DE88072C - - Google Patents
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- DE88072C DE88072C DENDAT88072D DE88072DA DE88072C DE 88072 C DE88072 C DE 88072C DE NDAT88072 D DENDAT88072 D DE NDAT88072D DE 88072D A DE88072D A DE 88072DA DE 88072 C DE88072 C DE 88072C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/12—Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
- A47G29/1207—Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers for posting letters
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- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAM
Vorliegende Erfindung bezweckt, das Entleeren einer Anzahl an verschiedenen Orten
aufgestellter Sammelbüchsen oder Sammelkasten in einen einzigen ambulanten Sammelsack in
der Weise vollziehen zu können, dafs der Inhalt der Sammelbüchse in den Sammelsack
gelangen kann, ohne mit dem Manipulanten in Berührung zu kommen, und dafs das Freigeben
der Entleerungsöffnung der Sammelbüchse sowie der Aüfnahmeöffnung des Sammelsackes
nur dann stattfinden kann, wenn die mit der Entleerungsöffnung versehene Grundplatte
der Sammelbüchse auf die mit der Aufnahmeöffnung versehene Kopfplatte des Sammelsackes
aufsitzt.
Das Constructionsprincip, nach welchem diese Verschlufsmechanismen hergestellt sind, ist folgendes
:
Sowohl die Bodenplatte der Sammelbüchse als die Deckplatte des Sammelsackes sind mit
entsprechenden Oeffnungen versehen, welche, wenn die Sammelbüchse auf den Sammelsack
gesetzt wird, vollkommen sich decken.
Sowohl die Oeffnung der Bodenplatte der Sammelbüchse als auch jene der Deckplatte
des Sammelsackes sind durch je einen Schieber überdeckt, welcher mit einem entsprechenden
Ausschnitt derart versehen ist, dafs letzterer beim Ausziehen des Schiebers mit der Oeffnung
der Bodenplatte der Sammelbüchse bezw. jener der Kopfplatte des Sammelsackes übereinstimmt.
Beide Schieber werden in der Verschlufsstellung durch Brahma'sche Zuhaltungen festgestellt.
Der Schieber der Sammelbüchse kann in jene Stellung, in welcher seine Oeffnung mit
jener der Bodenplatte sich deckt, nur dann gebracht werden, wenn durch den an der
Oberseite der Deckplatte des Sammelsackes angeordneten Stechschlüssel die Zuhaltungsplatten
derart gehoben worden sind, dafs ihre in der'Bewegungsrichtung des Schiebers liegenden
Schlitze insgesammt im Niveau des an dem Schieber angeordneten Zuhaltungsstiftes
liegen. . . '
Wird hierauf der Schieber der Sammelbüchse in jene Lage gebracht, in welcher sein Ausschnitt
mit jenem der Bodenplatte der Sammelbüchse sich deckt, so wird gleichzeitig durch
diese Bewegung ein innerhalb der Sammelbüchse angeordneter Stechschlüssel in der
Weise gedreht, dafs er senkrecht gegen die Zuhaltungsplatten des Verschlufsschiebers der
Deckplatte des Sammelsackes zu liegen kommt und, eine entsprechende Verschiebung der letzteren
bewirkend, gestattet, dafs auch dieser Verschlufsschieber in jene Lage gebracht wird,
in welcher sein Ausschnitt mit jenem der Deckplatte des Sammelsackes übereinstimmt.
In beiliegender Zeichnung ist die Sammelbüchse in Form eines Zündholzstä'nders, der
Sammelsack in Form eines Lederbeutels dargestellt.
Fig. ι zeigt den Verschlufsmechanismus der Sammelbüchse bezw. dessen Grundplatte in
Draufsicht.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach x-x der Fig. 1.
Fig.'3 stellt einen Schnitt nach y-y der Fig. ι dar. . . .
Fig. 4 ist ein Schnitt nach ·{ - ■{ der Fig. ι.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Deckplatte des Sammelsackes und ist der unter demselben
befindliche unsichtbare Verschlufsmechanismus punktirt dargestellt.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der gebrochenen Linie x-x, y-y der Fig. 5.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach \-\ der Fig. 5,
und zwar ist der links von der Schnittebene befindliche Theil voll, der rechts befindliche
punktirt dargestellt.
Fig. 8 und 9 zeigen .Theile der Sammelbüchse
und des Sammelsackes in jener Stellung, in welche sie vor dem Aufsetzen der ersteren
auf den letzteren gelangen, und ist der Mechanismus der Sammelbüchse in einem der Fig. 3
entsprechenden Schnitte, der Mechanismus des Sammelsackes in einem der Fig. 6 theilweise
entsprechenden Schnitt dargestellt.
