DE8807750U1 - Verschlußvorrichtung aus Kunststoff für zumindest flaschenartige Behälter - Google Patents
Verschlußvorrichtung aus Kunststoff für zumindest flaschenartige BehälterInfo
- Publication number
- DE8807750U1 DE8807750U1 DE8807750U DE8807750U DE8807750U1 DE 8807750 U1 DE8807750 U1 DE 8807750U1 DE 8807750 U DE8807750 U DE 8807750U DE 8807750 U DE8807750 U DE 8807750U DE 8807750 U1 DE8807750 U1 DE 8807750U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve body
- collar
- plastic
- closure device
- undercut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 28
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 16
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 14
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims description 6
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 4
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 3
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 239000002537 cosmetic Substances 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000010137 moulding (plastic) Methods 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/34—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
- B65D41/38—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt engaging a threaded ring clamped on the external periphery of the neck or wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Il * « · i
til« · · · ·
H. JUN! 1338 + .ni 75 119
■err Ernst Kähny, Freiligrathstraße 35, 4780 Lippstadt
VerschluBvorrichtung aus Kunststoff
für zumindest flaschenartige Behälter
Die Neuerung betrifft eine Verschlußvorrichtung aus Kunst-Stoff
für zumindest flaschenartige Behälter, die aus formfestem Werkstoff, wie z.B. Glas, gefertigt sind. Sie besteht
aus einem in die Mündungsöffnung an einem Hals des Behälters
•indrückbaren Kunststoff-Rohrstück mit einem vor die Stirnfläche des Mündungsöffnungsrandes greifenden Kragen und aus
einer mit Innengewinde versehenen Kunststoff-Kappe/ die auf «in am Hals des Behälters vorgesehenes Außengewinde aufschraubbar
ist. Die Kunststoff-Kappe trägt an der Innenseite Ihrer Decke eine ringförmige Wulst, Rippe oder Lippe, welche
gegen eine durch die freie Stirnfläche am Kragen des Kunststoff-Rohrstücks
gebildete Dichtfläche verspannbar ist, vobei die Kunststoff-Kappe einen über eine Sollbruchstelle
als Verlängerung an ihren Mantel einstückig anschließenden Garantie- bzw. Versiegelungsring trägt, der unter einem am
Außenumfang des Behälterhalses vorgesehenen Ringbund formschlüssig festlegbar ist.
Verschlußvorrichtungen dieser Gattung gelangen als sogenannte Verschlußgarnituren hauptsächlich in der pharmazeutischen
oder auch kosmetischen Industrie in Verbindung mit als Verpackungsmittel dienenden Flaschen oder zumindest flaschenar-
•fill It ■· ·« ««
« » · III 4 4*4
• II» Il · 4 « «« 4
PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÖLLER · GROSSE · POLLMEIER · M6Y
tigen Behältern zum Einsatz, dia meistens aus Glas bestehen,
gegebenenfalls aber auch aus einem anderen formhuKten Werkstoff,
z.B. Edelstahl, bestehen können.
Die bekannten Verschlußvorrichtungen bzw. Verschlußgarnituren
sind dabei so gestaltet, daß zunächst die Flasche bzw. der flaschenartige Behälter mit der zu verpackenden Substanz,
insbesondere einer Flüssigkeit, gefüllt werden muß. Daraufhin wird dann das Kunststoff-Rohrstück in die Mündungsöffnung
des Behälters, bspw. den Flaschenhals, eingedrückt, bis der angeformte Kragen gegen die Stirnfläche des
Mündungsöffnungsrandes anstößt.
Hieran anschließend wird dann die Kunststoff-Kappe auf das
am Behälterhals vorgesehene Außengewinde aufgeschraubt, bis die an der Innenseite ihrer Decke befindliche, ringförmige
Wulst, Rippe oder Lippe gegen die freie Stirnfläche am Kragen des Kunststoff-RohrStücks mit Dichtungsspannung zur
Anlage kommt. Schließlich wird dann der über die Sollbruchstelle mit dem Mantel der Kunststoff-Kappe in Verbindung
stehende Garantie- bzw. Versiegelungsring, bspw. durch Warmlufteinwirkung,
unter den Ringbund am Außenumfang des Behälterhalses gebördelt, um ein unbefugtes Offnen der Verschlußvorrichtung
erkennbar zu machen.
