das aufgestauchte Material und erhöht die für einen Scherbruoh
notwendige Kraft. Vorzugsweise ist die gesamte Länge des Ringes 61 etwa gleich der Wanddioke der Hauptleitung 12'
plus der Gesamthöhe des aufgestauchten Materials 62'.
Wie aus der obigen Beschreibung der in den Fig.4 bis 6 dargestellten
Modifikation hervorgeht, ist die Wirkung der Anordnung im wesentlichen die gleichef wie bereite in Verbindung
mit der Anordnung nach Pig.1-3 beschrieben, abgesehen davon, daß zuerst aus der Hauptleitung 12' ein Abeohnitt S
herausgeschnitten wird. Das Werkzeug 11* wird bei jeder Drehung um eine bestimmte Strecke vorgeschoben und da dieser
Vorsohub von der Ganghöhe des das Looh bildenden konisohen
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Gewindes 54* abweioht, fließt das entfernte Material naoh
oben in die Bohrung 38' des Zweigstückese
Das Werkzeug 11' ist beschrieben und dargestellt in Verbindung
mit einem Zweigstüok aus Plastik, um an eine Hauptleitung
aus Plastik eine Hilfsleitung aus Plastik anzuschließen, doch kann ein solches Werkzeug selbstverständlich
auch zur Bildung von Löohern mit großen Durohmessern
in Hauptleitungen aus Metall verwendet werden« NaturIioh
mußι wie schon erwähnt, das Werkzeug härter sein als das
Material der anzuzapfenden Hauptleitung und das gilt auoh für das Werkzeug 11·, unabhängig davon, ob es zum Perforieren
einer Plastik- oder Metallleitung verwendet wirde
In die Fig.7-9 ist eine weitere Abänderung des Erfindungsgegenstandes dargestellt, die mit einem Löffelbohrer versehen
ist, der mittels einer Bohrmaschine betrieben wirde Der Iiöf feibohr er wird in Fällen verwendet, in denen in eine
verhältnismäßig große Hauptleitung ein verhältnismäßig grosses Loch gebohrt werden soll·
Pig.7 zeigt eine Hauptleitung 12% in die eine seitliche
öffnung angebracht werden soll, um sie mit einer neuen Versorgungs-
oder Hilfsleitung (nicht dargestellt) zu versehen. Hierzu wird an der Stelle, wo die öffnung gemacht wird, ein
Zweigstüok 10N angesetzt· In diesem besonderen Pail besteht
das Zweigstüok 10" aus einer Muffe, di· einen oberen Körper
70 und einen unteren Körper 72 aufweist, die über der Hauptleitung
12" zusammengeschraubt sind» Der obere Körper 70 hat einen Zweig 71 alt einer durchgehenden Bohrung 38" und
einen Plansoh 74 am oberen Ende des Zweigte· Aa Plansch 74
irfc das flanschende 76 eines übliohen Schiebers 78 befestigt.
Ein Löffelbohrer 80 (7ig«8), dar von einer Bohrmaschine 84 '
angetrieben wird, kann durch den Sohieber treten, um da«
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Loon 43" in die Hauptleitung 12" zu schneiden» Der Sohieber
78 besitzt ein Gehäuse 79 mit einem Flansch 82, an dem ein Deokel 83 für den Sohieber befestigt ist.
Die Bohrmaschine» die bei 84 schematisch angedeutet ist,
ist mit einem flansch 90 des Schiebers 78 in üblicher Weise verbunden und besitzt den üblichen Bohrsohaft 86 (Pig«8).
Die Bohrmaschine 84 ist vom herkömmlichen Typ, ζ·Β. von der Art, wie sie in den U.S.A.-Patentschriften 2 833 167t
2 884 808 und 2 907 229 beschrieben ist. Sie ist mit Vorriohtungeteilen
versehen, um entweder manuell oder automatisch den Bohrschaft 86 in Rotation zu versetzen und ihn
pro Umdrehung um eine bestimmte Streoke vorzuschieben.» Eine
eingehendere Beschreibung der Bohrmaschine 84 wird daher nicht gegeben.
