DE8806815U1 - Kabliermaschine - Google Patents

Kabliermaschine

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DE8806815U1
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DE8806815U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/285Doubled, plied, or cabled threads one yarn running over the feeding spool of another yarn
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/166Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables for two-for-one type

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Description

KabllerwBBchlne.
Die Erfindung betrifft eine Kabliermaschine mit einem Maschinengestell und mehreren in zwei symmetrisch zur vertikalen Maschineniangsmittelebene verlaufenden Reihen van in Maschineniängsrichtung nebeneinander angeordneten Kablier· Stationen, von denen jede eine nach Art einer Doppeldrahtzwirnspindel ausgebildete, im unteren Maschinenbereich angeordnete, eine erste Vorlageepule aufnehmende Kablierspindel, eine in mittlerer Höhe des Maschinengestells angeordnete Aufwickelvorrichtung und darüber im oberen Maschinen- bereich eine Aufsteckvorrichtung for mindestens eine zweite Vorlagespule, souiie ein im wesentlichen von oben nach unten verlaufendes Führungsrohr, für den von der zweiten Vorlagespule kommenden Faden aufweist, dessen oberes Ende gegenüber der durch die Spindelachsen einer Reihe verlaufenden Verti kaiebene nach außen versetzt in bedienungsgünstiger Höhe liegt und deenen unteres Ende über einen Rohrbogen mit dem unteren Euo-a ds &bgr; hohlen Spindelrotors der Kablierspindel verbunden ist.
Bei einer bekannten Kabllermaachine dieser Art (CF.-PS 29 15 915) sind die Führungsrohre an der Außenseite der Maschine angeordnet und verlaufen im wesentlichen vertikal von oben nach unten. Hierdurch ist sowohl durch die FUhrungsrohre selbst als auch durch die zu den oberen Enden der Führungsrolle laufenden Fäden der Zugang zu den Kablierspindeln und der Aufwickelvorrichtung sowie weiteren Teilen der Kablierstation beengt und behindert. Besonders bei großen Vorlagespulen, die zur. Erreichen einer möglichst großen knotenfreien Zwirnlange erforderlich und dement sprechend nicht nur voluminös sondern auch schwer sind, behindern die Führungsrohr das Einbringen neuer Vorlagedpulen. Da die Führungerohre der Bedienung im bieg sind, besteht auch die Gefahr, daß dig verhaltniemäSig dünnen Führungsrohr!? verbogen werden. Es sind deshalb aufwendige
Halterungen und zusätzliche Schutzeinrichtungen gegen Wer-

