DE8806130U1 - Winkelstecker - Google Patents

Winkelstecker

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DE8806130U1
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DE
Germany
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plug
housing
receptacles
angle
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DE8806130U
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Murrelektronik 7155 Oppenweiler De GmbH
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Murrelektronik 7155 Oppenweiler De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Winke Istecker
Die Erfindung betrifft einen mit einem AnschLußkabeL versehenen WinkeL stecker mit Steckkontakten, mit in einem Steckergehäuse mit einem Gehäuseunterteil untergebrachten und verschalteten elektrischen Bauelementen, wobei das Adern aufweisende Anschlußkabel in das Steckergehäuse eingeführt und mit den elektrischen Bauteilen und/oder Steckkontakten, die in Steckrichtung des Winkelsteckers sich erstreckenden Steckkontakt auf nahmen des Gehäuseunterteils angeordnet sind, verbunden ist, und mit im Gehäuseunterteil ausgebildeten Ader aufnahmen.
Ein Winkelstecker dieser Art ist z.B. in der DE-GM 86 09 168 beschrieben. Hierbei sind die Steckkontakte auf der m.ttels eines Deckels verschließbaren Oberseite des Gehäuseunterteils mit in Messerkanten auslaufenden Aufnahmeschlitzen für die Adern des Anschlußkabels versehen. Der Deckel ist auf der dem Gehäuseunterteil zugekehrten Unterseite mit Ansätzen versehen, die die Adern des Anschlußkabels in die Aufnahmeschlitze der Steckkontakte eindrücken. Eine sachgerechte elektrische Verbindung zwischen den Adern und den Steckkontakten ist regelmäßig nur dann herstellbar, wenn die Adern in die zugeordneten Aufnahmeschlitze der Steckkontakte gelegt werden und der Deckel gegen das Gehäuseunterteil ordnungsgemäß gedruckt wird. Hierbei ist nicht auszuschließen, daß die eine oder andere Ader sich von dem zugeordneten Aufnahmeschlitz löst, so daß eine elektrische Verbindung zwischen diesen Teilen nicht
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stattfindet. Ein weiterer Nachteil, mit dem dieser bekannt^· Winke I stecker behaftet ist, besteht darin, daß die ordnungsgemäße Positionierung jeder Ader zeitaufwendig ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Winkelstecker ohne üMörigcräS33S" &egr; &pgr; konstruktiven Aufwand so yeiter?1* beiden, daß ein* sichere und schnelle Verbindung zwischen den Steckkontakten und den Adern problemlos herstellbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aderaufnahmen zwischen den zugeordneten Steckkontaktau.* nahmen und den zugeordneten Seiten der Außenwand des Gehäuseunterteils ausgebildet sind und sich in Richtung der Steckkontaktauf nahmen erstrecken, daß die aus den Steckkontaktaufnahmen herausragenden Enden der Steckkontakte biegsame Schenkel mit jeweils mindestens einem Zahn oder einer Kralle tragen und daß die Aderaufnahmen mit der Seite der Außenwand des Gehäuseunterteils über Durciibrüche verbunden sind, in die die Zähne oder Krallen der zugeordneten Steckkontakte einsteckbar sind und die Aderaufnahmen samt aufgenommener Adern zumindest teilweise durchqueren.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn ein Ger.auieunt e rt ei I geschaffen ist, bei dem die Adern in vorgefertigte Aderaufnahmen eingesteckt und dann durch Zähne oder Krallen der zugeordneten Steckkontakte fixiert werden können, und zwar unter Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den Steckkontakten und den Adern. Hierbr·; müssen die Adern weder speziell behandelt noch von ih~*r Isolierung befreit werden; vielmehr reicht es aus,. ..n die Adern in ihre Ader aufnahmen bis zum Anschlag gesteckt und danach durch den zugeordneten Zahn in ihrer Aderaufnahme festgehalten werden. Für die Komplettierung der einfachsten Ausführungsform des Winkelsteckers reicht es daher schon aus, wenn dieser nur noch ur»spritzt wird.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die zy Ii nderf örmi gen und an den Außendurchmesser der aufgenommenen Adern angepaßten Aderaufnahmen als Sack lochbohrungen ausgebildet sind. Hierbei macht sich die Erfindung die Tatsache zunutze, daß die Adern genormt und somit einen bestimmten Außendurchmesser besitzen, so daß sie mit ihren Aderaufnahmen formschlüssig verbindbar sind.