Der Löffelbohrer 80 ist am unteren Ende des Bohrschaftes befestigt und bei dieser Ausführung bildet dieser Bohrer
das Anzapfwerkzeug· Gewöhnlioh erstreckt sich axial zum Löffelbohrer
80 ein Führungsbohrer 92, der über die Sohneidzähne des Löffelbohrers hinausreicht. Wie bei Löffelbohrern
bekannt, wird der Löffeibohrer 80 gedreht und durch die
Bohrmaschine um einen bestimmten Betrag vorgetrieben. Zuerst kommt der Führungsbohrer in Eingriff und bohrt ein
Loch in die Hauptleitung· Wenn das Looh in der Hauptleitung
gebohrt ist und der Löffelbohrer 80 sioh weiterhin dreht und naoh vorne sohlebt, schneiden die Zähne 94 des
Löffelbohrerθ einen Absohnitt S aus der Hauptleitung, der
durch nicht dargestellte Haltemittel am Führungsbohrer festgehalten wird· Ih diesem Beispiel der Erfindung ist der
Löffelbohrer jedooh mit einem sioh naoh außen erweiternden Teil 96 über seinem unteren zylindrischen Teil 98 versela
tn. An dem sich erweiternden Teil 96 ist ein Außengewinde
97 angeordnet, um das anfänglich geaohnittene Looh zu ver-
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205170'
großem. Dadurch, daß das Gewinde 97 mit einer größeren Ganghöhe versehen ist, als es dem axialen Vorschub pro Umdrehung
des Löffelbohrers entspricht, der durch den Bohrschaft 86 bestimmt wird, schiebt und staucht das konische
Gewinde 97 das Material aus dem Umkreis des Loches in die durchgehende Bohrung 38" der Muffe 70«
Am Löffeibohrer 80 ist unmittelbar über der letzten und
größten Windung des Gewindes 97 eine zylindrische "Fläche 100 angeordnet, die einen Durohmesser aufweist, der minde- ä
stens ebenso groß ist wie der Durohmesser der größten Win«
dung des Gewindes 97, so daß das ausgeräumte Material 62" in gleicher Weise radial nach außen gedruckt wird wie bei
den vorher beschriebenen Ausbildungsformen. Wie man deutlich aus den Pig.8 und 9 sieht, ist die durchgehende Bohrung 38"
der Muffe an ihrem unteren Ende mit einer Mehrzahl von Ringnuten 45" versehen, die das gestauchte Material 62" aufnehmen,
wenn dasselbe radial aus der Achse des Loches 43" naoh außen gedruckt wird. Dadurch wird die Hauptleitung 12" mit
der Muffe des Zweigstückes in ähnlicher Weise verblockt, wie dies bereits in Verbindung mit den anderen Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben wurde.
In den Pig»10 und 11 ist nooh eine weitere Abwandlung des
Erfindungsgegenstandes dargestellt, in der eine Handbohrmaschine an Stelle des Vorschubgewindes des Werkzeuges 11 der
Ausführung nach Pig·1-6 verwendet wird·
In dieser speziellen Ausbildung der Erfindung ist das Zweigstück 10'" vom Satteltyp, ähnlich dem Zweigstück 10, abgesehen
davon, daß die durchgehende Bohrung 38' " nicht mit einem Gewinde zum Vorschub dee Werkzeuges 11ftt versehen
ist. Wie man aus Fig. 10 sieht, 1st bei dem Zweigstück 10"' der Körper 16*f' mit einem Außengewinde 110 versehen, auf
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das das eine Ende eines schematisch bei 112 gezeigten Schiebers
aufgeschraubt wird« Die Bohrung 38' " hat näohet ihrem
oberen Ende ein mit 114 bezeichnetes Innengewinde zur Aufnahme eines Vereohlußstöpsels 116, während ihr unteres Ende
mit Ringnuten 45' " versehen ist, die geeignet sind,
Material 62" » aus dem Loch 43fM in der Hauptleitung 12·» ·
aufzunehmenο
Eine insgesamt mit 118 bezeichnete Handbohrmaschine ist mit
einem Gehäuse 120 versehen, das eine durchgehende Bohrung 122 aufweist· Diese ist mit einem Innengewinde 124 ausgestattet. Eine Treibhülse 126 erstreckt sich in die durchgehende
Bohrung 122 und ist mit einem Außengewinde 128 versehen,
das mit dem Gewinde 124 zusammenwirkt· Der Teil der Treibhülse 126, der aus dem Gehäuse 120 heraussteht, ist mit
einer Handhabe 130 versehen, in der eine Gewindebohrung 132 angebracht ist. An seinem in den Fig·10 und 11 unteren Ende
ist das Gehäuse 120 mit einem Außengewinde 134 ausgestattet, das vom Schieber 112 aufgenommen werden kann.
