DE8807750U1 - Verschlußvorrichtung aus Kunststoff für zumindest flaschenartige Behälter - Google Patents

Verschlußvorrichtung aus Kunststoff für zumindest flaschenartige Behälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/38Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt engaging a threaded ring clamped on the external periphery of the neck or wall

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Description

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PATENTANWÄLTE HEMMERl'cH · MÖLLER · GROSS?1 ■ POLLMEIER · MEY
H. JUN! 1338 + .ni 75 119
■err Ernst Kähny, Freiligrathstraße 35, 4780 Lippstadt
VerschluBvorrichtung aus Kunststoff für zumindest flaschenartige Behälter
Die Neuerung betrifft eine Verschlußvorrichtung aus Kunst-Stoff für zumindest flaschenartige Behälter, die aus formfestem Werkstoff, wie z.B. Glas, gefertigt sind. Sie besteht aus einem in die Mündungsöffnung an einem Hals des Behälters •indrückbaren Kunststoff-Rohrstück mit einem vor die Stirnfläche des Mündungsöffnungsrandes greifenden Kragen und aus einer mit Innengewinde versehenen Kunststoff-Kappe/ die auf «in am Hals des Behälters vorgesehenes Außengewinde aufschraubbar ist. Die Kunststoff-Kappe trägt an der Innenseite Ihrer Decke eine ringförmige Wulst, Rippe oder Lippe, welche gegen eine durch die freie Stirnfläche am Kragen des Kunststoff-Rohrstücks gebildete Dichtfläche verspannbar ist, vobei die Kunststoff-Kappe einen über eine Sollbruchstelle als Verlängerung an ihren Mantel einstückig anschließenden Garantie- bzw. Versiegelungsring trägt, der unter einem am Außenumfang des Behälterhalses vorgesehenen Ringbund formschlüssig festlegbar ist.
Verschlußvorrichtungen dieser Gattung gelangen als sogenannte Verschlußgarnituren hauptsächlich in der pharmazeutischen oder auch kosmetischen Industrie in Verbindung mit als Verpackungsmittel dienenden Flaschen oder zumindest flaschenar-
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tigen Behältern zum Einsatz, dia meistens aus Glas bestehen, gegebenenfalls aber auch aus einem anderen formhuKten Werkstoff, z.B. Edelstahl, bestehen können.
Die bekannten Verschlußvorrichtungen bzw. Verschlußgarnituren sind dabei so gestaltet, daß zunächst die Flasche bzw. der flaschenartige Behälter mit der zu verpackenden Substanz, insbesondere einer Flüssigkeit, gefüllt werden muß. Daraufhin wird dann das Kunststoff-Rohrstück in die Mündungsöffnung des Behälters, bspw. den Flaschenhals, eingedrückt, bis der angeformte Kragen gegen die Stirnfläche des Mündungsöffnungsrandes anstößt.
Hieran anschließend wird dann die Kunststoff-Kappe auf das am Behälterhals vorgesehene Außengewinde aufgeschraubt, bis die an der Innenseite ihrer Decke befindliche, ringförmige Wulst, Rippe oder Lippe gegen die freie Stirnfläche am Kragen des Kunststoff-RohrStücks mit Dichtungsspannung zur Anlage kommt. Schließlich wird dann der über die Sollbruchstelle mit dem Mantel der Kunststoff-Kappe in Verbindung stehende Garantie- bzw. Versiegelungsring, bspw. durch Warmlufteinwirkung, unter den Ringbund am Außenumfang des Behälterhalses gebördelt, um ein unbefugtes Offnen der Verschlußvorrichtung erkennbar zu machen.
Die praktische Erfahrung hat gezeigt, daß Verschlußvorrichtungen der g£ttu«gsgemäßen Art nicht unter allen Umständen völlig dicht sind und dann die im Pahälter befindliche Flüssigkeit in unerwünschter Weise austreten kann, wenn dieser nicht mit seiner Mündungsöffnung nach oben gerichtet aufbewahrt bzw. gelagert wird.
