DE8805586U1 - Fell, insbes. Naturfell - Google Patents
Fell, insbes. NaturfellInfo
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- D04H11/00—Non-woven pile fabrics
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C14B15/00—Mechanical treatment of furs
- C14B15/08—Application of reinforcing or stiffening layers to fur skins
-
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- C14B7/00—Special leathers and their manufacture
- C14B7/02—Composite leathers
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- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Fell, insbes. ein Naturfell, mit einer haartragenden Haarseite und einer
dieser abgewandten Fleischseite. Die vornehmlich zu Bekleidungsstücken der verschiedensten Art Verwendung
findenden Felle der verschiedensten Tierarten b^.ürfen
zunächst einer sehr aufwendigen Bearbeitung von der Rohhaut bis zum fertigen Fell, um dessen Gebrauchseigenschaften,
und zwar insbes. die Wärmeisolierung, aber auch das ästhetische Aussehen, voll nutzen zu
können. Üblicherweise wird die Haarseite nach außen getragen und das Bekleidungsstück innenseitig abgefüttert.
In jüngerer Zeit ist man allerdings dazu übergegangen,
Felle auch in anderer Weise zu Bekleidungsstükken zu verarbeiten, nämlich mit der Haarseite nach
innen und der Fleischseite nach außen. Zu diesem Zweck wird diese Fleischseite einer weiteren Bearbeitung
unterzogen, nämlich besonders gesäubert und schließlieh auch geschliffen, so daß sich eine nappaartige
Oberfläche ergibt. Eine andere Alternative besteht darin, die Fleischseite solcher Felle derart zuzubereiten,
daß sie eine velourartige Struktur erhält. Die Fleischseite eines solchen Felles wird dann mit einer
Beschichtung, im allgemeinen mittels eines Kunstharzes od. dgl., versehen, um wasserabweisende Eigenschaften
zu erzielen. Außerdem wird ciuich die durch eine solche
Behandlung mehr oder weniger verschlc&sene Oberfläche
die Empfindlichkeit gegen Verunreinigungen gemindert oder, m.a.W., eine gewisse Pflegeleichtigkeit erzielt.
Maßgeblich ist jedoch der Gesichtspunkt, daß ein solches Fell, wenn es zu Bekleidungsstücken verarbeitet
wird, seine Atmungsfähigkeit beibehält. Bei dieser Art
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• ·
• ·
der Verarbeitung von Fellen mit dem Träger zugewandter Haarseite erübrigt sich ein Abfüttern der Bekleidungsstücke.
Dadurch werden diese natürlich insgesamt dünner bzw. leichter und zwar vornehmlich dann, wenn das
Fellhaar weniger dicht ist oder auch z.B.durch mechanische Bearbeitung kurz gehalten wird. Durch eine Abfütterung
kann diesem Nachteil Jedenfalls nicht begegnet werden. Wird hingegen die Haarseite des Felles nach
dungsstückes die wärmeisolierende Eigenschaft nach Belieben verstärkt werden. Allerdings trägt ein solches
Kleidungsstück dann verhältnismäßig stark auf, was vielfach unerwünscht ist. Die Kosten des Abfütterns
von Kleidungsstücken fallen in jedem Fall an.
Es besteht infolgedessen ein Bedürfnis, ein zur Verarbeitung zu Bekleidungsstücken dienendes Fell so auszubilden,
daß seine Trageeigenschaften, insbes. die wärmeisolierende Wirkung, weitgehend nach Belieben
variiert werden können, wobei hinzu kommt, daß die Bearbeitung auch den vielfach wechselnden modischen
Anforderungen in weitem Umfang gerecht werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei
einem Fell der eingangs bezeichneten Art deshalb vor, daß die Fleischseite mit einem Faserbelag beflockt
ist.
Durch eine derartige Ausgestaltung läßt sich die Attraktivität eines solchen Felles bezüglich seines
äußerlichen Aussehens weitaus steigern, ohne daß dabei infolge außerordentlich aufwendiger Arbeitsgänge bzw.
Arbeitsverfahren die Herstellungskosten erhöht werden. Im Gegenteil tritt an die Stelle der Arbeitsgänge zum
Polieren und/oder Aufrauhen der Fleischseite nunmehr lediglich ein Arbeitsgang, nämlich das Beflocken der
Fleischseite mit einem Faserbelag. Gleichzeitig hier-
• ·
mit ist eine gute Wasserabweisung bzw. sogar gänzliche Wasserdichtigkeit bei Verwendung eines solchen Felles
als Oberseite eines Bekleidungsstückes od. dgl. wegen des dichten Faserbelages erreicht. Für den Fall, daß
die mit Fasern beflockte Fleischseite als Innenseite eines Bekleidungsstückes, Überzuges od. ä. verwendet
werden soll, erübrigt sich schließlich noch das Aufbringen bzw. das durchaus arbeitsintensive Aufnähen
zusätzlicher Innenfutter.