Bei einem Winkelstecker mit als (Flachkörper ausgebildeten Steckkontakten, die in flach-quaderförmige Steckkontaktaufnahmen einsteckbar sind, ist es zweckmäßig, wenn die den Aderaufnahmen zugekehrten Breitseiten der Steckkontaktaufnahmen parallel zu einer der Seiten der Außenwand des Gehäuseunterteils verlaufen. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn jeder Durchbruch von einer in der Außenwand des Gehäuseunterteils ausgebildeten Ausnehmung umgeben ist, die komplementär zu dem den Zahn bzw. die Kralle tragenden Abschnitt des an die Außenwand anliegenden Schenkels ist. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung geht es im wesentlichen darum, die als Krallengabeln ausgebildeten Steckkontakte mit dem Gehäuseunterteil so zu verbinden, daß sie im wirksamen Zustand ein Teil der Außenwand des Gehäuseunterteils bilden. Dies ist vor allem for jene AusfÖhrungsformen der Erfindung von Bedeutung, bei denen das Gehäuseunterteil in einem Steckergehäuse angeordnet ist, so daß die verschiedenen Einzelteile der Steckkontakte mit der Innenseite des Steckergehäuses nicht in Berührung kommen und somit keinen Widerstand leisten.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Sehen die form eines gestreckten Flachquaders besitzt, dessen freies
Ende die Form eines Zahnes oder einer KraLle besitzt. Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß der im wirksamen Zustand des Steckkontaktes auf der Deckseite des GehäuseunterteiIs aufliegende Abschnitt des Schenkels eine die zugeordnete Ader teilweise umgreifende konkave Ausnehmung besitzt. Diese Ausführungsform der Erfindung kann insbesondere dann vorteilhaft genutzt werden, wenn der Winke Istecker drei oder mehrere am engsten Raum angeordnete Steckkontakte besitzt.
Bei einem Winkelstecker, dessen GehSuseuntertei I als Komplement des Steckergehäuses ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, wenn in der Deckseite des Gehäuseunterteils eine mittige, in Steckrichtung sich erstreckende Bohrung mit Gewinde für eine Befestigungsschraube ausgebildet ist, die mit einer Bohrung des Steckergehäuses fluchtet. Hierbei ist es vorteilhaft, renn die Bohrung des Steckergehäuses stufenförmig abgesetzt und auf den Kopf der Befestigungsschraube angepaßt ist. Die Unterbringung des Gehäusesteiles in einem Steckergehäuse kann als Alternative zu derjenigen Ausbildung des Steckergehäuses dienen, wo das Gehäuseteil - nachdem die Steckkontakte mit den Adern verbunden wurden - lediglich umspritzt wird. Das Steckergehäuse ist dann ein integraler Bestandteil des Gehäuseunterteils.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Bodenseite des Gehäuseunterteils mindestens einen Rastvorsprung besitzt, der mit einisr Ausnehmung einer die Bodenseite des Gehäuseunterteils abdeckenden und Durchbrüche für die Steckkontakte aufweisenden Flachdichtung verbindbar ist. Hierbei geht es im wesentlichen dar'jm, das Gehäuseteil möglichst schnell und einfach im Steckergehäuse unterzubringen und nur diejenigen Teile des Gehluseuntertei Is zugänglich zu machen, die für die Herstellung einer elektrischen Verbindung vorgesehen sind.
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Schließlich sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Steckergehäuse eine in ihrer Seitenwand ausgebildete Ausnehmung für das Anschlußkabel besitzt, das einen das Kabel mit dem Durchbruch dicht verbindbaren Dichtungsring trägt.