PATENTANWÄLTE HEMMEFHCH · MOLLER · GROSS'S · POLLMEIER · MEY Schon geringfügige Fehlerstellen an der als Dichtfläche I
wirkenden Stirnfläche des Kragens und/oder am ringförmigen Wulst, an der ringförmigen Rippe oder Lippe der Kunststoffkappe können zu solchen unerwünschten Undichtigkeiten führen.
Möglich ist es aber auch, daß das mit dem Kragen versehene Kunststoff-Rohrstück fehlerhaft in die Mündungsöffnung des Behälterhalses eingesetzt und/oder die Kunststoffkappe fehlerhaft mit dem Außengewinde am Behälterhals verschraubt wird.
Nachteilig bei den Verschlußvorrichtungen bzw. Verschlußgarnituren der gattungsgemäßen Art ist in jedem Falle, daß eine \ objektive Dichtheitsprüfung der zusammenwirkenden Funktionsteile praktisch nicht stattfinden kann, weil diese erst am bereits fertig gefüllten, flaschenartigen Behälter in die vorgesehene Wirkstellung zueinander gelangen, dann aber eine Über- bzw. Unterdruckprüfung der Verschlußfunktion nicht durchgeführt werden kann.
Da bei einem Verlust an flüssiger Substanz aus dem an sich verschlossenen und versiegelten Behälter nicht einwandfrei feststellbar ist, ob die mangelhafte Verschlußwirkung auf Fertigungsfehlern der die Verschlußgarnitur bildenden Elemente beruht oder aber auf Montagefehler beim Anbringen dieser Elemente am flaschenartigen Behälter zurückzuführen ist, kommt es neuerungsgemäß darauf an, diese möglichen Fehlerquellen grundsätzlich auszuschalten.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Verschlußvorrichtung bzw. Verachlußgarnitur der eingange spezifizierten Gattung anzugeben, bei der die sie bildenden Funktioneelemente schon vor ihrer Verbindung mit dem zumindest flaschenartigen Be-
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hälter hinsichtlich ihres einwandfreien Zusammenwirkens und ihrer optimalen Dichtheit schon vor ihrer Verbindung mit dem zumindest flaschenartigen Behälter einwandfrei überprüft werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird grundsätzlich durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 erreicht, daß an den Kragen des Kunststoff-Rohrstückes einstückig und mit konzentrischem Abstand um dieses ein Hülsenkörper anschließt, daß der Hülsenkörper im Anschluß an den Kragen mit einem eingeformten Außengewinde versehen ist, daß sich sowohl am Innenumfang als auch am Außenumfang des Hülsenkörpers nahe seinem offenen Ende jeweils eine Hinterschneidung befindet, daß auf das Außengewinde des Hülsenkörpers die Kunststoff-Rappe mit ihrem Innengewinde aufschraubbar sowie dabei mit ihrer Wulst, Rippe oder Lippe gegen den Kragen des Kunststoff-Rohrstücks abdichtbar ist, während sie mit ihrem Garantiebzw. Versiegelungsring die äußere Hinterschneidung des Hülsenkörpers verrastend hintergreift, und das Kunststoff-Rohrstück, der Kragen und der Hülsenkörper gemeinsam mit der aufgeschraubten Kunststoff-Kappe axial sowie unter Dichtungsvorspannung auf den gewindefreien Behälterhals aufdrückbar sind, wobei der Hülsenkörper über die an seinem Innenumfang befindliche Hinterschneidung formschlüssig am Ringbund des Behälterhalses verrastbar ist.
Über die Lösung der gestellten Aufgabe hinaus erqibt sich durch diese Merkmale noch als wesentlicher Vorteil, daß mit einem einzigen Arbeitsgang der gefüllte, zumindest flaschenartige Behälter verschlossen werden kann.
Da die gesamte Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnitur bereits vor ihrer Anbringung am flaschenartigen Behälter maschinell bzw. automatisch vormontiert werden kann, läßt
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sie sich auch unmittelbar in über- bzw. unterdruckstationen auf das Vorhandensein von Leckstellen überprüfen und zutreffendenfalls aussortieren.
Vorteilhaft ist auch, daß die bereits vom Zulieferanten vormontierten Verschluß vor richtungen bzw. Verschlußgarnituren ein wesentlich vermindertes/ etwa um die Hälfte reduziertes, Versand- und/oder Lagervolumen benötigen.