Die praktische Erfahrung hat gezeigt, daß Verschlußvorrichtungen der g£ttu«gsgemäßen Art nicht unter allen Umständen
völlig dicht sind und dann die im Pahälter befindliche Flüssigkeit
in unerwünschter Weise austreten kann, wenn dieser nicht mit seiner Mündungsöffnung nach oben gerichtet aufbewahrt
bzw. gelagert wird.
wirkenden Stirnfläche des Kragens und/oder am ringförmigen
Wulst, an der ringförmigen Rippe oder Lippe der Kunststoffkappe können zu solchen unerwünschten Undichtigkeiten
führen.
Möglich ist es aber auch, daß das mit dem Kragen versehene Kunststoff-Rohrstück fehlerhaft in die Mündungsöffnung des
Behälterhalses eingesetzt und/oder die Kunststoffkappe fehlerhaft mit dem Außengewinde am Behälterhals verschraubt
wird.
Nachteilig bei den Verschlußvorrichtungen bzw. Verschlußgarnituren der gattungsgemäßen Art ist in jedem Falle, daß eine \
objektive Dichtheitsprüfung der zusammenwirkenden Funktionsteile praktisch nicht stattfinden kann, weil diese erst am
bereits fertig gefüllten, flaschenartigen Behälter in die vorgesehene Wirkstellung zueinander gelangen, dann aber eine
Über- bzw. Unterdruckprüfung der Verschlußfunktion nicht
durchgeführt werden kann.
Da bei einem Verlust an flüssiger Substanz aus dem an sich verschlossenen und versiegelten Behälter nicht einwandfrei
feststellbar ist, ob die mangelhafte Verschlußwirkung auf Fertigungsfehlern der die Verschlußgarnitur bildenden Elemente beruht oder aber auf Montagefehler beim Anbringen
dieser Elemente am flaschenartigen Behälter zurückzuführen ist, kommt es neuerungsgemäß darauf an, diese möglichen
Fehlerquellen grundsätzlich auszuschalten.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Verschlußvorrichtung bzw. Verachlußgarnitur der eingange spezifizierten Gattung
anzugeben, bei der die sie bildenden Funktioneelemente schon
vor ihrer Verbindung mit dem zumindest flaschenartigen Be-
Ii ■ · · * ·
hälter hinsichtlich ihres einwandfreien Zusammenwirkens und
ihrer optimalen Dichtheit schon vor ihrer Verbindung mit dem zumindest flaschenartigen Behälter einwandfrei überprüft
werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird grundsätzlich durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 erreicht, daß an den
Kragen des Kunststoff-Rohrstückes einstückig und mit konzentrischem Abstand um dieses ein Hülsenkörper anschließt, daß
der Hülsenkörper im Anschluß an den Kragen mit einem eingeformten Außengewinde versehen ist, daß sich sowohl am Innenumfang als auch am Außenumfang des Hülsenkörpers nahe seinem
offenen Ende jeweils eine Hinterschneidung befindet, daß auf das Außengewinde des Hülsenkörpers die Kunststoff-Rappe mit
ihrem Innengewinde aufschraubbar sowie dabei mit ihrer Wulst, Rippe oder Lippe gegen den Kragen des Kunststoff-Rohrstücks abdichtbar ist, während sie mit ihrem Garantiebzw. Versiegelungsring die äußere Hinterschneidung des Hülsenkörpers verrastend hintergreift, und das Kunststoff-Rohrstück, der Kragen und der Hülsenkörper gemeinsam mit der
aufgeschraubten Kunststoff-Kappe axial sowie unter Dichtungsvorspannung auf den gewindefreien Behälterhals aufdrückbar sind, wobei der Hülsenkörper über die an seinem
Innenumfang befindliche Hinterschneidung formschlüssig am Ringbund des Behälterhalses verrastbar ist.
Über die Lösung der gestellten Aufgabe hinaus erqibt sich
durch diese Merkmale noch als wesentlicher Vorteil, daß mit einem einzigen Arbeitsgang der gefüllte, zumindest flaschenartige Behälter verschlossen werden kann.
Da die gesamte Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnitur bereits vor ihrer Anbringung am flaschenartigen Behälter
maschinell bzw. automatisch vormontiert werden kann, läßt
sie sich auch unmittelbar in über- bzw. unterdruckstationen
auf das Vorhandensein von Leckstellen überprüfen und zutreffendenfalls aussortieren.