• ff·
biegen erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kabliermaschine uev eingangs erwähnten Art zu schaffen, die besonders zur Aufnahme großer Vorlagespulen geeignet ist, die bedienungsfreundlich ist, indem der Zugang zu den Kablierspindeln, der Aufuickelvorrichtung und weiteren Teilen der Kablierstation durch die Führungsrohre nicht beeinträchtigt ist und bei der außerdem die Führungsrohre ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen und aufwendige Halterungen vor Beschädigung geschützt sind.
Dies tüird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß nach jeder zuleiten Kablierspindel ''-Ine tragende Querwand des Maschinengestells vorgesehen 1st, die sich auch in den Bereich zwischen zwei benachbarten Kablierspindeln erstreckt, und daß die diesen beiden benachbarten Kablierspindeln zugeordneten Führungsrohre im Bereich zwischen den Spindeln an der Querwand entlanggeführt sind.
20
Da bei der erfindungsgemäßen Kabliermaschine nach jeder zweiten Kablierspindel eine Querwand vorgesehen ist, «at das Maschinengestell eine besonders hohe Steifigkeit und ist zur Aufnahme von großen und schweren Vorlagespulen geeignet. Es können deshalb mit dieser Maschine sehr große knatenfreie Zwirnlängen hergestellt werden. Die im Bereich zwischen den Spindeln an der Querwand entlanggeführten Führungsrohre behindern das Einsetzen der schweren Vorlagespulen in keiner Weise. Außerdem ist zwischen zwei Quer- wänden, deren Abstand in etwa der doppelten Spindelteilung entspricht, ein großer Raum vorhanden, der nicht von den von den zweiten Vorlagespulen kommenden Fäden oder Führungsrohren durchkreuzt wird. Damit ist nicht nur der Zugang zu den Kablierspindeln sondrrn auch zu der AufwlckeJ- vorrichtung und weiteren Teilen der Kablierstation sehr erleichtert. Außerdem sind die an der Querwand entlanggeführten Rohre durch die Querwand selbst geschützt, bo daß
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zusätzliche Schutzeinrichtungen und aufwendige Halterungen entfallen können und die Gefahr einea Verbiegens der Führungsrohre nicht besteht.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Maschine besteht darin, daß die Querwand zuiei quer zur MaschinenlangB- richtung verlaufende und in Abetand voneinander angeordnete !
i Versteifungsbleche aufweist und defl die beiden Führungs-
rohre zwischen diesen Versteifungsblechen angeordnet sind.
Huf diese ilieiue IBt für die untefufiriyüriy &ugr;&Egr;&Ggr; &Ggr;&udiagr;&iacgr;&idigr;&Ggr;&udigr;&Pgr;^&ogr;&Ggr;&udigr;&pgr;&Ggr;&Egr;
kein zusätzlicher Platz erforderlich und sie liegen vollkommen geschützt zwischen den Blechen. Es sind dabei nur wenige, sehr einfache Halterungen für die Führungsrohre erforderlich. 15
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielee näher erläutert. Es zeigen :
Figur 1 einen schaubildlichen Ausschnitt einer Maschinenseite ... $ Figur 2 einen horizontalen Querschnitt im Bereich einer Querwand nach der Linie H-II der Figur 1.
Das Maschinengestell besteht aus mehreren Querwänden 1 und diesfe verbindende Längsträger,von denen in der Zeichnung nur der Spindelträger 2 dargestellt ist, An beiden Seiten der vertikalen Maschinenlängsmittelebene ist je eine Reihe von in Maschinenlängsrichtung nebeneinander angeordneten Hablierstationen vorgesehen. Jede Kablierstation weist eine im unteren Maschinenbereich angeordnete Kablierspindel 3
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aui, die nach Art einer Doppeldrahtzwirnspindel ausgebildet ist. Der Spindelrotar 3a dieser Kablierspindel 3 ist hohl ausgebildet. Außerdem meist die Kablierspindel einen ruhenden Spulentopf *» zur Aufnahme einer ersten Vorlage spule 5 auf. Von dieser Vorlagespule 5 wird ein erster Faden F1 über Kopf abgezogen und zu einer Fadenzusammenführung 6 geführt. Oberhalb jeder Kablierspindel 3 ist je ein Lieferwerk 7 in Form einer Galette angeordnet und über dem Lieferwerk 7 eine Aufwickelvorrichtung, bestehend
iü pus einem Changier f äuefif &udigr;&pgr;&idiagr;-&bgr;&idiagr;· 3 und eine! Auf iiiick eliiiäl ZS Auf der Aufwickelwalze 9 liegt die Aufwickelspule 10. Die Aufwickelvorrichtung &THgr;, 9 ist in mittlerer Höhe des Maechinengestells angeordnet. Oberhalb der Aufwickelvorrichtung &THgr;, 9 befindet sich eine Aufsteckvorrichtung in Form eines Spulengatters 11. Dieses Spulengatter weist für jede Kablierstation zwei Aufsteckdorne 12 zur Aufnahme je einer zweiten Vorlagespule 13 auf.
Jede Querwand 1 besteht aus mehreren Querträgern "\k, 15 und ZO 16 und ist durch Versteifungsbleche 17, 18a, 18b versteift. Außerdem sind die beiden unteren Querträger 15, 16 durch ein Stützrohr 19 miteinander verbunden. Die beiden Verstärkungsbleche 18a und 18b sind beidseitig an das massive obere Versteifungsblech 17 angeschraubt und weisen somit in Maschinenlängsrichtung gesehen einen Abstand voneinander auf. An das Stützrohr 19 sind die Spindelträger 2 angeschraubt.
Eine derartige tragende Querwand 1 let nach jeder zweiten Kablierspindel vorgesehen. Sie erstreckt eich auch in dem Bereich zwischen zwei benachbarten Kablierspindeln 3. Diesen beiden benachbarten und durch die Querwand 1 voneinander getrennten Kablierspindeln 3 sind die beiden Führungsrohre 20 zugeordnet. Die Führungsrolle 20 sind zuisehen den beiden Versteifungsblechen 18a, 18b der Querwand
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geschützt untergebracht. Ihre oberen Enden 20a regen nur gering aus der Querwand 1 heraus. Sie sind in bedienungsfr"undlicher Höhe vor der durch die Bpindelachsen verlaufenden Vertikalebene angeordnet. Das untere Ende 20b Jedes FUhrungsrohres 20 liegt in etwa auf der durch die SpindBlachsen verlaufenden Vertikalebene und iet über einen Rohrbogen 21 mit dem unteren Ende des Spindelrotars 3a der zugehörigen Kablierapindel verbunden. Die Querträger 15, 16 uieisen im Bereich des Stützrohres 19 Aussparungen auf, so däS die Fünrüngsrohrs 20 durch disss Aussparungen und das StUtzrohr 19 hindurchgefUhrt werden können. Die Führungsrohre 20 sind somit zwischen den Vereteifungsblechen 16a, 18b völlig geschützt untergebracht und auch der Rohrbogen 21 ist durch den Spindelträger 2 geschützt. Aufuien- dige Halteeinrichtungen und zusätzliche Schutzeinrichtungen für die Führungsrohre können damit entfallen.
Am Spulengatter 11 sind im Bereich jeder Querwandebene zwei Fadenführer 22 angeordnet. Durch diese Fadenführer 22 sind die von den Vorlagespulen 13 kommenden Fäden F2 geführt und laufen dann im Bereich der Querwandebene im wesentlichen vertikal nach unten zu den oberen Enden 20a der Führungsrohre 20. Ea iat hierdurch zwischen zwei Trennwänden 1 ein verhältnismäßig breiter Bereich vorhanden, in dem weder die nach unten laufenden Fäden F2 noch die Führungsrohre den Zugang zu den einzelnen Kablierstationen behindern.