Ein Bedienungsschaft 136 erstreckt sich durch das obere Ende
der Treibhülse 126 und ist in dieser frei verschieblioh. Er ist an seinem äußeren Ende außerhalb der Treibhülse mit
einem Kopf 138 versehene Der Kopf 138 weist ein durchgehendes Loch 140 auf, durch das eine Flügelschraube 142 gesteckt
ist, die in die Bohrung 132 der Handhabe 130 eingeschraubt ist, um den Bedienungeschaft 136 mit der Treibhülse 126
sowohl gegen eine axiale Verschiebung als auch gegen eine Drehung zu sichern. Das innere Ende des Bedienungsschaftes
136 ist mit einem Innengewinde 144 versehen und so angeordnet,
daß dap Werkzeug 11Mt eingeschraubt und gehalten werden
kann·
Dae Werkzeug 11"* ist in Bezug auf den Konus 52''· und das
konische Gewinde 54"' auf letzterem identisch mit dem Werk-
109820/180
- 21 -
zeug 11 nach Iig.1« Zusätzlich ist das Zwischenstück 50·!l
identisch mit dem Zwischenstück 50 des Werkzeuges 11 insoweit, als naoh Beendigung der Bohrung durch das Gewinde
54* f * eine Einschnürung wirksam wird und auch insofern, als
dieser !eil das Material weiter auf die Seite drückt.
Wenn die in Pig·10 beschriebene Anordnung in Betrieb gesetzt
werden soll, wird das Werkzeug 11111 auf das Gewinde«
ende 144 des Bedienungsschaftes 136 aufgeschraubt und der Bedienungssohaft wird dann in eine lage gebracht, in der
das Werkzeug 11"» vollständig in das Gehäuse 120 zurückgezogen ist. Das Gehäuse 120 wird mit dem Schieber 112 vereinigt
und sobald dies geschehen ist, kann der Bedienungsschaft, wenn der Schieber geöffnet wurde, in eine Lage gebracht
werden, um das Werkzeug durch den Schieber 112 und durch die Bohrung 38'ft zu einer Stelle rorzusohieben, wo
der Kopf 138 in gleicher Ebene mit der Handhabe 130 der Treibhülse 126 liegt. Dann wird die Flügelsohraube 142 durch
den Kopf 138 gesteokt und in die Handhabe 130 eingeschraubt,
um diese beiden Teile miteinander zu verriegeln. Durch Drehung der Handhabe 130 rotiert die Treibhülse 126 und sohiebt
sich in dem Gewinde 124 des Gehäuses 120 naoh vorne. Dies bewirkt auch eine Drehung des Werkzeuges 11IM und einen bestimmten
Vorschub desselben bei jeder Umdrehung« Da die Gewinde 124 und 128 des Gehäuses 120 bzw· der Treibhülse 126
geringere Steighöhen haben als das konische Gewinde 54* "
auf dem Werkzeug 11IM, wird das aus dem allmählioh gebildeten
loch 43MI entfernte Material bei 62'fl gestauoht. Wenn
dae Gewinde 54ftt seine Punktion erfüllt hat, drüokt die
Oberfläche des Zwischenstückes 50MI das aufgestauohte Material
radial von der Achse der Bohrung 38'" naoh außen In
die Ringnuten 4511'· Wenn diea geschehen ist, ist das Looh
43tM fertig und die umgekehrte Prozedur wird vollzogen, um
das Werkzeug 11··' durch den Schieber 112 zurückzuziehen·
1 0Θ820/1843
Der Sohieber 112 wird dann geschlossen und das Gehäuse 120
wird von ihm abgenommen, so daß das Werkzeug 11·'· vom Ende
144 des Bedienungsschaftes abgeschraubt werden kann. Naohdem dies getan ist, wird der Verschlußstöpsel 116 auf
das Gewindeende 144 des Bedienungsschaftes 136 gesteckt und
das Gehäuse wird wieder auf den Schieber 112 gesetzt, damit der Stöpsel durch den Schieber vorgeschoben und in das mit
Innengewinde versehene obere Ende der Bohrung 38··· eingeschraubt
werden kann· Nachdem der Stöpsel 116 in das obere Ende der Bohrung 38ftl eingeschraubt ist, wird der Bedienungsschaft
136 duroh Drehung in entgegengesetzter Richtung von dem Stöpsel 116 getrennt. Der Schieber 112 kann dann