Vorteilhaft ist auch, daß die bereits vom Zulieferanten
vormontierten Verschluß vor richtungen bzw. Verschlußgarnituren ein wesentlich vermindertes/ etwa um die Hälfte reduziertes, Versand- und/oder Lagervolumen benötigen.
Als vorteilhaft kann es sich neuerungsgemäß auch erweisen, wenn nach Anspruch 2 der Hülsenkörper eine größere axiale
Länge aufweist als das üb«r den Kragen hiermit in Verbindung stehende Kunststoff-Rohrstück. Beim Aufbringen der Verschlußvorricheung bzw. Verschlußgarnitvr auf den Behälterhals kommt dann der Hülsenkörper bereits mit dem Behälterhals in guten Führungseingriff, bevor das Kunststoff-RohrstücK in dessen Mündungsöffnung eindringt. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch nicht nur die Montage der Verschluß-Vorrichtung bzw. Verschluß-Garnitur am Behälter vereinfacht
wird, sondern zugleich auch eine Optimierung der Dichtungsfunktion zwischen dem Behälterhals und dem Kunsts-fcoff-Rohrstück erreichbar ist.
Als besondere vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, wenn nach Anspruch 3 die axiale Länge des HUlsenkörpers etwa der dreifachen Länge des Kunststoff-Rohrstücks entspricht.
Ein anderes Neuerungsmerkmal besteht nach Anspruch 4 auch
darin, daß das Außengewinde am Hülsenkörper und das Innengewinde der Kunststoff-Kappe jeweils als Sägezahngewinde gestaltet sind.
• &igr;«&igr;· it &igr;» e« ·♦
·♦ &igr; » » &igr; «.<»·
» I« · I III» «· *·
* ■ &igr;·&igr;»*···* — 10 —
Diese Sägezahngewinde haben eine höhere Eingriffssicherheit
als die üblicherweise bei Flaschenverschlüssen zum Einsatz gelangenden Rund- bzw. Kordelgewinde.
Bewährt hat es sich nach der Neuerung aber auch, wenn gemäß Anspruch 5 der mit dem Ringbund des Behälterhalses über die
Hinterschneidung verrastbare Längenabschnitt des Hülsenkörpers über ein sich konisch erweiterndes Zwischenstück an den
das Außengewinde tragenden Längenabschnitt anschließt.
Es hat sich gezeict, daß in einem solchen Fall der Ringbund
des Behälterhalses beim Aufdrücken der Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnitur auf den Behälterhals leichter überwunden werden kann, trotzdem aber eine optimale Haltbarkeit
der anschließend eintretenden Verrastung gewährleistet wird. Diese Wirkungsweise läßt sich neuerungsgemäß noch dadurch
verbessern, daß der mit den Hinterschneidungen versehene Längenabschnitt des Hülsenkörpers nach Anspruch 6 eine größere Wanddicke aufweist als dessen sich konisch erweiterndes
Zwischenstück.
Auch hat es sich im Rahmen der Neuerung als wesentlich herausgestellt, daß gemäß Anspruch 7 die vordere Flanke des
Ringbundes am Behälterhals eine konische Gestalt hat, während der Offnungsrand des Hülsenkörpers mit einer entsprechend konischen Anfasutig versehen ist. Auch hierdurch wird
das Aufdrücken der fertig vormontierten Verschlußvorrichtung bzw. Ver3chlußgarnitur auf den Behälterhals wesentlich erleichtett.
Anspruch 8 zielt neuerungsgemäß des weiteren darauf ab, daß
die Sollbruchstelle zwischen dem Garantie- bzw. Versiegelungsring und der Kunststoff-Kappe ^em konisch erweiterten
Zwischenstück des Hülsenkörpers zugeordnet ist.
- 11 -
• 11 · I Il It * · ·«
·· « |fl «III
•••■III«··· . .
• ■····■···· — 11 ·~
Wenn dabei nach Anspruch 9 am Hülsenkörper auch noch die Hinterschneidung fUr die Verrastung des Garantie- bzw. Versiegelungsrings näher am freien Hülsenende angeordnet ist
als dessen zur Verrastung am Ringbund des Behälterhalses dienende Hinterschneidung, dann erhält die Verschlußvorrichtung eine Auslegung, die eine optimale Wirkung des Garantiebzw. Versiegelungsringes gegen unerwünschtes Offnen der
Vsrschiußvorrichtung entf^ltefci
FUr eine neuerungsgemäße Verschlußvorrichtung ist es darüber
hinaus aber auch wichtig, daß nach Anspruch 10 die Kunststoff-Kappe mit ihrer Wulst, Rippe oder Lippe sowie dem
Garantie- bzw. Versiegelungsring aus einem formhärteren
Kunststoffmaterial besteht als das vom Kunststoff-Rohrstück,
vom Kragen und vom Hülsenkörper gebildete, einstückige Formteil.