Als vorteilhaft kann es sich neuerungsgemäß auch erweisen, wenn nach Anspruch 2 der Hülsenkörper eine größere axiale Länge aufweist als das üb«r den Kragen hiermit in Verbindung stehende Kunststoff-Rohrstück. Beim Aufbringen der Verschlußvorricheung bzw. Verschlußgarnitvr auf den Behälterhals kommt dann der Hülsenkörper bereits mit dem Behälterhals in guten Führungseingriff, bevor das Kunststoff-RohrstücK in dessen Mündungsöffnung eindringt. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch nicht nur die Montage der Verschluß-Vorrichtung bzw. Verschluß-Garnitur am Behälter vereinfacht wird, sondern zugleich auch eine Optimierung der Dichtungsfunktion zwischen dem Behälterhals und dem Kunsts-fcoff-Rohrstück erreichbar ist.
Als besondere vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, wenn nach Anspruch 3 die axiale Länge des HUlsenkörpers etwa der dreifachen Länge des Kunststoff-Rohrstücks entspricht.
Ein anderes Neuerungsmerkmal besteht nach Anspruch 4 auch darin, daß das Außengewinde am Hülsenkörper und das Innengewinde der Kunststoff-Kappe jeweils als Sägezahngewinde gestaltet sind.
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Diese Sägezahngewinde haben eine höhere Eingriffssicherheit als die üblicherweise bei Flaschenverschlüssen zum Einsatz gelangenden Rund- bzw. Kordelgewinde.
Bewährt hat es sich nach der Neuerung aber auch, wenn gemäß Anspruch 5 der mit dem Ringbund des Behälterhalses über die Hinterschneidung verrastbare Längenabschnitt des Hülsenkörpers über ein sich konisch erweiterndes Zwischenstück an den das Außengewinde tragenden Längenabschnitt anschließt.
Es hat sich gezeict, daß in einem solchen Fall der Ringbund des Behälterhalses beim Aufdrücken der Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnitur auf den Behälterhals leichter überwunden werden kann, trotzdem aber eine optimale Haltbarkeit der anschließend eintretenden Verrastung gewährleistet wird. Diese Wirkungsweise läßt sich neuerungsgemäß noch dadurch verbessern, daß der mit den Hinterschneidungen versehene Längenabschnitt des Hülsenkörpers nach Anspruch 6 eine größere Wanddicke aufweist als dessen sich konisch erweiterndes Zwischenstück.
Auch hat es sich im Rahmen der Neuerung als wesentlich herausgestellt, daß gemäß Anspruch 7 die vordere Flanke des Ringbundes am Behälterhals eine konische Gestalt hat, während der Offnungsrand des Hülsenkörpers mit einer entsprechend konischen Anfasutig versehen ist. Auch hierdurch wird das Aufdrücken der fertig vormontierten Verschlußvorrichtung bzw. Ver3chlußgarnitur auf den Behälterhals wesentlich erleichtett.
Anspruch 8 zielt neuerungsgemäß des weiteren darauf ab, daß die Sollbruchstelle zwischen dem Garantie- bzw. Versiegelungsring und der Kunststoff-Kappe ^em konisch erweiterten Zwischenstück des Hülsenkörpers zugeordnet ist.
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Wenn dabei nach Anspruch 9 am Hülsenkörper auch noch die Hinterschneidung fUr die Verrastung des Garantie- bzw. Versiegelungsrings näher am freien Hülsenende angeordnet ist als dessen zur Verrastung am Ringbund des Behälterhalses dienende Hinterschneidung, dann erhält die Verschlußvorrichtung eine Auslegung, die eine optimale Wirkung des Garantiebzw. Versiegelungsringes gegen unerwünschtes Offnen der Vsrschiußvorrichtung entf^ltefci
FUr eine neuerungsgemäße Verschlußvorrichtung ist es darüber hinaus aber auch wichtig, daß nach Anspruch 10 die Kunststoff-Kappe mit ihrer Wulst, Rippe oder Lippe sowie dem Garantie- bzw. Versiegelungsring aus einem formhärteren Kunststoffmaterial besteht als das vom Kunststoff-Rohrstück, vom Kragen und vom Hülsenkörper gebildete, einstückige Formteil.
