DE8806130U1 - Winkelstecker - Google Patents
WinkelsteckerInfo
- Publication number
- DE8806130U1 DE8806130U1 DE8806130U DE8806130U DE8806130U1 DE 8806130 U1 DE8806130 U1 DE 8806130U1 DE 8806130 U DE8806130 U DE 8806130U DE 8806130 U DE8806130 U DE 8806130U DE 8806130 U1 DE8806130 U1 DE 8806130U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- housing
- receptacles
- angle
- housing base
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 10
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 6
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 5
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 3
- IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M sodium dimethylarsinate Chemical class [Na+].C[As](C)([O-])=O IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims description 3
- 210000004907 gland Anatomy 0.000 claims 1
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen mit einem AnschLußkabeL versehenen
WinkeL stecker mit Steckkontakten, mit in einem Steckergehäuse
mit einem Gehäuseunterteil untergebrachten und verschalteten
elektrischen Bauelementen, wobei das Adern aufweisende
Anschlußkabel in das Steckergehäuse eingeführt und mit den
elektrischen Bauteilen und/oder Steckkontakten, die in
Steckrichtung des Winkelsteckers sich erstreckenden
Steckkontakt auf nahmen des Gehäuseunterteils angeordnet sind,
verbunden ist, und mit im Gehäuseunterteil ausgebildeten
Ader aufnahmen.
Ein Winkelstecker dieser Art ist z.B. in der DE-GM 86 09
168 beschrieben. Hierbei sind die Steckkontakte auf der m.ttels
eines Deckels verschließbaren Oberseite des Gehäuseunterteils
mit in Messerkanten auslaufenden Aufnahmeschlitzen für die
Adern des Anschlußkabels versehen. Der Deckel ist auf der
dem Gehäuseunterteil zugekehrten Unterseite mit Ansätzen
versehen, die die Adern des Anschlußkabels in die
Aufnahmeschlitze der Steckkontakte eindrücken. Eine
sachgerechte elektrische Verbindung zwischen den Adern und den Steckkontakten ist regelmäßig nur dann herstellbar, wenn
die Adern in die zugeordneten Aufnahmeschlitze der
Steckkontakte gelegt werden und der Deckel gegen das
Gehäuseunterteil ordnungsgemäß gedruckt wird. Hierbei ist
nicht auszuschließen, daß die eine oder andere Ader sich
von dem zugeordneten Aufnahmeschlitz löst, so daß eine
elektrische Verbindung zwischen diesen Teilen nicht
a 7202 &igr; :··:·: :; ";2· :'-■
stattfindet. Ein weiterer Nachteil, mit dem dieser bekannt^·
Winke I stecker behaftet ist, besteht darin, daß die
ordnungsgemäße Positionierung jeder Ader zeitaufwendig ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Winkelstecker ohne
üMörigcräS33S" &egr; &pgr; konstruktiven Aufwand so yeiter?1* beiden, daß
ein* sichere und schnelle Verbindung zwischen den
Steckkontakten und den Adern problemlos herstellbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Aderaufnahmen zwischen den zugeordneten Steckkontaktau.* nahmen und den zugeordneten Seiten der Außenwand
des Gehäuseunterteils ausgebildet sind und sich in Richtung
der Steckkontaktauf nahmen erstrecken, daß die aus den
Steckkontaktaufnahmen herausragenden Enden der Steckkontakte
biegsame Schenkel mit jeweils mindestens einem Zahn oder einer Kralle tragen und daß die Aderaufnahmen mit der Seite
der Außenwand des Gehäuseunterteils über Durciibrüche verbunden
sind, in die die Zähne oder Krallen der zugeordneten Steckkontakte einsteckbar sind und die Aderaufnahmen samt
aufgenommener Adern zumindest teilweise durchqueren.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn ein Ger.auieunt e rt ei I geschaffen ist, bei dem die
Adern in vorgefertigte Aderaufnahmen eingesteckt und dann
durch Zähne oder Krallen der zugeordneten Steckkontakte fixiert
werden können, und zwar unter Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den Steckkontakten und den Adern. Hierbr·;
müssen die Adern weder speziell behandelt noch von ih~*r
Isolierung befreit werden; vielmehr reicht es aus,. ..n die
Adern in ihre Ader aufnahmen bis zum Anschlag gesteckt und
danach durch den zugeordneten Zahn in ihrer Aderaufnahme festgehalten werden. Für die Komplettierung der einfachsten
Ausführungsform des Winkelsteckers reicht es daher schon
aus, wenn dieser nur noch ur»spritzt wird.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die zy Ii nderf örmi gen und an den Außendurchmesser
der aufgenommenen Adern angepaßten Aderaufnahmen als
Sack lochbohrungen ausgebildet sind. Hierbei macht sich die
Erfindung die Tatsache zunutze, daß die Adern genormt und somit einen bestimmten Außendurchmesser besitzen, so daß
sie mit ihren Aderaufnahmen formschlüssig verbindbar sind.