Fig. 10 zeigt die Mechanismen der Sammelbüchse
und des Sammelsackes nach dem Aufsetzen der ersteren auf letzteren.
Fig. 11 zeigt die Mechanismen nach dem Ausziehen des Verschlufsschiebers der Sammelbüchse,
und zwar ist der Mechanismus der Sammelbüchse in einem Schnitt nach y-y der
Fig. i, jener des Sackes in einem Schnitt nach y-y der Fig. 5 dargestellt.
Fig. 12 zeigt die Mechanismen nach dem Ausziehen beider Schieber in einem Schnitt
nach x-x der Fig. 1 und x1-^1 der Fig. 5.
Fig. 13 zeigt beide Mechanismen in Draufsicht
in der in Fig. 12 dargestellten Stellung.
Fig. 14 ist eine Seitenansicht der Sammelbüchse und des Sammelsackes nach dem Aufsetzen
der ersteren. auf letzteren.
Die kreisförmige Grundplatte A der Sammelbüchse (Fig. 1) ist mit einem kreisförmigen
Ausschnitt A1, (Fig. 2) versehen, welcher, im geschlossenen Zustande der Büchse von dem
Schieber α überdeckt ist.
In dieser geschlossenen Stellung wird der Schieber α durch eine Anzahl vertical verschiebbarer
Zuhaltungsplatten b b b in der Weise fixirt, dafs der horizontale, an dem verticalen
Ansätze a? des Schiebers α befestigte Arretirstift
a3 (Fig. ι, 3 und. 4) in die verticalen
Schlitze b1 der Zuhaltungsplatten bb b eingreift.
Jede der Platten bbb, welche durch die
Federn i>4 gegen die Platte A gedrückt und
in der Hülse b3 vertical geführt werden, ist mit einem horizontalen Schlitz £2 versehen,
welcher mit dem verticalen Schlitz b1 in Verbindung
steht.
In verschlossenem Zustande, dann also, wenn alle Zuhaltungsplatten b mit ihrem unteren
Rande ihre tiefste Lage einnehmen, befindet . sich der Arretirstift a3 und alle horizontalen
Schlitze &2 in verschiedenen Niveaus; werden
aber die Zuhaltungsplatten b vermittelst eines in die Oeffnung b5 der Grundplatte A eingreifenden
Stechschlüssels derart angehoben, dafs die Niveaus der Schlitze b2 aller Verschlufsplatten
b mit jenem des Arretirstiftes a3 zusammenfallen, so kann die Platte α durch
einen an ihrem Handgriffe ausgeübten Zug im Sinne des Pfeiles 1 (Fig. 1) bewegt werden,
bis der Stift a3 an die Enden der horizontalen Schlitze b2 gelangt ist und in dieser Stellung
dadurch fixirt wird, dafs der runde Kopf der Feder a} in die gerundete Kerbe ß6 der ,Platte a
einfällt.
Durch diese Verschiebung gelangt der kreisförmige Ausschnitt a1 der Platte α über den
kreisförmigen Ausschnitt A1 der Platte A, so dafs die Mündung des Trichters M (Fig. 8, 10,
μ und 12) freigegeben ist.
Die Platte α (Fig. 1) ist mit einem von der
runden Oeffnung a1 bis zu ihrem rechten Ende reichenden Schlitz c versehen (Fig. 1 und 2),
innerhalb dessen eine kleine Platte <f4 an der
Grundplatte A befestigt ist; die Platte di trägt
die beiden mit Oesen versehenen Arme d3, welche die Platte α übergreifen und sohin eine
entsprechende Führung der letzteren bewirken.
Zwischen diesen beiden Armen d3 ist ein drehbarer Stechschlüssel d gelagert, in dessen
Schlitz dl ein an der Verticalplatte a2 des
Schiebers α befestigter Stift d? horizontal eingreift,
derart, dafs der Stechschlüssel d sich in der Verschlufsstellung der Platte α in der in Fig. 2,
3, 4 und 10 gezeigten Lage befindet, während er durch das Ausziehen der Platte α in die
in Fig. 11, 12 und 13 gezeigte Lage gedreht wird,
in welcher der Bart oberhalb des Ausschnittes d?5
(Fig., ι und 2) der Platte A zu liegen kommt.
An der Deckplatte tD des Sammelsackes
(Fig. 5,'6 und 7) ist ein analoger Mechanismus
angeordnet, welcher sich von' dem beschriebenen dadurch unterscheidet, dafs der zur Verschiebung
der Zuhaltungsplatten b des Büchsenverschlusses dienende Stechschlüssel f an der
Oberseite der Platte D befestigt und nicht erst durch das Verschieben des Schiebers g in die
Arbeitslage gebracht wird.