Schließlich ist nach Anspruch 11 neuerungsgemäß auch noch vorgesehen, daß der Innendurchmesser des Hülsenkörpers im Anschluß an dessen konische Anfasung größer ausgeführt ist als in dem das Außengewinde tragenden Längenbereich, und daß sich der Innendurchmesser des das Außengewinde tragenden Längenbereichs zu der den Ringbund des Behälterhalses aufnehmenden Hinterschneidung hin konisch erweitert, wobei vorzugsweise der Konuswinkel dieser Erweiterung steiler verläuft als der benachbarte Konuswinkel der vorderen Flanke des Ringbundes.
Der auf diese Art und Weise vorhandene Freiraum zwischen der konischen Erweiterung des Hülsenkörpers und dem Ringbund des Behälterhalses verbessert naturgemäß das Elastizitätsverhal-
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ten des ersteren und damit auch die formschlüssige Rastverbindung zwischen dem Ringbund des Behälterhalses und dem Hülsenkörper.
Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Neuerung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar in
Figur 1 die wesentlichen Bestandteile der Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnitur in Sprengdarstellung sowie teils im Längsschnitt und teils in der Seitenansicht,
Figur 2 die Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnitur nach Fig. 1 halb im Längsschnitt und halb in Seitenansicht nach ihrer Verbindung mit einem flaschenartigen Behälter und
Figur 3 in größerem Maßstab den in Fig. 2 mit III gekennzeichneten Teilbereich der Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnitur.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnitur 1 für einen Behälter, insbesondere eine Glasflasche'2 dargestellt, die von zwei Kunststoff-Formteilen 3 und 4 gebildet wird, die einerseits miteinander in Verbindung gebracht werden können, sich andererseits aber auch gemeinsam wiederum mit der Glasflasche 2 verbinden lassen, wie das der Fig. 2 zu entnehmen ist.
Die Glasflasche 2 ist mit einem zylindrischen Hals 5 versehen, der an seinem Außenumfang mit relativ großem Abstand hinter der Mündungsöffnung 6 einen Ringbund 7 aufweist, dessen vordere Flanke 8 eine konische Gestalt hat, während
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die hintere Flanke 9 einen scharfkantigen Rand 10 ausbildet und dabei wenigstens annähernd quer zur Längsrichtung des Halses 5 verläuft, wie das die Fig. 1 erkennen läßt.
Das Kunststoff-Formteil 3 weist ein Rohrstück 11 auf, an dessen eines Ende sich ein nach radial auswärts gerichteter Kragen 12 anschließt, während das andere Ende am Außenumfang «ine leicht konische Anfasung 13 trägt.
Koaxial zum Rohrstück 11 schließt sich wiederum an den Kragen 12 ein Hülsenkörper 14 an, und zwar so, daß zwischen dessen Innenumfang sowie dem Außenumfang des Rohrstücks 11 ein Ringspalt 15 vorhanden ist, der eine solche Bemessung hat, daß in ihm die Wanddicke des Halses 5 unter Erzeugung einer Dichtungsvorspannung aufgenommen werden kann.
Der Hülsenkörper 14 ist im Anschluß an den Kragen 12 mit einem eingeformten Außengewinde 16 versehen, das vorzugsweise als Sägezahngewinde gestaltet ist.
Am Innenumfang des Hülsenkörpers 14 befindet sich nahe seinem offenen Ende eine Hinterschneidung 17, während längsversetzt hierzu am Außenumfang des Hülsenkörpers 14 eine Hinterschneidung 18 vorgesehen ist, welche sich unmittelbar an das hintere Ende des Hülsenkörpers 14 anschließt.
Das Kunststoff-Formteil 4 ist als eine Kunststoff-Kappe ausgebildet, die eine Decke 19a hat, an welche sich einstückig ein Mantel 19b anschließt. In den Innenumfang des Hanteis 19b ist dabei ein Innengewinde 20, bspw. mit Sägezahnprofil, eingeformt, welches zu dem Außengewinde 16 des Kunststoff-Formteils 3 paßt und mit diesem verschraubt werden kann.
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Die Innenseite der Docke 19a des Kunststoff-Forrateils 4 trägt eine Wulst, Rippe oder Lippe 21, die vorzugsweise ein dreieckförmiges Profil hat.