Bei einem Winkelstecker mit als (Flachkörper ausgebildeten
Steckkontakten, die in flach-quaderförmige
Steckkontaktaufnahmen einsteckbar sind, ist es zweckmäßig,
wenn die den Aderaufnahmen zugekehrten Breitseiten der Steckkontaktaufnahmen parallel zu einer der Seiten der
Außenwand des Gehäuseunterteils verlaufen. Hierbei ist es
besonders zweckmäßig, wenn jeder Durchbruch von einer in der Außenwand des Gehäuseunterteils ausgebildeten Ausnehmung
umgeben ist, die komplementär zu dem den Zahn bzw. die Kralle tragenden Abschnitt des an die Außenwand anliegenden Schenkels
ist. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung geht es im
wesentlichen darum, die als Krallengabeln ausgebildeten
Steckkontakte mit dem Gehäuseunterteil so zu verbinden, daß
sie im wirksamen Zustand ein Teil der Außenwand des Gehäuseunterteils bilden. Dies ist vor allem for jene
AusfÖhrungsformen der Erfindung von Bedeutung, bei denen
das Gehäuseunterteil in einem Steckergehäuse angeordnet ist,
so daß die verschiedenen Einzelteile der Steckkontakte mit der Innenseite des Steckergehäuses nicht in Berührung kommen
und somit keinen Widerstand leisten.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Sehen
die form eines gestreckten Flachquaders besitzt, dessen freies
Ende die Form eines Zahnes oder einer KraLle besitzt. Hierbei
können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß der im wirksamen Zustand des Steckkontaktes auf der Deckseite des
GehäuseunterteiIs aufliegende Abschnitt des Schenkels eine
die zugeordnete Ader teilweise umgreifende konkave Ausnehmung besitzt. Diese Ausführungsform der Erfindung kann insbesondere
dann vorteilhaft genutzt werden, wenn der Winke Istecker drei oder mehrere am engsten Raum angeordnete Steckkontakte besitzt.
Bei einem Winkelstecker, dessen GehSuseuntertei I als Komplement
des Steckergehäuses ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, wenn
in der Deckseite des Gehäuseunterteils eine mittige, in
Steckrichtung sich erstreckende Bohrung mit Gewinde für eine
Befestigungsschraube ausgebildet ist, die mit einer Bohrung
des Steckergehäuses fluchtet. Hierbei ist es vorteilhaft, renn die Bohrung des Steckergehäuses stufenförmig abgesetzt
und auf den Kopf der Befestigungsschraube angepaßt ist. Die Unterbringung des Gehäusesteiles in einem Steckergehäuse
kann als Alternative zu derjenigen Ausbildung des Steckergehäuses dienen, wo das Gehäuseteil - nachdem die
Steckkontakte mit den Adern verbunden wurden - lediglich umspritzt wird. Das Steckergehäuse ist dann ein integraler
Bestandteil des Gehäuseunterteils.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Bodenseite des Gehäuseunterteils mindestens
einen Rastvorsprung besitzt, der mit einisr Ausnehmung einer
die Bodenseite des Gehäuseunterteils abdeckenden und
Durchbrüche für die Steckkontakte aufweisenden Flachdichtung
verbindbar ist. Hierbei geht es im wesentlichen dar'jm, das Gehäuseteil möglichst schnell und einfach im Steckergehäuse
unterzubringen und nur diejenigen Teile des Gehluseuntertei Is
zugänglich zu machen, die für die Herstellung einer elektrischen Verbindung vorgesehen sind.