vom Zweigstück 10'·· entfernt und durch einen nicht dargestellten
Verschluß ersetzt werden·
109820/184«
Claims (1)
- AnsprücheMeJVerfahren zur Herstellung eines Loches in einer Hauptleitung, an dem zumindest zeitweilig ein mit einer Bohrung versehenes Zweigstück befestigt werden soll, in dessen Bohrung ein Bohrwerkzeug angeordnet ist, das in Rotation versetzt wird und einen axialen Vorschub erfährt, so daß es in Eingriff mit der Hauptleitung zur Bildung eines Loches kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (11) einen Konus (52) mit einem Außengewinde (54) aufweist, daß das Verhältnis zwischen der Rotation und dem Vorschub des Werkzeuges derart ist, daß das Werkzeug bei jeder Drehung um einen Betrag vorgeschoben wird, der verschieden ist von der Ganghöhe des Gewindes, und daß das bei der Bildung des Loches vom Werkzeug bewegte Material vom Gewinde in einer bestimm« ten axialen Richtung aus dem Loch herausgeleitet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Werkzeug (11) bewegte Material aus der Hauptleitung heraus und in das Zweigstück bewegt wird.3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Werkzeug (11) bewegte Material von der Hauptleitung nach außen in die Bohrung des Zweigstückes derart gestaucht wird, daß es eine mechanische Befestigung zwischen der Hauptleitung und dem Zweigstück herbeiführte4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Gewinde des Werkzeuges (11) gestauohte Material radial nach außen an die Wand der Bohrung (38) gedrückt wird.5· Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekenn«f Ί 109820/1843 /IjORIGINAL SNUFtICTEDzeichnett daß zuerst ein Loch in die Hauptleitung ge» schnitten wird, dessen Durchmesser kleiner ist als der Solldurohmesser, und daß dann das Material rund um das Loch in die Bohrung des Zweigstüokes gestaucht wird, bis das Loch auf den Solldurohmesser erweitert ist·6β Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des aufgestauchten Materials, das das fertige Loch begrenzt, verstärkt wirdo^ 7« Werkzeug »um Bohren eines Loches in eine Hauptleitung, das in einem Zweigstück mit einer Bohrung angeordnet ist, welches mindestens zeitweilig an der Hauptleitung befestigt WiXd, wobei das Werkzeug gedreht und in Eingriff mit der Hauptleitung vorgeschoben wird, insbesondere zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (11) einen Konus (52) mit einem Außengewinde (54) aufweist und derart geführt wird, daß es bei jeder Rotation um eine bestimmte Strecke nach vorne geschoben wird, die unterschiedlich ist zur Ganghöhe des Gewindes (54), wobei im Betrieb das vom Werkzeug bei der Bildung des Loches bewegte Material| duroh das Gewinde (54) in einer bestimmten axialen Richtung aus dem Loch geleitet wirdoWerkzeug naoh Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß daa Gewinde (54) eine Steigung besitzt, die größer ist als der Vorschub des Werkzeuges pro Umdrehung, so daß das von dem Werkzeug (11) bewegte Material in die Bohrung des Zweigstüokes gedrückt wird«Werkzeug naoh Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß das Werkzeug (11) einen kegelartigen Grundteil (42) aufweist, der den Konus (52) einschließt, sowie einen iy~109820/184320S17Ö2lindrisohen ersten Abschnitt (44), dessen Durohmesser größer ist als das dicke Ende des Konus, und daß der zylindrische Abschnitt (44) ein Gewinde (46) trägt, das mit Mitteln im Zweigstüok zur Drehung