Im Folgenden soll auch dieser Mechanismus an der Hand der Fig. 5, 6 und 7 näher beschrieben
werden.
Die Deckplatte D des Sammelsackes ist mit einem kreisrunden Ausschnitt D1 versehen,
welcher derart angeordnet ist, dafs derselbe mit dem Ausschnitt A1 der Platte A sich deckt,
wenn die Platten A und D sich decken.
Der Ausschnitt D1 der Platte D wird von einem unterhalb der Platte D angeordneten
Schieber g überdeckt, welcher gleichfalls mit einer kreisförmigen Oeffnung gl versehen ist,
derart, dafs derselbe mit dem Ausschnitt D1 der Deckplatte D zur Deckung gebracht werden
kann.
In der Verschlufslage wird die Platte g durch eine Anzahl Zuhaltungsplatten h gehalten, welche
mit liegenden T-förmigen Oeffnungen versehen sind, deren verticale Theile h1 mit einander
übereinstimmen, während die horizontalen Theile h2 in verschiedenen Niveaus gelegen
sind.
In die Verticalschlitze h1 der Zuhaltungsplatten
h, die in der Hülse ha geführt und durch die Federn /?4 in ihre höchste Lage gedrückt
werden, greift ein am verticalen Ansatz g2 des Schiebers g befestigter horizontaler
Stift gs.
Jede der Zuhaltungsplatten h ist an ihrer Oberseite mit einem verticalen Ansatz /z5 versehen,
die Enden der Ansätze sind in der Ruhelage der Zuhaltungsplatten h in gleichen
Niveaus gelegen; die Ansätze selbst werden von einer an der Oberseite der Platte befestigten
Hülse h6 umschlossen, die an ihren Längsseiten mit schwachen Auskerbungen h7
versehen ist.
Der Schieber g wird in seiner Stellung unterhalb der Deckplatte D durch eine Platte k
gehalten, die mittelst eines vertical nach oben reichenden Ansatzes k1 an der Deckplatte D
befestigt ist.
Zwischen den beiden Platten k und D ist eine kleine Lamelle / geführt, deren vertical er
hakenförmiger Ansatz Z1 durch den Schlitz Z2 der Platte D hindurchreicht.
Die Lamelle ist an den beiden Enden mit horizontalen hakenförmigen Ansätzen Z3 versehen,
deren Distanz von einander aproximativ um den dem Haken Z1 im'Schlitze I2 (Fig. 7)
gewährten Spielraum geringer ist ,als der totale Hub des Verschlufsschiebers D1.
In der Verschlufslage der Platte g liegt die an der Innenseite des Schlitzes gi der letzteren
angeordnete Nase g5 gegen den äufseren Haken Z3
der Lamelle Z.
Wird nun die Sammelbüchse auf den Sammelsack in der Weise aufgesetzt (Fig. 8 und 10),
dafs die Peripherie der Deckplatte des letzteren mit jener der Bodenplatte der ersteren sich
deckt, so greift der an der Deckplatte D angeordnete Stechschlüssel f in die unterhalb der
Zuhaltungsplatten b in der Platte A angeordnete Oeffnung b5, die die verticalen Ansätze h5
der Zuhaltungsplatten h umfassende Hülse ha
in die Oeffnung d'° der Platte A und der Haken Z1 in die Oeffnung Z4 der Platte A.
Infolge des Eindringens des Stechschlüssels f (Fig. 10) in die unterhalb der Zuhaltungsplatten
b angeordnete Oeffnung W' werden die letzteren b so weit gehoben, dafs, wie eingangs
erwähnt, die horizontalen Schlitze b2 derselben in das Niveau des Stiftes as (Fig. 10)
gelangen und die Platte α freigeben, so dafs dieselbe vermittelst eines an ihrem Handgriffe
in der Richtung des Pfeiles 1 ausgeübten Zug in die in Fig. 11 gezeigte Stellung gebracht
werden kann.
Durch diese Verschiebung wird einerseits der Stechschlüssel d in die in Fig. 11 gezeigte
Lage gebracht und drückt durch sein Eintreten in die Hülse /?6 der Ansätze /15 der Zuhaltungsplatten
h die letzteren derart hinab, dafs die horizontalen Schlitze h2 in das Niveau des
Arretirstiftes gs der Platte g gedrückt werden
und letztere hierdurch freigegeben wird.