Über eine Sollbruchstelle 22 schließt sich an den Mantel 13b des Kunststoff-Formteils 4 ein Garantie- bzw. Versiegelungsring 23 an, der in der Nähe seines freien Endes an seinem Innenumfang einstückig eine Rastwulst 24 trägt.
Während die Kunststoff-Kappe 4 insgesamt, also mit ihrer Decke 19a, ihrem Mantel 19b, ihrem Innengewinde 20, ihrer Wulst, Rippe oder Lippe 21 sowie dem Garantie- bzw. Versiegelungsring 23 mit Rastwulst 24 aus einem formharten Kunststoff mater ial gefertigt werden kann, ist es wichtig, das vom Kunststoff-Rohrstück 11, vom Kragen 12 und vom Hülsenkörper 14 gebildete» einstückige Kunststoff-Formteil 3 aus formweicherem (elastischem) Kunststoffmaterial herzustellen.
Beide Kunststoff-Formteile 3 und 4 lassen sich jeweils in getrennten Werkzeugen durch Spritzgießen herstellen und können anschließend maschinell bzw. automatisch - durch gegenseitiges Verschrauben - zu einer Verschlußgarnitur in Verbindung gebracht werden. Der Verbindungsvorgang wird dabei so bewirkt, daß Wulst, Rippe oder Lippe 21 der Kunststoff-Kappe 4 mit Dichtungsvorspannung gegen die als Dichtfläche wirkende Stirnfläche des Kragens 12 am Formteil 3 angedrückt wird und gleichzeitig der Rastwulst 24 des Garantie- bzw. Versiegelungsringes 23 formschlüssig in die Hinterschneidung 18 am Außenumfang des Hülsenkörpers 14 einrückt.
Jede auf diese Art und Weise zusammengebaute Verschlußv: richtung bzw* Verschlußgarnitur 1 kann dann durch **ber ocer Unterdruck auf das Vorhandensein von Leckstellen uDerprüft
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werden, und zwar in der Weise, daß sich die für undicht befundene und damit unbrauchbaren Verschlußvorrichtungen bzw. Verschlußgarnituren 1 aussortieren lassen.
Die vormontierten und als dicht befundenen Verschlußvorrichtungen bzw. Verschlußgarnituren 1 lassen sich insgesamt mit den zuvor gefüllten Glasflaschen 2 oder dergleichen einfach durch axiales Aufdrücken dicht und sicher verbinden. Um das
zu ermöglichen, wird der Hülsenkörper 14 mit einer größeren / axialen Länge vorgesehen als das über den Kragen 12 hiermit in Verbindung stehende Kunststoff-Rohrstück 11. Bewährt hat es sich dabei, wenn die axiale Länge des Hülsenkörpers 14 etwa der dreifachen Länge des Kunststoff-Rohrstücks 11 ent- f spricht, wie das deutlich der Fig» I der Zeichnung entnommen ' werden kann.
Beim Aufschieben der Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnitur 1 auf den Hals 5 trifft zunächst eine leicht konische ■. Anfasung 25 am freien Ende des Hülsenkörpers 14 auf die | vordere, konische Flanke 8 des Ringbundes 7 am Hals 5. Da- | durch wird der vor der Hinterschneidung 17 liegende, ring- : förmige Bereich des Hülsenkörpers 14 elastisch aufgeweitet, · bis er über den Ringbund 7 hinweggleitet und anschließend | den von dessen hinterer Flanke 9 begrenzten, scharfkantigen | Rand 10 formschlüssig hinterschnappt und dadurch die Hinterschneidung 17 im Bereich des* Ringbundes 7 unverachieblich fixiert. Dabei gleitet das Kunststoff-Rohrstück 11 in die Mündungsöffnung 6 am Hals der Flasche 5 ein, so daß die Wandung des Flaschenhalses 5 mit Dichtungsspannung im Ringspalt IS aufgenommen wird.
Nunmehr ist die Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnituir 1 fest und funktionssicher mit der Glasflasche 2 verbunden.