a 7202 : &igr;: : : &igr;:-,. 5
• I Il
■ ■••I 3 ··· ··
Schließlich sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung
vor, daß das Steckergehäuse eine in ihrer Seitenwand ausgebildete Ausnehmung für das Anschlußkabel besitzt, das
einen das Kabel mit dem Durchbruch dicht verbindbaren Dichtungsring trägt.
Ein Ausführungsbeispie I der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Gehäuseunterteil samt Steckkontakten, vergrößert dargestellt, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach
Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen mit einem Ansch luftkabel 10 versehenen Winkelstecker 12 mit Steckkontakten 14, 15 und
16, mit in einem Steckergehäuse 18 mit einem Gehäuseunterteil
20 untergebrachten und verschalteten elektrischen Bauelementen
21, 22 und 23, wobei das Adern 25, 26 und 27 aufweisende Anschlußkabel 10 in das Steckergehäuse 18 eingeführt und
mit den elektrischen Bauteilen 21, 22 und 23 und den Steckkontakten 14, 15 und 16 verbunden ist. Die Steckkontakte
14, 15 und 16 sind in Steckrichtung 30 des Winkelsteckers
12 sich erstreckenden Steckkontaktaufnahmen 33, 34 und 35
des Gehäuseunterteils 20 angeordnet.
Ferner sind im Gehäuseunterteil 20 Aderaufnahmen 37, 38 und
39 ausgebildet. Diese Aderaufnahmen sind zwischen den zugeordneten Steckkontaktaufnahmen 33, 34 und 35 und den
• · |
&igr; it &igr; &igr; ■ a· ·
i &igr; &igr; &igr; &igr; »
t ) » 1 till
I I » Il 111
zugeordneten Seiten 41, 42 und 43 der Außenwand des Gehäuseunterteils 20 ausgebildet. Sie erstrecken sich in
Richtung der Steckkontaktaufnahmen 33, 34 und 35. Die aus
den Steckkontaktaufnahmen 33, 34 und 35 herausragenden Enden
der Steckkontakte 14, 15 und 16 tragen biegsame Schenkel 45, 46 und 47 mit jeweils einem Zahn 49, 50 und 51. Die
Aderaufnahmen 38 und 39 sind mit der Seite 42 und 43 der
Außenwand des Gehäuseunterteil 20 über Durchbrü ■ lie 54 und
55 verbunden. In dice Durchbrüche sind die Zihne 50 und
51 der zugeordneten Steckkontakte 15 und 16 einsteckbar und durchqueren die Aderaufnahmen 38 und 39 samt angeordneter
Adern zumindest teilweise (vgl. Fig. 3).
Fig. 3 läßt auch erkennen, daß die zylinderförmige und an
den Außendurchmesser der aufgenommenen Ader 27 angepaßte
Aderaufnahme 39 als Sack lochbohrung ausgebildet ist.
Die Fig. 2 Läßt deutlich erkennen, daß die Steckkontakte
14, 15 und 16 als Flachkörper ausgebildet sind, die in flachquaderförmige
Steckkontaktaufnahmen 33, 34 und 35 einsteckbar
sind. Dabei läßt vor allem Fig. 3 erkennen, daß die der Aderaufnahme 39 zugekehrte Breitseite 59 der
Steckkontaktaufna,.me 35 parallel zu der Seite 43 der Außenwand
des Gehäuseunterteils 20 verläuft.