Des weiteren ist aber auch gleichzeitig durch Verschiebung der Platte α der Schlitz c derselben
in die in Fig. 13 gezeigte Lage gelangt und sind die Ränder des Schlitzes c in die zu
beiden Längsseiten der Hülse /ϊ6 angeordneten
Nuthen h1 getreten, so dafs nun der Sammelsack an der Sammelbüchse befestigt ist.
Infolge des Freigebens der Verschlufsplatte g des Sammelsackes kann dieselbe durch einen
an ihrem Griff im Sinne des Pfeiles 2 ausgeübten Zug in jene Lage gebrächt werden,
in welcher ihre Oeffnung g1 mit jener D1 der
Deckplatte -D des Sammelsackes sich deckt, so dafs die Verbindung zwischen Sammelbüchse
und Sammelsack hergestellt wird und die Geldstücke ungehindert 'von der ersteren in den
letzteren fallen können.
Gleichzeitig mit dem Ausziehen der Verschlufsplatte g stöfst deren Nase g5 an den
inneren Haken Z3 der Lamelle Z und verursacht eine Verschiebung der letzteren, so dafs der
Haken Z1, welcher in die Oeffnung Z4 der Platte A getreten ist, dieselbe übergreift (Fig. 13)
und hierdurch ein festes Anschliefsen der Platte D an die Platte A bewirkt.
Beim Trennen des' Sammelsackes von der Sammelbüchse wird in analoger Weise verfahren,
und zwar derart, dafs vorerst die Verschlufsplatte α der Sammelbüchse nach einwärts
geschoben wird, wodurch der Stechschlüssel d nach rückwärts gedreht wird und der Schlitz c
des Schiebers α aufser Eingriff mit den Einkerbungen W der Hülse Z26 gelangt.
Die Zuhaltungsplatten h sind hierdurch freigegeben, verbleiben aber noch in ihrer niedergedrückten
Stellung bis nach erfolgtem Einwärtsschieben
der Verschlufsplatte g und des in > die verticalen Schlitze h1 tretenden Zuhaltungsstiftes
g3, worauf die Zuhaltungsplatten h unter der Wirkung der Feder /z4 in ihre Ruhelage
zurücktreten.
Durch das Zurückschieben der Verschlufsplatte g ist auch der Haken Z1 aufser Eingriff
mit der Grundplatte A getreten, so dafs Sammelsack und Sammelbüchse von einander gelöst
sind.
Der Sammelsack W (Fig. 14) kann entweder derart eingerichtet sein, dafs die Hülse w des
Verschlufsmechanismus mit dem Sack wx
scharnierartig verbunden und durch ein Schlofs beliebiger Art an letzterem befestigt wird, oder
es kann der Boden des Sammelsackes η>λ
analog dem Boden' der Sammelbüchse V eingerichtet sein, um das automatische Entleeren
desselben in eine stationäre Hauptkasse bewirken zu können, welche an geeigneter Stelle
derselben Verschlufsvorrichtung versehen
ist, welche am Kopfe n> des Sammelsackes W
angeordnet ist.
Es ist selbstredend, dafs der im Vorgehenden beschriebene Mechanismus, in gröfserer Form
ausgeführt, in gleicher Weise nicht nur zum Einsammeln von Geldstücken, sondern auch
zum Einsammeln von Briefen etc. dienen kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch.·Eine Sammelbüchse mit Sammelsack, bei welcher die Fufsplatte der ersteren und die Deckplatte des letzteren sich deckende, von Schiebern überdeckte Oeffnungen haben, dadurch gekennzeichnet, dafs an der Aufsenseite der Deckplatte D des Sammelsackes W ein Stechschlüssel f angeordnet ist, der beim Aufsetzen der Sammelbüchse V auf den Sammelsack W durch eine Oeffnung b5 des Bodens A der Sammelbüchse V hindurchgreift und die Zuhaltungen b des Schiebers α anhebt, so dafs letzterer derart ausgezogen werden kann, dafs seine Oeffnung a1 mit derjenigen ^1 des Bodens A der Sammelbüchse V sich deckt und dafs durch das Ausziehen des Schiebers a der oberhalb des Bodens A der Sammelbüchse V drehbar angeordnete Stechschlüssel d derart gedreht wird, dafs dessen Bart die beim Aufsetzen der Sammelbüchse V auf den Sammelsack W in die Sammelbüchse V eingedrungenen Zuhaltungen h des Schiebers g nach abwärts drückt und letzterer gleichfalls derart ausgezogen werden kann, dafs dessen Oeffnung g1 mit jener Z)1 der Deckplatte D sich deckt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE88072C true DE88072C (de) |
Family
ID=359991
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT88072D Active DE88072C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE88072C (de) |
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0
- DE DENDAT88072D patent/DE88072C/de active Active
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