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Die in der Glasflasche 2 enthaltene, flüssige Substanz läßt sich nunmehr nur hieraus entfernen, nachdem zuvor die Kunststoff-Kappe 4 abgeschraubt und dabei die Sollbruchstelle 22 zwischen diesem und dem Garantie- bzw. Versiegelungsring 23 zerstört wird.
Damit das axiale Aufdrücken der Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnitur 1 auf den Hals 5 der Glasflasche 2 erleichtert wird, hat es sich bewährt, den über die Hi:iterschneidung 17 mit dem Ringbund 7 verrastbaren Längenabschnitt 26 des Hülsenkörpers 14 über ein sich konisch erweiterndes Zwischenstück an den das Außengewinde 16 tragenden Längenabschnitt des Hülsenkörpers 14 anzuschließen und dem die Hinterschneidungen 17 und 18 aufweisenden Längenabschnitt 26 des Hülsenkörpers 14 eine größere Wanddicke zu geben als dem konisch erweiterten Zwischenstück 27.
Dem gleichen Zweck ist es aber auch dienlich, wenn die vor~ dere Planke 8 des Ringbm.^es 7 am Hals 5 einen Konuswinkel hat, welcher flacher verläuft als der Konuswinksl des der Planke 8 benachbarten konischen Zwischenstücks 27 des Hülsenkörpers 14.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, wird durch diese Maßnahme vom konischen Zwischenstück 27 und der Flanke 8 des Ringbundes 7 ein ringförmiger Hohlraum begrenzt, der die elastische Rückverformung des auf den Hals 5 aufgedrückten Hülsenteils 14 im Bereich des Zwischenstücks 27 und auch des Längenabschnitts 26 begünstigt.
Vorteilhaft ist es auch, daß nach den Fig. 2 und 3 die Sollbruchstelle 22 zwischen dem Garantie- bzw. Versiegelungsring 23 und der Kunststoff-Kappe 4 im Bereich des konisch erwei-
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terten Zwischenstucks 27 des Formteils 3 liegt und dadurch hinsichtlich ihrer ordnungsgemäßen Punktion begünstigt wird·

Claims (11)

&bull; · a · PATENTANWÄLTE HEMMSRItH -'IKOlUr · GROSSE*· POLLMEIER · MEY H. JUNI 1SM +.ni 75 119 Herr Ernst Kähny, Freiligrathstraße 35, 4780 Lippstadt Schutzansprüche
1. Verschlußvorrichtung aus Kunststoff für zumindest flaschenartige Behälter, die aus formfestem Werkstoff, wie z.B. Glas, gefertigt sind, bestehend aus einem in die Mündungsöffnang an einem Hals des Behälters eindrückbaren Kunststoff-Rohrstück mit einem vor die Stirnfläche des Hündungsöffnungsrandes greifenden Kragen und aus einer mit Innengewinde versehenen Kunststoff-Kappe, die auf ein am Hals des Behälters vorgesehenes Außengewinde aufschraubbar &ldquor;st, wobei die Kunststoff-Kappe an der Innenseite ihrer Decke eine ringförmige Wulst, Rippe oder Lippe trägt, welche gegen eine durch die freie Stirnfläche am Kragen des Kunststoff-Rohrstücks gebildete Dichtfläche verspannbar ist, und wobei die Kunststoff-Kappe einen über eine Sollbruchstelle als Verlängerung an ihren Hantel einstückig anschließenden Garantie- bzw. Versiegelungsring trägt, der unter einem am Außenumfang des Behälterhalses vorgesehenen Ringbund formschlüssig festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Kragen (12) des Kunststoff-Rohrstücks (11) einstückig und mit konzentrischem Abstand (15) um dieses ein Hülsenkörper (14) anschließt,
daß der Hülsenkörper (14) im Anschluß an den Kragen (12) mit einem eingeformten Außengewinde (16) versehen ist,
PATENTANWÄLTE HEMWEttlfcH · MÖLLER · GtfOSÄ · POLLMElER · MEY
daß sich sowohl am Innenumfang als auch am AuQenumfang des Hülsenkörpers (14) nahe seinem offenen Ende jeweils eine Hinterschneidung (17 bzw. 18) befindet,
daß auf das Außengewinde (16) des Hülsenkörpers (14) aie Kunststoff-Kappe (4) mit ihrem Innengewinde (20) aufschraubbar (20) sowie dabei mit ihrer Wulst, Rippe oder Lippe (21) gegen den Kragen (12) des Kunststoff-Rohrstücks (11) abdichtbar ist,
während sie mit ihrem Garantie- bzw. Versiegelungsring (23) die äußere Hinterschneidung (18) des Hülsenkörpers (14) verrastend hintargreift,
und das Kunststoff-Rohrstück (11) , der Kragen (12) und der Hülsenkörper (14) gemeinsam mit der Kunststoff-Kappe (4) axial sowie unter Dichtungsvorspannung auf den gewindefreien Behälterhals (5) aufdrückbar sind,
wobei der Hülsenkörper (14) über die an seinem Innenumfang befindliche Hinterschneidung (17) formschlüssig am Ringbund (7) des Behälterhalses (5) verrastbar ist (Fig* 2 und 3)*
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hülsenkörper (14) eine größere axiale Länge aufweist als das über den Kragen (12) hiermit in Verbindung stehende Kunststoff-Rohrstück (11).