Schließlich ist nach Anspruch 11 neuerungsgemäß auch noch vorgesehen, daß der Innendurchmesser des Hülsenkörpers im
Anschluß an dessen konische Anfasung größer ausgeführt ist als in dem das Außengewinde tragenden Längenbereich, und daß
sich der Innendurchmesser des das Außengewinde tragenden Längenbereichs zu der den Ringbund des Behälterhalses aufnehmenden Hinterschneidung hin konisch erweitert, wobei
vorzugsweise der Konuswinkel dieser Erweiterung steiler verläuft als der benachbarte Konuswinkel der vorderen Flanke
des Ringbundes.
Der auf diese Art und Weise vorhandene Freiraum zwischen der konischen Erweiterung des Hülsenkörpers und dem Ringbund des
Behälterhalses verbessert naturgemäß das Elastizitätsverhal-
- 12 -
•(Ill I* >» ·· »·
&phgr; ItI I (ItI ·« ft·
PATENTANWÄLTE HEMMERICH -'mOLLER · GROSSE · POLLMEIER · MEY
ten des ersteren und damit auch die formschlüssige Rastverbindung zwischen dem Ringbund des Behälterhalses und dem
Hülsenkörper.
Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Neuerung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar in
Figur 1 die wesentlichen Bestandteile der Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnitur in Sprengdarstellung
sowie teils im Längsschnitt und teils in der Seitenansicht,
Figur 2 die Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnitur
nach Fig. 1 halb im Längsschnitt und halb in Seitenansicht nach ihrer Verbindung mit einem flaschenartigen Behälter und
Figur 3 in größerem Maßstab den in Fig. 2 mit III gekennzeichneten Teilbereich der Verschlußvorrichtung
bzw. Verschlußgarnitur.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnitur 1 für einen Behälter, insbesondere eine Glasflasche'2 dargestellt, die von zwei Kunststoff-Formteilen 3 und 4 gebildet wird, die einerseits miteinander in Verbindung gebracht werden können, sich andererseits aber auch gemeinsam wiederum mit der Glasflasche 2
verbinden lassen, wie das der Fig. 2 zu entnehmen ist.
Die Glasflasche 2 ist mit einem zylindrischen Hals 5 versehen, der an seinem Außenumfang mit relativ großem Abstand
hinter der Mündungsöffnung 6 einen Ringbund 7 aufweist, dessen vordere Flanke 8 eine konische Gestalt hat, während
- 13 -
• · I III* ····
die hintere Flanke 9 einen scharfkantigen Rand 10 ausbildet und dabei wenigstens annähernd quer zur Längsrichtung des
Halses 5 verläuft, wie das die Fig. 1 erkennen läßt.
Das Kunststoff-Formteil 3 weist ein Rohrstück 11 auf, an
dessen eines Ende sich ein nach radial auswärts gerichteter Kragen 12 anschließt, während das andere Ende am Außenumfang
«ine leicht konische Anfasung 13 trägt.
Koaxial zum Rohrstück 11 schließt sich wiederum an den Kragen 12 ein Hülsenkörper 14 an, und zwar so, daß zwischen
dessen Innenumfang sowie dem Außenumfang des Rohrstücks 11 ein Ringspalt 15 vorhanden ist, der eine solche Bemessung
hat, daß in ihm die Wanddicke des Halses 5 unter Erzeugung einer Dichtungsvorspannung aufgenommen werden kann.
Der Hülsenkörper 14 ist im Anschluß an den Kragen 12 mit einem eingeformten Außengewinde 16 versehen, das vorzugsweise als Sägezahngewinde gestaltet ist.
Am Innenumfang des Hülsenkörpers 14 befindet sich nahe seinem offenen Ende eine Hinterschneidung 17, während längsversetzt hierzu am Außenumfang des Hülsenkörpers 14 eine
Hinterschneidung 18 vorgesehen ist, welche sich unmittelbar an das hintere Ende des Hülsenkörpers 14 anschließt.