Claims (5)

&bull; ti ··· f · · < I >M · ««at c · 4« ■ I··· «ft·· I I I I » » I < tt atf «· ·« Ansprüche
1. Kabliermaschine mit einem Maschinengestell und mehreren in zwei symmetrisch zur vertikalen MaschinenlMngsmittei■■· ebene verlaufenden Reihen von in Maschineniangsrichtung nebeneinander angeordneten Kablierstationen, von denen jede eine nach Art einfer Doppeldrahtzwirnspindel ausgebildete, im unteren Maschinenbereich angeordnete, eire erste yorlageepule aufnehmende Kablierspinde] , eine in mittlerer Höhe des nascninengeateiiä angeordnete Aufwickelvorrichtung und darüber im oberen Maschinenbereich eine Aufsteckvorrichtung für mindestens eine zweite V/orlagespule, sowie ein im wesentlichen von oben nach unten verlaufendes Führungsrohr für den von der zweiten Vorlagsspule kommenden Faden aufweist, dessen oberes Ende gegenüber der durch die Spindelachsen einer Reihe verlaufenden l/ertikalebene nach außen versetzt in bedienungsgünstiger Höhe liegt und dessen unteres Ende über einem Rohrbogen mit dem unteren Ende des hohlen Spindelrotora der Kablierspindel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daB nach jeder zweiten Kablierspindel (3) eine tragende Querwand (1) des Maschi:engestells vorgesehen ist, die sich auch in den Bereich zwischen zwei benachbarten Kablie.rspindeln (3) erstreckt, und daß die diesen beiden benachbarten Kablierspindeln (3) zugeordneten Führungsrohr (20) im Bereich zwischen den Spindein an der Querwand (1) entlanggeführt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (1) zwei quer zur Masehinenlängsrichtung verlaufende und in Abstand voneinander angeordnete Uersteifungsbleche (16a, 18b) aufweist und daß die beiden Führunq·*- rohre (20) zwischen diesen Versteifungsblechen angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die unteren Enden (2Db) der Führungsrohre (20) in der durch die Spindelachsen verlaufenden Vertikalebene (U) liegen und die Rohrbögen (21) in dieser Vertikalebene verlaufen.
k. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge kennzeichnet, daß die beiden Führungsrohre (20) in f Maschinenquerrichtung nebeneinander angeordnet sind. 10
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufsteckvorrichtung (11) für jeden von einer zweiten Verlagespule (13) kommenden Faden ein Fadenführer (22) im Bereich der Queruandebene angeordnet ist, so daß die zuei benachbarten Kablieretationen zugeordneten Fäden von diesen Faden,.9Ohrern im Bereich der Queruandebene im uesentlichen vertikal nach unten zu den oberen Enden (20a) der Führungsrohre (20) laufen.
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