Ein Ausführungsbeispie I der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Winkelstecker in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Gehäuseunterteil samt Steckkontakten, vergrößert dargestellt, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen mit einem Ansch luftkabel 10 versehenen Winkelstecker 12 mit Steckkontakten 14, 15 und 16, mit in einem Steckergehäuse 18 mit einem Gehäuseunterteil 20 untergebrachten und verschalteten elektrischen Bauelementen 21, 22 und 23, wobei das Adern 25, 26 und 27 aufweisende Anschlußkabel 10 in das Steckergehäuse 18 eingeführt und mit den elektrischen Bauteilen 21, 22 und 23 und den Steckkontakten 14, 15 und 16 verbunden ist. Die Steckkontakte 14, 15 und 16 sind in Steckrichtung 30 des Winkelsteckers 12 sich erstreckenden Steckkontaktaufnahmen 33, 34 und 35 des Gehäuseunterteils 20 angeordnet.
Ferner sind im Gehäuseunterteil 20 Aderaufnahmen 37, 38 und 39 ausgebildet. Diese Aderaufnahmen sind zwischen den zugeordneten Steckkontaktaufnahmen 33, 34 und 35 und den
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zugeordneten Seiten 41, 42 und 43 der Außenwand des Gehäuseunterteils 20 ausgebildet. Sie erstrecken sich in Richtung der Steckkontaktaufnahmen 33, 34 und 35. Die aus den Steckkontaktaufnahmen 33, 34 und 35 herausragenden Enden der Steckkontakte 14, 15 und 16 tragen biegsame Schenkel 45, 46 und 47 mit jeweils einem Zahn 49, 50 und 51. Die Aderaufnahmen 38 und 39 sind mit der Seite 42 und 43 der Außenwand des Gehäuseunterteil 20 über Durchbrü ■ lie 54 und 55 verbunden. In dice Durchbrüche sind die Zihne 50 und 51 der zugeordneten Steckkontakte 15 und 16 einsteckbar und durchqueren die Aderaufnahmen 38 und 39 samt angeordneter Adern zumindest teilweise (vgl. Fig. 3).
Fig. 3 läßt auch erkennen, daß die zylinderförmige und an den Außendurchmesser der aufgenommenen Ader 27 angepaßte Aderaufnahme 39 als Sack lochbohrung ausgebildet ist.
Die Fig. 2 Läßt deutlich erkennen, daß die Steckkontakte 14, 15 und 16 als Flachkörper ausgebildet sind, die in flachquaderförmige Steckkontaktaufnahmen 33, 34 und 35 einsteckbar sind. Dabei läßt vor allem Fig. 3 erkennen, daß die der Aderaufnahme 39 zugekehrte Breitseite 59 der Steckkontaktaufna,.me 35 parallel zu der Seite 43 der Außenwand des Gehäuseunterteils 20 verläuft.
Jeder Durchbruch 54 und 55 ist von einer in der Außenwand des Gehäuseunterteils 20 ausgebildeten Ausnehmung 61, 62 und 63 umgeben, die komplementär zu dem den Zahn 49, 50 und 51 tragenden Abschnitt 65, 66 und 67 des an die Außenwand anliegenden Schenkels 45, 46 und 47 ist. Die Schenkel 45, 46 und 47 besitzen die Form von gestreckten Flachquadern, deren freien Enden die Form eines Zahnes 49, 50 und 51 besitzen. Die im wirksamen Zustand der Steckkontakte 14, 15 und 16 auf der Deckseite des 'iehäuseunterteils 20
aufliegenden Abschnitte 69, 70 und 71 der Schenkel 45, 46 und 47 besitzen jeweils eine die zugeordnete Ader teilweise umgreifende konkave Ausnehmung 73, 74 und 75.
Fig. 1 Läßt erkennen, daR das Gehäuseunterteil 20 als Komplement des Steckergehäuses 18 ausgebildet ist. In der Deckseite des Gehäuseunterteils 20 ist eine it. ittige, in Steckrichtung 30 sich erstreckende Bohrung 78 mit Gewinde fur eine Befestigungsschraube 80 ausgebildet, die mit einer Bohrung 84 des Steckergehäuses 18 fluchtet. Die Bohrung 84 des Steckergehäuses 18 ist stufenförmig abgesetzt und auf den Kopf 81 der Befestigungsschraube 80 angepaßt.