Das Kunststoff-Formteil 4 ist als eine Kunststoff-Kappe
ausgebildet, die eine Decke 19a hat, an welche sich einstückig ein Mantel 19b anschließt. In den Innenumfang des
Hanteis 19b ist dabei ein Innengewinde 20, bspw. mit Sägezahnprofil, eingeformt, welches zu dem Außengewinde 16 des
Kunststoff-Formteils 3 paßt und mit diesem verschraubt werden kann.
ilt
111
Die Innenseite der Docke 19a des Kunststoff-Forrateils 4
trägt eine Wulst, Rippe oder Lippe 21, die vorzugsweise ein
dreieckförmiges Profil hat.
Über eine Sollbruchstelle 22 schließt sich an den Mantel 13b
des Kunststoff-Formteils 4 ein Garantie- bzw. Versiegelungsring 23 an, der in der Nähe seines freien Endes an seinem
Innenumfang einstückig eine Rastwulst 24 trägt.
Während die Kunststoff-Kappe 4 insgesamt, also mit ihrer
Decke 19a, ihrem Mantel 19b, ihrem Innengewinde 20, ihrer Wulst, Rippe oder Lippe 21 sowie dem Garantie- bzw. Versiegelungsring 23 mit Rastwulst 24 aus einem formharten Kunststoff mater ial gefertigt werden kann, ist es wichtig, das vom
Kunststoff-Rohrstück 11, vom Kragen 12 und vom Hülsenkörper
14 gebildete» einstückige Kunststoff-Formteil 3 aus formweicherem (elastischem) Kunststoffmaterial herzustellen.
Beide Kunststoff-Formteile 3 und 4 lassen sich jeweils in
getrennten Werkzeugen durch Spritzgießen herstellen und können anschließend maschinell bzw. automatisch - durch
gegenseitiges Verschrauben - zu einer Verschlußgarnitur in Verbindung gebracht werden. Der Verbindungsvorgang wird
dabei so bewirkt, daß Wulst, Rippe oder Lippe 21 der Kunststoff-Kappe 4 mit Dichtungsvorspannung gegen die als Dichtfläche wirkende Stirnfläche des Kragens 12 am Formteil 3
angedrückt wird und gleichzeitig der Rastwulst 24 des Garantie- bzw. Versiegelungsringes 23 formschlüssig in die Hinterschneidung 18 am Außenumfang des Hülsenkörpers 14 einrückt.
Jede auf diese Art und Weise zusammengebaute Verschlußv:
richtung bzw* Verschlußgarnitur 1 kann dann durch **ber ocer
Unterdruck auf das Vorhandensein von Leckstellen uDerprüft
«lit« «I It ·>
»>
I III I f t 4 f 4· · *
• 1(1 Il <«· ·· ·
werden, und zwar in der Weise, daß sich die für undicht befundene und damit unbrauchbaren Verschlußvorrichtungen
bzw. Verschlußgarnituren 1 aussortieren lassen.
Die vormontierten und als dicht befundenen Verschlußvorrichtungen bzw. Verschlußgarnituren 1 lassen sich insgesamt mit
den zuvor gefüllten Glasflaschen 2 oder dergleichen einfach durch axiales Aufdrücken dicht und sicher verbinden. Um das
zu ermöglichen, wird der Hülsenkörper 14 mit einer größeren /
axialen Länge vorgesehen als das über den Kragen 12 hiermit
in Verbindung stehende Kunststoff-Rohrstück 11. Bewährt hat
es sich dabei, wenn die axiale Länge des Hülsenkörpers 14
etwa der dreifachen Länge des Kunststoff-Rohrstücks 11 ent- f
spricht, wie das deutlich der Fig» I der Zeichnung entnommen '
werden kann.
Beim Aufschieben der Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnitur 1 auf den Hals 5 trifft zunächst eine leicht konische ■.
Anfasung 25 am freien Ende des Hülsenkörpers 14 auf die | vordere, konische Flanke 8 des Ringbundes 7 am Hals 5. Da- |
durch wird der vor der Hinterschneidung 17 liegende, ring- : förmige Bereich des Hülsenkörpers 14 elastisch aufgeweitet, ·
bis er über den Ringbund 7 hinweggleitet und anschließend | den von dessen hinterer Flanke 9 begrenzten, scharfkantigen |
Rand 10 formschlüssig hinterschnappt und dadurch die Hinterschneidung 17 im Bereich des* Ringbundes 7 unverachieblich
fixiert. Dabei gleitet das Kunststoff-Rohrstück 11 in die Mündungsöffnung 6 am Hals der Flasche 5 ein, so daß die
Wandung des Flaschenhalses 5 mit Dichtungsspannung im Ringspalt IS aufgenommen wird.