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In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung insbesondere vor, daß die Fleischseite mit einer atmungsaktiven,
zugleich wasserdichten Sperrschicht versehen ist, auf welche eine Klebschicht zur Beflockung der Fasern
aufgebracht ist. Einerseits wird hierdurch verhindert, daß die Klebschicht in die Poren auf der Fleischseite
eindringt und möglicherweise auf der Fellseite wieder austritt, wodurch folglich das Fellhaar verklebt würde.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, durch Fasern von weitgehend beliebig unterschiedlicher Länge die Eigenschaften
solcher Felle und der durch ihre Verarbeitung hergestellten Erzeugnisse zu variieren. Hierzu Verwen-5
dung findende Fasern haben im allgemeinen eine Länge zwischen etwa 0,25 und 1,5 mm, doch können diese Grenzen
auch überschritten werden, wenn dies aus praktischen Gründen als erforderlich erscheint. Hierdurch
kann auch das Aussehen eines solchen Felles beeinflußt werden. Kürzere Fasern sind selbstverständlich wesentlich
strapazierfähiger und geben der Fell-Rückseite einen sehr weichen Griff, während längere Fasern zur
Beflockung eher eine rauhe Oberfläche erzeugen. Ein weiterer Vorteil der auf diese Weise bearbeiteten
Felle ist darin zu sehen, daß die Fasern in jeder beliebigen Farbe erhältlich sind, so daß insbesondere
auch modischen Gesichtspunkten ohne weiteres Rechnung getragen werden kann. Ein in der erfindungsgemäßen
Weise ausgebildetes Fell läßt sich zum einen so verarbeiten, daß die Haarseite, wie konventionell üblich,
beim Kleidungsstück außen liegt. Die fleichseitige
Beflockung eines solchen Felles erspart dann das Abfüttern
und damit einen besonders aufwendigen und kostentreibenden Arbeitsgang. Durch die jeweilige Art der
Beflockung lassen sich die wärmeisolierenden Eigenschäften
des Felles in weiten Grenzen beeinflussen, so daß das Futter unter diesen Gesichtspunkten nicht mehr
notwendig erscheint. Es ist allerdings auch möglich, die Felle mit nach innen weisender Haarseite zu verarbeiten
und die beflockte Seite nach außen zu richten.
Hierin ist ein besonders großer Vorteil des erfindungsgemäßen Erzeugnisses zu sehen, der die Verarbeitungsmöglichkeiten
für solche Fälle außerordentlich begünstigt. Die Fasern bestehen in der Regel aus einem
Kunststoff, wozu sich Polyamide bevorzugt eignen, jedoch kommen auch andere Kunststoffe in Betracht. Es
ist allerdings auch denkbar, natürliche Fasern zum Beflocken zu verwenden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung.
Das in der Figur dargestellte Fell 1 weist eine Fellseite
2 und eine Fleischseite 3 auf. Während die FeIl-Seite
2 mit Fellhaar 4 besetzt ist, ist die Fleischseite 3 mit einem Faserbelag 5 beflockt. Dabei wird der
Faserbelag 5 durch viele einzelne Fasern 6 gebildet, die an einer Klebschicht 7 haften und mit dieser nahezu
unlöslich verbunden sind. Die Klebschicht 7 ist auf einer atmungsaktiven, zugleich weitgehend wasserdichten
oder -abweisenden Sperrschicht 8 aufgebracht,
• I · «
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welche ihrrr?^ t? s*vf_ der Fleischseite 3 des Felles 1
aufgetragen ist.
Die Erfindung ist nicht nur auf das aufgeführte Ausführungsbeispiel
beschränkt, insbesondere könnte auch auf die zwischen Klebschicht 7 und Fleischseite 3 des
Felles 1 eingebrachte Sperrschicht für den Fall verzichtet werden, daß ein Kleber zur Beflockung der
Fli»lachae11& «nit: F*?*rn 6 &Ugr;*&idiagr;&Ggr;&EEgr;5&Pgr;&iacgr;&iacgr;&ngr;!&Pgr;&ogr; funds · der in die
?oren der Fleischssite 3 nicht eindringen könnte.
Claims (3)
1. Fell, insbesondere Naturfell, mit einer Fellhaar tragenden Fellseite und einer dem Fellhaar abgewandten
Fleischseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Fleischseite (3) mit einem Faserbelag (5)
beflockt ist.
2. Fell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fleischseite (3) mit einer atmungsaktiven, zugleich
wasserabweisenden Sperrschicht (8) versehen ist, auf welche eine Klebschicht (7) zur Befleckung
der Fasern (6) aufgebracht ist.
3. Fell nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (6) eine Länge etwa zwischen
0,25 bis 1,5 mm aufweisen.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8805586U DE8805586U1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Fell, insbes. Naturfell |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8805586U DE8805586U1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Fell, insbes. Naturfell |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8805586U1 true DE8805586U1 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6823440
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8805586U Expired DE8805586U1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Fell, insbes. Naturfell |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8805586U1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP1953248A1 (de) * | 2007-02-05 | 2008-08-06 | GLL Garantie Lederreinigungs- und Lederbearbeitungs-GmbH | Thermo-Fellteil zur Anlage und lokalen Wärmebeeinflussung von Körperflächen von Lebewesen |
Citations (6)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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| DE1706860U (de) * | 1955-04-25 | 1955-09-15 | Georg Reno Lederwarenfabrik | Fell-velour. |
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-
1988
- 1988-04-28 DE DE8805586U patent/DE8805586U1/de not_active Expired
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Non-Patent Citations (1)
| Title |
|---|
| FR-Z: La decoration du cuir. In: Revue Technique des Industries du Cuir, 70, (6/7), 1978, S.185 * |
Cited By (1)
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