Jeder Durchbruch 54 und 55 ist von einer in der Außenwand des Gehäuseunterteils 20 ausgebildeten Ausnehmung 61, 62
und 63 umgeben, die komplementär zu dem den Zahn 49, 50 und 51 tragenden Abschnitt 65, 66 und 67 des an die Außenwand
anliegenden Schenkels 45, 46 und 47 ist. Die Schenkel 45, 46 und 47 besitzen die Form von gestreckten Flachquadern,
deren freien Enden die Form eines Zahnes 49, 50 und 51 besitzen. Die im wirksamen Zustand der Steckkontakte 14,
15 und 16 auf der Deckseite des 'iehäuseunterteils 20
aufliegenden Abschnitte 69, 70 und 71 der Schenkel 45, 46
und 47 besitzen jeweils eine die zugeordnete Ader teilweise
umgreifende konkave Ausnehmung 73, 74 und 75.
Fig. 1 Läßt erkennen, daR das Gehäuseunterteil 20 als
Komplement des Steckergehäuses 18 ausgebildet ist. In der
Deckseite des Gehäuseunterteils 20 ist eine it. ittige, in Steckrichtung 30 sich erstreckende Bohrung 78 mit Gewinde
fur eine Befestigungsschraube 80 ausgebildet, die mit einer
Bohrung 84 des Steckergehäuses 18 fluchtet. Die Bohrung 84
des Steckergehäuses 18 ist stufenförmig abgesetzt und auf
den Kopf 81 der Befestigungsschraube 80 angepaßt.
Die Bodenseite des Gehäuseunterteils 20 besitzt zwei nicht
dargestellte Vorsprünge, die mit Ausnehmungen 86 und 87 einer die Bodenseite des Gehäuseunterteils 20 abdeckenden und einen
Durchbruch 90 für die Steckkontakte aufweisenden Flachdichtung
91 verbindbar sind. Das Steckergehäuse 18 besitzt eine in
ihrer Seitenwand ausgebildete Ausnehmung für das Anschlußkabel
18, das einen das Ans ch lußkabe I 18 mit dem Durchbruch dicht
verbindbaren Dichtungsring trägt.
Bei dem Zusammenbau des Winkelsteckers 12 wird wie folgt
vorgegangen:
Das Gehä .iseunt erte i I 20 wird mit den Bauelementen 21, "?2
und 23 bestückt, wobei der Widerstand 21 in die Aufnahme 7 und die Diode 22 in die Ausnehmung 3 gesteckt wird. Die
Widerstände 23, die im unteren Bereich miteinander verlötet
sind, befinden sich im zusammengebauten Zustand neben der Diode 22. Daraufhin werden Kontaktarme 100 und 101 der
Steckkontakte 14,15 und 16 in die entsprechenden
Steckkontaktaufnahmen 33, 34 und 35 gesteckt. In dieser Phase des Zusammenbaus nehmen die Steckkontakte 14, 15 und 16 eine
Tosition ein, wie sie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist.
Nachdem die Adern 25, 26 und 27 in die vorgesehenen Aderauf nahmen 37, J3 und 39 eingesteckt wurden und ihre
Position, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, eingenommen
haben, werden die Abschnitte 65,, 66 und 67 der Steckkontakte
14, 15 und 16 gegen die Außenwand des Gehäuseunterteils 20
gedrückt, und zwar so lange, bis die ZS hen 49, 50 und 51
eine Position eingenommen haben, wie sie der Zahn 51 in Fig. 3 einnimmt. Dabei durchquert der Zahn 51 die Ader 27 und
stelt somit eine elektrische Verbindung mit derselben her.
Die Abschnitte 65, 66 und 67 sind hierbei in den Ausnehmungen 61, 62 und 63 so angeordnet, daß sie diese ausfüllen. Um
die Abschnitte 65, 66 und 67 in die Ausnehmungen 61, 62 und 63 einfach einbringen zu können, sind bei den Steckkontakten
14, 15 und 16 Einschnitte, Einkerbungen bzw. Ausnehmungen 104 und 105 vorgesehen, die als Sollbiegestellen der
Steckkontakte dienen. Zwischen diesen Ausnehmungen sind die
die Ausnehmungen 73, 74 und 75 aufweisenden Abschnitte 69, 70 und 71 vorgesehen. Nun kann das Gehluseunterteil 20, nachdem
es mit der Flachdichtung 91 versehen wurde, umspritzt oder
mit dem Steckergehause 18 versehen werden. Im zweiten Falle
wird eine feste Verbindung zwischen de tu Steckergehäuse 18 und dem Gehäuseunterteil 20 durch die Befestigungsschraube
80 hergestellt.