Nunmehr ist die Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnituir
1 fest und funktionssicher mit der Glasflasche 2 verbunden.
- 16 -
Die in der Glasflasche 2 enthaltene, flüssige Substanz läßt sich nunmehr nur hieraus entfernen, nachdem zuvor die Kunststoff-Kappe 4 abgeschraubt und dabei die Sollbruchstelle 22
zwischen diesem und dem Garantie- bzw. Versiegelungsring 23 zerstört wird.
Damit das axiale Aufdrücken der Verschlußvorrichtung bzw. Verschlußgarnitur 1 auf den Hals 5 der Glasflasche 2 erleichtert wird, hat es sich bewährt, den über die Hi:iterschneidung 17 mit dem Ringbund 7 verrastbaren Längenabschnitt 26 des Hülsenkörpers 14 über ein sich konisch erweiterndes Zwischenstück an den das Außengewinde 16 tragenden
Längenabschnitt des Hülsenkörpers 14 anzuschließen und dem die Hinterschneidungen 17 und 18 aufweisenden Längenabschnitt 26 des Hülsenkörpers 14 eine größere Wanddicke zu
geben als dem konisch erweiterten Zwischenstück 27.
Dem gleichen Zweck ist es aber auch dienlich, wenn die vor~
dere Planke 8 des Ringbm.^es 7 am Hals 5 einen Konuswinkel
hat, welcher flacher verläuft als der Konuswinksl des der Planke 8 benachbarten konischen Zwischenstücks 27 des Hülsenkörpers 14.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, wird durch diese Maßnahme vom konischen Zwischenstück 27 und der Flanke 8 des
Ringbundes 7 ein ringförmiger Hohlraum begrenzt, der die elastische Rückverformung des auf den Hals 5 aufgedrückten
Hülsenteils 14 im Bereich des Zwischenstücks 27 und auch des Längenabschnitts 26 begünstigt.
Vorteilhaft ist es auch, daß nach den Fig. 2 und 3 die Sollbruchstelle 22 zwischen dem Garantie- bzw. Versiegelungsring
23 und der Kunststoff-Kappe 4 im Bereich des konisch erwei-
• ta* ■ &igr;>&igr;·* &igr;* · ·
• «ft« J , · fr I · · ·
terten Zwischenstucks 27 des Formteils 3 liegt und dadurch
hinsichtlich ihrer ordnungsgemäßen Punktion begünstigt wird·
Claims (11)
1. Verschlußvorrichtung aus Kunststoff für zumindest flaschenartige
Behälter, die aus formfestem Werkstoff, wie z.B. Glas, gefertigt sind, bestehend aus einem in die
Mündungsöffnang an einem Hals des Behälters eindrückbaren
Kunststoff-Rohrstück mit einem vor die Stirnfläche des Hündungsöffnungsrandes greifenden Kragen und aus einer
mit Innengewinde versehenen Kunststoff-Kappe, die auf ein
am Hals des Behälters vorgesehenes Außengewinde aufschraubbar „st, wobei die Kunststoff-Kappe an der Innenseite
ihrer Decke eine ringförmige Wulst, Rippe oder Lippe trägt, welche gegen eine durch die freie Stirnfläche
am Kragen des Kunststoff-Rohrstücks gebildete Dichtfläche verspannbar ist, und wobei die Kunststoff-Kappe
einen über eine Sollbruchstelle als Verlängerung an ihren Hantel einstückig anschließenden Garantie- bzw. Versiegelungsring
trägt, der unter einem am Außenumfang des Behälterhalses vorgesehenen Ringbund formschlüssig festlegbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Kragen (12) des Kunststoff-Rohrstücks (11) einstückig und mit konzentrischem Abstand (15) um dieses ein Hülsenkörper (14) anschließt,
daß an den Kragen (12) des Kunststoff-Rohrstücks (11) einstückig und mit konzentrischem Abstand (15) um dieses ein Hülsenkörper (14) anschließt,
daß der Hülsenkörper (14) im Anschluß an den Kragen (12) mit einem eingeformten Außengewinde (16) versehen ist,
PATENTANWÄLTE HEMWEttlfcH · MÖLLER · GtfOSÄ · POLLMElER · MEY
daß sich sowohl am Innenumfang als auch am AuQenumfang