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß aie axiale Länge des Hülsenkörpers (14) etwa der dreifachen Länge des Kun&tatoff-Rohrstücks (11) entspricht (Pig» I).
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4. Varschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengewinde (16) am Hülsenkörper (14) und das Innengewinde (20) der Kunststoff-Rappe (4) jeweils als Sägezahngewinde gestaltet sind.
5. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rait dem Ringbund (7) des Bohälterhalses (5) über die Hinterschneidung (17) verrastbare Längenabschnitt (26) des Hülsenkörpers (14) über ein sich konisch erweiterndes Zwischenstück (27) an den das Außengewinde (16) ragenden Längenabschnitt anschließt.
6. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit den Hinterschneidungen (17 und 18) versehene Längenabschnitt (26) des Hülsenkörpers (14) eine größere Wanddicke aufweist als dessen sich konisch erweiterndes Zwischenstück (27).
7. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Flanke (8) des Ringbundes (7) am Behälterhals (5) eine konische Gestalt hat, während der Offnungsrand des Hülsenkörpers (14) mit einer entsprechend konischen Anfasung (25) versahen ist.
8. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet»
daß die Sollbruchstelle (22) zwischen dem Garantie- bzw. Versiegelungsring (23) und der Kunststoff-Kappe (4) dem konisch erweiterten Zwischenstück (27) des Hülsenkörpers (14) zugeordnet ist.
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PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER ■ GROSSE · POLLMEIER · MEY
9. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Hülsenkörper (14) die Hinterschneidung (18) für die Verrastung (24) des Garantie- bzw. Versiegelungsrings (23) näher am freien Hülsenende angeordnet ist als dessen zur Verrastung am Ringbund (7) des Behälterhalses (5) dienende Hinterschneidung (17).
10. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Kappe (4) mit Wulst, Rippe oder Lippe (21) sowie dem Garantie- bzw. Versiegelungsring (23) aus einem formhärteren Kunststoffmaterial besteht als das vom Kunststoff-Rohrstück (11) , vom Kragen (12) und vom Hülsenkörper (14) gebildete, einstückige Formteil (3) .
11. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Hülsenkörpers (14) im Anschluß an dessen konische Anfasung (25) größer ausgeführt ist als in dem das Außengewinde (16) tragenden Längenbereich, und daß sich der Innendurchmesser des das Außengewinde (16) tragenden Längenbereichs zu der den Ringbund (7) des Behälterhalses (5) aufnehmenden Hinterschneidung (17) hin konisch erweitert, wobei vorzugsweise der Konuswinkel dieser Erweiterung steiler verläuft als der benachbarte Konuswinkel der vorderen Flanke (8) des Ringbundes (7) .
DE8807750U 1988-06-15 1988-06-15 Verschlußvorrichtung aus Kunststoff für zumindest flaschenartige Behälter Expired DE8807750U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4228090A1 (de) * 1992-08-24 1994-03-03 Pohl Gmbh & Co Kg Verschluß für eine Flasche
NL2000568C2 (nl) * 2007-04-02 2008-10-06 4Sight Innovation Bv Sluitring voor een fles, samenstel en werkwijze voor het aanbrengen daarvan.

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