Claims (10)
1. Mit einem Anschlußkabel versehener Winkelstecker mit
Steckkontakten, mit in einem Steckergehäuse mit einem Gehäuseunf-ertei I untergebrachten und verschalteten
elektrischen Bauelementen, wobei das Adern aufweisende
Anschlußkabel in das Steckergehäuse eingeführt und mit den elektrischen Bauteilen und/oder Steckkontakten,
die in Steckrichtung des Winkelsteckers sich erstreckenden
Steckkontaktaufnahmen d«?s Gehäuseunterteils angeordnet
sind, verbunden -,si, und mit im Gehäuseunterteil
( &igr; ausgebiIdeten Aderaufnahmen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aderaufnahmen (37,38,39) zwischen den zugeordneten
Steckkontaktaufnahmen (33,34,35) und den zugeordneten
Seiten (41,42,43) der Außenwand des Gehäuseunterteils
(20) ausgebildet sind und sich in Richtung der
Steckkontaktaufnahmen (33,34,34) erstrecken,
daß die aus den Steckkontakt aufnahmen (33,34,34) herausragenden Enden der Steckkontakte (14,15,16) biegsame Schenkel (45,46,47) mit jeweils mindestens einem Zahn (49,50,51) oder einer Kralle tragen und
daß die aus den Steckkontakt aufnahmen (33,34,34) herausragenden Enden der Steckkontakte (14,15,16) biegsame Schenkel (45,46,47) mit jeweils mindestens einem Zahn (49,50,51) oder einer Kralle tragen und
daß die Aderaufnahmen (37,38,39) mit der Seite (42,43)
der Außenwand des GehäussunterteiIs (20) über Durchbröche
A 7?02 »><· ••-'"·_2 w ··
(54,55) verbunden sind, in die die Zähne (50,51) oder
Krallen der zugeordneten Steckkontakte (15,16) einsteckbar
sind und die Aderaufnahmen (38,39) samt aufgenommenen
Adern zumindest teilweise durchqueren.
2. WinkeIstecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zy linderfSrraigen und an den Außer,urchmesser
der aufgenommenen Adern (27) angepaßten Aderaufnahmen
(37,38,39) als Sacklochbohrungen ausgebildet sind.
3. Winkelstecker nach ^spruch 1 oder 2 mit als Flachkörper
ausgebildeten Steckkontakten, die in flach-quaderfSrmige
Steckkontaktaufnahmen einsteckbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Aderaufnahmen (39) zugekehrten Breitseiten
(59) der Steckkontaktaufnahmen (35) parallel zu einer der Seiten (43) der Außenwand des GehSuseuntertei Is
(20) verlaufen.
4. Wink»Istecker nacn einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daft jeder t>u<-chbruch (54,55) von einer in der Außenwand
des GehäuseunterteiIs (20) ausgebildeten Ausnehmung
(o1,6?„63) umgeben 1st, die komplementär zu dem den
Zahn (49,50,51) bzw. die Kralle tragenden Abschnitt (65,66,67) des an die Außenwand anliegenden Schenkels
(45,46,47) 1st.
5. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkel (45,46,47) die Form eines gestreikten
Flachquaders besitzt, dessen freies Ende die Form eine»
Zahnes (49,50,r)1) oder einer Kralle &Oacgr; ? s i t &zgr; t .
6. Winkelstecker nach »* i &pgr; <° m der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daO der im wirksamen Zustand des Steckkontaktes (14,15,16)
auf der Deckseite des GehäuseunterteiIs (20) aufliegende
Abschnitt (69,70,71) des Schenkels (45,46,47) eine die
zugeordnete Ader teilweise umgreifende konkave Ausnehmung
(73,74,75) besitzt.