des Hülsenkörpers (14) nahe seinem offenen Ende jeweils eine Hinterschneidung (17 bzw. 18) befindet,
daß auf das Außengewinde (16) des Hülsenkörpers (14) aie Kunststoff-Kappe (4) mit ihrem Innengewinde (20) aufschraubbar (20) sowie dabei mit ihrer Wulst, Rippe oder Lippe (21) gegen den Kragen (12) des Kunststoff-Rohrstücks (11) abdichtbar ist,
daß auf das Außengewinde (16) des Hülsenkörpers (14) aie Kunststoff-Kappe (4) mit ihrem Innengewinde (20) aufschraubbar (20) sowie dabei mit ihrer Wulst, Rippe oder Lippe (21) gegen den Kragen (12) des Kunststoff-Rohrstücks (11) abdichtbar ist,
während sie mit ihrem Garantie- bzw. Versiegelungsring (23) die äußere Hinterschneidung (18) des Hülsenkörpers
(14) verrastend hintargreift,
und das Kunststoff-Rohrstück (11) , der Kragen (12) und der Hülsenkörper (14) gemeinsam mit der Kunststoff-Kappe
(4) axial sowie unter Dichtungsvorspannung auf den gewindefreien Behälterhals (5) aufdrückbar sind,
wobei der Hülsenkörper (14) über die an seinem Innenumfang befindliche Hinterschneidung (17) formschlüssig am Ringbund (7) des Behälterhalses (5) verrastbar ist (Fig* 2 und 3)*
wobei der Hülsenkörper (14) über die an seinem Innenumfang befindliche Hinterschneidung (17) formschlüssig am Ringbund (7) des Behälterhalses (5) verrastbar ist (Fig* 2 und 3)*
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hülsenkörper (14) eine größere axiale Länge aufweist als das über den Kragen (12) hiermit in Verbindung
stehende Kunststoff-Rohrstück (11).
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß aie axiale Länge des Hülsenkörpers (14) etwa der
dreifachen Länge des Kun&tatoff-Rohrstücks (11) entspricht (Pig» I).
• ill ■ a . ,
• ' · t till ·« ·«
PATENTANWÄLTE HEMM^RICH · MÖLLER · (JAosSE · POLLMEIER · MEY
4. Varschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengewinde (16) am Hülsenkörper (14) und das Innengewinde (20) der Kunststoff-Rappe (4) jeweils als
Sägezahngewinde gestaltet sind.
5. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rait dem Ringbund (7) des Bohälterhalses (5) über
die Hinterschneidung (17) verrastbare Längenabschnitt (26) des Hülsenkörpers (14) über ein sich konisch erweiterndes
Zwischenstück (27) an den das Außengewinde (16) ragenden Längenabschnitt anschließt.
6. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit den Hinterschneidungen (17 und 18) versehene Längenabschnitt (26) des Hülsenkörpers (14) eine größere
Wanddicke aufweist als dessen sich konisch erweiterndes Zwischenstück (27).
7. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Flanke (8) des Ringbundes (7) am Behälterhals (5) eine konische Gestalt hat, während der Offnungsrand
des Hülsenkörpers (14) mit einer entsprechend konischen Anfasung (25) versahen ist.
8. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet»
dadurch gekennzeichnet»
daß die Sollbruchstelle (22) zwischen dem Garantie- bzw. Versiegelungsring (23) und der Kunststoff-Kappe (4) dem
konisch erweiterten Zwischenstück (27) des Hülsenkörpers (14) zugeordnet ist.
•it······· — 4 —
PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER ■ GROSSE · POLLMEIER · MEY
9. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Hülsenkörper (14) die Hinterschneidung (18) für die Verrastung (24) des Garantie- bzw. Versiegelungsrings
(23) näher am freien Hülsenende angeordnet ist als dessen zur Verrastung am Ringbund (7) des Behälterhalses (5)
dienende Hinterschneidung (17).
10. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Kappe (4) mit Wulst, Rippe oder Lippe
(21) sowie dem Garantie- bzw. Versiegelungsring (23) aus einem formhärteren Kunststoffmaterial besteht als das vom
Kunststoff-Rohrstück (11) , vom Kragen (12) und vom Hülsenkörper (14) gebildete, einstückige Formteil (3) .
11. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Hülsenkörpers (14) im Anschluß an dessen konische Anfasung (25) größer ausgeführt
ist als in dem das Außengewinde (16) tragenden Längenbereich, und daß sich der Innendurchmesser des das Außengewinde
(16) tragenden Längenbereichs zu der den Ringbund (7) des Behälterhalses (5) aufnehmenden Hinterschneidung
(17) hin konisch erweitert, wobei vorzugsweise der Konuswinkel dieser Erweiterung steiler verläuft als der benachbarte
Konuswinkel der vorderen Flanke (8) des Ringbundes (7) .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807750U DE8807750U1 (de) | 1988-06-15 | 1988-06-15 | Verschlußvorrichtung aus Kunststoff für zumindest flaschenartige Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807750U DE8807750U1 (de) | 1988-06-15 | 1988-06-15 | Verschlußvorrichtung aus Kunststoff für zumindest flaschenartige Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8807750U1 true DE8807750U1 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=6825040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8807750U Expired DE8807750U1 (de) | 1988-06-15 | 1988-06-15 | Verschlußvorrichtung aus Kunststoff für zumindest flaschenartige Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8807750U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228090A1 (de) * | 1992-08-24 | 1994-03-03 | Pohl Gmbh & Co Kg | Verschluß für eine Flasche |
NL2000568C2 (nl) * | 2007-04-02 | 2008-10-06 | 4Sight Innovation Bv | Sluitring voor een fles, samenstel en werkwijze voor het aanbrengen daarvan. |
-
1988
- 1988-06-15 DE DE8807750U patent/DE8807750U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228090A1 (de) * | 1992-08-24 | 1994-03-03 | Pohl Gmbh & Co Kg | Verschluß für eine Flasche |
NL2000568C2 (nl) * | 2007-04-02 | 2008-10-06 | 4Sight Innovation Bv | Sluitring voor een fles, samenstel en werkwijze voor het aanbrengen daarvan. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0431347B1 (de) | Mündungsverschluss für eine Austragkartusche | |
DE69816841T2 (de) | Flaschen-stopfen mit darin enthaltener vorrichtung zum aufsaugen von abgemessenen mengen der in der flasche enthaltenen flüssigkeit | |
DE3336612C2 (de) | ||
DE3837595A1 (de) | Doppelkammer-behaelter | |
DE112015006573B4 (de) | Kunststoffflasche, insbesondere WC-Flasche sowie Aufsatz und Flaschenbehälter für eine derartige Kunststoffflasche | |
DE3135982C2 (de) | ||
DE3902527C1 (de) | ||
DE202008009692U1 (de) | Verschluss zur dosierten Abgabe von Klebstoff aus einem Behältnis | |
DE4212434A1 (de) | Anordnung zum Nachfüllen eines Behälters | |
EP3382239B1 (de) | Verschliessbare behälter-anordnung | |
AT394536B (de) | Zweiteilige verschlusskappe mit schraubgewinde | |
EP0680453B1 (de) | Sicherheitsvorrichtung für einen ventileinsatz an einem getränkefass | |
DE4240629C2 (de) | Verschluß für einen Kunststoff-Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für einen Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs | |
DE8807750U1 (de) | Verschlußvorrichtung aus Kunststoff für zumindest flaschenartige Behälter | |
DE2949223C2 (de) | ||
EP0210322A1 (de) | Tankstutzen | |
DE2510257A1 (de) | M verschlusskombination fuer flaschen und behaelter | |
DE1164864B (de) | Flaschenverschluss | |
DE3508320C1 (de) | Blasgeformtes Giessrohr aus Kunststoff,das Ioesbar an den Entleerungsstutzen eines Kraftstoffkanisters anschraubbar ist | |
DE8808369U1 (de) | Drehverschluß für Behälter | |
DE3110514C2 (de) | Behälter mit Sicherheitsverschluß | |
DE7017905U (de) | Siegelverschluss fuer behaelter aus kunststoff, insbesondere kanister. | |
DE2731088A1 (de) | Selbstschliessender verschluss | |
DE1532424C3 (de) | Verschluß für Behälter wie Flaschen u.dgl | |
DE1586801C3 (de) | Flüssigkeitsbehälter |