Die Bodenseite des Gehäuseunterteils 20 besitzt zwei nicht dargestellte Vorsprünge, die mit Ausnehmungen 86 und 87 einer die Bodenseite des Gehäuseunterteils 20 abdeckenden und einen Durchbruch 90 für die Steckkontakte aufweisenden Flachdichtung 91 verbindbar sind. Das Steckergehäuse 18 besitzt eine in ihrer Seitenwand ausgebildete Ausnehmung für das Anschlußkabel 18, das einen das Ans ch lußkabe I 18 mit dem Durchbruch dicht verbindbaren Dichtungsring trägt.
Bei dem Zusammenbau des Winkelsteckers 12 wird wie folgt vorgegangen:
Das Gehä .iseunt erte i I 20 wird mit den Bauelementen 21, "?2 und 23 bestückt, wobei der Widerstand 21 in die Aufnahme 7 und die Diode 22 in die Ausnehmung 3 gesteckt wird. Die Widerstände 23, die im unteren Bereich miteinander verlötet sind, befinden sich im zusammengebauten Zustand neben der Diode 22. Daraufhin werden Kontaktarme 100 und 101 der Steckkontakte 14,15 und 16 in die entsprechenden Steckkontaktaufnahmen 33, 34 und 35 gesteckt. In dieser Phase des Zusammenbaus nehmen die Steckkontakte 14, 15 und 16 eine
Tosition ein, wie sie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist. Nachdem die Adern 25, 26 und 27 in die vorgesehenen Aderauf nahmen 37, J3 und 39 eingesteckt wurden und ihre Position, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, eingenommen haben, werden die Abschnitte 65,, 66 und 67 der Steckkontakte 14, 15 und 16 gegen die Außenwand des Gehäuseunterteils 20 gedrückt, und zwar so lange, bis die ZS hen 49, 50 und 51 eine Position eingenommen haben, wie sie der Zahn 51 in Fig. 3 einnimmt. Dabei durchquert der Zahn 51 die Ader 27 und stelt somit eine elektrische Verbindung mit derselben her. Die Abschnitte 65, 66 und 67 sind hierbei in den Ausnehmungen 61, 62 und 63 so angeordnet, daß sie diese ausfüllen. Um die Abschnitte 65, 66 und 67 in die Ausnehmungen 61, 62 und 63 einfach einbringen zu können, sind bei den Steckkontakten 14, 15 und 16 Einschnitte, Einkerbungen bzw. Ausnehmungen 104 und 105 vorgesehen, die als Sollbiegestellen der Steckkontakte dienen. Zwischen diesen Ausnehmungen sind die die Ausnehmungen 73, 74 und 75 aufweisenden Abschnitte 69, 70 und 71 vorgesehen. Nun kann das Gehluseunterteil 20, nachdem es mit der Flachdichtung 91 versehen wurde, umspritzt oder mit dem Steckergehause 18 versehen werden. Im zweiten Falle wird eine feste Verbindung zwischen de tu Steckergehäuse 18 und dem Gehäuseunterteil 20 durch die Befestigungsschraube 80 hergestellt.

Claims (10)

Georg Vogel Patentingenieur · 7&iacgr;&idiagr;4&iacgr; SchwrieÜeniirigeh * tferfciuinVEssig-StraBe 35 · Telefon (0 71 SO) 3 32 A 7202 - j/p 01. April 1988 Firma Murrelektronik GmbH Fabrikstraße 10 Oppenweiler -&Igr;&Ogr; Ansprüche
1. Mit einem Anschlußkabel versehener Winkelstecker mit Steckkontakten, mit in einem Steckergehäuse mit einem Gehäuseunf-ertei I untergebrachten und verschalteten elektrischen Bauelementen, wobei das Adern aufweisende Anschlußkabel in das Steckergehäuse eingeführt und mit den elektrischen Bauteilen und/oder Steckkontakten, die in Steckrichtung des Winkelsteckers sich erstreckenden Steckkontaktaufnahmen d«?s Gehäuseunterteils angeordnet sind, verbunden -,si, und mit im Gehäuseunterteil ( &igr; ausgebiIdeten Aderaufnahmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aderaufnahmen (37,38,39) zwischen den zugeordneten Steckkontaktaufnahmen (33,34,35) und den zugeordneten Seiten (41,42,43) der Außenwand des Gehäuseunterteils (20) ausgebildet sind und sich in Richtung der Steckkontaktaufnahmen (33,34,34) erstrecken,
daß die aus den Steckkontakt aufnahmen (33,34,34) herausragenden Enden der Steckkontakte (14,15,16) biegsame Schenkel (45,46,47) mit jeweils mindestens einem Zahn (49,50,51) oder einer Kralle tragen und
daß die Aderaufnahmen (37,38,39) mit der Seite (42,43) der Außenwand des GehäussunterteiIs (20) über Durchbröche
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(54,55) verbunden sind, in die die Zähne (50,51) oder
Krallen der zugeordneten Steckkontakte (15,16) einsteckbar
sind und die Aderaufnahmen (38,39) samt aufgenommenen Adern zumindest teilweise durchqueren.
2. WinkeIstecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zy linderfSrraigen und an den Außer,urchmesser der aufgenommenen Adern (27) angepaßten Aderaufnahmen (37,38,39) als Sacklochbohrungen ausgebildet sind.
3. Winkelstecker nach ^spruch 1 oder 2 mit als Flachkörper ausgebildeten Steckkontakten, die in flach-quaderfSrmige Steckkontaktaufnahmen einsteckbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Aderaufnahmen (39) zugekehrten Breitseiten (59) der Steckkontaktaufnahmen (35) parallel zu einer der Seiten (43) der Außenwand des GehSuseuntertei Is (20) verlaufen.
4. Wink»Istecker nacn einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daft jeder t>u<-chbruch (54,55) von einer in der Außenwand des GehäuseunterteiIs (20) ausgebildeten Ausnehmung (o1,6?&ldquor;63) umgeben 1st, die komplementär zu dem den Zahn (49,50,51) bzw. die Kralle tragenden Abschnitt (65,66,67) des an die Außenwand anliegenden Schenkels (45,46,47) 1st.
5. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkel (45,46,47) die Form eines gestreikten Flachquaders besitzt, dessen freies Ende die Form eine» Zahnes (49,50,r)1) oder einer Kralle &Oacgr; ? s i t &zgr; t .
6. Winkelstecker nach »* i &pgr; <° m der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daO der im wirksamen Zustand des Steckkontaktes (14,15,16) auf der Deckseite des GehäuseunterteiIs (20) aufliegende Abschnitt (69,70,71) des Schenkels (45,46,47) eine die zugeordnete Ader teilweise umgreifende konkave Ausnehmung (73,74,75) besitzt.
7. Winke I stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dessen GehiuseunterteiI als Komplement des Steckergehäuses ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Deckseite des Gehäuseunterteils (20) eine mittige, in Steckrichtung (30) sich erstreckende Bohrung (78) mit Gewinde für eine Befestigungsschraube (80) ausgebildet ist, die mit einer Bohrung (84) des Steckergehäuses (18) fluchtet.
8. WinkeIstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (84) des S teekergehäuses stufenförmig abgesetzt und auf den Kopf (81) der Befestigungsschraube (80) angepaßt ist.
9. Winke I stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenseite des Gehäuseunterteils (20) mindestens einen Rastvorsprung besitzt, der mit einer Ausnehmung (86,87) einer die Bodenseite des Gehäuseunterteils (20) abdeckenden und Durchbrüche (95) für die Steckkontakte aufweisenden Flachdichtung (91) verbindbar ist.
10. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet.
daß das Steckergehäuse (18) eine in ihrer Seitenwand ausgebildete Ausnehmung für das AnschlußkabeL (18) besitzt, das einen das Ans c h lußkabe L (18) mit dem Guichbruch dicht verbindbaren Dichtungsring trSgt.
DE8806130U 1988-05-09 1988-05-09 Winkelstecker Expired DE8806130U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19541137A1 (de) * 1995-10-30 1997-05-07 Wago Verwaltungs Gmbh Elektr. Frontverdrahtungsklemme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19541137A1 (de) * 1995-10-30 1997-05-07 Wago Verwaltungs Gmbh Elektr. Frontverdrahtungsklemme

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