7. Winke I stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dessen
GehiuseunterteiI als Komplement des Steckergehäuses
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Deckseite des Gehäuseunterteils (20) eine
mittige, in Steckrichtung (30) sich erstreckende Bohrung
(78) mit Gewinde für eine Befestigungsschraube (80)
ausgebildet ist, die mit einer Bohrung (84) des Steckergehäuses (18) fluchtet.
8. WinkeIstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (84) des S teekergehäuses stufenförmig
abgesetzt und auf den Kopf (81) der Befestigungsschraube
(80) angepaßt ist.
9. Winke I stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenseite des Gehäuseunterteils (20) mindestens
einen Rastvorsprung besitzt, der mit einer Ausnehmung
(86,87) einer die Bodenseite des Gehäuseunterteils (20)
abdeckenden und Durchbrüche (95) für die Steckkontakte
aufweisenden Flachdichtung (91) verbindbar ist.
10. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet.
dadurch gekennzeichnet.
daß das Steckergehäuse (18) eine in ihrer Seitenwand
ausgebildete Ausnehmung für das AnschlußkabeL (18)
besitzt, das einen das Ans c h lußkabe L (18) mit dem Guichbruch dicht verbindbaren Dichtungsring trSgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806130U DE8806130U1 (de) | 1988-05-09 | 1988-05-09 | Winkelstecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806130U DE8806130U1 (de) | 1988-05-09 | 1988-05-09 | Winkelstecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8806130U1 true DE8806130U1 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6823865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8806130U Expired DE8806130U1 (de) | 1988-05-09 | 1988-05-09 | Winkelstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8806130U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19541137A1 (de) * | 1995-10-30 | 1997-05-07 | Wago Verwaltungs Gmbh | Elektr. Frontverdrahtungsklemme |
-
1988
- 1988-05-09 DE DE8806130U patent/DE8806130U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19541137A1 (de) * | 1995-10-30 | 1997-05-07 | Wago Verwaltungs Gmbh | Elektr. Frontverdrahtungsklemme |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10029449B4 (de) | Wasserdichtes Steckverbindungselement | |
DE19959185A1 (de) | Kabeldurchführung | |
DE3145816C2 (de) | Elektrischer Stecker | |
DE4320540C2 (de) | Feuchtigkeitsgeschützte Verbindungseinrichtung | |
EP0373096A2 (de) | Steckverbindung für die Fernmelde- und Datentechnik | |
DE19964150A1 (de) | Kodiervorrichtung zur Kodierung eines elektrischen Gerätes | |
EP0082469B1 (de) | Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschaltung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl. erforderlichen elektrischen Bauteile | |
DE2911852A1 (de) | Elektrische steckverbindung | |
DE2449075A1 (de) | Elektrische kontaktverbindung und elektrischer stecker | |
DE10211634A1 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
DE2750540C2 (de) | ||
DE69306620T2 (de) | Steckdose und elektrische Kupplungsvorrichtung | |
DE8806130U1 (de) | Winkelstecker | |
DE2513640A1 (de) | Mehrpolige codierte steckverbindung | |
DE4301602C1 (de) | Elektrisches Steckverbindungsteil | |
DE2618205C3 (de) | Muffeneinsatz | |
DE8415489U1 (de) | Elektrischer Steckverbinder mit rechtwinkeligem Abgang | |
DE2029319A1 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
DE2251731B2 (de) | Verbindungsteil fuer stromschienen | |
DE3908532C2 (de) | ||
DE19902811C1 (de) | Kodiervorrichtung und Kodierverfahren zur Kodierung eines elektrischen Gerätes | |
DE7509792U (de) | Mehrpolige codierte Steckverbindung | |
DE3522891A1 (de) | Vorrichtung zum mechanischen verbinden mehrerer einzelsteckverbinder | |
DE3706221C2 (de) | ||
DE8410690U1 (de) | Anschlußschnur für einen Fernsprechapparat |