DE8806033U1 - Lochkarte für Abrechnungszwecke mit den Abmessungen 87 x 55 mm - Google Patents

Lochkarte für Abrechnungszwecke mit den Abmessungen 87 x 55 mm

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DE8806033U1
DE8806033U1 DE8806033U DE8806033U DE8806033U1 DE 8806033 U1 DE8806033 U1 DE 8806033U1 DE 8806033 U DE8806033 U DE 8806033U DE 8806033 U DE8806033 U DE 8806033U DE 8806033 U1 DE8806033 U1 DE 8806033U1
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Gerecke Klaus Dipl-Kaufm 4600 Dortmund De
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Gerecke Klaus Dipl-Kaufm 4600 Dortmund De
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung IV
Anmelder K. Gerecke, Dortmund 04.05.1988
BeschreiDung
Die Erfindung betrifft eine Lochkarte für Abrechnungszwecke mit den Abmessungen 87 &khgr; 55 mm.
Bekannt und seit Jahren allgemein im Gebrauch ist eine Karte gleicher Abmessungen, die im wesentlichen im Gastronomiebereich (Discotheken u.a.) eingesetzt wird. Diese bekannte K te ist in 80 Stanzfelder (10 Spalien / 8 Zeilen) eingeteilt. Pro Spalte sind je 3 Taktlöcher und pro Stanzfeldzeile sind je 2 Lesezeilen vorgesehen. Dadurch ergeben sich für eine maschinelle Auswertung je Stanzfeld 6 mögliche Stanzpunkte. Durch entsprechende Codierzangen, die mit ihren Positionierstiften in die an den Ecken der Stanzfelder vorhandenen Positionierungslöcher eingehängt werden, werden zur Entwertung der einzelnen Stanzfelder bestimmte Codierungen angebracht. Diese Codierungen bestehen aus einer oder mehreren Stanzungen an den o.a. möglichen 6 Stanzpunkten. Die Positionierung und die Kombination dieser Stanzungen ermöglicht insgesamt 63 Codierungen, die es erlauben, die verwandte Codierzange und damit den entwertenden Kellner bei der maschinellen Auswertung der Karte zu identifizieren. Wenn nun zu Kontrollzwecken Wert auf die ausschließliche Verwendung gerader Zahlen von Sta.^zlöchern (ParitätskontrolIe) gelegt wird, so reduziert sich die Zahl der möglichen Codierungen auf 31. Gerade im Discothekenbereich wird aber eine geringe Anzahl von Stanzlöchern leicht übersehen; dadurch kann es bei der Verwendung von Zweier-Codierungen (Codierung mit jeweils 2 Stanz 1öchern) leicht zu Doppel-Entwertungen kommen, die von dem auf eine Paritätskontrolle programmierten Kartenleser nicht zu erkennen sind. Dadurch kommt es zu Verlusten für den Gastwirt, Benutzt man jedoch zur Vermeidung solcher möglichen Doppel-Entwertungen ausschließlich Vierer-Codierungen (Codierungen mit jeweils 4 Stanzlochern, so reduziert sich die Anzahl der möglichen Codierungen auf lediglich 15, was bei größeren Betrieben leicht zu wenin ist.
Gebrauchsmus te r'inme'ldun'q IV
Anmelder K. Gerecke, Dortmund 04.05.TjBB
Ueschreibung Blatt 2
Bei dieser bekannten Karte wird außerdem eine Lochreihe als Taktspur verwendet. Nachtal dieser Lochreihe ist es, daß sich einzelne Taktlöcher leicht mit irgendwelchem fremden Material zusetzen, so daft dip maschinelle Lesbarkeit (\&r Karte nicht mehr gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher,
- die Anzahl der möglichen Stanzpunkte zu erhöhen und
- eine besser geeignete Taktspur einzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des hier angemelaeten Anspruchs gelost. Wie bei der bekannten Karte wird der jeweilige Verzehr eines Gastes dadurch maschinenlesbar und falsehungssicher in der Karte festgehalten, daß der Kellner mit Hilfe der ihm zugeordneten Locnzange seine eigene Codierung in das entsprechende Feld der Karte einstanzt und dieses damit entwertet .
Im Gegensatz zu der bekannten Karte enthält die Karte gemäß dem hier angemeldeten Anspruch bei 3 Lesezeilen (2) je Stanzfeldreihe und 3 Taktbalken (3) je Stanzfeldspalte jeweils 9 Stanzpunkte pro Stanzfeld, damit also 511 Codiermöglichkeiten. Wenn, wie vorgesehen, ausschließlich Codierungen mit jeweils 4 Stanzlochern verwendet werden, so bleiben mit insgesamt 126 möglichen Codierung« genügend Unterscheidungsmerkmale für die einzelnen Kellner auch in Großbetrieben. Trotzdem sind Doppel-Entwertungen, die vom Kartenleser nicht erkannt werden, ausgeschlossen.
Durch die Verwendung von laktbalken in der Taktspur (1) wird ebenfalls, wie bei der bekannten Karte, eine Maschinenlesbarkeit erreicht, ohne daß die Taktspur durch fremdes Material gestört und somit uniesbar wird.

Claims (1)

  1. Gebrauchsmusteranmeldung IV '
    Anmelder K. Gerecke 04.05.1988
    Schutzansprüche
    Lochkarte für Abrechnungszwecke mit den Abmessungen 87 &khgr; 55 mm, dadurch gekennzeichnet,
    - daß in regelmäßigen Abständen zeilenweise und spaltenweise parallel zu den Längsrändern und zu den Querrändern insgesamt 66 Positionierungslöcher (5) in 6 Zeilen und 11 Spalten zum Positionieren einer Zange mit den Positionierungslöchern entsprechenden Positionierstiften vorgesehen sind, um mit Hilfe der Zange Entwertungsstanzungen in die Stanzfelder der Karte einzubringen,
    außerhalb der Stanzfelder parallel zu einem Längsrand der Karte TaKtbalken (1) aufgedruckt sind, die eine maschinelle Auswertung der Karte in einem Kartenleser ermöglichen,
    - daß pro Stanzfeld je 3 Taktbalken (3) vorgesehen vind, und
    - daß je Stanzfeldzeile 3 Ltsezeilen (2) vorgesehen sind.
DE8806033U 1988-05-06 1988-05-06 Lochkarte für Abrechnungszwecke mit den Abmessungen 87 x 55 mm Expired DE8806033U1 (de)

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DE8806033U DE8806033U1 (de) 1988-05-06 1988-05-06 Lochkarte für Abrechnungszwecke mit den Abmessungen 87 x 55 mm
ES8901447U ES1011253Y (es) 1988-05-06 1989-05-05 Tarjeta perforada para llevar y liquidar cuentas.

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DE8806033U1 true DE8806033U1 (de) 1988-07-21

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DE8806033U Expired DE8806033U1 (de) 1988-05-06 1988-05-06 Lochkarte für Abrechnungszwecke mit den Abmessungen 87 x 55 mm

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