und zum Vorschub des Grundteils zusammenwirkt, wobei die Steigung dieses Gewindes (46) geringer ist als die Steigung des Gewindes (54) auf dem Konus (52).10. Werkzeug naoh Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Fläche (50) aufweist, durch die das vom Gewinde (54) auf dem Konus (52) gestauchte Material radial naoh außen gedrückt wird·11. Werkzeug naoh Anspruoh 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche zum radialen Hinausdrücken des Materials auf einem Zwischenstück (50) des Grundteiles (42) liegt und daß sie koaxial zu dem mit Gewinde versehenen Konus (52) angeordnet und ebenfalls konisch ist·12. Werkzeug naoh Anspruoh 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Konus (52) etwa 30° beträgt und daß das konische Zwischenstück (50) eine glatte Fläche besitzt und einen Winkel yon etwa 20° einschließte13. Werkzeug naoh Anspruoh 12, daduroh gekennzeichnet, daß der mit Gewinde versehene Konus (52) mit einem trook·^ Ώ.9Ώ. Sohmiermittel überzogen ist, während das Zwischen-Btüolc (50) vom Sohmiermittel freigehalten ist, woduroh die aufzubringende Drehkraft zum Drehen des Grundteiles zunimmt, wenn das konisohe Zwisohenetüok (50) das Material beiseitedrüakt.14* Werkzeug naoh Anepruoh 11, 12 oder 13, daduroh gekenn« ζ«lohnet, daß das konieohe Zwieohenetüok (50) an seines109820/1843dünnen Ende einen geringeren Durchmesser aufweist, als dem maximalen Durchmesser des mit dem Gewinde versehenen Konus (52) entspricht, woduroh ein ringförmiger Einschnitt gebildet ist, duroh den sich die Drehkraft plötzlich verringert, wenn der mit Gewinde versehene Konus aufhört, Material in die Bohrung des Zweigstüokes zu drücken.15· Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche durch ein Zwischenstück (50·) gebildet ist, das einen konisohen Teil aufweist, der durch einen anschließenden zylindrischen Teil von dem dioken Ende des Konus (521) getrennt ist, und daß auf dem zylindrischen und auf dem konischen Teil ein Ring (61) lose aufgesteokt ist, der dazu bestimmt ist, durch das Werkzeug innerhalb des gestauchten Materials angeordnet zu werden, um dieses zu verstärken, nachdem das Loch gebildet ist (Flg.5).16o Werkzeug naoh einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeiohnet, daß das Außengewinde (54) mit einem (rang eines Sägezahngewlndes (56) endet, der am dioken Ende des Konus (52) liegt·17· Werkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 14 oder An» spruoh 16, daduroh gekennzeichnet, daß der mit dem Gewinde (54) versehene Konus (52) eine gewindefreie Spitze (P) besitzt zum Einleiten der Loohbildung und zum Zentrieren des Gewindeteiles im Loch«18. Werkzeug naoh einem der Ansprüche 7 bis 10, daduroh gekennzeichnet, daß der Konus (52*) kegeletumpfförmig ist und an seinem dünnen Ende in einer zu seiner Ach-109820/1843se senkrechten Ebene endet, wobei in diesem Ende eine axiale Bohrung (59) liegt, die eine Schneide bildet zum Herausschneiden und Herausnehmen eines Abschnittes der Hauptleitung (Pigo5)·19o Werkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zylindrischen Löffelbohrer (80) enthält, der sich axial von dem schmalen Ende eines konischen Gewindeteile (96) erstreckt und eine Schneidkante (94) besitzt, um zunächst einen Abschnitt aus der Hauptleitung herauszuschneiden, worauf das konische Gewindeteil (96) das vorgeschnittene Loch in der Hauptleitung erweitert (Mg.8).20. Werkzeug nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Teil (100), der sich vom breiten Ende des konischen Gewindeteile (96) erstreckt und dessen Durchmesser mindestens gleich dem maximalen Gewindedurchmesser des Gewindes (97) auf dem konischen Gewindeteil isto21. Vorrichtung zum Bohren eines Loches in eine Hauptleitung, bestehend aus einem Zweigstück mit einer Bohrung und mit Mitteln, um das Zweigstüok mindestens zeitweise an der Hauptleitung zu befestigen, aus einem Werkzeug, das zum Gebrauoh in der Bohrung des Zweigstückes angeordnet ist, und aus Vorrichtungsteilen, um das Werkzeug in Rotation zu versetzen und es in einen Eingriff mit der Hauptleitung, der zur Bildung eines Loches führt, vorzuschieben, insbesondere zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (11) einen Konus (52) mit einem Auesengewinde (54) aufweist, daß die Ganghöhe des Gewindes (54) unterschiedlich ist zu dem Betrag, um den109820/184328 ~das Werkzeug bei jeder Umdrehung vorgesohoben wird, und daß demzufolge das vom Werkzeug bei der Bildung des Loohee bewegte Material duroh das Gewinde in einer bestimmten axialen Richtung aus dem Loch weggeführt wir do22· Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen und Vorsohieben des Werkzeuges eine Bohrmaschine rorgesehen ist, die einen Bedienungssohaft (136) zur abnehmbaren Halterung des Werkzeuges (i1ftl) an seinem einen Ende aufweist, sowie eine Treibhülse (126) zur gleitbaren Halterung des Bedienungssohaftes, Mittel (140) zur starren Verbindung der Treibhülse und des Bedienungsschaftes, ein Gehäuse (120) mit einer inneren Gewindebohrung, Mittel (112) zur Halterung des Gehäuses an dem Zweigstück so, daß seine innere Gewinde·-· bohrung axial gefluohtet ist mit der durchgehenden Bohrung des Zweigstüokee, wobei die Treibhülse ein Außengewinde (128) besitzt, mit dem sie in das Innengewinde des Gehäuses eingeschraubt ist, derart daß eine Drehung der Treibhülse das Werkzeug vor- und zurückschiebt, wenn die Treibhülse fest mit dem Bedienungsschaft verbunden ist·23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Halterung des Gehäuses auf dem Zweigstück einen Sohieber (112) umfassen, duroh den das Werkzeug vorgesohoben werden kann, wenn der Sohieber offen ist·24· Vorrichtung naoh Anspruoh 21, dadurch gekennzeichnet, ' daß das Werkeeug gemäß Anspruoh 8 und 10 ausgebildet lat und daß es mittels einer Bohrmaschine (84) gedreht und vorgesohoben wird, die auf dem Zweigstüok befe*·109820/1843atigt ist und einen Bohrschaft besitzt, der an seinem einen Ende das Werkzeug haltert und bei jeder Umdrehung um eine bestimmte Streoke vorgeschoben wird.25· Vorrichtung nach Anspruoh 21, daduroh gekennzeichnet, daß das Werkzeug gemäß Anspruoh 8 ausgebildet ist und daß die durchgehende Bohrung (38) im Zweigstück an ihrer Oberfläohe mit Aufnahmen (40, 45) für das aus dem Loch der Hauptleitung herausgedrückte Material versehen ist, das von dem Werkzeug radial nach außen gedrückt wurde und zur zusätzlichen Festlegung des Zweigstückes an der Hauptleitung diente26, Vorrichtung nach Anspruoh 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen aus mindestens einer Ringnut (45) in der Bohrung bestehen«27. Vorrichtung naoh Anspruoh 25, daduroh gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für das Material in der Bohrung (38) ein Innengewinde (401) umfassen·108820/1843ORIGINAL INSPECTEOLeerseite
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